Warum keine Gedenkveranstaltung? Zumal die sehr würdevoll abgelaufen ist. Man kann sicher nicht bestreiten, dass diese Pandemie schon ein eher unschönes Ereignis dieses Jahrhunderts ist. Eine Gedenkveranstaltung schadet nicht, bestenfalls gibt sie den Hinterbliebenen ein wenig Kraft. Da kann ich nichts negatives dran erkennen.

Zitat von TheLawyer im Beitrag #17581

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Die Idee die Wahl zu verschieben habe ich bereits vor einigen Monaten mit einem Freund diskutiert. Ich hielte dieses für richtig, ABER mein Freund erklärte mir, daß genau dieser Gedanke in der Querdenkerszene als drohende Entmündigung des Wahlvolkes bereits seit Mitte letzten Jahres fabuliert wird... schwierig...

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Zitat von SPÜRBAR ANDERS im Beitrag #17582

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Zitat von fidschi im Beitrag #17580

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Verdammt noch mal, wo stecken sich denn die ganzen Leute an? Ich fasse es einfach nicht. Es gibt kaum noch Intensivbetten und die Zahl der Neuansteckungen bewegt sich auf die 30 000 zu.

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Ganz einfach: Die Erkenntnis nach 13 Monaten Pandemie ist, dass wir nichts wissen. Mutmaßlich ist es ein Mix aus sorglosen und/oder zermürbten Mitmenschen, sozialer Herkunft/Wohnverhältnisse und monatelanger Wischiwaschi Politik. Und, das gehört benannt und leider in den Debatten bisher außen vor, die kulturellbedingte, andere Interpretation von Schutz- und Hygienemaßnahmen bei Teilen unserer Mitbürger mit Migrationshintergrund. Das RKI hatte sich ja schonmal verplappert, dass am Peak der zweiten Welle, ein auffällig hoher Anteil an Patienten mit Migrationshintergrund auf der ITS gelegen hat. Die Uniklinik in Köln hatte nach meiner Erinnerung auch vor kurzem gemeldet, dass 2 von 3 Patienten ausländische Wurzeln haben. Ich will das jetzt nicht pauschal werten, aber hier scheint Aufklärungsarbeit eher nicht gewünscht. Wie sieht es denn aktuell in Chorweiler, Berlin-Neukölln oder Duisburg-Marxloh mit den Zahlen aus? Hat da jemand Quellen?

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Zitat von fcblues im Beitrag #17601

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Warum keine Gedenkveranstaltung? Da kann ich nichts negatives dran erkennen.

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Ich finde die hier geäußerte Kritik an diesem Gedenktag bemerkenswert.
Was kann an einem solchen Gedenken falsch sein?
Inwiefern ist die Terminierung für den/die Initiatoren von Vorteil?
Meines Wissens kam diese Anregung zuerst von Steinmeier, schon im Herbst letzten Jahres.
Inwiefern könnte der Bundespräsident davon profitieren? Zumal ich Steinmeier nicht den kleinsten Hintergedanken unterstellen mag, weil ich ihn für einen absoluten Ehrenmann halte.

In meiner Betrachtung wirft die Kritik an diesem Tag eher ein bemerkenswertes Licht auf den/die Kritiker, als auf die Initiatoren.

Die Sieben-Tage-Inzidenz in Köln ist erneut deutlich angestiegen: Das Robert Koch-Institut (RKI) gibt den Wert am Montagmorgen mit 188,1 an. Das sind knapp zehn Punkte mehr als noch am Sonntag (178,3).

Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 11.437 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Außerdem wurden innerhalb von 24 Stunden 92 neue Todesfälle verzeichnet. Vor genau einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 13.245 Neuinfektionen und 99 neue Todesfälle verzeichnet. Die Sieben-Tage-Inzidenz lag laut RKI am Montagmorgen bundesweit bei 165,3 – und damit höher als am Vortag (162,3). Vor genau einer Woche lag sie bei 136.

Zitat von l#seven im Beitrag #17603

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Zitat von SPÜRBAR ANDERS im Beitrag #17582

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Zitat von fidschi im Beitrag #17580

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Verdammt noch mal, wo stecken sich denn die ganzen Leute an? Ich fasse es einfach nicht. Es gibt kaum noch Intensivbetten und die Zahl der Neuansteckungen bewegt sich auf die 30 000 zu.

