Vor Endspiel in Mainz In Köln herrscht Angst vor dem Total-Absturz
Köln vor dem freien Fall ins Fußball-Nichts. Wenn der FC heute (17.30 Uhr) in Mainz um seine wohl allerletzte Rettungs-Chance kämpft, geht es um weit mehr als nur um den Klassenerhalt. Bei Abstieg droht dem ersten Bundesliga-Meister eine Zukunft in der Bedeutungslosigkeit – erstmals in der einst so ruhmreichen Klubgeschichte. Die große Angst vor dem Absturz in die 3. Liga! Dieses Horror-Szenario mussten in der Vergangenheit schon St. Pauli, Bielefeld, Paderborn, 1860 München, Düsseldorf und Offenbach erleben. 2024 ist die Angst davor, durchgereicht zu werden, in Köln mehr als greifbar. Denn der Rucksack, den der FC mit in die wohl schwerste 2. Liga aller Zeiten (Stand jetzt u.a. mit HSV, Hertha, Schalke, Hannover) nehmen würde, ist randvoll und tonnenschwer.
Allein finanziell träfe den gerade erst sanierten Klub ein Umsatz-Einbruch von mindestens 50 Mio. Euro. Ein Verlust, nachdem Köln sich wahrscheinlich nur maximal zwei Jahre aus eigener Kraft in der 2. Liga halten könnte. Wenn man dort überhaupt so lange mithalten würde... Denn sportlich droht der Ausverkauf. Top-Stars wie Selke und Uth haben gar keine Zweitliga-Verträge. Leistungsträger wie Schwäbe, Chabot, Hübers und Ljubic werden dank Klauseln gehen. Auch Leihspieler wie Waldschmidt und Alidou werden sich die 2. Liga nicht antun. Selbst hinter einer Köln-Zukunft von Kapitän Kainz und Eric Martel stünde ein fettes Fragezeichen.
Was bliebe, wäre ein Gerüst aus Nachwuchs-Spielern und Talenten, das dringend verstärkt und auf Zweitliga-Niveau gebracht werden müsste. Aber auch das kann Köln wegen der Transfersperre nicht leisten. Dazu kommt das unvermeidliche Bosse-Beben auf der Chef-Etage. Vorstand und Sportboss Christian Keller haben die Köln-Katastrophe schließlich zu verantworten. Ihr Aus ist genauso vorprogrammiert, wie das von Trainer Timo Schultz, der keinen Zweitliga-Vertrag besitzt. Köln bricht auf allen Ebenen auseinander. Sportboss Keller verspricht: „Egal, wie es ausgeht: Der 1. FC Köln wird wieder aufstehen.“ Angesichts der Vorzeichen ist das allerdings nur schwer vorstellbar...
Zitat von fidschi im Beitrag #1327Nach dem wahrscheinlichen Ausbluten ist die 3.Liga leider nicht unrealistisch. Dem FCK ist es passiert und Schalke muss noch aufpassen.
Mit Kainz, Admyan, Tigges und Dietz machste in Liga 2 keinem Angst.
Zitat von Heupääd im Beitrag #1326Vor Endspiel in Mainz In Köln herrscht Angst vor dem Total-Absturz
Köln vor dem freien Fall ins Fußball-Nichts. Wenn der FC heute (17.30 Uhr) in Mainz um seine wohl allerletzte Rettungs-Chance kämpft, geht es um weit mehr als nur um den Klassenerhalt. Bei Abstieg droht dem ersten Bundesliga-Meister eine Zukunft in der Bedeutungslosigkeit – erstmals in der einst so ruhmreichen Klubgeschichte. Die große Angst vor dem Absturz in die 3. Liga! Dieses Horror-Szenario mussten in der Vergangenheit schon St. Pauli, Bielefeld, Paderborn, 1860 München, Düsseldorf und Offenbach erleben. 2024 ist die Angst davor, durchgereicht zu werden, in Köln mehr als greifbar. Denn der Rucksack, den der FC mit in die wohl schwerste 2. Liga aller Zeiten (Stand jetzt u.a. mit HSV, Hertha, Schalke, Hannover) nehmen würde, ist randvoll und tonnenschwer.
