Zitat von Bacardi im Beitrag #3675Deshalb die Maßnahmen drop, aktuell haben wir wohl weniger als 2000 neuinfizierte und liegen zwischen 23 und 25 Tagen bei der Verdoppelung.
Sorry aber das verstehe ich immer noch nicht!
Wenn wir aktuell laut RKI bis dato 125000 Fälle gesamt haben,es aktuell ca.2000 täglich hinzukommen(hatte mich verlesen mit 3000) dann muss ich dennoch die Wiedergenesenen mit einrechnen,damit kämen wir dann theoretisch erst nach über 60 Tagen zur Verdoppelung....
Man kann doch die Wiedergenesenen in dieser Rechnung nicht einfach unter den Teppich kehren denn die haben sich auch vorher angesteckt.
Würde man nur noch von den aktuell ca. 60000 Erkrankten ausgehen würde das imho die Quote verfälschen!
@Papa Welche Argumentations-Kette? Ich habe DICH doch gefragt, warum DU da auf einmal so einen Aufriss wegen machst, wo es doch vorher in DEINEM Beispiel keine Rolle spielte. Ist das dann nicht eher DEINE Argumentations-Kette? Ich hatte gar nichts mit Argumentation. Und meine Frage hast du auch irgendwie vergessen zu beantworten
Nein drop, die Verdoppelung bei gleichen Verhältnissen wie jetzt, (ist theoretisch) bleibt ja.
In 25 Tagen hätten wir dann 260.000 Infizierte und davon dann 200.000 genesen bzw davon noch die Toten abgezogen.
Bleibt dann also bei rd. 60.000 noch Kranke.
Im Moment haben wir ja schon einige Tage mehr Genesene als neue Kranke also rückläufig das Ganze aber auch das ist normal.
Man ging zu erst von ca. 10 Tagen aus die ein Kranker benötigt um gesund zu werden, dann waren es 14 Tage.
Aktuell sind es ja 23 bis 25 Tage da kommen dann weit aus mehr Genesene dazu als Kranke.
Das Ziel ist also mehr als erreicht, immer mit dem Risiko das man die Dunkelziffer ja nicht kennt.
Die 2000 die heute dazu gekommen sind, laufen ja bereits 10 Tage rum bevor sie jetzt erfasst wurden.
4-6 Tage bis die ersten Symptome da sind, ein paar Tage bis er zum Arzt ist und von dort zum Test geschickt wird, dieser muss ausgewertet werden und anschließend gelistet und ans RKI gemeldet.
Unsere Behörden sind nicht bekannt dafür die schnellsten zu sein.
In diesem Zeitraum und besonders in den ersten Tagen hat der reichlich Gelegenheit gehabt andere anzustecken, selbst jetzt noch (einkaufen, joggen, fahrradfahren, spazieren, Arbeit etc.) wenn auch schwieriger wegen der Maßnahmen.
Zitat von smokie im Beitrag #3678@Papa Welche Argumentations-Kette? Ich habe DICH doch gefragt, warum DU da auf einmal so einen Aufriss wegen machst, wo es doch vorher in DEINEM Beispiel keine Rolle spielte. Ist das dann nicht eher DEINE Argumentations-Kette? Ich hatte gar nichts mit Argumentation. Und meine Frage hast du auch irgendwie vergessen zu beantworten
Was denn für eine Frage? Ob die 20.000 Grippetoten ein Fake waren? Ich weiß es nicht. Lass uns doch einfach abwarten. Ich will überhaupt nicht Recht haben, ich würde mich aber freuen, wenn ich recht hätte, weil dann nix Dolles passiert wäre. Außer ein paar Arbeitslosen zu viel... Ich argumentiere hier eher aus dem Bauch heraus, wissenschaftlich ohne jedes Fundament. Ihr dürft also begründet meine Meinung für absoluten bullshit halten.
