Zitat von Joganovic im Beitrag #1234Habe mal wieder geschaut, wie es in den nächsten 5 Spieltagen so weitergeht. Der FC kann sich (meiner Meinung nach) retten, wenn er 2 Spiele gewinnt und 3 Spiele unentschieden gestaltet. Wären 31 Punkte, die für Platz 15 reichen könnten, für 16 reichen werden. 2 Spiele gewinnen, 3 Spiele unentschieden: Heimspiele gegen Darmstadt, Freiburg, Union; auswärts in Mainz und Heidenheim (letzter Spieltag - es wird für die um nichts mehr gehen). Wer das nicht schafft, steigt verdient ab.
Nach dem nächsten Wochenende sind wir entweder abgeschlagen oder wieder dicht dran - beides möglich natürlich ...
Solange rechnerisch noch was geht, darf und sollte man als Fan auch noch hoffen. Aber wie gestern schon der Sportchef unserer Tageszeitung richtig schrieb, gibt es insbesondere vier Punkte die eher für einen Abstieg sprechen: 1. Verletztenmisere, 2. ängstliches Auftreten in den Heimspielen, 3. spielerische Defizite und 4. grauenhafte Offensive. Hinzu kommt, dass wir auf die Plätze 16 und 15 schon einen Punkterückstand haben. Wir müssen also auch noch auf mehrere Patzer der Abstiegskonkurrenz hoffen. Für mich ist deshalb der siebte Abstieg wahrscheinlicher als der Klassenerhalt.
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Zitat von Joganovic im Beitrag #1234Habe mal wieder geschaut, wie es in den nächsten 5 Spieltagen so weitergeht. Der FC kann sich (meiner Meinung nach) retten, wenn er 2 Spiele gewinnt und 3 Spiele unentschieden gestaltet. Wären 31 Punkte, die für Platz 15 reichen könnten, für 16 reichen werden. 2 Spiele gewinnen, 3 Spiele unentschieden: Heimspiele gegen Darmstadt, Freiburg, Union; auswärts in Mainz und Heidenheim (letzter Spieltag - es wird für die um nichts mehr gehen). Wer das nicht schafft, steigt verdient ab.
Nach dem nächsten Wochenende sind wir entweder abgeschlagen oder wieder dicht dran - beides möglich natürlich ...
Solange rechnerisch noch was geht, darf und sollte man als Fan auch noch hoffen. Aber wie gestern schon der Sportchef unserer Tageszeitung richtig schrieb, gibt es insbesondere vier Punkte die eher für einen Abstieg sprechen: 1. Verletztenmisere, 2. ängstliches Auftreten in den Heimspielen, 3. spielerische Defizite und 4. grauenhafte Offensive. Hinzu kommt, dass wir auf die Plätze 16 und 15 schon einen Punkterückstand haben. Wir müssen also auch noch auf mehrere Patzer der Abstiegskonkurrenz hoffen. Für mich ist deshalb der siebte Abstieg wahrscheinlicher als der Klassenerhalt.
Nicht nur für dich ! Obwohl der Trainer ist ja näher dran und sieht was unsere Stürmer im Training so leisten.
Zitat von Joganovic im Beitrag #1234Habe mal wieder geschaut, wie es in den nächsten 5 Spieltagen so weitergeht. Der FC kann sich (meiner Meinung nach) retten, wenn er 2 Spiele gewinnt und 3 Spiele unentschieden gestaltet. Wären 31 Punkte, die für Platz 15 reichen könnten, für 16 reichen werden. 2 Spiele gewinnen, 3 Spiele unentschieden: Heimspiele gegen Darmstadt, Freiburg, Union; auswärts in Mainz und Heidenheim (letzter Spieltag - es wird für die um nichts mehr gehen). Wer das nicht schafft, steigt verdient ab.
Nach dem nächsten Wochenende sind wir entweder abgeschlagen oder wieder dicht dran - beides möglich natürlich ...
Solange rechnerisch noch was geht, darf und sollte man als Fan auch noch hoffen. Aber wie gestern schon der Sportchef unserer Tageszeitung richtig schrieb, gibt es insbesondere vier Punkte die eher für einen Abstieg sprechen: 1. Verletztenmisere, 2. ängstliches Auftreten in den Heimspielen, 3. spielerische Defizite und 4. grauenhafte Offensive. Hinzu kommt, dass wir auf die Plätze 16 und 15 schon einen Punkterückstand haben. Wir müssen also auch noch auf mehrere Patzer der Abstiegskonkurrenz hoffen. Für mich ist deshalb der siebte Abstieg wahrscheinlicher als der Klassenerhalt.
