Zitat von hoffnung83 im Beitrag #126Sieg 3:1 und Beierlorzer darf trotzdem gehen
Daran ist wohl kaum zu denken. Wird gewonnen, so wird uns Beierlorzer auch gegen Leipzig führen. Wahrscheinlich kommen wir aber wie weiland Gustav Adolf nur bis Lützen.
Mit dieser Aufstellung wäre ich einverstanden, besonders auf der Torhüterposition. Ich habe Krahl zwar noch nie spielen sehen, hoffe aber, dass er ein moderner Torwart ist. Damit meine ich einen mitspielenden Torwart, der auch gedankenschnell ist. Bei anderen Vereinen ist der Torwart der 11. Feldspieler, bei uns eine Statue auf der Linie. Wir können uns dieses Manko nicht erlauben.
Beierlorzers Schicksalsspiel gegen formstarke Hoffenheimer
Am Freitagabend empfängt Aufsteiger Köln die TSG aus Hoffenheim. Der Effzeh steht nach dem frustrierenden 0:2 im Rheinderby in Düsseldorf als Vorletzter mit dem Rücken zur Wand. Für Trainer Achim Beierlorzer ist es wohl die letzte Chance. Linksverteidiger Katterbach und Stürmer Kainz fallen zudem verletzt aus. Ganz anders sieht die Stimmung bei den Kraichgauern aus. Das 3:0 gegen Paderborn war der vierte Liga-Sieg in Serie, der Kontakt nach oben ist voll hergestellt, die angestrebten internationalen Startplätze in Reichweite. Und: Beim letzten Duell am 28. Spieltag in der Saison 2017/18 schenkte Hoffenheim Kölns Torhüter Horn sechs Gegentore ein und gewann 6:0. Es war der höchste Bundesligasieg der TSG. Statt Katterbach verteidigt bei Köln Hector links, für den Verstraete auf die Sechs rückt. Schmitz könnte statt Ehizibue verteidigen. Drexler beginnt, der auch für Schindler (muskuläre Probleme) einspringen könnte. Bei Hoffenheim steht hinter Kramaric (Kniereizung) ein Fragezeichen. Kann der Kroate nicht mitwirken, dürfte Rupp die erste Option als Nachrücker sein. Ansonsten dürfte Trainer Schreuder die siegreiche Elf aus dem 3:0 gegen Paderborn starten lassen.
Mit dieser Aufstellung wäre ich einverstanden, besonders auf der Torhüterposition. Ich habe Krahl zwar noch nie spielen sehen, hoffe aber, dass er ein moderner Torwart ist. Damit meine ich einen mitspielenden Torwart, der auch gedankenschnell ist. Bei anderen Vereinen ist der Torwart der 11. Feldspieler, bei uns eine Statue auf der Linie. Wir können uns dieses Manko nicht erlauben.
Der Trainer wird schon dafür sorgen, dass die Aufstellung so nicht kommt!!
Hauptaufgabe ist es durch spielerische Mittel die offensive einzusetzen, deshalb benötigen wir Spieler auf dem Platz die einen Pass über 5m spielen können! Aber wie du es so schön sagst, es geht von hinten beim Torwart los!
Wie gesagt, der Trainer wird dafür sorgen!! Wenn ich schon wieder die Voraussichtliche Aufstellung sehe!
Er ist einfach Lernresistenz! (Die Lernresistenz ist ein unerforschtes Phänomen der Lernpsychologie, das hauptsächlich bei Humanoiden ab dem 6. Lebensjahr auftritt)
Ich glaube zwar auch nicht an Schaub UND Kozze, halte aber die "voraussichtliche Aufstellung" vom Express auch nur für eine einfallslose Kopie der letzten Spieltage. Wie ich schonmal sagte: Beirlorzer hat von einem persönlichen Gespräch mit Veh berichtet, einschließlich "Stellschrauben" an denen gedreht werden kann. Ich kann mir daher kaum vorstellen, dass wir mit einer Startelf anfangen, die unverändert ist zu denen der letzten Spieltage. Genauso kann ich natürlich auch vom Gegenteil enttäuscht werden
Irgendwo las ich heute von einer Erwähnung Churlinovs durch Beierlorzer. Ob das schonmal ein Wink ist?