So blöd ist deine Ansicht (erstmal nicht unbedingt alles zu glauben ja nicht) Zumindest hinterfragst Du und dies ist alles andere als dem ganzen nur mit Sarkasmus und Zynismus zu begegnen.
Ich bin jedenfalls froh das hier unseren Wissenschaftlern geglaubt wurde und rechtzeitig noch gegengesteuert wurde.
Zitat von Bacardi im Beitrag #3679Nein drop, die Verdoppelung bei gleichen Verhältnissen wie jetzt, (ist theoretisch) bleibt ja.
In 25 Tagen hätten wir dann 260.000 Infizierte und davon dann 200.000 genesen bzw davon noch die Toten abgezogen.
Bleibt dann also bei rd. 60.000 noch Kranke.
Im Moment haben wir ja schon einige Tage mehr Genesene als neue Kranke also rückläufig das Ganze aber auch das ist normal.
Man ging zu erst von ca. 10 Tagen aus die ein Kranker benötigt um gesund zu werden, dann waren es 14 Tage.
Aktuell sind es ja 23 bis 25 Tage da kommen dann weit aus mehr Genesene dazu als Kranke.
Das Ziel ist also mehr als erreicht, immer mit dem Risiko das man die Dunkelziffer ja nicht kennt.
Die 2000 die heute dazu gekommen sind, laufen ja bereits 10 Tage rum bevor sie jetzt erfasst wurden.
4-6 Tage bis die ersten Symptome da sind, ein paar Tage bis er zum Arzt ist und von dort zum Test geschickt wird, dieser muss ausgewertet werden und anschließend gelistet und ans RKI gemeldet.
Unsere Behörden sind nicht bekannt dafür die schnellsten zu sein.
In diesem Zeitraum und besonders in den ersten Tagen hat der reichlich Gelegenheit gehabt andere anzustecken, selbst jetzt noch (einkaufen, joggen, fahrradfahren, spazieren, Arbeit etc.) wenn auch schwieriger wegen der Maßnahmen.
Alles so weit nachvollziehbar. Allerdings sagt auch das RKI, dass die Zahl der Genesenden nur geschätzt ist. Die meisten werden abschließend gar nicht mehr getestet. Nach 14 Tagen ohne weitere Symptome gelten die als geheilt. Ist letztendlich auch Banane, denn alle, die nur leichte bis mittelschwere Symptome hatten, werden im Krankenhaus glücklicherweise ja gar nicht auftauchen.
Nach Ansicht praktisch aller Experten kann man sich draußen (also beim Joggen, Spazieren oder Fahrradfahren) gar nicht anstecken. Da müsste schon viel Zufall zusammenkommen. Das bestätigen auch die deutschen (sehr unvollständigen) Zahlen, denn wenn es so wäre, hätten wir mit Sicherheit keinen so signifikanten Rückgang (bei der Menge der Tests). Es ist wie immer bei Viruserkrankungen, man steckt sich in Räumen, auf engstem Raum an - aber selten im Freien.
Das mit den Behörden kann ich auch nicht nachvollziehen. Angeblich sind die "aktuellen" Zahlen immer noch ca. 10 Tage alt. So kann man seriös wirklich nicht über Lockerungsmaßnahmen diskutieren. Mir erschließt sich das auch nicht. Erst wird gesagt, wir sehen über Ostern einen Trend, nach dem wir dann entscheiden werden. Dann kommt die Argumentation, dass die Zahlen nach Ostern ja nicht vollständig sind, weil ja Ostern war. So ein bißchen fühle ich mich da als Bürger nicht ernstgenommen. Dann sollen sie halt erst am Sonntag verkünden, was Sache ist. Würde zumindest mir ein besseres Gefühl geben. Es stochern mir immer noch zu viele Entscheider im Nebel. Auch wenn die Lockdown Entscheidung richtig war, die Aufhebungen müssen sorgfältiger diskutiert werden. Auf ein paar Tage/Wochen kommt es da jetzt auch nicht an.
Die Möglichkeiten sich anzustecken waren doch nur ein Beispiel.
