Zitat von ma_ko68 im Beitrag #198Wie auch immer es ausgeht - diese Wahl ist auch ein Armutszeugnis für all die Meinungsforscher, sogenannte Experten und Medien in den USA und auch in Deutschland. Laut denen war die Wahl die letzten 14 Tage doch schon entschieden, ein Vorsprung von Biden den Trump nie aufholen könnte. Auch einige unserer Politiker haben sich meiner Meinung nach tlw. sehr weit mit ihrer Ablehnung zu Trump aus dem Fenster gelehnt. Sollte er wirklich auf dem „Auszahlungsweg“ gewinnen können sich einige von den Kandidaten „warm Anziehen“ !
Das hier ist auch krass: "Nach aktuellen Umfragen von Edison Research hat Amtsinhaber Donald Trump im Vergleich zu 2016 unter allen Bevölkerungs- und Geschlechtergruppen dazugewonnen – außer bei männlichen weißen Wählern. Bei Schwarzen Frauen legte er um zwei Prozentpunkte zu, bei Schwarzen Männern vier Prozentpunkte. Bei Männern und Frauen aus der Latino-Community gewann er jeweils drei Prozentpunkte." https://taz.de/Liveticker-zur-US-Wahl/!5726183/
Zitat von ma_ko68 im Beitrag #198Wie auch immer es ausgeht - diese Wahl ist auch ein Armutszeugnis für all die Meinungsforscher, sogenannte Experten und Medien in den USA und auch in Deutschland. Laut denen war die Wahl die letzten 14 Tage doch schon entschieden, ein Vorsprung von Biden den Trump nie aufholen könnte. Auch einige unserer Politiker haben sich meiner Meinung nach tlw. sehr weit mit ihrer Ablehnung zu Trump aus dem Fenster gelehnt. Sollte er wirklich auf dem „Auszahlungsweg“ gewinnen können sich einige von den Kandidaten „warm Anziehen“ !
Ist schon merkwürdig, dass die so danebenliegen. Liegt wohl am Wahlsystem in den USA, dem speziellen Wählerverhalten und Trumps Propagandamaschinerie. Diese Umstände sollten die Wahlforscher aber mittlerweile in ihre Prognosen einpreisen können oder mal den Mund halten.
In Michigan ist Trumps Vorsprung nach Auszählung von ~80% der Stimmen auf 1,4% Geschrumpft. Das riecht schwer nach Wahlmanipulation bei den Briefwählern
Man geht übrigens von 67% Wahlbeteiligung aus, was etwa 160 Millionen Wähler wären. Höchste Wahlbeteiligung seit 120 Jahren. Und dieses "Mehr" an Wählern wollte scheinbar alles andere, als Trump zu stürzen.
Zitat von Kölsche Ostfriese im Beitrag #203Das ist doch wirklich sehr oft so. Die ganzen Prognosen sind meistens für'n Allerwertesten. Viele der Befragten sind selten ehrlich.
Wie oft haben sie Sex in der Woche? Wie groß ist ihr Hammer? Kommen sie immer zum Höhepunkt? Haben Sie Stehvermögen?
Dann kommt natürlich was falsches bei raus
Äh, das wird eigentlich vor Wahlen weniger abgefragt.
Die Prognosen bei uns kommen in der Regel ganz gut hin. In den USA klappt das scheinbar nicht. Muss ja Gründe haben.
Sieht so aus, als würde der Wahnsinn weiter regieren.
Trump hat bisher 213 Stimmen, führt aber in Michigan (51,3 - 16 Stimmen), Pennsylvania (55,0 - 20 Stimmen), North Carolina (50,1 - 15 Stimmen) und Georgia (50,5 - 16 Stimmen), so dass er am Ende auf 280 Stimmen käme.
"In Köln haben sie vier Tage lang die Geschäftsstelle abgeschlossen und jede halbe Stunde eine Flasche Sekt entkorkt, als sie den Toni Polster für 1,8 Millionen Mark nach Gladbach verkauft hatten." (Hans Meyer)
Zitat von smokie im Beitrag #205Man geht übrigens von 67% Wahlbeteiligung aus, was etwa 160 Millionen Wähler wären. Höchste Wahlbeteiligung seit 120 Jahren. Und dieses "Mehr" an Wählern wollte scheinbar alles andere, als Trump zu stürzen.
Die wollen halt kein kommunistisches Amerika unter Biden. Trumps Propaganda hilft immer.
Trump wird sicher anordnen, die Corona-Tests einzustellen. Covid-19 verschwindet dann. Ja, der Mann hat´s daruf.
Wenn bei den ganzen Bundesstaaten halt egal ist ob mit 51% oder 80 % gewonnen wird und dann immer sämtliche Stimmen nur auf eine Seite gehen, ist es kein Wunder, dass man das schwer vorhersagen kann. Das Wahlsystem ist doch absurd bis bescheuert!
Ich glaube auch, dass das Mehrheitswahlrecht es schwerer macht, genaue Prognosen zu erstellen. Gut möglich, dass mehr Amerikaner für Biden stimmen. War bei Hillary auch so. Genutzt hat es nix. Die Wahlmänner zählen.
Zitat von Netzer im Beitrag #207Sieht so aus, als würde der Wahnsinn weiter regieren.
Trump hat bisher 213 Stimmen, führt aber in Michigan (51,3 - 16 Stimmen), Pennsylvania (55,0 - 20 Stimmen), North Carolina (50,1 - 15 Stimmen) und Georgia (50,5 - 16 Stimmen), so dass er am Ende auf 280 Stimmen käme.
