Mal vom glauben abgesehen, Fakt ist aber das Veh, und da muss ich seine Vita ins Spiel bringen, nach ca 1-2 Jahren in seinen bisherigen Vereinen in den Sack gehauen hat. Bisher zwar immer als Trainer, aber das ist ziemlich gleich. Er ist mMn jemand der entweder alleine sein Ding macht, und erwartet das man ihn machen läßt, oder aber beleidigt von dannen zieht, bzw gezogen wird. Die Gefahr, muss ich zugegebener Weise sagen, besteht. Vor ein paar Monaten hätte ich noch Möglichkeit geschrieben, aber mittlerweile bin ich dabei ihn zu akzeptieren und mich "auf seine Seite zu schlagen". Seine Verpflichtungen, incl Trainer, seh ich durchaus positiv. Wir, allerdings bin ich da seeeehr vorsichtig, scheinen auf einem guten Weg zu sein. Und dann ist der FC durchaus idL, und das wäre nichts neues, die allseits bekannten Knüppel zu nehmen und dahin zu schmeissen wo es weh tut. Weil Ruhe im Verein, nicht bei uns, und wenn andere uns nicht schlagen, dann tun wir's halt selbst. Und deswegen seh ich diese Konstellation durchaus als Knüppel
Genau dieses eine sehe ich in Gefahr: KONTINUITÄT! Mal davon ab, dass es aufgrund vieler Fehler am ENDE in einem Abstieg geendet ist (wobei da die Kontinuität ja eben schon weg war, wegen Schmadtkes Weggang), war genau diese Kontinuität zumindest für 4 Jahre äußerst erfolgreich. Ich habe auch die Befürchtung, dass diese bald wieder unterbrochen wird, hoffe aber, dass ich mich täusche
Unabhängig von der Frage, ob Veh mit dem neuen Vorstand und dessen sportlichen Beratern zurecht kommt, spielt bei seiner Entscheidung sicherlich auch sein familiäres Umfeld eine Rolle. Er pendelt jetzt schon fast zwei Jahre mit dem Zug zwischen Köln und Augsburg hin und her. Von daher ist die Frage, ob er sich dies in seinem Alter noch viel länger antun will. Bei Aehlig sieht es ähnlich aus. Seine Familie lebt noch im Osten.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Wir unterhalten uns hier im Konjunktiv. Ich sehe schon einen entscheidenden Unterschied zwischen der Aufgabe als Trainer und der des Geschäftsführers Sport. Trainer will Veh nicht mehr sein, Geschäftsführer ist er zu ersten Mal. Bislang sind Geschäftsführer Entlassung seitens des Trainers die Ausnahme, umgekehrt die Regel. Veh ist finanziell unabhängig, dass er trotzdem arbeitet, liegt doch vermutlich daran, das er Spaß an seiner Aufgabe hat. Du schreibst von beleidigt von dannen ziehen, ich sehe es positiver, als eine konsequente Grundhaltung. Veh muss sich nicht verbiegen. Er sucht vielleicht nicht den Konflikt, er läuft aber auch nicht davor weg. Wenn er für sich merkt, er kann seine Vorstellungen nicht durchsetzen, macht er den Weg eben frei. Ob die anderen Meinungen letztendlich wirklich die Richtig waren? Sollte er bei seiner ersten Station als Geschäftsführer Mist machen, sprich unangemessen auf Vorgänge im Verein reagieren, wird sich das auf seine weitere berufliche Karriere auswirken. Gerade eitlen Menschen ist dieser Umstand bewusst. Sollte der neue Vorstand keine groben Fehler im Umgang mit ihm begehen oder seine Vorstellungen komplett ablehnen, gibt es keinen erkennbaren Grund, seinen Abgang im Sommer als gesichert anzusehen. Die Erfahrungen, die wir mit dem FC gemacht haben, erinnert an eine erfolgreiche Toyota Werbung. Ich verstehe, dass diese negativen Ereignisse Spuren hinterlassen haben. Bei genauer Betrachtung ist es aber so, dass die Vergangenheit nur ein Indikator für die Zukunft sein kann. Die einzige Konstante ist der Vereinsname. Unter dieser Konstante wurde große Erfolge erzielt und bittere Niederlagen eingesteckt. Die Verantwortlichen wurden mehrfach ausgetauscht, daher macht es keinen Sinn, die Vergangenheit linear fort zuschreiben. Vor allem, weil bei uns die Vergangenheit sehr heterogen unterwegs war. Wir sind nicht grundsätzlich ein Verein von Knüppelwerfern, auch wenn es gelegentlich vorkommt. Am Samstag sind wir Derbysieger!