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Ganz einfach: Die Erkenntnis nach 13 Monaten Pandemie ist, dass wir nichts wissen. Mutmaßlich ist es ein Mix aus sorglosen und/oder zermürbten Mitmenschen, sozialer Herkunft/Wohnverhältnisse und monatelanger Wischiwaschi Politik. Und, das gehört benannt und leider in den Debatten bisher außen vor, die kulturellbedingte, andere Interpretation von Schutz- und Hygienemaßnahmen bei Teilen unserer Mitbürger mit Migrationshintergrund. Das RKI hatte sich ja schonmal verplappert, dass am Peak der zweiten Welle, ein auffällig hoher Anteil an Patienten mit Migrationshintergrund auf der ITS gelegen hat. Die Uniklinik in Köln hatte nach meiner Erinnerung auch vor kurzem gemeldet, dass 2 von 3 Patienten ausländische Wurzeln haben. Ich will das jetzt nicht pauschal werten, aber hier scheint Aufklärungsarbeit eher nicht gewünscht. Wie sieht es denn aktuell in Chorweiler, Berlin-Neukölln oder Duisburg-Marxloh mit den Zahlen aus? Hat da jemand Quellen?

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Ich kann auf jeden Fall aus eigener Erfahrung berichten, dass gerade bei unseren türkisch-stämmigen Mitbürgern Corona nicht so ganz für voll genommen wird. Das mag jetzt pauschal nicht korrekt sein, in meinem Umfeld (Nachbarschaft, Bekannte) ist es aber 100%ig so. Da wird sich an gefühlt 95% der Regeln einfach nicht gehalten.
Warum, weiß ich nicht.

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Ich kann auf jeden Fall aus eigener Erfahrung berichten, dass gerade bei unseren türkisch-stämmigen Mitbürgern Corona nicht so ganz für voll genommen wird. Das mag jetzt pauschal nicht korrekt sein, in meinem Umfeld (Nachbarschaft, Bekannte) ist es aber 100%ig so. Da wird sich an gefühlt 95% der Regeln einfach nicht gehalten.
Warum, weiß ich nicht.[/quote]

Wenn man ehrlich ist, wird man wohl sagen dürfen dass viele davon zusammenhocken und zuhause oder in Cafés gemeinsam ihre Pfeifen rauchen.
[/quote]

Solange ich eingeladen werde stört es mich nicht im geringsten!
Ich habe ein Mundstück für die Wasserpfeife geschenkt bekommen, es werden Masken getragen und
jeder bringt sein Besteck und Effes Krug selber mit!
Zudem alles unter einem Pavilion mit 2 Seiten Wänden an der frischen Luft!

Zitat von Reader im Beitrag #17605

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In meiner Betrachtung wirft die Kritik an diesem Tag eher ein bemerkenswertes Licht auf den/die Kritiker, als auf die Initiatoren.

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Zitat von Bürgersteig im Beitrag #17612

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Ich will aber die Studie sehen, nach der sich die Kinder nur untereinander anstecken und zu Hause kaum Viren verbreiten.

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Das eigentliche Problem: Kinder können nicht geimpft werden. Da sollte sich die Politik auch mal zu äussern! Was passiert, wenn alle Erwachsenen geimpft sind, die Kids sich in der Schule aber munter weiter anstecken? Da habe ich bislang noch gar nichts zu gehört.
Statt dessen schwafelt der Bundesolaf schon wieder von Urlaub und Biergarten...

Ist doch kein Wunder.
Haushalte mit etlichen Kindern sind ja auch größer als Haushalte ohne Kinder.
Gibt dann zwangsläufig eher Ansteckungen

Zitat von Bürgersteig im Beitrag #17619

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Zitat von Kölsche Ostfriese im Beitrag #17618

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Ist doch kein Wunder.
Haushalte mit etlichen Kindern sind ja auch größer als Haushalte ohne Kinder.
Gibt dann zwangsläufig eher Ansteckungen

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Völlig am Thema vorbei.

Es ging darum, dass Jugendliche/Kinder das Virus nicht oder weniger zu Hause verbreiten.

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Zitat von Bürgersteig im Beitrag #17622

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Zitat von Kölsche Ostfriese im Beitrag #17620

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Zitat von Bürgersteig im Beitrag #17619

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Zitat von Kölsche Ostfriese im Beitrag #17618

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Ist doch kein Wunder.
Haushalte mit etlichen Kindern sind ja auch größer als Haushalte ohne Kinder.
Gibt dann zwangsläufig eher Ansteckungen

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Völlig am Thema vorbei.

Es ging darum, dass Jugendliche/Kinder das Virus nicht oder weniger zu Hause verbreiten.

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Nö,
Was hast Du denn rot markiert?

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Lies bitte die Entwicklung des Gespräches. Angefangen bei Spürbar, der eine Studie zitierte, die meinte, Kinder würden das Virus nicht zu Hause verbreiten sondern nur unter sich.

Und bis gerade kam die Duskussion ganz ohne aus. Sogar bei Spürbar und mir.

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