Wenn man der Tabelle vom Spiegel glauben darf dann hat Trump North Carolina und Georgia gewonnen. Damit läge er heute zum ersten Mal in Führung
Zitat von fidschi im Beitrag #193Ich fürchte auch, dass es Donald weitere vier Jahre macht. Wir werden wohl mit diesem Arsch leben müssen. Falls ihn nicht vorher der Schlag trifft, dann käme ja mit Pence der nächste Arsch ans Ruder, werden wir DT erst 2024 quitt.
ich sag nur Ermächtigungsgesetz, Fidschi...
Als ich 5 Jahre alt war, erzählte mir meine Mutter, dass glücklich sein der wahre Schlüssel zu einem erfüllten Leben ist. Mit 6 wurde ich schließlich in der Schule gefragt, was ich den werden möchte, wenn ich mal groß bin. Ich antwortete “glücklich”. Meine Lehrerin meinte, ich hätte die Frage falsch verstanden. Ich wusste aber, sie hatte das Leben falsch verstanden. John Lennon
Angesichts des Vorsprungs von 55 % in Pennsylvania für DT glaube ich nicht, dass da noch die Briefwahlstimmen dran rütteln können.
Michigan gibt 16 Stimmrn, Pennsylvania 20.
"In Köln haben sie vier Tage lang die Geschäftsstelle abgeschlossen und jede halbe Stunde eine Flasche Sekt entkorkt, als sie den Toni Polster für 1,8 Millionen Mark nach Gladbach verkauft hatten." (Hans Meyer)
Wisconsin kann noch das „Zünglein an der Waage“ falls einer der „großen“ Staaten an Biden geht. Da ist es echt sehr knapp- 49,4 zu 49,1 % für Biden bei 98,5% der Stimmen
Zitat von Netzer im Beitrag #214Angesichts des Vorsprungs von 55 % in Pennsylvania für DT glaube ich nicht, dass da noch die Briefwahlstimmen dran rütteln können.
Michigan gibt 16 Stimmrn, Pennsylvania 20.
WENN es bei der Führung in Nevada und Wisconsin bleibt, würde Michigan reichen. Dann wäre Pennsylvania egal.
Zitat von Netzer im Beitrag #214Angesichts des Vorsprungs von 55 % in Pennsylvania für DT glaube ich nicht, dass da noch die Briefwahlstimmen dran rütteln können.
Michigan gibt 16 Stimmrn, Pennsylvania 20.
WENN es bei der Führung in Nevada und Wisconsin bleibt, würde Michigan reichen. Dann wäre Pennsylvania egal.
Vielleicht schickt Trump ja jetzt ein paar freiwillige Wahlhelfer zur Unterstützung bei der Auszählung nach Michigan und Wisconsin damit es schneller geht. Die „Proud Boys“ sollten doch laut Trump eh auf „stand by Modus“ sein, das meinte der bestimmt damit. Nix Gewaltbereite - Wahlhelfer sind das
ach mein Gott, hab ich euch schon mal gesagt dass ich Relegationsspiele vom FC wohl eher nicht überleben würde? Mir ist dass hier ja schon too much, und hier geht's nur um Politik....
Als ich 5 Jahre alt war, erzählte mir meine Mutter, dass glücklich sein der wahre Schlüssel zu einem erfüllten Leben ist. Mit 6 wurde ich schließlich in der Schule gefragt, was ich den werden möchte, wenn ich mal groß bin. Ich antwortete “glücklich”. Meine Lehrerin meinte, ich hätte die Frage falsch verstanden. Ich wusste aber, sie hatte das Leben falsch verstanden. John Lennon
Jedenfalls hat Trump seine Strategie von langer Hand vorbereitet. Grundlage: Bidens Wähler haben mehr Respekt vor dem Virus. Also tut Trump nichts mehr gegen Corona, denn er weiß, je höher die Zahl der Infizierten ist, umso mehr werden Bidens Anhänger per Briefwahl abstimmen.
Dann bringt er die durch nichts bewiesene Erzählung von den manipulierten Briefwahlstimmen unter die Leute und verhindert auf dieser Basis notfalls mit willfährigen Richtern die Auszählung aller Stimmen in den Staaten, in denen besonders viele Menschen per Briefwahl abgestimmt haben.
Trumps Vorsprung in Michigan wird immer knapper. Jetzt sind es nur noch 46.000 Stimmen. Und noch 15 Prozent sind nicht ausgezählt, dem Vernehmen nach sind das Early-Vote-Stimmen.
Eigentlich was das doch schon lange klar, dass der Trump diese Strategie fährt. Der hat doch schon lange vorher von Wahlbetrug gelabert, falls er nicht gewinnt oder es knapp wird.
Zitat von Kölsche Ostfriese im Beitrag #221Eigentlich was das doch schon lange klar, dass der Trump diese Strategie fährt. Der hat doch schon lange vorher von Wahlbetrug gelabert, falls er nicht gewinnt oder es knapp wird.
Michigan wird immer knapper - noch 27.000 Stimmen Vorsprung.
Das erinnert mich an Stoiber und Merkel, Die traten abends jubelnd vor die Kamera und erklärten "Wir haben die Wahl gewonnen" Am nächsten Morgen hatte sie dann aber Schröder gewonnen
Das erinnert mich an Stoiber und Merkel, Die traten abends jubelnd vor die Kamera und erklärten "Wir haben die Wahl gewonnen" Am nächsten Morgen hatte sie dann aber Schröder gewonnen
In Wisconsin baut Biden unterdessen seinen Vorsprung aus. Und in Pennsylvania stehen noch die Ergebnisse aus Philadelphia und Pittsburgh aus. Das hat Trump noch lange nicht im Kasten. Deshalb will er ja auch am Liebsten jetzt aufhören zu zählen.