Er hat mir ja nichts getan und ich kenne ihn auch nicht, aber irgendwie kommt mir bei so Ehemaligen wie Dieter Prestin immer "Trainer" Stephan Engels in den Sinn.
Zitat von seppelfricke im Beitrag #1371Heute Bochum die Daumen drücken ???
Dann hätte der FC gg Union die "allerletzte" Chance ...
Die Torverhältnisse wären annähernd gleich :-)
Nöö, Bochum holt nicht einen Punkt mehr. ( Leverkusen , Bremen) Fc gewinnt 2x und wir spielen Reli
Ausserdem sagt meine Frau seit Wochen, wir spielen Reli gegen Düsseldorf
Wenn du nach vier Minuten 0:2 hinten liegst, dann denkst du schon: Puh, das kann ja ein netter Nachmittag werden. Steffen Baumgart (als Trainer beim SC Paderborn), November 2019, nach 3:2 Niederlage gegen RB Leipzig -
Relegation gegen D‘dorf … Puh, diese Schmach will ich mir (heute, nach der gestern dargebotenen Harm- und Hilflosigkeit) gar nicht vorstellen 🥶
"Es ist vielmehr so, dass die Welt für den Menschen nur in der Vorstellung existiert und dass diese Vorstellung gefährlich ist. Was ihm auf dem Weg hilft, das kann ihn genauso gut blenden, sodass er den richtigen Weg verfehlt. Der Schlüssel zum Himmel passt auch zur Pforte der Hölle." (sagte der Blinde zum Sepulturero/Grabräuber)
Zitat von nobby stiles im Beitrag #1374Was ist jetzt mit Prestin, es ist nach dem Freiburg Spiel, Junge, komm, erzähl uns was...
Am besten spart er sich seine Worte. Sein erster Aufschlag war bereits absolut unprofessionell. Kann mir nicht vorstellen, dass außer irgendwelchen Parolen Konstruktives herauskommt. Jetzt auf den FC drauftreten ist natürlich leicht.
Zitat von Rubio im Beitrag #1379Relegation gegen D‘dorf … Puh, diese Schmach will ich mir (heute, nach der gestern dargebotenen Harm- und Hilflosigkeit) gar nicht vorstellen 🥶
Da musst du keine Angst haben. Spätestens am nächsten Samstag sind wir sicher abgestiegen. Hier kann man sich ausnahmsweise mal auf den FC verlassen.
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Im Doppelpass war man sich auch klar, bei Abstieg müssen die Verantwortlichen geh'n. Lustig wurds dagegen, als man über das Wolf Geschwätz redete, der vorm Spiel gegen Freiburg vom geplanten Wiederaufstieg sprach. Peinlich und unmöglich. Da ist sich wahrscheinlich ganz Fussballdeutschland drüber im klaren welche Witzfiguren wir da sitzen haben. Und die wollen an ihren Weg festhalten. Jawoll ihr Deppen
Hier wird doch seid Monaten nur schwadroniert, es muß was einschneidendes passieren. Nur vom Diskutieren, was sich alles ändern muß kommen wir nicht weiter.... Verstehe ich das richtig, 100 Mitgliederanträge reichen aus, um an den Stühlen der Hilflosen zu sägen? Das kann nicht so schwer sein, habe allein im Freundeskreis 10 Fc-Mitglieder. Ist hier ein Jurist unter uns? Würde gerne wissen, ob man die Anträge einzeln oder als Sammelklage einreichen muß!? Für mich ist das Fass komplett übergelaufen, selbst der Keller steht schon mit unter Wasser!!! Wie lange sollen wir diesen Arschgeigen noch beim demontieren des 1. FC Köln zuschauen???
Zitat von Linse im Beitrag #1383Jetzt mal Tacheles!