Allein finanziell träfe den gerade erst sanierten Klub ein Umsatz-Einbruch von mindestens 50 Mio. Euro. Ein Verlust, nachdem Köln sich wahrscheinlich nur maximal zwei Jahre aus eigener Kraft in der 2. Liga halten könnte. Wenn man dort überhaupt so lange mithalten würde... Denn sportlich droht der Ausverkauf. Top-Stars wie Selke und Uth haben gar keine Zweitliga-Verträge. Leistungsträger wie Schwäbe, Chabot, Hübers und Ljubic werden dank Klauseln gehen. Auch Leihspieler wie Waldschmidt und Alidou werden sich die 2. Liga nicht antun. Selbst hinter einer Köln-Zukunft von Kapitän Kainz und Eric Martel stünde ein fettes Fragezeichen.
Was bliebe, wäre ein Gerüst aus Nachwuchs-Spielern und Talenten, das dringend verstärkt und auf Zweitliga-Niveau gebracht werden müsste. Aber auch das kann Köln wegen der Transfersperre nicht leisten. Dazu kommt das unvermeidliche Bosse-Beben auf der Chef-Etage. Vorstand und Sportboss Christian Keller haben die Köln-Katastrophe schließlich zu verantworten. Ihr Aus ist genauso vorprogrammiert, wie das von Trainer Timo Schultz, der keinen Zweitliga-Vertrag besitzt. Köln bricht auf allen Ebenen auseinander. Sportboss Keller verspricht: „Egal, wie es ausgeht: Der 1. FC Köln wird wieder aufstehen.“ Angesichts der Vorzeichen ist das allerdings nur schwer vorstellbar...
Aha, so langsam wird man doch wach. Bislang hieß es ja stets, die Verantwortlichen wüßten schon, was sie tun, sie seien näher dran, ein Jahr 2. Liga müsse man zur Regeneration inkauf nehmen, wir hätten einen "ausgewogenen" Kader und übrigens schreibe der Kicker.......
Pustekuchen! Die Realität klopft an die Tür: ein Abstieg ist die Katastrophe schlechthin. Man hätte in die Mannschaft inverstieren müssen, statt nun durch den Abstieg Millionen zu verlieren und in zwei Jahren vor dem totalen Aus zu stehen. Das Finanzgenie Keller ist ganz offenbar maßlos überschätzt, da war sogar der Wehrle noch besser.
Aixbock
„Da wir nichts tun können als schreiben, so müssen wir tun, was wir können.“ - Christoph Martin Wieland
"Die Frage ist nicht, was wir dürfen. Die Frage ist, was wir mit uns machen lassen“ - Nena, 25.7.2021
Wieso war Wehrle sogar besser ? Der war besser ! Das Insolvenzgerede kam doch von Keller und Konsorten. Mit Wehrle war man in Europa, und hätte mit ihm die Mannschaft adäquat verstärkt, und mit der Mehreinname den Verein wieder gesundet. Wobei das Minus zum großen Teil Corona geschuldet war. Zu was Wehrle imstande ist, zeigt er gerade in Stuttgart. Wobei ich nicht das sportliche meine.
Zitat von puchallo5 im Beitrag #1331Wieso war Wehrle sogar besser ? Der war besser ! Das Insolvenzgerede kam doch von Keller und Konsorten. Mit Wehrle war man in Europa, und hätte mit ihm die Mannschaft adäquat verstärkt, und mit der Mehreinname den Verein wieder gesundet. Wobei das Minus zum großen Teil Corona geschuldet war. Zu was Wehrle imstande ist, zeigt er gerade in Stuttgart. Wobei ich nicht das sportliche meine.
