Gut das ich noch etwas Ackerland, welches verpachtet ist, besitze! Mache ich dann in Getreideanbau! Das getue schreit doch gerade nach Pferdekutschen! Ist mal ein alternativer Antrieb und Pferdeäpfel im getrockneten Zustand sollen sich zum Heizen eignen!
Bei einigen Beiträgen hier, würde selbst Aspirin Kopfschmerzen bekommen! Schließe meine dabei nicht aus!
Denke eines langsamen, schlechten und bis zum Hals vollen Denkers!
Vorstellbar ist auch, dass die E-Auto-Geschichte ein relativ rasches Ende nimmt und bestenfalls eine Randerscheinung bleibt. Es gibt zu viele offene Fragen zu den für die Akkus erforderlichen Ressourcen, zur deren Sicherheit und Entsorgung. Durch die steigenden Anzahl der Fahrzeuge werden diese Fragen stark an Relevanz gewinnen. Auf Basis der heutigen Technik sehe ich da keine tragfähige Zukunft.
Gleichzeitig kann die Verbrennungstechnologie intensiv weiterentwickelt und optimiert werden, wie in den letzten Jahrzehnten ja bereits geschehen.
Und schöne Oldtimer und Youngtimer sind eh (fast) unvergänglich.
Zitat von dropkick murphy im Beitrag #101Verbrenner gebraucht wird es hoffentlich noch x-Jahre für die schmalen Geldbeutel geben.
Bezüglich gebrauchte E-Autos,Preise,Langlebigkeit,Akkuqualität etc. wird eh erst alles in x-Jahren aussagekräftig werden.
Naja, also die Haltbarkeit von E-Autos ist schon sehr gut - die der Akkus auch. Das Argument gilt schon lange nicht mehr. Vielmehr werden die Verbrenner wie Impfgegner enden. Es ist möglich, so ein Auto zu fahren, aber sehr sehr teuer.
Zitat von Topalovic im Beitrag #103Vorstellbar ist auch, dass die E-Auto-Geschichte ein relativ rasches Ende nimmt und bestenfalls eine Randerscheinung bleibt. Es gibt zu viele offene Fragen zu den für die Akkus erforderlichen Ressourcen, zur deren Sicherheit und Entsorgung. Durch die steigenden Anzahl der Fahrzeuge werden diese Fragen stark an Relevanz gewinnen. Auf Basis der heutigen Technik sehe ich da keine tragfähige Zukunft.
Gleichzeitig kann die Verbrennungstechnologie intensiv weiterentwickelt und optimiert werden, wie in den letzten Jahrzehnten ja bereits geschehen.
Und schöne Oldtimer und Youngtimer sind eh (fast) unvergänglich.
.
Bezüglich CO2 Ausstoß war die "Weiterentwicklung" der Verbrenner eher ein Rohrkrepierer. Und da sich praktisch alle Autohersteller mittlerweile vom Verbrenner verabschieden, wird da auch nicht mehr viel weiterentwickelt. Richtig ist, dass die Akkus, die etwas älter sind, wirklich ein Problem sind. Aber in genau die wandert im Moment die Innovationskraft. Mal sehen, was da noch kommt.
Zitat von dropkick murphy im Beitrag #101Verbrenner gebraucht wird es hoffentlich noch x-Jahre für die schmalen Geldbeutel geben.
Bezüglich gebrauchte E-Autos,Preise,Langlebigkeit,Akkuqualität etc. wird eh erst alles in x-Jahren aussagekräftig werden.
Naja, also die Haltbarkeit von E-Autos ist schon sehr gut - die der Akkus auch. Das Argument gilt schon lange nicht mehr. Vielmehr werden die Verbrenner wie Impfgegner enden. Es ist möglich, so ein Auto zu fahren, aber sehr sehr teuer.
Vielleicht sind Verbrenner wie Impfgegner aber auch diejenigen mit dem am Ende längeren Atem. Es wird noch interessant.