Hier wird doch seid Monaten nur schwadroniert, es muß was einschneidendes passieren. Nur vom Diskutieren, was sich alles ändern muß kommen wir nicht weiter.... Verstehe ich das richtig, 100 Mitgliederanträge reichen aus, um an den Stühlen der Hilflosen zu sägen? Das kann nicht so schwer sein, habe allein im Freundeskreis 10 Fc-Mitglieder. Ist hier ein Jurist unter uns? Würde gerne wissen, ob man die Anträge einzeln oder als Sammelklage einreichen muß!? Für mich ist das Fass komplett übergelaufen, selbst der Keller steht schon mit unter Wasser!!! Wie lange sollen wir diesen Arschgeigen noch beim demontieren des 1. FC Köln zuschauen???
100 Unterschriften reichen nur, wenn jemand für die nächste Wahl des Mitgliederrates vorgeschlagen werden soll. Neben dem Mitgliederrat können auch die Mitglieder einen Wahlvorschlag für den Vorstand (Präsidium) unterbreiten. Auf der Mitgliederversammlung kommt es dann zu einer Kampfabstimmung. In einem solchen Fall benötigt das für den Vorstand vorgeschlagene Bewerberteam die Unterschriften von 3 % der Mitglieder (also über 4.000 bei ca. 140.000 Mitgliedern). So viele Unterschriften bekommt ein neues Vorstandsteam aber nur mit Unterstützung der großen Fanclubs zusammen.
Für die Einberufung einer außerordentlichen Mitgliederversammlung (z.B. für Ab- und Neuwahl des Vorstandes) bedarf es eines Beschlusses des Vorstands oder Mitgliederrates oder eines Antrags von mindestens 1.000 Mitgliedern. Über die Berufung und Abberufung der Geschäftsführer (z.B. Sportchef) kann nur der Gemeinsame Ausschuss (3 X Vorstand, 2 X Mitgliederrat und 1 Aufsichtsratsvorsitzender) entscheiden. Um Investoren zum FC zu holen, braucht es zunächst einer Satzungsänderung (mindestens Zweidrittelmehrheit auf der Mitgliederversammlung).
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Zitat von Linse im Beitrag #1385Vielen Dank für die ausführliche Info, Heupääd Hört dich vernünftig an.
Vernünftig?! Zumindest aus Sicht des Mitgliederrats, der durch die Satzungsänderung dereinst eine exponierte Stellung genießt – und das auf Basis der großen Fangruppierungen, die gegen jedwedes Investorenmodell sind … Von daher sitzt der Vorstand (und damit auch Keller, den er als ausführenden, Kopf hinhaltenden Lakai ja braucht) in sicherem Sattel …
Immerhin brauchen wir deswegen keine zweite "Schwarze Wand" befürchten
"Es ist vielmehr so, dass die Welt für den Menschen nur in der Vorstellung existiert und dass diese Vorstellung gefährlich ist. Was ihm auf dem Weg hilft, das kann ihn genauso gut blenden, sodass er den richtigen Weg verfehlt. Der Schlüssel zum Himmel passt auch zur Pforte der Hölle." (sagte der Blinde zum Sepulturero/Grabräuber)
Zitat von nobby stiles im Beitrag #1382Im Doppelpass war man sich auch klar, bei Abstieg müssen die Verantwortlichen geh'n. Lustig wurds dagegen, als man über das Wolf Geschwätz redete, der vorm Spiel gegen Freiburg vom geplanten Wiederaufstieg sprach. Peinlich und unmöglich. Da ist sich wahrscheinlich ganz Fussballdeutschland drüber im klaren welche Witzfiguren wir da sitzen haben. Und die wollen an ihren Weg festhalten. Jawoll ihr Deppen
Wolf der Schwätzer, mal abgesehen davon dass er auch schnellstens weg muß, hält an seinem Kardinalfehler (neben seinem lächerlichen Auftritt auf der PK) Keller fest. Alles lacht oder schüttelt den Kopf über diesen Irr(en)sinn in der FC Führung. Selbst merken oder einsehen tun sie es nicht. Wie kleine beleidigte Würstchen stampfen sie ihr Füßchen auf den Boden und machen einen Schmollmund.