Na klar - aktuell haben wir von den drei realistischen Konkurrenten die schlechtesten Karten - wir müssen einen Rückstand aufholen! Solange das geht wird aber nicht vorzeitig aufgegeben!
When a clown enters a palace, he does not become a king, but the palace becomes a circus
Natürlich stirbt die Hoffnung zuletzt und natürlich sehe ich unseren FC lieber weiterhin in Liga 1, aber mittlerweile bin ich mir nicht mehr sicher welches der nachfolgenden Szenarien für den Verein besser wäre: Mit Ach und Krach halten wir über die Relegation die jetzige Liga, dennoch wird der eine oder andere Spieler (Chabot, Schwäbe...?) den Klub verlassen ohne dass wir nachbessern dürfen = Winterpause abgeschlagen auf Platz 18. Oder: Wir steigen ab, der eine oder andere Kicker geht, wir können aber wenigstens noch aus ein paar erfahrenen Spielern und Nachwuchskräften ein Team bilden welches uns bis zur nächsten Wiederverpflichtungsphase über Wasser hält. Danach Sponsor suchen, finden und wieder aufsteigen. Und vor allem brauchen wir einen Vorstand mit Sachverstand; weshalb wurde seinerzeit das mit dem Farmteam in Dänemark nicht weiter verfolgt, warum hat man nicht die Nationalität ehemaliger Spieler aus Frankreich, Slowenien, Österreich, Schweden, Japan...benutzt um dort Nachwuchskräfte zu entdecken ? Und wie war das noch mit dem Vermarktungsvertrag von infront sports über 400 Millionen, der nachträglich wieder aufgelöst wurde?
Zitat von Anna Lühse im Beitrag #1257Natürlich stirbt die Hoffnung zuletzt und natürlich sehe ich unseren FC lieber weiterhin in Liga 1, aber mittlerweile bin ich mir nicht mehr sicher welches der nachfolgenden Szenarien für den Verein besser wäre: Mit Ach und Krach halten wir über die Relegation die jetzige Liga, dennoch wird der eine oder andere Spieler (Chabot, Schwäbe...?) den Klub verlassen ohne dass wir nachbessern dürfen = Winterpause abgeschlagen auf Platz 18. Oder: Wir steigen ab, der eine oder andere Kicker geht, wir können aber wenigstens noch aus ein paar erfahrenen Spielern und Nachwuchskräften ein Team bilden welches uns bis zur nächsten Wiederverpflichtungsphase über Wasser hält. Danach Sponsor suchen, finden und wieder aufsteigen. Und vor allem brauchen wir einen Vorstand mit Sachverstand; weshalb wurde seinerzeit das mit dem Farmteam in Dänemark nicht weiter verfolgt, warum hat man nicht die Nationalität ehemaliger Spieler aus Frankreich, Slowenien, Österreich, Schweden, Japan...benutzt um dort Nachwuchskräfte zu entdecken ? Und wie war das noch mit dem Vermarktungsvertrag von infront sports über 400 Millionen, der nachträglich wieder aufgelöst wurde?
Abstieg wäre keinesfalls besser! Liga halten, nächste Saison Anschluss halten - ich setze da mal auf Pauli und die Störche - im Winter nachbessern, dann nochmal die Relegation gewinnen und zusätzliches Geld mitnehmen. Und wenn wir trotzdem runtergehen, könnten wir uns wenigstens Konkurrenzfähig aufstellen für den Aufstiegskampf ...
When a clown enters a palace, he does not become a king, but the palace becomes a circus
Natürlich ist ein Abstieg erheblich schlechter als ein Klassenerhalt, wie auch immer. An den glaube ich nicht mehr, leider, aber er wäre für den FC viele, viele Millionen wert, die wir wirklich gut gebrauchen können. Dass es danach nächste Saison wieder so wird wie diese - ja, was denn sonst. Mieser FC in Liga 1 ist mir lieber als mieser FC in Liga 2.
