Zitat von smokieIch kann auch gut ohne die Bayern-Stars leben. Wir könnten meinetwegen auch komplett ohne Bayern-Spieler spielen, wenn es die Leistung der anderen rechtfertigt. Nur gibt es für mich KEINEN nachvollziehbaren Grund, einen 29- oder 30- jährigen Spieler für immer aus der Nationalelf zu verbannen, wenn er sich nicht irgendwelche Disziplinlosigkeiten erlaubt hat. Das macht in einem leistungsorientierten System überhaupt keinen Sinn! Dass es hier drei Bayern-Spieler sind, ist völlig unerheblich!
Wenn Löw eine junge Mannschaft aufbauen will, ist eben für die "alten" Spieler kein Platz mehr. So ist der Lauf der Dinge auch im richtigen Leben. Erfahrung zählt insbesondere im Sport nicht mehr viel.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Die Liste der Fußball-Ausraster ist um ein bemerkenswertes Kapitel länger geworden. Verantwortlich dafür: Thorsten Legat, Ex-Profi und Dschungelcamper. Der ehemals beinharte Defensivmann veröffentlichte auf seinem Youtube-Kanal ein Statement, das es in sich hat. Aber auch ein Nationalspieler bekommt in Legats Wutrede so richtig sein Fett weg: Jonas Hector, Kapitän des 1. FC Köln und einziger Zweitliga-Profi in Löws Kader. „Hector“, brüllt Legat in die Kamera und keift in Richtung des Bundestrainers: „Du hast einen Zweitliga-Spieler und schiebst den rein in die Nationalmannschaft. Dabei haben wir in der ersten Liga gute Spieler auf der linken Seite.“ Und im Hinblick auf das erste EM-Qualifikationsspiel am 24. März gegen die Niederlande meint Legat: „Du bist in der Nations League rausgeflogen, du bist bei der Weltmeisterschaft vorzeitig rausgeflogen. Und du willst in zwei Wochen mit den jungen Spielern und einem Zweitliga-Spieler gewinnen in dem Hexenkessel? Legat redet sich anschließend völlig in Rage. „Neben wem willst du denn Niklas Süle spielen lassen? Hector?“, fragt er hämisch.
Legat hat natürlich ne Macke, aber trotzdem kann Jogi unseren Jonas niemals aus Leistungsgründen mitnehmen. Da diese aber in seinem Team aber eh eine untergeordnete Rolle spielen, ist es trotzdem möglich. Verrückt...
Zitat von PowerandiEx-Profi Legat ledert gegen Hector und Jogi Löw
Die Liste der Fußball-Ausraster ist um ein bemerkenswertes Kapitel länger geworden. Verantwortlich dafür: Thorsten Legat, Ex-Profi und Dschungelcamper. Der ehemals beinharte Defensivmann veröffentlichte auf seinem Youtube-Kanal ein Statement, das es in sich hat. Aber auch ein Nationalspieler bekommt in Legats Wutrede so richtig sein Fett weg: Jonas Hector, Kapitän des 1. FC Köln und einziger Zweitliga-Profi in Löws Kader. „Hector“, brüllt Legat in die Kamera und keift in Richtung des Bundestrainers: „Du hast einen Zweitliga-Spieler und schiebst den rein in die Nationalmannschaft. Dabei haben wir in der ersten Liga gute Spieler auf der linken Seite.“ Und im Hinblick auf das erste EM-Qualifikationsspiel am 24. März gegen die Niederlande meint Legat: „Du bist in der Nations League rausgeflogen, du bist bei der Weltmeisterschaft vorzeitig rausgeflogen. Und du willst in zwei Wochen mit den jungen Spielern und einem Zweitliga-Spieler gewinnen in dem Hexenkessel? Legat redet sich anschließend völlig in Rage. „Neben wem willst du denn Niklas Süle spielen lassen? Hector?“, fragt er hämisch.
Legat ist auch so ein Kicker, der zu viel Bälle auf die Murmel bekommen hat.
Lego, Du bist Gott! Endlich, endlich, endlich: Der gute alte Fußball-Proll ist wieder da! Was bin ich froh. Kein werbedotierter Jungunternehmer, der sich heimlich mit Rhetorikkursen pimpt, kein Eckfahnenphilosoph, der seinen Brei für eine Tankfüllung in jedes Mikro schwurbelt, das ihm hingehalten wird - sondern endlich wieder einer von der Straße, der sacht, wie´s is.