Ich denke den ersten groben(?) Fehler hat der Vorstand mit Erichs Verpflichtung schon getan. Kann sein das ich daneben liege, was ich hoffe, aber ich trau dem Braten nicht
Ok, ich hatte wirklich meine Probleme mit Kaschmir, liegt aber in der Vergangenheit und ich bin ja schon mehrmals zu Kreuze gekrochen! Für diese Saison hat Veh wirklich an allen Baustellen gearbeitet, gute Spieler verpflichtet und arbeitet zusammen mit Wehrle "Hand in Hand"
Schätze mal das neue Dreigestirn und der Erich sind für den Schalträger das geringste Problem seinen Vertrag zu verlängern. Leider aber ist da eine Dame, die sich dreht, wie die Fahne im Wind! Das wird das Problem werden, so haben Armin und Alex sich ja schon häufiger geäußert!
Es fehlt die Hoffnung auf Erweiterung und Endwicklung durch die Stadt Köln!
Bei einigen Beiträgen hier, würde selbst Aspirin Kopfschmerzen bekommen! Schließe meine dabei nicht aus!
Denke eines langsamen, schlechten und bis zum Hals vollen Denkers!
Nach der Vorstandswahl Vehs Vertrag die wichtigste Baustelle
Der im Sommer 2020 auslaufende Vertrag von Geschäftsführer Armin Veh ist beim 1. FC Köln wohl die spannendste Personalentscheidung der kommenden Wochen und Monate. Die Gespräche über eine mögliche Verlängerung sollen zeitnah mit dem neuen Präsidium geführt werden. Dass der 1. FC Köln mit einem Geschäftsführer Sport in eine Saison geht, dessen Vertrag nur bis zum Ende der aktuellen Spielzeit läuft, ist eigentlich unüblich für das heutige Fußballgeschäft. Unter gewöhnlichen Umständen hätten die Vertragsgespräche wohl bereits nach dem geschafften Aufstieg stattgefunden. Doch aufgrund der Tatsache, dass das neue FC-Präsidium erst am vergangenen Sonntag ins Amt gewählt wurde und der alte Vorstand diese Personalentscheidung nicht mehr treffen wollte, war eine vorzeitige Verlängerung ausgeschlossen. Während zunächst jedoch offen war, wie der neue Vorstand zu einem möglichen Veh-Verbleib steht, sieht es aktuell so aus, als sei das Präsidium um Wolf angetan von Veh und seiner Arbeit. Dabei dürfte ein Angebot einer Verlängerung zur Zeit deutlich wahrscheinlicher sein als eine Trennung im nächsten Sommer – es sei denn, Veh möchte aus eigenen Stücken die Zusammenarbeit nicht weiter führen. Befeuert wurde insbesondere diese Option von Veh selbst, als er Ende Mai dem Express hinsichtlich seiner persönlichen Zukunft sagte: „Vielleicht habe ich die [Klarheit über die Zukunft] schon, ich bin ein selbstbestimmender Mensch."