Fakt ist, sie sind da, also die neuinfizierten und irgendwo haben sie sich ja angesteckt., das wo wüsste man sicher gerne.
Und das ist in meinen Augen auch ein Grund der dafür spricht jetzt noch nicht zu lockern denn man muss das Virus in den Griff bekommen und im Griff halten können.
Das geht aber nur in dem man die Kontaktpersonen identifiziert und isoliert und zwar schneller als dies derzeit möglich ist.
Dazu gehört aber die test zu erhöhen, was noch nicht möglich ist, dazu gehört die Möglichkeit einzuschränken sich trotz Vorsichtsmaßnahme anzustecken und und und.
Dagegen spricht und auch wieder in meinen Augen, das der Druck der Wirtschaft, der Druck von so vielen Verbänden (Familien und Kinder werden durch die Isolation traumatisiert) etc. Arbeitslosen zahlen steigen durch vermehrte Konkurse, dass es schwer wird die Maßnahmen aufrecht zu halten für noch weitere 10 Tage.
Die kalte Rechnung, das es nötig ist so lange bis man der Ansicht ist, unser Gesundheitssystem ist nicht mehr bedroht zu kollabieren, diese Rechnung scheint aufgegangen.
Wir haben mehr Genesende als gesunde die Zahlen an kranken geht zurück und was dazu kommt ist nicht in Gefahr keine Hilfe zu bekommen.
Die Rechnung ist zynisch weil man der Wirtschaft jetzt wieder mehr ACHTUNG schenkt als eventuellen infizierten.
Denn eines ist ja klar, das Virus bleibt und ein neuer Hotspot ist schnell wieder da.
Den null Punkt werden wir erst erreichen mit einem Impfstoff und so lange kann die Wirtschaft nicht warten und unsere Städter erst recht nicht.
Man kann nur hoffen das der einzelne verstanden hat worauf es ankommt, der Glaube daran fehlt mir.
Deshalb sagte ich ja, ich möchte die Entscheidung nicht treffen und in MV ist es sicher leichter als in NRW, Bayern oder BaWü über Lockerungen zu entscheiden.
Zitat von Bacardi im Beitrag #3684Die Möglichkeiten sich anzustecken waren doch nur ein Beispiel.
Fakt ist, sie sind da, also die neuinfizierten und irgendwo haben sie sich ja angesteckt., das wo wüsste man sicher gerne.
Und das ist in meinen Augen auch ein Grund der dafür spricht jetzt noch nicht zu lockern denn man muss das Virus in den Griff bekommen und im Griff halten können.
Das geht aber nur in dem man die Kontaktpersonen identifiziert und isoliert und zwar schneller als dies derzeit möglich ist.
Dazu gehört aber die test zu erhöhen, was noch nicht möglich ist, dazu gehört die Möglichkeit einzuschränken sich trotz Vorsichtsmaßnahme anzustecken und und und.
Dagegen spricht und auch wieder in meinen Augen, das der Druck der Wirtschaft, der Druck von so vielen Verbänden (Familien und Kinder werden durch die Isolation traumatisiert) etc. Arbeitslosen zahlen steigen durch vermehrte Konkurse, dass es schwer wird die Maßnahmen aufrecht zu halten für noch weitere 10 Tage.
Die kalte Rechnung, das es nötig ist so lange bis man der Ansicht ist, unser Gesundheitssystem ist nicht mehr bedroht zu kollabieren, diese Rechnung scheint aufgegangen.
Wir haben mehr Genesende als gesunde die Zahlen an kranken geht zurück und was dazu kommt ist nicht in Gefahr keine Hilfe zu bekommen.
Die Rechnung ist zynisch weil man der Wirtschaft jetzt wieder mehr ACHTUNG schenkt als eventuellen infizierten.
Denn eines ist ja klar, das Virus bleibt und ein neuer Hotspot ist schnell wieder da.
Den null Punkt werden wir erst erreichen mit einem Impfstoff und so lange kann die Wirtschaft nicht warten und unsere Städter erst recht nicht.