Selbst wenn die Klasse in dieser und auch nächster Saison gehalten werden kann und man wieder Spieler verpflichten darf, es wird sehr wahrscheinlich auch mindestens in den drei, vier Jahren um nichts anderes gehen. Aber schon richtig, alles wäre besser als ein erneuter Abstieg. Schauen und hoffen wir mal, vielleicht hat der Fußballgott ja doch was für den FC übrig.
Gefühlslage eines FC-Fans im Abstiegskampf Leverkusens Titel ist ein Stich ins Herz
Während Leverkusen seinen Titel feiert, kämpft der 1. FC Köln um den Ligaverbleib. So ganz überraschend ist es nicht über die Menschheit hereingebrochen. Der erste Meister-Titel für Bayer Leverkusen zeichnete sich in den vergangenen Wochen immer deutlicher ab. Als es dann nach dem Bremen-Spiel unumstößlich feststand, war es doch ein Stich ins Herz vieler FC-Fans – wie das meine. Alleine drei Tore von Florian Wirtz, den man am Geißbockheim für noch nicht Bundesliga-tauglich befand. Nach der Niederlage in München hat der 1. FC Köln dagegen nicht einmal mehr das Erreichen des Relegationsplatzes in der eigenen Hand. Der siebte Abstieg ist wieder ein Stückchen wahrscheinlicher geworden, wenngleich er noch nicht besiegelt ist.
Im Irrgarten richtungsweisender Entscheidungen haben die Verantwortlichen am Geißbockheim in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten mit irrwitzigem Selbstverständnis oft, zu oft zielsicher die falsche Abzweigung gewählt. Aus der einst so stolzen Diva vom Rhein ist eine abgehalfterte Nebendarstellerin geworden. Selbstdarstellerei, Dilettantismus und nicht zuletzt ideologische Verbohrtheit haben diesen vormals wegweisenden Verein an den Rand eines Abgrundes getragen, dessen Boden nur noch zu erahnen ist. Selbst die Hölle der Drittklassigkeit kann in der Folge eines erneuten Abstiegs nicht mehr ausgeschlossen werden.
Der von vielen Fußball-Fans ob seines Niedergangs gerne verlachte FC Schalke 04 lässt grüßen. Eigentlich müsste dem Schicksal verboten werden, einem am Boden liegenden 1. FC Köln noch einmal genüsslich zwischen die Beine zu treten. Doch, so viel Selbsterkenntnis ist vielen, die den 1. FC Köln im Herzen tragen, zuzutrauen, es ist ein selbstverschuldetes Leiden. Selbst die beiden eher unverhofften Europapokal-Teilnahmen in der jüngeren Vergangenheit vermochten die jeweils handelnden Personen nicht in eine bessere Zukunft für den FC umzumünzen.
Hier wurde noch einmal zusammengefasst, was wir ja auch schon festgestellt haben. Es ist kein Pech, wenn man in 26 Jahren so oft absteigt, sondern ganz klar ein Zeichen von Inkompetenz bei den handelnden Personen.
Dass unsere Clubverantwortlichen im Abstiegsfall weitermachen, wollen wir nicht. Dass es neue Leute besser machen, ist nicht gesagt. Wir sind schließlich der 1.FC Köln. Das ist inzwischen ein Synonym für Mittelmaß und Erfolglosigkeit.
Tja, wer hätte das gedacht? Nach der heutigen Pleite gegen den Tabellenletzten steht der glor- und ruhmreiche 1. FC Köln neben Darmstadt schon praktisch als Absteiger fest. Nur auf den rechnerischen Abstieg müssen wir noch zwei oder drei Wochen warten. Die letzten vier Spiele sind für den FC nur noch Schaulaufen.
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Zitat von Heupääd im Beitrag #1263Tja, wer hätte das gedacht? Nach der heutigen Pleite gegen den Tabellenletzten steht der glor- und ruhmreiche 1. FC Köln neben Darmstadt schon praktisch als Absteiger fest. Nur auf den rechnerischen Abstieg müssen wir noch zwei oder drei Wochen warten. Die letzten vier Spiele sind für den FC nur noch Schaulaufen.
