Ich weiß dass es dir finanziell beschissen geht,hast du ja mehrmals gesagt,mir geht es finanziell sehr gut also genauso gut wie vor Corona.....
Ich finde das alles um diverse Berufsverbote ne Riesensauerei,das hat auch langsam nix mehr mit dieser „hoch entwickelten“ Super-Corona-Schutzverordnung der Superpolitiker zu tun!
Die knallen Deutschland mit aller Gewalt an die Wand!
willst du mir jetzt die Rente kürzen, weil ich die Aktion gut fand und gerne dabei gewesen wäre?
Dann mach ich dich aber zum Schöckelpääd
Wenn du als Rentner noch (d)eine Pyrostange zum Knallen und Rauchen hoch bekommst, darfst du dich an den Aktionen der Ultras gerne beteiligen. Meinen Segen hast du. Wenn ich eine Tür wäre, würde ich auch den ganzen Tag knallen.
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
„Wir sind nicht die Mafia“ Bot Drexler den FC-Ultras seinen Rücktritt an?
Der „Spacken“-Eklat um Dominick Drexler hat rund um den Derby-Sieg des 1. FC Köln hohe Wellen geschlagen. Am Samstagmittag hatte sich der Profi via Pressemitteilung entschuldigt, am Samstagabend stellte sich der gebürtige Bonner den Anführern der Ultra-Szene. Die Initiative ging von Drexler und dem Mannschaftsrat aus. Drexler betonte bei dem Treffen, dass er sich persönlich für den Vorfall entschuldigen wollte. In einem Bericht schreibt ein Fan-Teilnehmer: Der Spieler habe „höllische Angst“ gehabt und musste „fast weinen“. Drexler wirkte auf die Ultras aufrichtig, soll „mehr oder weniger auch gesagt haben, dass er sofort aufhört für den FC zu spielen oder uns im Sommer anrufen will, ob es okay ist, dass er bleibt“. Wie reagierten die Ultras des 1. FC Köln? „Wir haben ihm erklärt, dass wir nicht die Mafia sind. Wir waren aber auch so ehrlich, dass wir gesagt haben, dass er die Kuh hier nie mehr richtig vom Eis kriegt.“
Zitat von Heupääd im Beitrag #153„Wir sind nicht die Mafia“ Bot Drexler den FC-Ultras seinen Rücktritt an?
Der „Spacken“-Eklat um Dominick Drexler hat rund um den Derby-Sieg des 1. FC Köln hohe Wellen geschlagen. Am Samstagmittag hatte sich der Profi via Pressemitteilung entschuldigt, am Samstagabend stellte sich der gebürtige Bonner den Anführern der Ultra-Szene. Die Initiative ging von Drexler und dem Mannschaftsrat aus. Drexler betonte bei dem Treffen, dass er sich persönlich für den Vorfall entschuldigen wollte. In einem Bericht schreibt ein Fan-Teilnehmer: Der Spieler habe „höllische Angst“ gehabt und musste „fast weinen“. Drexler wirkte auf die Ultras aufrichtig, soll „mehr oder weniger auch gesagt haben, dass er sofort aufhört für den FC zu spielen oder uns im Sommer anrufen will, ob es okay ist, dass er bleibt“. Wie reagierten die Ultras des 1. FC Köln? „Wir haben ihm erklärt, dass wir nicht die Mafia sind. Wir waren aber auch so ehrlich, dass wir gesagt haben, dass er die Kuh hier nie mehr richtig vom Eis kriegt.“
Zitat von derpapa im Beitrag #148Die jetten durch die Gegend, unsere Profis. Jede Woche. Jeder andere (Normalo) wird als Solidaritätsverweigerer beschimpft, wenn er mal an den Baldeneysee in Essen fährt. Zeche Zollverein ist ja geschlossen. Aber gut, wenn man den Solidaritätsverweigerern auch noch ihren Lieblingssport nimmt, dann könnte es zum Aufstand kommen. Dann sollen die Profis eben ihre Siegprämien einstreichen. Die Amateure interessiert doch niemand. Die Kinder nicht und die Familien sowieso nicht. Aber die, die ein paar Fackeln in die kalte Winterluft halten , um ihre verwöhnten und bevorzugten Lieblinge zu pushen...die sind die Bösen. Nicht meine Welt.
Also Papa, jetzt muss ich doch noch mal, und zwar für diesen und deine anderen Kommentare im Spackentröd! Für Fußball-Romantiker wie mich eine geile Aktion unserer Fans ohne Wenn und aber! Dass die Salonfans jetzt schon angebliche Verstöße gegen Corona-Regeln als Argument anführen um ihre Feindbilder zu pflegen, spricht für sich. Die haben sich bestimmt auch beim Zug der 20.000 durch London über die Lärmbelästigung der armen einheimischen Bevölkerung beschwert, die ihrerseits mit leuchtenden Augen die Parade verfolgte und sich in Nostagie schwebend der guten alten Zeiten erinnerte, in denen Britannia noch ob seiner einmaligen Fankultur in aller Fußballwelt beneidet wurde. Na ja, jedem das Seine! Die Reaktionen gegenüber Drexler fand ich überzogen, weil natürlich auch Teile der Ultras schon Scheiße gebaut haben und das sollte man auch einem Profi zugestehen und sich nicht selbstgerecht zum Ankläger erheben, zumal man um eine Aussage richtig einordnen zu können, auch den genauen "Rahmen" derselben kennen muss. Das ist so in der zwischenmenschlichen Kommunikation, sonst kommt man schnell zu falschen und überzogenen Schlüssen.