Zitat von Powerandi im Beitrag #97Drei Ausfälle vor Hoffenheim Kainz fehlt wohl weiterhin
Vor dem vermeintlichen Endspiel für Beierlorzer am Freitagabend gegen 1899 Hoffenheim deutet alles darauf hin, dass der FC weiterhin auf Florian Kainz wird verzichten müssen. Am Mittwoch trainierte die Mannschaft unter Beierlorzer erstmals nach dem regenerativen bzw. Spielersatz-Training am Montag und dem anschließenden freien Tag in Folge des 0:2 gegen Fortuna Düsseldorf. Nur die Einheiten am Mittwoch und Donnerstag sowie das Anschwitzen am Freitagvormittag bleiben zur Vorbereitung auf das Duell gegen den zuletzt vierfachen Sieger in der Bundesliga aus Hoffenheim. Personell kann Achim Beierlorzer weitgehend auf seinen gesamten Kader zurückgreifen. Neben Christian Clemens muss der 51-Jährige jedoch auf seine zuletzt solide linke Seite verzichten. Noah Katterbach fällt mit einem Muskelfaserriss länger aus. Darüber hinaus konnte Florian Kainz auch am Mittwoch noch nicht wieder trainieren und fällt daher wohl sicher gegen die Kraichgauer aus. Damit dürfte Jonas Hector wieder auf seine angestammte Position links hinten zurückkehren. Wer die Position im linken offensiven Mittelfeld übernimmt, muss Beierlorzer bis Freitagabend um 19.30 Uhr entscheiden. Eine Stunde später steigt sein persönliches Endspiel um den Trainerposten. Eine Niederlage gegen Hoffenheim würde wohl Beierlorzers Aus beim FC besiegeln.
Wetterfee Claudia Kleinert hat gerade auf WDR3 für Freitag Hochdruck angekündigt. Wenn sich jetzt noch unsere Böcke für ihren Trainer die Lunge aus dem Leib rennen, könnte es was mit einem Heimsieg werden.
Ach powerandi die Claudia Kleinert hat eh immer Hochdruck.Nix besonderes.Es soll aber auch Menschen geben,die bei ihrem Anblick Hochdruck bekommen,um im Wetterjargon zu bleiben
Red-Bull schmeckt wie der Morgenurin eines zuckerkranken Gummibärchens.
Zitat von smokie im Beitrag #133Ich glaube zwar auch nicht an Schaub UND Kozze, halte aber die "voraussichtliche Aufstellung" vom Express auch nur für eine einfallslose Kopie der letzten Spieltage. Wie ich schonmal sagte: Beirlorzer hat von einem persönlichen Gespräch mit Veh berichtet, einschließlich "Stellschrauben" an denen gedreht werden kann. Ich kann mir daher kaum vorstellen, dass wir mit einer Startelf anfangen, die unverändert ist zu denen der letzten Spieltage. Genauso kann ich natürlich auch vom Gegenteil enttäuscht werden
Irgendwo las ich heute von einer Erwähnung Churlinovs durch Beierlorzer. Ob das schonmal ein Wink ist?
Mit Churlinov habe ich auch irgendwo gelesen, aber denke hier eher für die Bank! Vielleicht die letzten 10 min, aber ich denke nicht von Anfang an!
@Hoffnung83 Das kommt meiner Ansicht nach ein bisschen auf die Grundformation an. In einem "echten" 4-4-1-1 oder 4-4-2, also mit zwei gelernten Aussenbahnspielern im Mittelfeld, würde Churlinov sicherlich mehr Sinn machen als Drexler. Und da Hoffenheim ja gerne mit Dreierkette spielt, würde das durchaus Sinn machen, auf diese Weise mit wirklich schnellen Außen gegen die zu spielen.
churlinow und Koziello,dann lach ich mich aber tot!Na ja fuer die letzten 3 Min.könnte es reichen......denkt sich Beierlooser.Aber das war dann auch das letzte Mal,dass er am Spielfeldrand in Köln irgendwas gedacht hat.
Ich fahr übrigens auch nicht hin.Tue mir das Gekicke mit dem Trainer nicht mehr an.
Red-Bull schmeckt wie der Morgenurin eines zuckerkranken Gummibärchens.
Zitat von Methusalem im Beitrag #139churlinow und Koziello,dann lach ich mich aber tot!Na ja fuer die letzten 3 Min.könnte es reichen......denkt sich Beierlooser.Aber das war dann auch das letzte Mal,dass er am Spielfeldrand in Köln irgendwas gedacht hat.
Ich fahr übrigens auch nicht hin.Tue mir das Gekicke mit dem Trainer nicht mehr an.