Mein Wunsch (ich weiß......Träumerei) wir schlagen Union und Heidenheim und jagen diese Idioten in der Führung anschließend vom Hof. Von selbst gehen sie ja wohl nicht.
Edit: Ich sehe gerade, Union hat 3 Tore geschossen und trotzdem verloren. Damit dürfte der FC schon überfordert sein, 3 Tore in einem Spiel, vergessenwir´s.
Edit: Ich sehe gerade, Union hat 3 Tore geschossen und trotzdem verloren. Damit dürfte der FC schon überfordert sein, 3 Tore in einem Spiel, vergessenwir´s.
3 Tore in einem Spiel ist nichts, was der FC hinbekommen würde. Aber 4 Gegentore - damit immerhin können wir dienen.
Edit: Ich sehe gerade, Union hat 3 Tore geschossen und trotzdem verloren. Damit dürfte der FC schon überfordert sein, 3 Tore in einem Spiel, vergessenwir´s.
3 Tore in einem Spiel ist nichts, was der FC hinbekommen würde. Aber 4 Gegentore - damit immerhin können wir dienen.
FC-Präsident will den schnellen Wiederaufstieg Kommentar: Warum macht Wolf dieses Fass auf?
Als hätte der 1. FC Köln dieser Tage nicht genügend Sorgen, erklärte nun auch noch Präsident Werner Wolf im Abstiegsfall den mehr oder minder unmittelbaren Wiederaufstieg zum Ziel. Angesichts des zu erwartenden Aderlasses und der Transfersperre ohne Not ein frommer Wunsch. Es sind die stressigen Momente, in denen sich zeigt, ob die Klasse reicht, eine Aufgabe so gut wie möglich bewältigen zu können. Werner Wolf erlebt Stress in diesen Tagen. Kein Wunder, dem 1. FC Köln droht der siebte Abstieg seit 1998, auch dieser Präsident konnte mit seiner Arbeit nicht verhindern, dass der Klub seinem Image als Fahrstuhlmannschaft treu bleibt.
Die Wahrscheinlichkeit, dass der FC absteigt, ist nach 32 Spieltagen mit 24 erzielten Toren und kümmerlichen vier Siegen weitaus größer als ein Liga-Verbleib. Und Auftritte wie der in Mainz oder gegen Freiburg belegen dies eher, als dass sie Mut machen würden. Offensichtlich jedoch glaubt Wolf selbst nicht mehr daran, dass dieser Kader die Klasse hält. So beantwortete er in einem Interview mit der Kölnischen Rundschau eine Frage zur drohenden Perspektive des FC mit diesen Worten: "Sollte es so kommen, dann werden wir uns das Ziel Wiederaufstieg in den ersten beiden Jahren setzen - trotz der Transfersperre."
Eine Maßnahme, die den Handlungsspielraum der Kölner einengt. Warum der Klub-Chef dieses Fass aufmacht, bleibt sein Geheimnis. Traut er der Mannschaft nichts zu? Will er mittels zusätzlichem Druck Motivation erzeugen? Fakt ist: Stand heute ist überhaupt nicht absehbar, wie viele Profis zum Start in die Vorbereitung auf dem Platz stehen werden. Gelingt die Rettung, hält dies den Schaden in Grenzen. Steigt man ab, wird es bitter. Es droht ein Exodus von unbekanntem Ausmaß. Leistungsträger wie Schwäbe, Chabot, Uth oder Selke werden den Klub verlassen. Ljubicics Wechselwunsch aus dem vergangenen Jahr wird sicherlich nicht kleiner, ein Talent wie Justin Diehl (zum VfB Stuttgart) wird gehen, andere Spieler warten auf Gespräche mit der Geschäftsführung, die sich dem Vernehmen nach allerdings bisher damit zurückhält, Perspektiven aufzuzeichnen.