Corona war das sicher nicht geschuldet, sondern der blödsinnigen Corona-POLITIK.
Aixbock
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"Die Frage ist nicht, was wir dürfen. Die Frage ist, was wir mit uns machen lassen“ - Nena, 25.7.2021
Zitat von Heupääd im Beitrag #1326Vor Endspiel in Mainz In Köln herrscht Angst vor dem Total-Absturz
Köln vor dem freien Fall ins Fußball-Nichts. Wenn der FC heute (17.30 Uhr) in Mainz um seine wohl allerletzte Rettungs-Chance kämpft, geht es um weit mehr als nur um den Klassenerhalt. Bei Abstieg droht dem ersten Bundesliga-Meister eine Zukunft in der Bedeutungslosigkeit – erstmals in der einst so ruhmreichen Klubgeschichte. Die große Angst vor dem Absturz in die 3. Liga! Dieses Horror-Szenario mussten in der Vergangenheit schon St. Pauli, Bielefeld, Paderborn, 1860 München, Düsseldorf und Offenbach erleben. 2024 ist die Angst davor, durchgereicht zu werden, in Köln mehr als greifbar. Denn der Rucksack, den der FC mit in die wohl schwerste 2. Liga aller Zeiten (Stand jetzt u.a. mit HSV, Hertha, Schalke, Hannover) nehmen würde, ist randvoll und tonnenschwer.
Allein finanziell träfe den gerade erst sanierten Klub ein Umsatz-Einbruch von mindestens 50 Mio. Euro. Ein Verlust, nachdem Köln sich wahrscheinlich nur maximal zwei Jahre aus eigener Kraft in der 2. Liga halten könnte. Wenn man dort überhaupt so lange mithalten würde... Denn sportlich droht der Ausverkauf. Top-Stars wie Selke und Uth haben gar keine Zweitliga-Verträge. Leistungsträger wie Schwäbe, Chabot, Hübers und Ljubic werden dank Klauseln gehen. Auch Leihspieler wie Waldschmidt und Alidou werden sich die 2. Liga nicht antun. Selbst hinter einer Köln-Zukunft von Kapitän Kainz und Eric Martel stünde ein fettes Fragezeichen.
Was bliebe, wäre ein Gerüst aus Nachwuchs-Spielern und Talenten, das dringend verstärkt und auf Zweitliga-Niveau gebracht werden müsste. Aber auch das kann Köln wegen der Transfersperre nicht leisten. Dazu kommt das unvermeidliche Bosse-Beben auf der Chef-Etage. Vorstand und Sportboss Christian Keller haben die Köln-Katastrophe schließlich zu verantworten. Ihr Aus ist genauso vorprogrammiert, wie das von Trainer Timo Schultz, der keinen Zweitliga-Vertrag besitzt. Köln bricht auf allen Ebenen auseinander. Sportboss Keller verspricht: „Egal, wie es ausgeht: Der 1. FC Köln wird wieder aufstehen.“ Angesichts der Vorzeichen ist das allerdings nur schwer vorstellbar...
Aha, so langsam wird man doch wach. Bislang hieß es ja stets, die Verantwortlichen wüßten schon, was sie tun, sie seien näher dran, ein Jahr 2. Liga müsse man zur Regeneration inkauf nehmen, wir hätten einen "ausgewogenen" Kader und übrigens schreibe der Kicker.......
Pustekuchen! Die Realität klopft an die Tür: ein Abstieg ist die Katastrophe schlechthin. Man hätte in die Mannschaft inverstieren müssen, statt nun durch den Abstieg Millionen zu verlieren und in zwei Jahren vor dem totalen Aus zu stehen. Das Finanzgenie Keller ist ganz offenbar maßlos überschätzt, da war sogar der Wehrle noch besser.
Aixbock
Wir wollen mal hoffen, dass die BILD da übertreibt. Wenn da etwas dran sein sollte, dann gute Nacht 1.FC Köln.