FC-Präsident Wolf will Vertrag mit Sportchef Veh verlängern
Der neue Präsident Werner Wolf will Sportchef Armin Veh auch über den 2020 auslaufenden Vertrag hinaus beim Fußball-Bundesligisten 1. FC Köln halten. "Wir wollen verlängern, klar", sagte Wolf in der Halbzeitpause des Rhein-Derbys gegen Borussia Mönchengladbach (0:1) bei Sky: "Er hat viele Dinge gut gemacht und ich bin ein großer Fan von Kontinuität." Veh selbst reagierte abwartend auf den Vorstoß des erst sechs Tage zuvor ins Amt gewählten Wolf. "Die ersten Gespräche waren gut, aber da ging es nicht um meinen Vertrag, sondern um andere Dinge", sagte Veh: "Wir haben vereinbart, dass wir uns erst besser kennenlernen wollen und dann eine Entscheidung treffen." Der frühere Stuttgarter Meistertrainer ist seit Dezember 2017 Sport-Geschäftsführer in Köln.
Veh über Vertrag: "Gutes Gefühl" Daum: "Glücksfall für FC"
Armin Veh hat nach ersten Gesprächen mit dem neuen Vorstand "ein gutes Gefühl" bezüglich der Verlängerung seines 2020 auslaufenden Vertrages bei Bundesliga-Aufsteiger 1. FC Köln. Das sagte der frühere Meistertrainer des VfB Stuttgart am Sonntag in der Sendung "Doppelpass" bei Sport1. Veh betonte aber auch noch mal, dass er und die vor zwei Wochen neu gewählte Führungscrew um Präsident Werner Wolf sich erst näher kennenlernen müssten: "Wir haben da keinen Zeitdruck." Der Kölner Ex-Trainer Christoph Daum bezeichnete Veh derweil als "Glücksfall für den FC". Sein erster Eindruck vom "Wolfsrudel" sei gut, sagte Veh, der als enger Vertrauter der vorherigen Vize-Präsidenten Toni Schumacher und Markus Ritterbach gilt. "Nach den ersten Gesprächen, die wir geführt haben, glaube ich schon, dass das die Richtigen sind, die den Verein in ruhige Gewässer führen können", sagte er. Zudem forderte der 58-Jährige noch einmal mit Nachdruck Geschlossenheit in den eigenen Reihen. "Es ist elementar, dass Ruhe im Verein einkehrt. Dass wir ein Fundament haben, dass nicht zusammenbricht, wenn der ein oder andere seine eigenen Spielchen spielt", sagte er. Auf wen er sich damit bezog, wollte Veh nicht erklären: "Die Vergangenheit lassen wir ruhen."
Weiter FC-Sportchef? Jetzt steht Vehs Arbeit auf dem Prüfstand
Man hatte es sich am Geißbockheim sicher anders gewünscht: Der 1. FC Köln steht schon früh in der Saison unter Druck. Tabellenplatz 17, erste Diskussionen um Trainer Beierlorzer, Zweifel an Qualität und Mentalität der Mannschaft. Für all das ist Sportchef Armin Veh verantwortlich. Der Vertrag des Schwaben läuft im Juni 2020 aus. Die nächsten Wochen werden auch für das System Veh zur Nagelprobe. Es gab jede Menge Vorschusslorbeeren für den neuen Trainer von Veh. Beierlorzer sei der richtige Trainer, er könne demnächst „öfter Home Office machen“. Doch daraus wird vorerst nichts. Denn spätestens nach dem 0:4 gegen Hertha BSC, der fünften Niederlage im sechsten Bundesliga-Spiel und dem schwächsten Start nach einem Aufstieg, schrillen alle Alarmglocken. Im Umfeld und auch intern ist trotz Rückendeckung der Geschäftsführung die Trainerdiskussion genauso entbrannt wie eine Debatte über die Qualität der Mannschaft – vor allem einiger vermeintlicher Führungsspieler. Man darf sicher sein, dass auch die Bosse genau hinschauen. Veh weiß: Für das alles trägt er die Verantwortung, denn das ist sein Werk. Veh hat den Verein in den letzten beiden Jahren auf links gedreht. Er verpflichtete neben Modeste noch 17 weitere Spieler, dazu inzwischen zwei Trainer, vier Co-Trainer, einen Torwarttrainer, einen Kaderplaner, einen Teambetreuer, zwei Physios und einen neuen Chefscout. Heißt unterm Strich: Das ist Vehs Mannschaft und sein Trainer. Und an deren Erfolg wird er gemessen. Das System Veh steht vor der Nagelprobe.
