Zitat von fidschi im Beitrag #70Wer weiß, wofür es gut ist........
Genau. Nachher steckt sich noch jemand an unter den im Dirchschnitt 81-jährigen Zuschauern. Mir fällt außerdem ein, dass mit Bau im Grüngürtel die Durchlüftung bei uns hier nicht mehr gewährleistet ist.
Und zum Derby: Ganz ehrlich, ich befürchte wieder zu viel Abstand unserer Helden.
Gisdol vor Heim-Derby „Die Mannschaft hat Wut in sich“
Der 1. FC Köln vor dem Derby gegen Borussia Mönchengladbach: Mit welchem Personal und welcher Taktik schickt Markus Gisdol seine Mannschaft in die Partie gegen den Erzrivalen? Wird Horst Heldt weitere Spieler verpflichten? Wie geht der FC mit der Zuschauer-Frage um? Und müssen die Geißböcke in der Länderspiel-Pause ihre Nationalspieler auch abstellen, wenn diese in Risikogebiete reisen müssten? Die Pressekonferenz in voller Länge.
Sollte Hector wirklich ausfallen und Gisdol mit einer 3er Kette spielen wollen , welche dann ( das setzte ich irgendwie voraus ) eine 5er Kette wird , wer spielt dann im MF und auf den Flügeln ?
Meine Voraussichtliche Aufstellung ( sollte es denn dann so kommen wie beschrieben )
Ich schrob es ja schon: So, wie Gisdol hat trainieren lassen. Easy und Horn sind auf ihrer jeweiligen Seite die Einzigen richtigen Außen. Man kann wohl davon ausgehen, dass sie defensiv gut beschäftigt sind, aufgrund ihrer Schnelligkeit aber auch mal nach vorn was machen können. Shakira kann auf seiner besten Position spielen: Defensiv in der Mitte und Wege zulaufen, zulaufen, zulaufen. Davor spielen Duda und Elvis. Duda etwas offensiver, Elvis defensiver mit der Möglichkeit, was nach vorn zu machen. Thielmann wird eine Art „Halbstürmer“ spielen und Andersson ganz vorne drin. Wenn man so will ein 3-3-2-1-1. Richtige „Pärchen“ sind auf Außen nicht vorgesehen. Flanken wird man eher aus dem Halbfeld sehen, da Easy und Horn eher weniger bis zur gegnerischen Grundlinie laufen werden. Daher müssen die beiden aus der Mitte als „Partner“ sich bei Ballbesitz zu ihnen orientieren. Katterbach und Bifteki hätten wir auf der Bank, um die beiden zu ersetzen, da sie wahrscheinlich (neben Shakira, aber der geht nie kaputt) die laufintensivsten Positionen bekleiden.
Zitat von smokie im Beitrag #89Ich schrob es ja schon: So, wie Gisdol hat trainieren lassen. Easy und Horn sind auf ihrer jeweiligen Seite die Einzigen richtigen Außen. Man kann wohl davon ausgehen, dass sie defensiv gut beschäftigt sind, aufgrund ihrer Schnelligkeit aber auch mal nach vorn was machen können. Shakira kann auf seiner besten Position spielen: Defensiv in der Mitte und Wege zulaufen, zulaufen, zulaufen. Davor spielen Duda und Elvis. Duda etwas offensiver, Elvis defensiver mit der Möglichkeit, was nach vorn zu machen. Thielmann wird eine Art „Halbstürmer“ spielen und Andersson ganz vorne drin. Wenn man so will ein 3-3-2-1-1. Richtige „Pärchen“ sind auf Außen nicht vorgesehen. Flanken wird man eher aus dem Halbfeld sehen, da Easy und Horn eher weniger bis zur gegnerischen Grundlinie laufen werden. Daher müssen die beiden aus der Mitte als „Partner“ sich bei Ballbesitz zu ihnen orientieren. Katterbach und Bifteki hätten wir auf der Bank, um die beiden zu ersetzen, da sie wahrscheinlich (neben Shakira, aber der geht nie kaputt) die laufintensivsten Positionen bekleiden.
Hm , eine Variante die so kommen könnte , mir aber nicht gefallen würde . Wir brauchen sehr schnelle Spieler auf den Flügeln um überhaupt einmal Kontern zu können . Anderson ist nicht so schnell wie Cordoba . Für Thielmann ist die Startformation , gerade in diesem Spiel , etwas zu hart ( meine Meinung ).
Deine taktische Lösung hat aber was , könnte wirklich so kommen .
Zitat von Heupääd im Beitrag #87Gisdol vor Heim-Derby Die Mannschaft hat Wut in sich
Der 1. FC Köln vor dem Derby gegen Borussia Mönchengladbach: Mit welchem Personal und welcher Taktik schickt Markus Gisdol seine Mannschaft in die Partie gegen den Erzrivalen? Wird Horst Heldt weitere Spieler verpflichten? Wie geht der FC mit der Zuschauer-Frage um? Und müssen die Geißböcke in der Länderspiel-Pause ihre Nationalspieler auch abstellen, wenn diese in Risikogebiete reisen müssten? Die Pressekonferenz in voller Länge.
Wut? Die Gladbacher haben schon oft genug gezeigt, mit wieviel Einsatz man in so ein Derby geht. Wird dem FC sicherlich nicht passieren, nach ein paar Minuten steht es ohnehin wieder 0:1. Hoffentlich hält Horn endlich mal wieder auf BL-Niveau. Oder Zieler steht im Tor.
I have come here to chew bubblegum and kick ass... and I'm all out of bubblegum
Hab ich ja auch mal gefragt worauf der beruht. Der FC sollte einen Antrag stellen, dass er für die Heimspiele auf 40 heraufgesetzt wird.
Es kann doch nicht sein, dass man jedesmal zittern muss, ob es auf 34,8 oder 35,2 hinausläuft zumal ja viele Zuschauer aus dem Umland kommen.Samstags zum FC geht nicht, dafür aber Sonntags zum Phantasialand
Zitat von JoeCool im Beitrag #94Das Allerlustigste ist, dass der Grenzwert von 35 völlig willkürlich festgelegt wurde und es keine wissenschaftliche Grundlage dafür gibt.
Wie soll man denn dafür eine „wissenschaftliche Grundlage“ zugrunde legen? Also mal ganz davon ab, dass diese genauso kritisiert würde, wie jetzt die Politik
Zitat von JoeCool im Beitrag #94Das Allerlustigste ist, dass der Grenzwert von 35 völlig willkürlich festgelegt wurde und es keine wissenschaftliche Grundlage dafür gibt.
Wie soll man denn dafür eine „wissenschaftliche Grundlage“ zugrunde legen? Also mal ganz davon ab, dass diese genauso kritisiert würde, wie jetzt die Politik
Man kann wissenschaftlich feststellen, ab wann gewisse Risiken steigen. Kritik an dieser Feststellung kann ja wohl kein Argument dafür sein, dass man willkürlilche Zahlen nimmt. Warum denn nicht 20 oder 100? Warum ist es egal, dass ein (großer) Teil gar nicht aus dem Risikogebiet Köln kommt? Das ist weder mit Logik noch mit Argumenten zu belegen. Letztendlich ist das reine Willkür.
Habt ihr nicht Lust darauf eure Prognosen mehr auf das Derby zu konzentrieren ?
Kommt schon , lasst doch mal eure Startelf einfließen , schreibt doch mal was zu eurer taktischen Ausrichtung . Hier muss doch nicht auch noch Corona die Übermacht sein