Und dabei ist Lego nicht allein der hellsichtige Mahner, als den wir ihn schon immer kannten. Nicht nur ein wagemutiger Gesellschaftsaufrüttler, wie er überall zu fehlen scheint, wo Mensch auf Mensch trifft und beim Aufpralle der Geist verstummt in seiner Qual. Nein, der Lego ist bei allem, was er sonst noch ist, nichts anderes als ein Poet. Ein Poet, jawohl, oder wie soll man abendlandgesättigte Biblismen wie "ich spreche wahrscheinlich aus vielen, vielen, vielen... Munden" und linguistisch selbstbewußte Aktivpassivierungen wie "drei hochqualifizierte Leute, die über Jahre Champions League über Champions League über Titte(l?) über Titte(l?) behäuft sind..." sonst verorten?
Was hier stattfindet, ist nicht bloß eine mediengeile Philippika. Nicht bloß private Katharsis. Es ist Kunst. Und zwar Kunst, wie sie sein sollte, laut, derb, dreckig und mit vollem Risiko gepfeffert. Das ist, was ich sehen möchte. Das ist, wofür es sich zu leben lohnt.
Scheiß was auf die ganze Medienmischpoke. "So, jetzt fang ich an", sagt Lego uns, nachdem er bereits 33 Sekunden lang verbal herumgefuhrwerkt hat. So baut man Reden auf, so unterläuft man glattgebügelte Erwartungshaltungen der Zuschauer. So fickt man seine Kontrahenten mitten in die Basalganglien.
Lego konfrontiert den Bundestrainer hart mit sich. Er wird durch das bewegte Bild, durch die Armani-Trainingsjacke und seine handgreifliche Sprache so physisch, wie das überhaupt nur möglich ist auf die Distanz. Das ist kein selbstverliebtes Schreibtisch-Gesabbere wie das von Netzer oder Breitner, das ist kompromißloser Nahkampf auch auf die Gefahr sich bei allen Bundestrainern dieser res publica zur persona gratinata zu machen.
Lego geht viral. Da könnt Ihr mich für ansehen. "Ja, bin ich denn bekloppt?" So Leute, die so reden können, so Charismatiker, die immer noch ein anaphylaktisches Ass im Ärmel haben, die muß man in den Vorstand holen, und zwar sofort!
Dann klappt´s auch mit dem Krachwahn. Eine Sprachnachricht des künftigen Präsidenten Thorsten "Lego" Legat an die kommenden Vizepräsidenten des 1.FC Köln, Armin Maiwald und Hella von Sinnen, das ist es, was ich vom Fußball noch erwarte. Danach kann sich dieser Sport von mir aus in ein virtuelles Börsenspiel umwandeln.
Zitat von PowerandiEx-Profi Legat ledert gegen Hector und Jogi Löw
Die Liste der Fußball-Ausraster ist um ein bemerkenswertes Kapitel länger geworden. Verantwortlich dafür: Thorsten Legat, Ex-Profi und Dschungelcamper. Der ehemals beinharte Defensivmann veröffentlichte auf seinem Youtube-Kanal ein Statement, das es in sich hat. Aber auch ein Nationalspieler bekommt in Legats Wutrede so richtig sein Fett weg: Jonas Hector, Kapitän des 1. FC Köln und einziger Zweitliga-Profi in Löws Kader. „Hector“, brüllt Legat in die Kamera und keift in Richtung des Bundestrainers: „Du hast einen Zweitliga-Spieler und schiebst den rein in die Nationalmannschaft. Dabei haben wir in der ersten Liga gute Spieler auf der linken Seite.“ Und im Hinblick auf das erste EM-Qualifikationsspiel am 24. März gegen die Niederlande meint Legat: „Du bist in der Nations League rausgeflogen, du bist bei der Weltmeisterschaft vorzeitig rausgeflogen. Und du willst in zwei Wochen mit den jungen Spielern und einem Zweitliga-Spieler gewinnen in dem Hexenkessel? Legat redet sich anschließend völlig in Rage. „Neben wem willst du denn Niklas Süle spielen lassen? Hector?“, fragt er hämisch.
Legat ist auch so ein Kicker, der zu viel Bälle auf die Murmel bekommen hat.