Zunächst einmal sollen Leihspieler (Jonas Urbig, Tim Lemperle, Marvin Obuz, Nikola Soldo, Maximilian Schmid) zurückgeholt werden, dazu könnte aus der U 21 Mittelfeldspieler Meiko Wäschenbach integriert werden. Auch die Stürmer Jaka Potocnik und Damion Downs sollen hochgezogen werden. Mit Verlaub ist dies nicht das Personal, mit dem man die Zweitliga-Spitze auf Anhieb durcheinanderwirbeln kann, bei allem Talent. Frag nach in Berlin, Hamburg, Schalke, Nürnberg, Hannover oder Kaiserslautern.
Für mich ist der Abstieg besiegelt und da richtet sich das Augenmerk auf den Kader für die 2.Liga. Einzig der Abgang von Chabot würde uns richtig weh tun. Schwäbe wird man mit Urbig kompensieren können, Uth + Selke sind sowieso Invaliden. Mit ein paar motivierten Youngstern werden wir auch ohne Transfers mindestens so dastehen wie jetzt und das sollte für die zweite Liga reichen - nächstes Jahr kann man sich ja noch sinnvoll verstärken. Ich hasse zwar den Gedanken an die 2.Liga - aber jetzt müssen wir halt wieder aufsteigen.
Zitat von cinquecento im Beitrag #1392Für mich ist der Abstieg besiegelt und da richtet sich das Augenmerk auf den Kader für die 2.Liga. Einzig der Abgang von Chabot würde uns richtig weh tun. Schwäbe wird man mit Urbig kompensieren können, Uth + Selke sind sowieso Invaliden. Mit ein paar motivierten Youngstern werden wir auch ohne Transfers mindestens so dastehen wie jetzt und das sollte für die zweite Liga reichen - nächstes Jahr kann man sich ja noch sinnvoll verstärken. Ich hasse zwar den Gedanken an die 2.Liga - aber jetzt müssen wir halt wieder aufsteigen.
Richtig - das ist ein Zweitligakader, damit spielen wir aber nicht um den Aufstieg! Es wäre zu hoffen, dass wir in der übernächsten Saison wieder angreifen können - und bitte nicht zu lange den HSV machen ...
Was die genanten Spieler betrifft, bin ich 100% bei Dir. Der Kicker nennt Uth und Selke "Leistungsträger" - vollkommen lächerlich!
Es ist allerdings nicht nur Chabot - wenn auch noch Hübers geht, bekommen wir mit der Langzeitverletzung von Kilian ein echtes Problem. Eine IV mit Heintz/Kilian oder Heintz/Hübers wäre sicher klasse für die zweite Liga. Aber wenn ich mir vorstelle, wir hätten außer Heintz nur noch Soldo und Bakatukanda - da kann man ja nur für den Durchbruch des Letzteren beten ...
Naja - oder wir spielen nur noch Dreierkette, z.B. Schmitz/Heintz/Paqarada, liest sich auch nicht soooo schlecht für Liga zwei! Da darf dann nur Heintzi nix passieren ...
When a clown enters a palace, he does not become a king, but the palace becomes a circus
Ich seh' s ein wenig positiver - hab einige Spiele der Spitzengruppe in der 2.Liga beobachtet - da gibt es keinen Überflieger, aber man weiss ja im Fussball nie wie´s kommt.
Schonmal ein kleiner Trost, falls es uns am Ende doch nicht in der "nicht so integren" Erstligawelt halten sollte. Kommt vom Pauli-Präsidenten:
St.-Pauli-Präsident über Bundesliga: "Nicht integer"
"St. Paulis Präsident Oke Göttlich (4 verlässt die 2. Fußball-Bundesliga nach dem Aufstieg "vom sportlichen Aspekt her mit einem kleinen weinenden Auge". In der 2. Liga sei die "spannendste und tollste Liga", weil "sie eben nicht so ungleich ist, weil du im wirtschaftlichen Segment sehr ähnlich agierst", sagte Göttlich am Montag in Hamburg.