Man kann nur hoffen das der einzelne verstanden hat worauf es ankommt, der Glaube daran fehlt mir.
Deshalb sagte ich ja, ich möchte die Entscheidung nicht treffen und in MV ist es sicher leichter als in NRW, Bayern oder BaWü über Lockerungen zu entscheiden.
Ich glaube die Hoffnung wieder an einen Punkt zu kommen an dem " Patient 0 " identifiziert werden kann ist illusorisch . Dafür müsste man die , jetzt schon kaum noch akzeptierten , persönlichen Einschränkungen noch weiter verschärfen . Ich halte das weder Gesellschaftlich für durchsetzbar noch glaube ich daran das die Wirtschaft es vertragen könnte .
Das große Dilemma ist der fehlende Impfstoff . Selbst optimistische Prognosen schätzen das es noch min. 12 Monate dauern wird bis wir diesen zur Verfügung haben werden .
Wenn dieser mögliche Punkt des Schutzes logisch ausfällt bleibt nur noch die Kontrollierte Infizierung aller bzw. 70 % der Bevölkerung .
Das macht mir Angst . Nicht nur wegen mir persönlich , ich gehöre seit einiger Zeit zu der Risikogruppe , sondern auch wegen der vielen um mich herum die ebenso Vorerkrankungen mit sich herum schleppen . Ob nun Familie , Freunde , Arbeitskollegen oder der Bäcker von nebenan usw. , keiner weiß sicher wie sein Organismus das Virus verarbeitet . Meine größte Sorge aber ist das selbst die besten , die am besten ausgebildeten Virologen , Epidemiologen es noch nie mit einer solchen Pandemie zu tun hatten . Wer ist schneller ? Mutiert der Virus schneller als es der Wissenschaft gelingt ein wirksames Vakzin zu entwickeln ? Ist es tatsächlich so das die gewonnene Immunität , selbst bei gleich bleibendem Virus , nur begrenzt ist ?
Selbst wenn es der Wissenschaft gelingen sollte einen Impfstoff zu entwickeln , was wird er dann kosten ? Wie schnell ist er produzierbar und welche Volkswirtschaft wird ihn sich mit welchen Folgen leisten können ?
Mag sein das ich da einen Teufel an die Wand male , mich schaudert es aber gerade sehr .
@RvG Ich kopiere mal hier deinen Satz rein: "Das große Dilemma ist der fehlende Impfstoff . Selbst optimistische Prognosen schätzen das es noch min. 12 Monate dauern wird bis wir diesen zur Verfügung haben werden"
Auch hier gibt es unterschiedliche Aussagen - in den USA und China "testet" man bereits diverse Impfstoffe und Medikamente am Menschen (ob das gut ist oder nicht möchte ich nicht Kommentieren) und man ist der Ansicht das noch in diesem Jahr ein Impfstoff bereit sein wird. Was ich damit sagen will: Sei es mit den Infektionszahlen, den Aussagen zur weiteren Vorgehensweise, die Erprobung von Medikamenten oder Impfstoffen...……...jeder sagt was anderes. Institute nehmen sich gegenseitig ihre Studien auseinander und jeder der das Wort Virus unfallfrei Schreiben kann ist in irgendeiner Talkrunde und gibt seinen Senf dazu. Ich glaube das keiner genau weiß was Sache ist und wir täglich mit neuen Vermutungen und Expertisen zugemüllt werden. Fakt ist das wir früher oder später wieder loslegen müssen mit einem halbwegs "normalen" Leben, sonst sind wir irgendwann wieder 100 Jahre zurück- Aussitzen können wir das Thema eh nicht. Ich bin ganz klar der Meinung man sollte mit den entsprechenden Schutzmaßnahmen (z.B. Maskenpflicht, App) wieder zurück zum Alltag, und zwar alle Generationen. Neuinfektionen und auch Sterbefälle werden wir natürlich zu Beklagen haben, aber ich denke mit den entsprechenden Schutzmaßnahmen wird man diese in Grenzen halten können.