Lego, Du bist Gott! Endlich, endlich, endlich: Der gute alte Fußball-Proll ist wieder da! Was bin ich froh. Kein werbedotierter Jungunternehmer, der sich heimlich mit Rhetorikkursen pimpt, kein Eckfahnenphilosoph, der seinen Brei für eine Tankfüllung in jedes Mikro schwurbelt, das ihm hingehalten wird - sondern endlich wieder einer von der Straße, der sacht, wie´s is.
Und dabei ist Lego nicht allein der hellsichtige Mahner, als den wir ihn schon immer kannten. Nicht nur ein wagemutiger Gesellschaftsaufrüttler, wie er überall zu fehlen scheint, wo Mensch auf Mensch trifft und beim Aufpralle der Geist verstummt in seiner Qual. Nein, der Lego ist bei allem, was er sonst noch ist, nichts anderes als ein Poet. Ein Poet, jawohl, oder wie soll man abendlandgesättigte Biblismen wie "ich spreche wahrscheinlich aus vielen, vielen, vielen... Munden" und linguistisch selbstbewußte Aktivpassivierungen wie "drei hochqualifizierte Leute, die über Jahre Champions League über Champions League über Titte(l?) über Titte(l?) behäuft sind..." sonst verorten?
Was hier stattfindet, ist nicht bloß eine mediengeile Philippika. Nicht bloß private Katharsis. Es ist Kunst. Und zwar Kunst, wie sie sein sollte, laut, derb, dreckig und mit vollem Risiko gepfeffert. Das ist, was ich sehen möchte. Das ist, wofür es sich zu leben lohnt.
Scheiß was auf die ganze Medienmischpoke. "So, jetzt fang ich an", sagt Lego uns, nachdem er bereits 33 Sekunden lang verbal herumgefuhrwerkt hat. So baut man Reden auf, so unterläuft man glattgebügelte Erwartungshaltungen der Zuschauer. So fickt man seine Kontrahenten mitten in die Basalganglien.
Lego konfrontiert den Bundestrainer hart mit sich. Er wird durch das bewegte Bild, durch die Armani-Trainingsjacke und seine handgreifliche Sprache so physisch, wie das überhaupt nur möglich ist auf die Distanz. Das ist kein selbstverliebtes Schreibtisch-Gesabbere wie das von Netzer oder Breitner, das ist kompromißloser Nahkampf auch auf die Gefahr sich bei allen Bundestrainern dieser res publica zur persona gratinata zu machen.
Lego geht viral. Da könnt Ihr mich für ansehen. "Ja, bin ich denn bekloppt?" So Leute, die so reden können, so Charismatiker, die immer noch ein anaphylaktisches Ass im Ärmel haben, die muß man in den Vorstand holen, und zwar sofort!
Dann klappt´s auch mit dem Krachwahn. Eine Sprachnachricht des künftigen Präsidenten Thorsten "Lego" Legat an die kommenden Vizepräsidenten des 1.FC Köln, Armin Maiwald und Hella von Sinnen, das ist es, was ich vom Fußball noch erwarte. Danach kann sich dieser Sport von mir aus in ein virtuelles Börsenspiel umwandeln.
Es ist die alte Frage: Ist das Kunst oder soll/muss/ kann das weg? Fest steht, der Dschungel ist unschuldig, der war schon immer so
DFB-Präsident Grindel sorgt mit Interview-Abbruch für Wirbel
Reinhard Grindel spricht vor dem FIFA-Council im DW-Interview über die umstrittenen FIFA-Pläne. Doch dem DFB-Präsidenten passen die Fragen von Journalist Florian Bauer (Deutsche Welle) nicht - und geht. Droht dem Fußball der Ausverkauf? Die Pläne von FIFA-Präsident Gianni Infantino für eine größere Klub-WM und eine Global Nations League für Nationalmannschaften sorgen für Kritik. Auch, weil der Chef des Weltfußballs dafür weitgehende Rechte am internationalen Fußball für 25 Milliarden US-Dollar an Investoren aus der arabischen Welt und Asien verkaufen will. Widerstand kommt vor allem aus Europa. Doch auf die Frage, wie lukrativ eine globale Nations League für den Deutschen Fußball-Bund (DFB) wäre, reagiert dessen Präsident Reinhard Grindel im DW-Interview gereizt und bricht das Gespräch vorzeitig ab. Für diese Reaktion erntet Grindel in den sozialen Medien Kritik - und auch Spott. Einige Fußballfans fühlen sich an die legendären Sketche des deutschen Humoristen Loriot erinnert.