Zitat von Hau rein is Tango im Beitrag #1334Allein der Begriff Topstars in Verbindung mit Uth und Selke zu benutzen passt zur Blödzeitung.
Aber auch die Kölner Zeitungen sprechen bei einzelnen FC-Spielern immer von "Star" oder "Topstar". Der Begriff "Graupe" oder "Birne" wäre in den meisten Fällen viel angebachter.
Trainer Timo Schultz bei seinem Amtsantritt am 04.01.2024 in Köln: "Den Klassenerhalt werden wir schaffen, davon bin ich zu 100 Prozent überzeugt."
...und dann gibt es ja auch noch die ganzen Raketen, Diamanten und Juwelen... 🚀💍🚀
Nichts Bessers weiß ich mir an Sonn- und Feiertagen Als ein Gespräch von Krieg und Kriegsgeschrei, Wenn hinten, weit, in der Türkei, Die Völker aufeinander schlagen. Man steht am Fenster, trinkt sein Gläschen aus Und sieht den Fluß hinab die bunten Schiffe gleiten; Dann kehrt man abends froh nach Haus, Und segnet Fried und Friedenszeiten. (Goethe, Faust)
Man übertreibt halt gerne, ich erinnere mich noch an die Schmadtke Zeit, da titelte der Express..... Mega Transfer von Schmadtke, oder Hammer Transfer. Und um wen ging es? Bittencourt vom BVB Den musste ich erstmal googeln
Zitat von nobby stiles im Beitrag #1337Man übertreibt halt gerne, ich erinnere mich noch an die Schmadtke Zeit, da titelte der Express..... Mega Transfer von Schmadtke, oder Hammer Transfer. Und um wen ging es? Bittencourt vom BVB Den musste ich erstmal googeln
Bittencourt - ich dachte den hätten wir aus Hannover geholt? Und der war doch gerade U21-EM geworden, also nicht sooo schlecht ...
Zitat von nobby stiles im Beitrag #1337Man übertreibt halt gerne, ich erinnere mich noch an die Schmadtke Zeit, da titelte der Express..... Mega Transfer von Schmadtke, oder Hammer Transfer. Und um wen ging es? Bittencourt vom BVB Den musste ich erstmal googeln
Von einem Bittencourt können wir derzeit nur träumen. Schmadtke war unserem Keller weit überlegen.
Aixbock
„Da wir nichts tun können als schreiben, so müssen wir tun, was wir können.“ - Christoph Martin Wieland
"Die Frage ist nicht, was wir dürfen. Die Frage ist, was wir mit uns machen lassen“ - Nena, 25.7.2021
Zitat von fidschi im Beitrag #1340Er hatte aber auch viel mehr Knete zur Verfügung. Was hätte Schmadtke mit dem aktuellen Etat reißen können?
Hätte er bessere Spieler für kleines Geld gefunden? Möglich, wir werden es aber niemals erfahren.
Ich schätze Schmadtke aber auch höher ein.
Der Etat, der Etat, wie oft muß man noch daran erinnern, daß Keller selbst gesagt hat, es sei Geld für einen Stürmer dagewesen? ER hat keinen gefunden, auch das hat er gesagt. Weil er keine Ahnung hat. Das hat er nicht gesagt, kann sich aber jeder selbst sagen.
Aixbock
„Da wir nichts tun können als schreiben, so müssen wir tun, was wir können.“ - Christoph Martin Wieland
"Die Frage ist nicht, was wir dürfen. Die Frage ist, was wir mit uns machen lassen“ - Nena, 25.7.2021
Zitat von fidschi im Beitrag #1340Er hatte aber auch viel mehr Knete zur Verfügung. Was hätte Schmadtke mit dem aktuellen Etat reißen können?
Hätte er bessere Spieler für kleines Geld gefunden? Möglich, wir werden es aber niemals erfahren.