Schaulaufen?! Was glaubst du, wie da einige Spieler aufdrehen werden, um für nächste Saison einen lukrativen Erstligakaderplatz zu bekommen …
Und dann stehen sie vor dem letzten Spieltag wider Erwarten vor dem Klassenerhalt – und müssen es zwangsweise verkacken 🤪
"Es ist vielmehr so, dass die Welt für den Menschen nur in der Vorstellung existiert und dass diese Vorstellung gefährlich ist. Was ihm auf dem Weg hilft, das kann ihn genauso gut blenden, sodass er den richtigen Weg verfehlt. Der Schlüssel zum Himmel passt auch zur Pforte der Hölle." (sagte der Blinde zum Sepulturero/Grabräuber)
Vale, jetzt also Sonnenstrahlen unter finsteren Wolken bei ordentlich Wind … 😎
Wie gut, dass ich noch "A Date With Elvis" habe, um mein Cramps-Vinyl aufzustocken 🤠
"Es ist vielmehr so, dass die Welt für den Menschen nur in der Vorstellung existiert und dass diese Vorstellung gefährlich ist. Was ihm auf dem Weg hilft, das kann ihn genauso gut blenden, sodass er den richtigen Weg verfehlt. Der Schlüssel zum Himmel passt auch zur Pforte der Hölle." (sagte der Blinde zum Sepulturero/Grabräuber)
Es geht jetzt darum, sich anständig zu verabschieden, das ist doch klar! Und im Aufstiegskampf sehe uns nächste Saison auch nicht, Transfersperre sei Dank!
When a clown enters a palace, he does not become a king, but the palace becomes a circus
Nervig fand ich in den letzten Tagen diese ganzen Interviews, in denen die Verantwortlichen ständig betonen, dass sie alles nicht so dramatisch sehen und auf jeden Fall weitermachen wollen (wie heute wieder dieses Kellerdings). Welche Signale an die Spieler gehen denn von sowas aus?
Ein Ziel, wird immer wieder von mir verlangt, ein Ziel sollte ich haben. Mein Gott, muss ich da fragen, wo soll denn das hinführen? Christof Stählin
Fürchte, dass wir auch nächste Saison einen ähnlichen Trööt brauchen werden … Die "letzten Helden" werden unseren so ruhm- wie glorreichen FC verlassen und wir mit einer besseren U21 dastehen …
In der ersten Liga hätte ich für die aufstrebenden Talente noch eine Chance gesehen, steht doch hier (zumindest beim Gegner) zumeist das "Spielerische" im Vordergrund. In der zweiten allerdings wird gekratzt und gebissen; erst recht gegen namhafte Vereine … Da ist der Sprung von der U19 in den "Männerfußball" geradezu ein Quantensprung 👿
Auch wenn ich davon ausgehe, dass ein Thielmann, Carstensen oder Finkgräfe, mehr als nur das Potenzial besitzen um in der zweiten auf Außen top zu sein, fehlen doch in einer Kreativzentrale mit Huseinbasic und Olesen die "Geister" geschweige denn "Leader", um Defensiven respektive Defensivriegel zu knacken 😱
Vom Sturm mal ganz abgesehen: So viel Freiraum wie in der ersten Liga (Raumdeckung) wird Adamyan kaum bekommen. Selke wird sich mit Uth die Krankenhausklinke in die Hand geben. Der Tigginator, Downs und Dietz werden feststellen, dass im Unterhaus die Zweikampfhärte nochmal über BuLi-Niveau liegt. Von Lemperle habe ich diese Saison nichts gesehen, um ihn beurteilen zu können (von Torgefahr konnte ich aber auch nichts lesen). Und Waldschmidt werden wir uns schon allein unter der neuen Prämisse, 2025 schuldenfrei zu sein, nicht leisten können. Gilt ebenso für Alidou. Unabhängig von ihren sportlichen "Fähigkeiten" 😱
Dazu vermutlich Ljubicic, Martel, Chabot und auch Hübers weg. Schwäbe ebenfalls (s. Pentke-Vertrag). Und Kilian in langer Verletzungspause … Riecht nach ner U21- oder ner Ü35-IV sowie nem DM mit Christensen und Wäschenbach – ohne "Aufrichtspieler" 😱
Ganz ehrlich: Hätte/Würde unsere Klassenerhaltschancen für 24/25 in der ersten Liga für höher halten …
"Es ist vielmehr so, dass die Welt für den Menschen nur in der Vorstellung existiert und dass diese Vorstellung gefährlich ist. Was ihm auf dem Weg hilft, das kann ihn genauso gut blenden, sodass er den richtigen Weg verfehlt. Der Schlüssel zum Himmel passt auch zur Pforte der Hölle." (sagte der Blinde zum Sepulturero/Grabräuber)
Keller hat viele Fehler gemacht. Er hat u.a. nicht erkannt, dass dem FC nach dem Karriereende von Hector ein Leader fehlen würde. Eine Mannschaft ohne Häuptling funktioniert nicht. Man hat es auch heute gesehen. Keiner hat beim FC das Heft des Handelns in die Hand genommen, es gab keinen Antreiber.