Löw nominiert Kader Wer sind die Neuen in Löws Team?
Nach der Ausbootung dreier Weltmeister sind in der Nationalmannschaft neue Kräfte gefragt. Wen nominiert Bundestrainer Joachim Löw für die anstehenden Fußball-Länderspiele? Den Kader für Länderspiele verschickt Löw gerne per E-Mail. Das ist einfacher. Und meist hat so ein Kader ja auch keine großen Überraschungen zu bieten. Vor der Testpartie gegen Serbien (20. März) und dem EM-Qualifikationsduell in den Niederlanden (24. März) ist das anders. Löw wird heute den Kader für die ersten Länderspiele des Jahres in der Frankfurter DFB-Zentrale persönlich verkünden. Fest steht, dass der Umbruch weiter in vollem Gange ist und Löw keine Helden mehr kennt. Selbst für die beiden letzten Spieler aus der alten Garde, Kapitän Manuel Neuer vom FC Bayern und Real-Madrid-Star Toni Kroos, dürfte die Zeit der Freibriefe und Einsatz-Garantien vorbei sein.Vor allem Neuer muss sich im Tor den Angriffen seines Hauptkonkurrenten Marc-André ter Stegen vom FC Barcelona erwehren. Wackelkandidaten im Kader sind der seit Monaten schwächelnde Sebastian Rudy oder der nur in Liga zwei geforderte Jonas Hector. Fraglich ist auch, ob Ilkay Gündogan oder Emre Can zurzeit sportlich überzeugen.
Mit den drei Neulingen Niklas Stark, Lukas Klostermann und Maximilian Eggestein geht Joachim Löw in die ersten Länderspiele des Jahres. Zehn Tage nach der überraschenden Ausmusterung der Münchner Ex-Weltmeister Mats Hummels, Jérôme Boateng und Thomas Müller nominierte der Bundestrainer Hertha-Verteidiger Stark, den Leipziger Abwehrspieler Klostermann und den Bremer Mittelfeldspieler Eggestein in sein 23-köpfiges Aufgebot. Auf den Kölner Zweitligaspieler Jonas Hector und den Schalker Sebastian Rudy verzichtet Löw.
Tor: Manuel Neuer (Bayern München), Marc-Andre ter Stegen (FC Barcelona), Kevin Trapp (Eintracht Frankfurt)
Abwehr: Matthias Ginter (Borussia Mönchengladbach), Marcel Halstenberg (RB Leipzig), Thilo Kehrer (Paris Saint-Germain), Lukas Klostermann (RB Leipzig), Antonio Rüdiger FC Chelsea), Nico Schulz (TSG Hoffenheim), Niklas Stark (Hertha BSC), Niklas Süle (Bayern München), Jonathan Tah (Bayer Leverkusen)
Mittelfeld/Angriff: Julian Brandt (Bayer Leverkusen), Maximilian Eggestein (Werder Bremen), Serge Gnabry (Bayern München), Leon Goretzka (Bayern München), Ilkay Gündogan (Manchester City), Kai Havertz (Bayer Leverkusen), Joshua Kimmich (Bayern München), Toni Kroos (Real Madrid), Marco Reus (Borussia Dortmund), Leroy Sané (Manchester City), Timo Werner (RB Leipzig).
„Neuer Zyklus“ Löw verzichtet auf Hector im DFB-Team
Jonas Hector steht nicht im Aufgebot der deutschen Nationalmannschaft für die bevorstehenden Länderspiele gegen Serbien und die Niederlande. Joachim Löw verzichtete auf den Linksfuß des 1. FC Köln, weil dieser zuletzt im Verein nicht mehr auf seiner ursprünglichen Position des Linksverteidigers zum Einsatz gekommen war. Ob Hector dann noch einmal dazu passen wird? „Ich habe mit Jonas noch mal Kontakt gehabt. In Köln spielt er häufig auf anderen Positionen und ganz, ganz wenig auf der linken Seite. Das war für mich ausschlaggebend“, sagte der Bundestrainer, erklärte aber, dass Hector nicht außen vor bleiben müsse. „Er wird weiter bei uns im Blickfeld sein. Er hat es bei uns auf der linken Seite in der Viererkette immer hervorragend gemacht und ist ein Spieler mit technisch guten Voraussetzungen. Aktuell sehe ich Schulz und Halstenberg aber vorn.“ In den letzten Länderspielen des Jahres 2018 hatte Hector noch zum DFB-Kader gehört.