Zitat von Topalovic im Beitrag #103Vorstellbar ist auch, dass die E-Auto-Geschichte ein relativ rasches Ende nimmt und bestenfalls eine Randerscheinung bleibt. Es gibt zu viele offene Fragen zu den für die Akkus erforderlichen Ressourcen, zur deren Sicherheit und Entsorgung. Durch die steigenden Anzahl der Fahrzeuge werden diese Fragen stark an Relevanz gewinnen. Auf Basis der heutigen Technik sehe ich da keine tragfähige Zukunft.
Gleichzeitig kann die Verbrennungstechnologie intensiv weiterentwickelt und optimiert werden, wie in den letzten Jahrzehnten ja bereits geschehen.
Und schöne Oldtimer und Youngtimer sind eh (fast) unvergänglich.
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Bezüglich CO2 Ausstoß war die "Weiterentwicklung" der Verbrenner eher ein Rohrkrepierer. Und da sich praktisch alle Autohersteller mittlerweile vom Verbrenner verabschieden, wird da auch nicht mehr viel weiterentwickelt. Richtig ist, dass die Akkus, die etwas älter sind, wirklich ein Problem sind. Aber in genau die wandert im Moment die Innovationskraft. Mal sehen, was da noch kommt.
Ich denke schon, dass da weiterentwickelt wird. Motoren waren und sind immer ein wesentlicher Kern von Marken und Modellen. Sie sind die Musik in den Ohren und vereinen Fahrer und Fahrzeug. E-Autos bieten da kaum Gestaltungsraum. Mir kommt es wie Einheitsbrei vor.
Zitat von dropkick murphy im Beitrag #101Verbrenner gebraucht wird es hoffentlich noch x-Jahre für die schmalen Geldbeutel geben.
Bezüglich gebrauchte E-Autos,Preise,Langlebigkeit,Akkuqualität etc. wird eh erst alles in x-Jahren aussagekräftig werden.
Naja, also die Haltbarkeit von E-Autos ist schon sehr gut - die der Akkus auch. Das Argument gilt schon lange nicht mehr. Vielmehr werden die Verbrenner wie Impfgegner enden. Es ist möglich, so ein Auto zu fahren, aber sehr sehr teuer.
Ich habe da ne einfache Antwort drauf:
Mir steckt die ganze „E-Geschichte“ immer noch zu sehr in den „Kinderschuhen“ explizit was die Anzahl der Aufladestellen betrifft sowie die Reichweite der Akkus und der Ladezeit.
Mal ganz davon abgesehen auf welchem Wege die Rohmaterialien „besorgt“ werden,dessen Produktionskosten sowie der Entsorgung dieser doch teils gefahrbirgenden Akkus.
Und lassen wir Tesla da mal aussen vor es geht da eher um die günstigeren Varianten die sich der einfache Alleinverdiener einer Familie vielleicht irgendwann mal leisten kann.
Mal davon ganz abgesehen:
Hat man schon Erfahrungen mit 10 Jahre alten Akkus machen können?
Der Kleinverdiener der auch noch ne Familie zu ernähren hat holt sich(wenn er kein Kredit dafür aufnehmen will) heutzutage als Beispiel so ne 10 Jahre alte bezahlbare „Möhre“ die man vielleicht noch 10 Jahre fahren kann!
Das ist nämlich der große Vorteil der Verbrenner. Man kann diese Motoren auf Langlebigkeit wohl immer noch besser einschätzen als nen 10 Jahre alten Akku.
Zitat von dropkick murphy im Beitrag #101Verbrenner gebraucht wird es hoffentlich noch x-Jahre für die schmalen Geldbeutel geben.
Bezüglich gebrauchte E-Autos,Preise,Langlebigkeit,Akkuqualität etc. wird eh erst alles in x-Jahren aussagekräftig werden.
Naja, also die Haltbarkeit von E-Autos ist schon sehr gut - die der Akkus auch. Das Argument gilt schon lange nicht mehr. Vielmehr werden die Verbrenner wie Impfgegner enden. Es ist möglich, so ein Auto zu fahren, aber sehr sehr teuer.