Zitat von fidschi im Beitrag #1270Keller hat viele Fehler gemacht. Er hat u.a. nicht erkannt, dass dem FC nach dem Karriereende von Hector ein Leader fehlen würde. Eine Mannschaft ohne Häuptling funktioniert nicht. Man hat es auch heute gesehen. Keiner hat beim FC das Heft des Handelns in die Hand genommen, es gab keinen Antreiber.
Ich wüsste gar nicht, was der Typ überhaupt richtig gemacht hat. Dass der nach der CAS Entscheidung immer noch GF ist - ohne Worte. Schultz ist bisher auch eine absolute Fehlentscheidung. Aber der wird hoffentlich nur noch 4 Spieltage Trainer sein, danach hat er den Erfolglosigkeitshattrick geschafft.
I have come here to chew bubblegum and kick ass... and I'm all out of bubblegum
TV-Geld und Sponsoring-Einnahmen werden einbrechen Köln droht beim Abstieg ein 45-Millionen-Loch
Der 1. FC Köln kämpft ums sportliche Überleben. Ein Abstieg würde den Klub finanziell hart treffen. Neben dem Abstiegskampf laufen beim Vorletzten parallel die Vorbereitungen auf die neue Spielzeit. Sprechen möchte darüber lieber noch niemand - doch angesichts von Platz 17 in der Liga und bereits vier Punkten Rückstand auf den Relegationsplatz wäre es grob fahrlässig, nicht auch zweigleisig für die 2. Liga zu planen. Durchaus möglich, dass die Geißböcke erstmals seit der Saison 2018/19 wieder im Unterhaus antreten müssen. Eine Abstufung, die nicht nur sportlich schmerzhaft wäre - sondern auch wirtschaftlich. Zwar würden sich die Personalkosten für den Profikader spürbar reduzieren: Top-Verdiener wie Schwäbe oder Chabot werden nicht zu halten sein und kleine Ablösen einbringen, außerdem dürften sich die Gehälter der meisten Profis entsprechend anpassen.
Allerdings würden dem 1. FC Köln in der 2. Liga gleich in mehreren Bereichen die Einnahmen einbrechen. Da wären vor allem die Erlöse aus den TV-Einnahmen: Nach Recherchen des kicker könnte sich allein durch die einbrechenden TV-Gelder ein Minus von circa 29 Mio. Euro (einschl. internationale Einnahmen aus der Conference League) ergeben. Dazu kommen Mindereinnahmen im Sponsoring. Nach kicker-Recherchen würde sich das Hauptsponsoring der "REWE"-Gruppe von aktuell 6,5 Mio. Euro auf weniger als vier Mio. Euro pro Saison reduzieren. In Sachen Sponsoring und Hospitality rechnet man intern offenbar mit einem Rückgang von insgesamt zehn bis 15 Millionen Euro. Im schlimmsten Fall müsste der Klub so mit rund 45 Mio. Euro weniger pro Saison auskommen.
Zitat von Heupääd im Beitrag #1273TV-Geld und Sponsoring-Einnahmen werden einbrechen Köln droht beim Abstieg ein 45-Millionen-Loch
Der 1. FC Köln kämpft ums sportliche Überleben. Ein Abstieg würde den Klub finanziell hart treffen. Neben dem Abstiegskampf laufen beim Vorletzten parallel die Vorbereitungen auf die neue Spielzeit. Sprechen möchte darüber lieber noch niemand - doch angesichts von Platz 17 in der Liga und bereits vier Punkten Rückstand auf den Relegationsplatz wäre es grob fahrlässig, nicht auch zweigleisig für die 2. Liga zu planen. Durchaus möglich, dass die Geißböcke erstmals seit der Saison 2018/19 wieder im Unterhaus antreten müssen. Eine Abstufung, die nicht nur sportlich schmerzhaft wäre - sondern auch wirtschaftlich. Zwar würden sich die Personalkosten für den Profikader spürbar reduzieren: Top-Verdiener wie Schwäbe oder Chabot werden nicht zu halten sein und kleine Ablösen einbringen, außerdem dürften sich die Gehälter der meisten Profis entsprechend anpassen.