@RvG: So wie ich das verstanden habe, will man das mit Patient Null zumindest auf lokaler Ebene erreichen. Dafür müssten die Zahlen aber noch ein ganzes Stück runter (eventuell sind sie das ja schon). Wenn man dann Schulen, Geschäfte, Cafes etc. wieder öffnet und viel testet (wie auch immer das aussehen mag), ist es vielleicht sogar möglich. Aber der Mensch wird sich bewegen. Er wird nicht in seiner Region bleiben, das sehe ich als großes Problem an, um das Patient Null Projekt erfolgreich zu gestalten.
Andererseits ist jeder Tag ein Tag, an dem die Wissenschaft das Virus besser versteht. Somit steigt auch die Möglichkeit, dass man vielleicht doch eine gute Behandlungsmöglichkeit findet. Ein schnell auf den Markt geschobener Impfstoff kann auch problematisch sein, zumal es gegen Coronaviren mal gerade einen Impfstoff gibt, den gegen MERS. Der wurde aber letztendlich nie angewendet, da sich MERS ja so wieder verabschiedet hat.
@ droppy Ist mir scheissegal an wessen Stuhl der Söder gesägt hat.Nenn mir einen Politiker,der das im Stillen nicht macht.Aber ja doch,sie haben alle eine reine Weste,so wahr mir Gott helfe. Söder hat jedenfalls in der Corona-Krise Rückrad und Mut gezeigt.Diese ganzen anderen Weicheier kotzen mich nur noch an,an erster Stelle dieser Laschet.Zum Kotzen ehrlich,immer grad so,wie sich der Wind dreht und seinem Posten am besten bekommt.Dann 10x lieber Söder.Der macht sicherlich auch nicht alles richtig und gibt manchem unter uns zu Kritik Anlass,aber der junge hat wenigstens einen Arsch in der Hose und fällt nicht bei dem ersten Frontal-Angriff irgendeiner politischen Pappnase um. Das hat nix mit Sehnsucht nach einem starken Mann zu tun oder vielleicht doch,diese ganzen Weicheier die heute dies und morgen das erzählen,weil es ihnen gerade in den Kram passt,kotzen mich nur noch an.
@papa ich kann dich in vielen Dingen gut verstehen,seh ich manchesmal genauso.Allerdings halte ich den Massnahmen-Katalog unserer Bundesregierung für richtig.Ich glaube da gibt es z.Z. leider keine Alternative.Allerdings ,ob wir wollen oder nicht,wir müssen in kleinen Schritten zurück zum normalen Leben. Ach ja und noch etwas zum sportlichen,zumindest hat es was im entferntesten zu tun.Vorige Woche stand ein Kommentar irgendeines Zeitungsschmierers im Remscheider Generalanzeiger.Thema seiner Schmierereien:Wiederaufnahme des Spielbetriebs im Mai in der Bundesliga. Also ganz ehrlich,wenn ich den am selben Tag noch in Remscheid auf der Strasse getroffen hätte,ich hätte ihn auf offener Strasse erschlagen und davon geh ich kein Jota ab.So eine blöde Sau,hab ich selten gelesen sowas,weisst du so nach dem Motto,man sollte doch mal an die Toten denken,die Liga stelle sich über das normale Leben und die Spieler seien die Gladiatoren der Neuzeit.Ich hab lange überlegt,ob ich diese Scheisse in irgendeinen Trööt reinstellen sollte,aber ich hab das sein gelassen,weil es mich 1.zu sehr aufgeregt hat und 2.haben sie ja hier für Fussball sowieso keine Zeit mehr.Hier ergötzt man sich ja lieber an irgendwelchen Corona-Statistiken und die Weltuntergangspropheten sind unter uns oder die die meinen nach Corona gäb es eine andere Welt.Ehrlich langsam lach ich mich schlapp hier,dieser Blödsinn ist auch nur noch schwer zu ertragen.Ich gehe jede Wette ein,2Jahre nach Corona,wenn es überhaupt so lang dauert,wird wieder alles beim Alten sein und keine Sau interessiert das mehr.