Ich habe da ne einfache Antwort drauf:
Mir steckt die ganze „E-Geschichte“ immer noch zu sehr in den „Kinderschuhen“ explizit was die Anzahl der Aufladestellen betrifft sowie die Reichweite der Akkus und der Ladezeit.
Mal ganz davon abgesehen auf welchem Wege die Rohmaterialien „besorgt“ werden,dessen Produktionskosten sowie der Entsorgung dieser doch teils gefahrbirgenden Akkus.
Und lassen wir Tesla da mal aussen vor es geht da eher um die günstigeren Varianten die sich der einfache Alleinverdiener einer Familie vielleicht irgendwann mal leisten kann.
Mal davon ganz abgesehen:
Hat man schon Erfahrungen mit 10 Jahre alten Akkus machen können?
Der Kleinverdiener der auch noch ne Familie zu ernähren hat holt sich heutzutage nämlich so ne 10-Jährige „Möhre“ die man vielleicht noch 10 Jahre fahren kann!
Das ist nämlich der große Vorteil der Verbrenner. Man kann diese Motoren wohl immer noch besser einschätzen als nen 10 Jahre alten Akku.
Und was dann ein Akkuwechsel kosten würde?
Ich weiß es nicht.
Das sind alles richtige Fragen, aber die Erfahrungen wurden auch irgendwann einmal gemacht ...
When a clown enters a palace, he does not become a king, but the palace becomes a circus
Die Erfahrungen werden (nicht wurden) irgendwann mal gemacht. Das jetzt zu beurteilen fahren viel zu wenig rum.
War heute nach schönem Cruisen im BW Essen, bei Einparken viele begeisterte Leute. Meinen "Ludwig" werde ich auch fahren, wenn der Liter 50 Euro kosten wird, versprochen.
Zitat von Almöhi im Beitrag #111Jupp heute in Berlin zeigte eine Zapfsäule Euro 2,01/Liter
Heute Abend ARD 21 Uhr Hart aber fair
Da erfahren wir nach den Wahlen,, was Sache ist.
Hab' ich heute Morgen an der A29 auch gesehen - 2,02 ....
Mit den Wahlen in Deutschland hat das aber wenig zu tun, das ist 'ne internationale Preis-Entwicklung. Hier haben sich die Verhältnisse - Steuern und so - ja noch gar nicht geändert ...
When a clown enters a palace, he does not become a king, but the palace becomes a circus
Zitat von Almöhi im Beitrag #111Jupp heute in Berlin zeigte eine Zapfsäule Euro 2,01/Liter
Heute Abend ARD 21 Uhr Hart aber fair
Da erfahren wir nach den Wahlen,, was Sache ist.
Hab' ich heute Morgen an der A29 auch gesehen - 2,02 ....
Mit den Wahlen in Deutschland hat das aber wenig zu tun, das ist 'ne internationale Preis-Entwicklung. Hier haben sich die Verhältnisse - Steuern und so - ja noch gar nicht geändert ...
Mich falsch ausgedrückt. Keiner hat bei Wahlveransraltungen das Thema Energieverteuerung angesprochen. Das hätte Stimmen gekostet.
Hast Recht, die Verteuerung jetzt ist der Markt, die kommende CO2-Steuer wird dazu führen, dass manche mit dicker Jacke in ihrer Wohnung im Winter sitzt. Wer soll das bezahlen....
Hab ihn vor Monden beim Barras gemacht auf nem Faun Baujahr 1953. Stockschaltung, Zwischenkuppeln, Zwischengas, Motorbremse. Lenkrad ohne Hydraulik, im Gelände musste man die Daumen flach anlegen sonst waren sie weg. Wir haben in Lehrgängen gelernt den Motor aus- und einzubauen und in Einzelteile zu zerlegen und wieder zusammen zu bauen. Auch Reifen per Hand von den Felgen abzubauen und retour (im Gelände). Das musste laut Oberstabsfeldwebel sitzen, für den Fall dass der Iwan kommt.