Zitat von Powerandi„Neuer Zyklus“ Löw verzichtet auf Hector im DFB-Team
„Ich habe mit Jonas noch mal Kontakt gehabt. In Köln spielt er häufig auf anderen Positionen und ganz, ganz wenig auf der linken Seite. Das war für mich ausschlaggebend“,
Genau so war es vorauszusehen. Hector ist auf den Positionen, die er hier meist spielt, nicht nationalelfwürdig, es fehlt ihm da einfach die Qualität. Hätte man den Bomber ständig als Vorstopper und den Katsche als Mittelstürmer eingesetzt, wären sie wohl auch nie für die N11 aufgelaufen. Jogi Löw hat völlig recht. Hector braucht Spielpraxis auf der einzigen Position, die er überdurchschnittlich gut spielt, und ohne diese ist er kein Kandidat für die N11. . Aixbock
Genau so war es vorauszusehen. Hector ist auf den Positionen, die er hier meist spielt, nicht nationalelfwürdig, es fehlt ihm da einfach die Qualität. Hätte man den Bomber ständig als Vorstopper und den Katsche als Mittelstürmer eingesetzt, wären sie wohl auch nie für die N11 aufgelaufen. Jogi Löw hat völlig recht. Hector braucht Spielpraxis auf der einzigen Position, die er überdurchschnittlich gut spielt, und ohne diese ist er kein Kandidat für die N11.
Aixbock
Bin ganz deiner Meinung - merkwürdiges Gefühl. Aber: Wenn du Recht hast, hast du Recht. Hector würde ich nur in großer Not (wenn z.B. 2 oder 3 DM ausfallen oder so wie im letzten Spiel, als Czichos fehlte und J. Horn wohl weit weg vom Team ist) nicht als Linksverteidiger oder LM aufstellen. Dass er nun aufgrund dieser Anfang-Spinnerei seinen Platz verliert - wird ihm wohl nicht gefallen.
Ich bin zwar nicht bös darüber,dass Hector nicht mehr für die N11 auflaufen wird aber ihn selbst könnte es schon ärgern,dass er Trainer hat/hatte,die ihm mit solch‘ einer Schnappsidee auf DM aufzustellen diese Karriere versaut haben!
Zitat von dropkick murphyIch bin zwar nicht bös darüber,dass Hector nicht mehr für die N11 auflaufen wird aber ihn selbst könnte es schon ärgern,dass er Trainer hat/hatte,die ihm mit solch‘ einer Schnappsidee auf DM aufzustellen diese Karriere versaut haben!
Dazu sollte man aber auch mal Hector selbst fragen. Unter Stöger hieß es meine ich auch mal, dass Hector unbedingt da spielen wollte. Und da er kein Idiot ist, wird er sich dann der Gefahr bewusst gewesen sein
Zitat von PowerandiDFB-Präsident Grindel sorgt mit Interview-Abbruch für Wirbel
Reinhard Grindel spricht vor dem FIFA-Council im DW-Interview über die umstrittenen FIFA-Pläne. Doch dem DFB-Präsidenten passen die Fragen von Journalist Florian Bauer (Deutsche Welle) nicht - und geht. Droht dem Fußball der Ausverkauf? Die Pläne von FIFA-Präsident Gianni Infantino für eine größere Klub-WM und eine Global Nations League für Nationalmannschaften sorgen für Kritik. Auch, weil der Chef des Weltfußballs dafür weitgehende Rechte am internationalen Fußball für 25 Milliarden US-Dollar an Investoren aus der arabischen Welt und Asien verkaufen will. Widerstand kommt vor allem aus Europa. Doch auf die Frage, wie lukrativ eine globale Nations League für den Deutschen Fußball-Bund (DFB) wäre, reagiert dessen Präsident Reinhard Grindel im DW-Interview gereizt und bricht das Gespräch vorzeitig ab. Für diese Reaktion erntet Grindel in den sozialen Medien Kritik - und auch Spott. Einige Fußballfans fühlen sich an die legendären Sketche des deutschen Humoristen Loriot erinnert.