Es gebe dort "so intensive Matches", weil es "nicht schon von vornherein zumindest wahrscheinlicher ist, dass du Spiele gewinnst oder verlierst", sagte Göttlich, der auch im DFL-Präsidium sitzt. Er wolle weiter "die Stimme dahingehend" sein, für "einen gleicheren Wettbewerb" einzustehen: "Wir wollen einen integren Wettbewerb. Der Wettbewerb in der ersten Liga ist nicht integer, das wollen manche mehr, manche weniger hören."
Zitat von Hermes im Beitrag #1395Schonmal ein kleiner Trost, falls es uns am Ende doch nicht in der "nicht so integren" Erstligawelt halten sollte. Kommt vom Pauli-Präsidenten:
St.-Pauli-Präsident über Bundesliga: "Nicht integer"
"St. Paulis Präsident Oke Göttlich (4 verlässt die 2. Fußball-Bundesliga nach dem Aufstieg "vom sportlichen Aspekt her mit einem kleinen weinenden Auge". In der 2. Liga sei die "spannendste und tollste Liga", weil "sie eben nicht so ungleich ist, weil du im wirtschaftlichen Segment sehr ähnlich agierst", sagte Göttlich am Montag in Hamburg.
Es gebe dort "so intensive Matches", weil es "nicht schon von vornherein zumindest wahrscheinlicher ist, dass du Spiele gewinnst oder verlierst", sagte Göttlich, der auch im DFL-Präsidium sitzt. Er wolle weiter "die Stimme dahingehend" sein, für "einen gleicheren Wettbewerb" einzustehen: "Wir wollen einen integren Wettbewerb. Der Wettbewerb in der ersten Liga ist nicht integer, das wollen manche mehr, manche weniger hören."
Der Mann hat recht, was den "Wettbewerb" in Liga eins betrifft. Das ist keine gute Situation - eine Liga könnte auch gutes Geld verdienen, und trotzdem für mehr Chancengleichheit sorgen ...
When a clown enters a palace, he does not become a king, but the palace becomes a circus
Christoph Daum über die aktuelle Situation des FC:
[...] "Der ehemalige Coach des 1. FC Köln hat jedenfalls auch wieder Spaß daran gefunden, den aktuellen Fußball zu kommentieren. So bezeichnete er den 3:2-Erfolg der Kölner im Kellerduell mit Union Berlin als »Explosion des Glaubens«. «Der FC lebt noch. Die Kölner haben wieder den Glauben, et hätt noch immer joot jejange», sagte er. Dank später Tore hatte der Tabellenvorletzte das Spiel nach einem 0:2-Rückstand noch gedreht und kann sich bei drei Punkten Rückstand auf die Berliner vor dem letzten Saisonspieltag noch Hoffnungen auf den Relegationsplatz machen.
Für die Talfahrt der Kölner bis auf den vorletzten Tabellenplatz machte Daum die Vereinsführung verantwortlich. Der Verlust von Leistungsträgern sei im vergangenen Sommer vor Beginn der Transfersperre nicht ausreichend kompensiert worden. »Das Gefühl von außen war, das Sparkonto ist wichtiger als die Tabelle. Aber es wollte doch keiner das Sparbuch des FC, sondern die Tabelle lesen.«
Nach Einschätzung von Daum hat der FC viel zu sehr darauf gehofft, dass sich junge Spieler entwickeln. Das sei aber ohne erfahrene Profis, «an die sich die jungen Spieler auch mal anlehnen können», zu schwierig. »Man hätte sich viel mehr mit den Worst-Case-Szenarien beschäftigen müssen«, kritisierte er."