Red-Bull schmeckt wie der Morgenurin eines zuckerkranken Gummibärchens.
Wo sind eigentlich die Bilder der Massengräber von den Toten der Grippeviren aus den letzten Jahren? Also die Löcher, die grade in den USA gebuddelt werden?
Das haben die Wissenschaftler übersehen. Die Alten sind einfach so gestorben, ohne medial begleitet zu werden. Diese Scharte müssen sie unter allen Umständen auswetzen. Das RKI zB hat 2016 empfohlen über 1000 Krankenhäuser zu schließen und was machen sie heute? Sie empfehlen mir mit meiner Mutter zu skypen anstatt sie zu besuchen. Und dir empfehlen sie, dass dein Vater bei Aldi nix zu suchen hat.
Die Löcher auf der Insel werden für die gegraben, deren Beerdigung niemand bezahlen kann und will. Es sterben in NY ja nicht die Masse an Leuten von der Upper East Side, sondern meist die armen und/oder alten Schweine in den Bronx und zum Teil Queens. Die Toten dort hat - egal welche Ursache - bis heute keine Sau interessiert. Eine Krankenversicherung von denen hat Niemand, die wissen wahrscheinlich noch nicht mal, dass es sowas gibt. Heute bekommen die jede Aufmerksamkeit... (also die Toten - für die Lebenden interessiert sich auch weiterhin keine Sau)
Zitat von Bacardi im Beitrag #3682So blöd ist deine Ansicht (erstmal nicht unbedingt alles zu glauben ja nicht) Zumindest hinterfragst Du und dies ist alles andere als dem ganzen nur mit Sarkasmus und Zynismus zu begegnen.
Ich bin jedenfalls froh das hier unseren Wissenschaftlern geglaubt wurde und rechtzeitig noch gegengesteuert wurde.
Wie unterschiedlich die Menschen das sehen. Eben auf Radio Bonn Rhein Sieg sagte jemand, Deutschland hätte viel früher dicht machen müssen. In den anderen Ländern hat man ja gesehen, dass die Quote runter geht Manche finden die Kontaktsperre sogar richtig gut, dass man sie auf unbestimmte Zeit beibehalten sollte. Die Arbeitslosen muss halt der Staat unterstützen...
Was interessieren mich denn die Schulden der Nachfolge-Generationen. Ich bin bis dahin ja schon längst im eigenen Pflegebett bei einem alten Tatort aus dem letzten Jahrhundert ins andere Reich übergetreten...
Zitat von RvG im Beitrag #3685(...) Ich glaube die Hoffnung wieder an einen Punkt zu kommen an dem " Patient 0 " identifiziert werden kann ist illusorisch . Dafür müsste man die , jetzt schon kaum noch akzeptierten , persönlichen Einschränkungen noch weiter verschärfen . Ich halte das weder Gesellschaftlich für durchsetzbar noch glaube ich daran das die Wirtschaft es vertragen könnte .
Das große Dilemma ist der fehlende Impfstoff . Selbst optimistische Prognosen schätzen das es noch min. 12 Monate dauern wird bis wir diesen zur Verfügung haben werden .
Wenn dieser mögliche Punkt des Schutzes logisch ausfällt bleibt nur noch die Kontrollierte Infizierung aller bzw. 70 % der Bevölkerung .
Das macht mir Angst . Nicht nur wegen mir persönlich , ich gehöre seit einiger Zeit zu der Risikogruppe , sondern auch wegen der vielen um mich herum die ebenso Vorerkrankungen mit sich herum schleppen . Ob nun Familie , Freunde , Arbeitskollegen oder der Bäcker von nebenan usw. , keiner weiß sicher wie sein Organismus das Virus verarbeitet . Meine größte Sorge aber ist das selbst die besten , die am besten ausgebildeten Virologen , Epidemiologen es noch nie mit einer solchen Pandemie zu tun hatten . Wer ist schneller ? Mutiert der Virus schneller als es der Wissenschaft gelingt ein wirksames Vakzin zu entwickeln ? Ist es tatsächlich so das die gewonnene Immunität , selbst bei gleich bleibendem Virus , nur begrenzt ist ?