Hatte dorten auch den Mopeddeckel auf ner 350er Maico gemacht, war dann Fahrer vom Bataillionskommandeur und war zuständig für seinen VW-Kübel, Faun-WohnLKW und Bulli. .
Reservisten wo seid Ihr?!
Btw: gibbet es hier Mopedierer wie ich? Fahre nur noch gelegentlich meine Honda aus, Mann wird alt.
Also Motorrad fahre ich auch. Eine 1100er und 535er Yamaha Virago als Cruiser mit V2 Zylinder und ne flottere Vierzylinder Suzuki 750 Inazuma.
Mein Mini LKW ist ein alter Peugeot Boxer Campingbus mit serienmäßiger Vollausstattung mit zusätzlichem autonomen Solardach als Alltagsfahrzeug. Hat alles was man braucht und kann man durch jedes französische Dörfchen fahren, weil sehr kompakt und handlich. Zum Baumarkt oder mit Kanu zum paddeln geht auch prima damit.
Zitat von Almöhi im Beitrag #114Mal wieder was zum Thema
Wer hat von Euch denn den LKW-Führerschein?
Hab ihn vor Monden beim Barras gemacht auf nem Faun Baujahr 1953. Stockschaltung, Zwischenkuppeln, Zwischengas, Motorbremse. Lenkrad ohne Hydraulik, im Gelände musste man die Daumen flach anlegen sonst waren sie weg. Wir haben in Lehrgängen gelernt den Motor aus- und einzubauen und in Einzelteile zu zerlegen und wieder zusammen zu bauen. Auch Reifen per Hand von den Felgen abzubauen und retour (im Gelände). Das musste laut Oberstabsfeldwebel sitzen, für den Fall dass der Iwan kommt.
Hatte dorten auch den Mopeddeckel auf ner 350er Maico gemacht, war dann Fahrer vom Bataillionskommandeur und war zuständig für seinen VW-Kübel, Faun-WohnLKW und Bulli. .
Reservisten wo seid Ihr?!
Btw: gibbet es hier Mopedierer wie ich? Fahre nur noch gelegentlich meine Honda aus, Mann wird alt.
Angetreten !!
Habe auch beim Bund den Lkw-Führerschein gemacht, in Bad Mergentheim auf Daimler-Benz mit synchronisiertem Getriebe und Doppelachs-Anhänger.
Danach fuhr ich einen modernen MAN-Dreiachser und, eine riesige Erfahrung, einen Magirus Deutz-Dreiachser aus den 1960er Jahren mit nicht-synchronisiertem Getriebe, also mit Zwischengas und Zwischenkuppeln. Eins wahnsinniges Teil mit riesiger Motorhaube ! Das Dach des Führerhauses war aus Stoff, eine Unterhaltung während der Fahrt war fast unmöglich. Mit dem Ding bin ich sogar in Frankreich "eingefallen".
Zitat von Kölsche Ostfriese im Beitrag #118Es gibt hier bestimmt auch noch alte Soldaten, die Treckerfahren mit nem Ochsen vorm Pflug gelernt haben
Mach Dich ruhig lustig.
Wir haben sogar gelernt, ausgesetzt in einem riesigen Waldgebiet, eine Woche zu überleben. Ein fachkundiger Ausbilder, 15 Frischlinge. Kein EPA, nur 1 Messer und 10 Zündhölzer. Waren ein paar Kameraden dabei, die nach Muttern geschrieen hatten.
Das war eine tolle Erfahrung. Demut, als wir wieder inner Kaserne ankamen.
Abgeholt wurden wir von einem Mercedes-Mannschaftsbus ohne Sitze. Ca. 50 km auf blankem winterkalten Boden, durchrüttelt und geschüttelt. Gehörte zum Programm.
Und erst die Ankunft in der Kaserne. Revierreinigen in der Nachtstand auffem Plan.
Ich habe mit nem Opel Kadett Kombi Essen ausgefahren. Bund fand ich scheisse und da gab es glaube ich nur 100 Mark im Monat. Außerdem hätte ich die Haare abschneiden müssen. Irgendwo muss man schließlich ne Grenze ziehen, wo es reicht.