Allerdings würden dem 1. FC Köln in der 2. Liga gleich in mehreren Bereichen die Einnahmen einbrechen. Da wären vor allem die Erlöse aus den TV-Einnahmen: Nach Recherchen des kicker könnte sich allein durch die einbrechenden TV-Gelder ein Minus von circa 29 Mio. Euro (einschl. internationale Einnahmen aus der Conference League) ergeben. Dazu kommen Mindereinnahmen im Sponsoring. Nach kicker-Recherchen würde sich das Hauptsponsoring der "REWE"-Gruppe von aktuell 6,5 Mio. Euro auf weniger als vier Mio. Euro pro Saison reduzieren. In Sachen Sponsoring und Hospitality rechnet man intern offenbar mit einem Rückgang von insgesamt zehn bis 15 Millionen Euro. Im schlimmsten Fall müsste der Klub so mit rund 45 Mio. Euro weniger pro Saison auskommen.
Hat Dr. Keller doch längst berechnet … 🤪
p.s. Wenn er aber so gut im Rechnen ist und keine Ahnung vom "Fuppes" hat, verstehe ich die Komeptenzzuweisung durch den Vorstand nicht 🙄
"Es ist vielmehr so, dass die Welt für den Menschen nur in der Vorstellung existiert und dass diese Vorstellung gefährlich ist. Was ihm auf dem Weg hilft, das kann ihn genauso gut blenden, sodass er den richtigen Weg verfehlt. Der Schlüssel zum Himmel passt auch zur Pforte der Hölle." (sagte der Blinde zum Sepulturero/Grabräuber)
Zitat von Heupääd im Beitrag #1273TV-Geld und Sponsoring-Einnahmen werden einbrechen Köln droht beim Abstieg ein 45-Millionen-Loch
Der 1. FC Köln kämpft ums sportliche Überleben. Ein Abstieg würde den Klub finanziell hart treffen. Neben dem Abstiegskampf laufen beim Vorletzten parallel die Vorbereitungen auf die neue Spielzeit. Sprechen möchte darüber lieber noch niemand - doch angesichts von Platz 17 in der Liga und bereits vier Punkten Rückstand auf den Relegationsplatz wäre es grob fahrlässig, nicht auch zweigleisig für die 2. Liga zu planen. Durchaus möglich, dass die Geißböcke erstmals seit der Saison 2018/19 wieder im Unterhaus antreten müssen. Eine Abstufung, die nicht nur sportlich schmerzhaft wäre - sondern auch wirtschaftlich. Zwar würden sich die Personalkosten für den Profikader spürbar reduzieren: Top-Verdiener wie Schwäbe oder Chabot werden nicht zu halten sein und kleine Ablösen einbringen, außerdem dürften sich die Gehälter der meisten Profis entsprechend anpassen.
Allerdings würden dem 1. FC Köln in der 2. Liga gleich in mehreren Bereichen die Einnahmen einbrechen. Da wären vor allem die Erlöse aus den TV-Einnahmen: Nach Recherchen des kicker könnte sich allein durch die einbrechenden TV-Gelder ein Minus von circa 29 Mio. Euro (einschl. internationale Einnahmen aus der Conference League) ergeben. Dazu kommen Mindereinnahmen im Sponsoring. Nach kicker-Recherchen würde sich das Hauptsponsoring der "REWE"-Gruppe von aktuell 6,5 Mio. Euro auf weniger als vier Mio. Euro pro Saison reduzieren. In Sachen Sponsoring und Hospitality rechnet man intern offenbar mit einem Rückgang von insgesamt zehn bis 15 Millionen Euro. Im schlimmsten Fall müsste der Klub so mit rund 45 Mio. Euro weniger pro Saison auskommen.