wir -haben die wenigsten Torchancen trotz relativ hoher Zweikampfquote, -strahlen die geringste Gefahr bei Standards aus, -haben - das sage jetzt nur ich, weil das nicht messbar ist- den schlechtesten Torwart, inkl Ersatztorwart, -haben den schwächsten Sturm, -haben die schwächste Abwehr, -laufen die wenigsten Kilometer, -begehen die häufigsten Fouls ,
dann gibt es keinen Grund, Vehs Vertrag zu verlängern. Man sollte sich eher um eine Ablösung bemühen. Allerdings diesesmal ohne Abfindung. Darauf scheint der gute ja gerne zu verzichten, wenn es Widerstände gegen ihn gibt.
"Abseits ist, wenn das lange Arschloch wieder zu spät abspielt". Hennes Weisweiler
Die Fakten sind hart , aber Tatsache . Trotzdem bin ich davon überzeugt , dass ein guter Trainer aus dieser Mannschaft mehr machen kann , anderseits hoffe ich , dass der Lehrer noch die Kurve kriegt . Dran glauben kann ich leider nicht .
vehs bilanz ist grottig. ein rutemöller kann kaum schlechter sein. für mich wäre ein abgang vehs kein drama. deshalb, wenn der trainer geht sollte mann veh ein bisschen hart angehen, dann ist der eh weg. dann kann er seinen wunsch nach harmonie woanders ausleben.
Ein Mathelehrer hat bzgl der Kurve klare Vorgaben. Und zwar ist in dort eine Kurve immer ein eindimensionales Objekt. Im Gegensatz zu einer Gerade muss eine Kurve grundsätzlich keinen geraden, sondern kann vielmehr jeden beliebigen Verlauf annehmen. Eindimensional bedeutet dabei informell, das man sich auf der Kurve NUR IN EINER RICHTUNG bewegen kann. Tja, so sieht's nunmal aus 😎😎
Bin mir ziemlich sicher, dass der Kader mehr Qualität hat, als derzeit abgerufen wird. Einzig Horn schließe ich da aus. Der war schon letzte Saison eine Graupe.
Taktik, Einstellung, Aufstellung, Wechsel und vor allem Umstellungen/Anpassungen während des Spiels finde ich katastrophal. Wie letzte Saison.
I have come here to chew bubblegum and kick ass... and I'm all out of bubblegum
Zitat von l#seven im Beitrag #417Bin mir ziemlich sicher, dass der Kader mehr Qualität hat, als derzeit abgerufen wird. Einzig Horn schließe ich da aus. Der war schon letzte Saison eine Graupe.
Taktik, Einstellung, Aufstellung, Wechsel und vor allem Umstellungen/Anpassungen während des Spiels finde ich katastrophal. Wie letzte Saison.
Ich sehe auch immer mehr die Taktik als Problem an. Die Spieler sind nicht so schlecht, wie es den Anschein hat. Unsere Ketten stehen viel zu weit auseinander, das Pressing wird nicht konsequent umgesetzt, weshalb es nicht funktioniert. Wenn Beierlorzer es nicht schafft, der Mannschaft seine Taktik einzuimpfen, muss er sie ändern bzw. anpassen und genau an diesem Punkt sind wir jetzt. Der Trainer hat noch zwei Spiele Zeit, eine Wende herbeizuschaffen. Ansonsten wird das wohl nichts mehr...
Auch wenn es der ein oder andere nicht gerne hören wird:
Beierlorzer erinnert mich immer noch an Anfang reloaded....die Eloquenz,die er im Unterschied zu Anfang besitzt kann er sich irgendwohin stecken davon haben wir im Fußball nichts wie wir nun sehen.
Seine Art von Fußball erinnert mich doch stark an Anfangs vogelwildem Stil nur mit dem Unterschied,dass vorne nix mehr passiert.
Ich denke nicht,dass Beierlorzer als gebildeter Pädagoge von seinen Vorstellungen Fußball spielen zu lassen abgeht,denn davon scheint er überzeugt zu sein und genau daran wird er bei uns scheitern.