In der Erwartung, über Grindel den Kopf zu schütteln, habe ich mir das Video angeguckt, und zwar bis zum Schluss, und ich hatte am Schluss Verständnis für Grindels Abbruch.
Zitat von dropkick murphyIch bin zwar nicht bös darüber,dass Hector nicht mehr für die N11 auflaufen wird aber ihn selbst könnte es schon ärgern,dass er Trainer hat/hatte,die ihm mit solch‘ einer Schnappsidee auf DM aufzustellen diese Karriere versaut haben!
Dazu sollte man aber auch mal Hector selbst fragen. Unter Stöger hieß es meine ich auch mal, dass Hector unbedingt da spielen wollte. Und da er kein Idiot ist, wird er sich dann der Gefahr bewusst gewesen sein
Also bitte! Diesen Unfug glaubst du doch selbst nicht!
Hector ist in der Tat ein intelligenter Spieler,er sägt sich doch nicht selbst den Ast ab um seine N11-Pläne zu gefährden!
Nach deiner These orientierend siehst du ja nun was dabei herauskommt!
Zitat von QuogeorgeHector hat mit der Nationalmannschaft und den fehlenden Alternativen einfach Glück gehabt . Ich habe ihn nie wirklich als Nationalspieler gesehen .
Naja, aber seine Leistungen waren teils recht ansprechend!
Zitat von smokie Dazu sollte man aber auch mal Hector selbst fragen. Unter Stöger hieß es meine ich auch mal, dass Hector unbedingt da spielen wollte. Und da er kein Idiot ist, wird er sich dann der Gefahr bewusst gewesen sein
Ich habe nie wahrgenommen, dass Hector öffentlich Wünsche oder Forderungen geäußert hat.
Ich kann Löws Entscheidung sehr gut nachvollziehen, auch wenn mir für Jonas persönlich Leid tut, dass er auf diese Art von Wertschätzung nun wohl künftig verzichten muss. Positionsunabhängig spielt er eine für seine Verhältnisse höchstens durchschnittliche Saison. Nibelungentreue zu einem durchschnittlichen Zweitligaspieler und die gleichzeitige Ausbootung von drei Weltmeistern - das wäre nicht vermittelbar gewesen.
Nicht jeder muss meine Musik gut finden, denn ich mache sie ja nur für die Leute, die sie mögen. - Frank Zappa
Zitat von dropkick murphyIch bin zwar nicht bös darüber,dass Hector nicht mehr für die N11 auflaufen wird aber ihn selbst könnte es schon ärgern,dass er Trainer hat/hatte,die ihm mit solch‘ einer Schnappsidee auf DM aufzustellen diese Karriere versaut haben!
Ich freue mich über jedes Länderspiel eines FC-Spielers. Das war schon früher so, als eine N11 ohne FC-Spieler fast undenkbar war.
Zitat von QuogeorgeHector hat mit der Nationalmannschaft und den fehlenden Alternativen einfach Glück gehabt . Ich habe ihn nie wirklich als Nationalspieler gesehen .
Naja, aber seine Leistungen waren teils recht ansprechend!
Hector konnte mich in der laufenden Saison nur ganz selten mal überzeugen. Selbst in der 2. Liga gehört er nicht zu den aktuellen Leistungsträgern des FC. Nach einer Statistik hat er in dieser Saison bei seinen Einsätzen auf der Linksverteidigerposition nicht besser als im Mittelfeld gespielt. Deshalb sagt Löw ja auch, dass Nico Schulz und Halstenberg für ihn die Nase vorn haben. Daneben gibt es auch noch den Augsburger Max. Ich gehe deshalb davon aus, daß Hectors Karriere als Nationalspieler vorbei ist. Dann kann er sich künftig voll auf den FC konzentrieren.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Zitat von dropkick murphyIch bin zwar nicht bös darüber,dass Hector nicht mehr für die N11 auflaufen wird aber ihn selbst könnte es schon ärgern,dass er Trainer hat/hatte,die ihm mit solch‘ einer Schnappsidee auf DM aufzustellen diese Karriere versaut haben!
Ich freue mich über jedes Länderspiel eines FC-Spielers. Das war schon früher so, als eine N11 ohne FC-Spieler fast undenkbar war.
Ja, darüber habe ich mich früher auch gefreut,nein ich war gar stolz drauf aber mit den heutigen Gegebenheiten kann ich mich nicht mehr identifizieren,da ist mir zuviel kaputt gegangen.