Aber du tickerst doch dann hoffentlich im Matchbird mit
Das Stadion als Folterkammer Die Fan-PK zum FC-Spiel gegen Hoffenheim
Seit fünf Jahren treffen Zwei Kölsch mit ihren humorvollen Fan-Pressekonferenz den Nerv der FC-Fans. Ab sofort präsentieren wir euch die Show jeweils vor den Heimspielen des 1. FC Köln auf koeln.de. Viel Spaß beim Zuschauen und Schmunzeln. Stehen die Kölner zu ihrem FC, obwohl es wehtut? Oder tun sie dies vielleicht sogar, weil es wehtut? Die Sendung und das aktuelle Spieltagsmotto nehmen die unendlich scheinende Leidensfähigkeit der FC-Fans aufs Korn. Die Zwei-Kölsch-Bilanz: FC-Fan zu sein hat in den letzten Jahrzehnten derart weh getan, dass einem echten Kölner kein Schmerz mehr fremd ist. Wie aber packt man diese Aussage in wenige Worte auf zwei T-Shirts? Wer sind Zwei Kölsch? Das sind Michael Wurzer und Thomas Lambertz, zwei eingefleischte FC-Fans, die seit 5 Jahren zu jedem Heimspiel mit neuen Mottoshirts erscheinen. Infos, Gags und Nonsens rund um das Motto und den FC liefern sie zusätzlich in ihrer Fan-Pressekonferenz-Show auf Facebook und Youtube.
Warum sollte Modeste denn spielen ? Der wirkt im Gegensatz zu Simon doch total lustlos und viel laufen und kämpfen ist auch nicht sein Ding . Habe gelesen , dass er fürs Nichtstun jetzt 300000 Euro im Monat bekommt und das noch einige Jahre . Das hat mich mal wieder komplett umgehauen . Ansonsten ist die Aufstellung ähnlich meiner , nur wird das bestimmt nicht so kommen .
Modeste könnte ich mir höchstens unter der Prämisse vorstellen, dass Hoppenheim sein Ex-Club ist. Hatte ich allerdings vor Mainz auch bzgl. Cordoba vermutet.....
Höchstwahrscheinlich letzte Chance für Beierlorzer, wenn er auf das zuletzt Dargebotene aufstellungsmäßig immer noch nicht reagiert dann tut er mir bei Freistellung nicht leid.
Also eines verstehe ich nicht ganz. Beiersdorfer wurde das Vertrauen ausgesprochen (nach viel Tamtam). Nun sitzt er gegen Hoffenheim wieder auf der Bank. Ergo dann auch die nächsten Spiele, denn sonst wäre es ja kein Vertrauen. Oder hat er nur dieses eine Spiel? Das würde dann ja gar keinen Sinn machen, vor allem, wenn er das gewinnt und dann wieder 4 x verliert. Es geht doch nur, mit ihm zumindest bis zur Winterpause weiterzumachen (wenn man noch überzeugt ist) ODER ihn sofort freizustellen (wenn man nicht überzeugt ist). So ist er doch nichts anderes als eine lame duck. Ich verstehe es wirklich nicht.
Zitat von fcblues im Beitrag #148Also eines verstehe ich nicht ganz. Beiersdorfer wurde das Vertrauen ausgesprochen (nach viel Tamtam). Nun sitzt er gegen Hoffenheim wieder auf der Bank. Ergo dann auch die nächsten Spiele, denn sonst wäre es ja kein Vertrauen. Oder hat er nur dieses eine Spiel? Das würde dann ja gar keinen Sinn machen, vor allem, wenn er das gewinnt und dann wieder 4 x verliert. Es geht doch nur, mit ihm zumindest bis zur Winterpause weiterzumachen (wenn man noch überzeugt ist) ODER ihn sofort freizustellen (wenn man nicht überzeugt ist). So ist er doch nichts anderes als eine lame duck. Ich verstehe es wirklich nicht.
Allzuviel Logik sollte man auf die Entscheidungen beim FC nicht verschwenden. Wahrscheinlich spielen interne Nöte eine Rolle. Die einen haben durchaus, die anderen haben kein Vertrauen: Wir halten am Trainer fest. Wir nicht. Gut, wenn er noch eine Chance kriegt und die vergeigt, dürfen wir ihn dann entlassen? Na gut, aber nicht, wenn er die Chance nutzt. - So wird es gewesen sein. Und in der Tat bedeutete das: wenn gewonnen wird, fahren wir mit Beierlorzer (über Lützen ) nach Leipzig.