Zitat von l#seven im Beitrag #417Bin mir ziemlich sicher, dass der Kader mehr Qualität hat, als derzeit abgerufen wird. Einzig Horn schließe ich da aus. Der war schon letzte Saison eine Graupe.
Taktik, Einstellung, Aufstellung, Wechsel und vor allem Umstellungen/Anpassungen während des Spiels finde ich katastrophal. Wie letzte Saison.
Unsere Ketten stehen viel zu weit auseinander, das Pressing wird nicht konsequent umgesetzt, weshalb es nicht funktioniert.
Das sehe ich anders. Nehmen wir mal das Herta-Spiel raus, die Niederlage hatte verschieden Ursachen, dann funktioniert das Pressing hervorragend.
Ich kann mich nicht an derart viele Ballgewinne in der gegnerischen Hälfte erinnern wie in den ersten 5 Spielen. Das Problem ist, dass der, der den Ball erobert, keine Anspielstation hat, von der es dann zielstrebig nach vorne geht, der dann unsere Spitzen einsetzt. Der Ballgewinner spielt entweder einen Fehlpass oder er spielt zurück. Oder der nächste Spieler. Wir haben eben in dieser Station - wie einer hier sehr schön formulierte- nur Prellböcke. Bei uns laufen Cordoba oder Modeste oder Schindler oder Kains vorne drauf. Andere Spieler sind dort nicht und von denen kannst Du halt keinen anspielen, ohne dass der Ball verloren geht. Da braucht es einen Schaub oder Drexler oder Koziello. Die könnten den Ball besser weiterspielen. Die werden aber auf den Außen oder eher gar nicht eingesetzt.
Von daher: das Pressing funktioniert gut, hat aber leider so keinen Sinn, sondern sorgt bis hierhin nur dafür, dass unsere Leute nach 70 min kaputt sind und dann abgeschossen werden. Meine Ansicht zur Taktik. Verstehe nicht, dass unsere Verantwortlichen das nicht verstehen...
"Abseits ist, wenn das lange Arschloch wieder zu spät abspielt". Hennes Weisweiler
Nur Union und Augsburg haben eine schlechtere Passquote als wir. Also muss ich doch technisch versiertere Spieler einsetzen, um diese Quote zu verbesseren. In der Abwehr Mere nach seiner Sperre, im Mittelfeld Koziello und oder Schaub. Im Sturm würde ich Terodde aufstellen. Dass er nur zweitligatauglich ist, lasse ich nicht gelten. Cordoba hat für uns auch noch nicht in der ersten Liga getroffen.
Momentan steht Vehs Arbeit in Trümmern. Er ist für diesen Kader verantwortlich und er wollte wohl unbedingt Beierlorzer. Ich sehe nicht so viel Qualität in unserer Truppe, auch wenn man sicher mehr rausholen kann.
Sollte Veh gehen, kommt das nächste Problem auf uns zu: Wer wird sein Nachfolger?
Bei der Auswahl des Führungspersonals (auch der Spieler) hat der 1.FC Köln in den letzten Jahrzehnten meistens ins Klo gegriffen. Wir können es scheinbar nicht. Was hat das neue Präsidium drauf? Gibt es Hilfe von Jakobs und Ruthemöller? Finden die "Vollamateure" einen fähigen Sportchef oder Trainer?
Wahrscheinlich kommt man allenfalls auf Heldt oder Allofs. Ob die es noch drauf haben?
Zitat von sauerland im Beitrag #421Nur Union und Augsburg haben eine schlechtere Passquote als wir. Also muss ich doch technisch versiertere Spieler einsetzen, um diese Quote zu verbesseren. In der Abwehr Mere nach seiner Sperre, im Mittelfeld Koziello und oder Schaub. Im Sturm würde ich Terodde aufstellen. Dass er nur zweitligatauglich ist, lasse ich nicht gelten. Cordoba hat für uns auch noch nicht in der ersten Liga getroffen.
Unterschreibe ich sofort . Hoffentlich ändert sich was !