Selbst wenn es der Wissenschaft gelingen sollte einen Impfstoff zu entwickeln , was wird er dann kosten ? Wie schnell ist er produzierbar und welche Volkswirtschaft wird ihn sich mit welchen Folgen leisten können ?
Mag sein das ich da einen Teufel an die Wand male , mich schaudert es aber gerade sehr .
EIne Info, die ich bei Drosten (glaube ich) gehört habe: Diese Durchinfizierung der 60-70% wird nie funktionieren. Entweder man macht es schnell - dann wird es so viele Tote geben, dass das einfach unfassbar wäre. Oder man macht es so, dass wir immer nur so viele Menschen infiziert haben, dass die Krankenhäuser das (also die 2% mit schwererem Verlauf) auffangen können. Das aber dauerte nicht 1 Jahr, sondern mehrere Jahre - und nach 6 bis maximal 18 Monaten sind die ersten Infizierten nicht mehr immun gegen das Virus. Es geht also nicht langsam.
Daher: Wir brauchen einen Impfstoff und müssen uns bis dahin durchmogeln.
Zitat von Hermes im Beitrag #3695Söder macht im Moment manches richtig. Aber er inszeniert sich auch bis an die Grenzen der Peinlichkeit (und darüber hinaus):
Stimmt, aber der Trump hat das schon durchschaut und direkt nachgelegt. Er möchte, dass auf den Schecks mit den Hilfen sein Name draufsteht. Eigentlich wollte er seine Unterschrift auf den Schecks da hat man ihm aber gesagt, dass das nicht möglich ist...
Zitat von derpapa im Beitrag #3674Meine nicht-wissenschaftliche Erklärung für das relativ gute deutsche Abschneiden dieser Kacke ist : Die Kartoffel.
Dann mal ran an die Kartoffel... Ich mach mal direkt ne große Schüssel Kartoffelsalat
Ich habe gerade 5 Stück verputzt. Wir Deutschen sind weltweit die größten Kartoffelfresser. Von daher die bisher plausibelste Erklärung für die deutsche Stärke gegen derdiedas Virus. Ich hätte auch noch eine gegessen, aber die ist mir aus dem Mund gefallen, als ich Söder schon wieder am Flughafen im München gesehen habe. Vielleicht wars auch ne Wiederholung, aber ich hatte wieder Würgereiz. Schade um die Kartoffel.
Zitat von derpapa im Beitrag #3674Meine nicht-wissenschaftliche Erklärung für das relativ gute deutsche Abschneiden dieser Kacke ist : Die Kartoffel.
Dann mal ran an die Kartoffel... Ich mach mal direkt ne große Schüssel Kartoffelsalat
Ich habe gerade 5 Stück verputzt. Wir Deutschen sind weltweit die größten Kartoffelfresser. Von daher die bisher plausibelste Erklärung für die deutsche Stärke gegen derdiedas Virus. Ich hätte auch noch eine gegessen, aber die ist mir aus dem Mund gefallen, als ich Söder schon wieder am Flughafen im München gesehen habe. Vielleicht wars auch ne Wiederholung, aber ich hatte wieder Würgereiz. Schade um die Kartoffel.
@methusalem, ich bin mit den Maßnahmen einverstanden, auch wenn ich sie für übertrieben halte und zB die Schulen offen gelassen hätte. Aber darüber kann man trefflich streiten. Manchen Mitstreitern hier muss man das immer wieder sagen, weil sie sich immer wieder empören über Dinge, die nie geschrieben standen.
Gruß ins Bergische, ich nehme an, Texel fällt aus, oder?