Ich schätze Schmadtke aber auch höher ein.
Der Etat, der Etat, wie oft muß man noch daran erinnern, daß Keller selbst gesagt hat, es sei Geld für einen Stürmer dagewesen? ER hat keinen gefunden, auch das hat er gesagt. Weil er keine Ahnung hat. Das hat er nicht gesagt, kann sich aber jeder selbst sagen.
Aixbock
Nein nein, gute Spieler fangen erst bei 10mio+ an. Da konnte Keller doch gar nichts machen.
I have come here to chew bubblegum and kick ass... and I'm all out of bubblegum
Zitat von nobby stiles im Beitrag #1337Man übertreibt halt gerne, ich erinnere mich noch an die Schmadtke Zeit, da titelte der Express..... Mega Transfer von Schmadtke, oder Hammer Transfer. Und um wen ging es? Bittencourt vom BVB Den musste ich erstmal googeln
Von einem Bittencourt können wir derzeit nur träumen. Schmadtke war unserem Keller weit überlegen.
Aixbock
Bisher waren alle Vorgänger diesem Blindgänger hoch überlegen. Selbst der Roller Michel 2.0
Egal wie der FC die Saison beenden wird, ich hoffe, Keller und Wolf sind spätestens dann weg!
Zitat von Anna Lühse im Beitrag #1344Schmadtke war und ist für mich ein Blender, ein Poser und einer der Totengräber des FC.
Volle Zustimmung. Sein Streit mit Stöger mündete damals im Abstieg. Er hat auf fast all seinen Stationen Streit entfacht. Schmadtke hat zudem mit seiner fetten Mega-Abfindung ebenfalls seinen Nagel in den Sarg des FC eingeschlagen. Trotzdem: Wenn ich Schmadtke maximal suboptimal fand heißt das noch lange nicht, dass ich Keller gut finde.
Zitat von Anna Lühse im Beitrag #1344Schmadtke war und ist für mich ein Blender, ein Poser und einer der Totengräber des FC.
Schmadtke hat uns wieder, zusammen mit Stöger, nach Europa gebracht. Sein " Fehler" war der colportierte Millionen Verkauf von Modeste nach China. Das die Chinesen " klamm" waren kann ich ihm nicht vorwerfen. Da das Geld nie kam konnte er es auch nicht investieren. Das " Manager" auch mal daneben liegen können, letztes Beispiel Bobic. In Frankfurt gefeiert, in Berlin gefeuert. Eher in die Sparte Blender ordne ich Calmund und Völler ein. Das Geld was beide verbraten haben, würde selbst Bayern München in die Insolvenz treiben. Wie es besser geht zeigt im Mom. Rolfes.
Ich lese: "Darmstädter Präsidium will die Gründe für den Abstieg aufarbeiten." Ich denke: Spinnen die? Ist doch klar, was die Gründe sind - einfach zu wenig Kohle, ein Kader, der schlechter ist als der der anderen und dann steigst du halt ab. Normalerweise. Heidenheim - die müssten Gründe aufarbeiten, weil das nicht normal ist, wie die performen.
Und der FC? Kaderkosten um 1/3 gesenkt. Ausgangspunkt war das untere Mittelfeld der Tabelle. Danach dann Kaderkosten knapp über Darmstadt und Heidenheim. Noch Fragen zum zweiten Absteiger? Noch Aufarbeitungsanstrengungen nötig? Vielleicht nur die eine Überlegung: Warum hat ein Verein mit so einem Standort im Vergleich zu 15 anderen Bundesligisten deutlich weniger Geld zur Verfügung? DAS ist für mich die einzige Frage, mit der man die Saison aufarbeiten kann. Und natürlich: Wie konnte es dazu kommen, dass man keine Spieler registrieren darf? Wie kann man nur so blöde sein? Wie geht das?
28.04.2024 15:07 (zuletzt bearbeitet: 28.04.2024 15:07)
FC-Tresen
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