Ach ja, noch eins zu den "Berufsverboten" für die Profis. Ich für meinen Teil, und da werden mir wohl die meisten ehrenamtlich tätigen "Übungsleiter" und andere in gemeinnützigen Vereinen engagierte Ehrenamtler zustimmen, halte die Aufrechterhaltung des Profispielbetriebs für gesellschaftlich weit weniger relevant als das was dem Breitensport gerade widerfährt. Breitensport ist unter vielen Aspekten immer wichtiger als die Sicherung des Einkommens einer kleinen Einkommenselite und auch wichtiger als das "Überleben" von Profivereinen. Wer sich mal mit dem Thema der vielschichtigen Bedeutung des Breitensports, etwa für die "Volksgesundheit" und die Entwicklung unserer Kinder, ernsthaft beschäftigt, der wird sich gleich weniger Sorgen um den Bestand des durchkommerzialisierten Profifußballs machen, garantiert! Schalke 04 und andere Halbseidene werden das auch mit dreistelligen Millionenschulden irgendwie "überleben" und wenn der Steuerzahler unter die Arme greifen muss.
Viele Amateurvereine werden indes nicht mehr da sein, der ohnehin problematische Mitgliederschwund und die stets rückläufige Bereitschaft, sich ehrenamtlich zu engagieren dynamisieren sich. Das wird - gesamtgesellschaftlich betrachtet - viele negative Folgen haben, die jeder sehen kann, wenn er denn will. Man kann dies natürlich auch ausblenden und sich vorm TV lungernd an Profifußball in leeren Stadien mit irrlichtenden "Unparteischen" erfreuen. Brot und Spiele für das zwischenzeitlich verfettende und immer antriebsloser werdende Volk! Der Profifussball ist - i.Ü. auch im Verhältnis zu anderen semi - oder vollprofessionell betriebenen Sportarten - über alle Maßen priviligiert, der Breitensport ist in den Arsch gekniffen!
Also wenn ich diesen Bericht jetzt lese, das Drexler höllische Angst gehabt haben soll und bei Wunsch, so interpretiere ich es, bei Wunsch der Anwesenden aufhört zu kicken und vor Vertragsverlängerung die Anwesenden anrufen und deren okay dazu einholen will, dann fehlen mir die Worte. Was war das denn für'ne Kindergartenveranstaltung
Leeven Jupp, gebe dir (nicht zuletzt aufgrund meiner Tätigkeit in der Jugendhilfe) völlig recht, was die Notwendigkeit des Breitensports betrifft … Leider haben wir es aber auch mit einer Gesellschaft zu tun, in der nicht mehr Mütter und Väter oder Tanten und Onkels oder etc. den Nachwuchs zu ›Leibesübungen‹ animieren können … Gerade in meinem (unterprivilegierten) Umfeld ist so logischer wie fataler Weise der größtmögliche Reichtum ohne Umwege Ziel jeglicher Gedanken … E-Sport und andere Games lassen grüßen … Wenn dann auch noch in Zeiten des Shutdowns die Profisportblase abgeschafft würde, wäre auch dies dem Breitensport abträglich … Es kann oder vielmehr muss in diesen bewegungsarmen Zeiten 😉 mMn darum gehen, die Wechselwirkung von Profi- und Breitensport in ein umsetzungsfähiges Konzept zu transportieren: »Bewegung, geistige Durchblutung für alle!« ✊🏽 … Typischerweise hat aber aktuell nur eine bestimmte Bevölkerungsschicht ne gestutzte Frise und nen Workout-gestählten Body …
p.s. Da kommt mir doch glatt ne Idee: Paps, könnten wir uns nicht mal so eins zu eins, so ganz im Sinne der Corona-Regeln treffen? Du hast unter Leidensgenossen so rein zufällig, also aus purer Passion deine Utilities dabei. Und in meinem Haushalt findet sich berufsbedingt sicher auch noch n zweites Springseil – und/oder ne Kiste Bier 🤓
"Es ist vielmehr so, dass die Welt für den Menschen nur in der Vorstellung existiert und dass diese Vorstellung gefährlich ist. Was ihm auf dem Weg hilft, das kann ihn genauso gut blenden, sodass er den richtigen Weg verfehlt. Der Schlüssel zum Himmel passt auch zur Pforte der Hölle." (sagte der Blinde zum Sepulturero/Grabräuber)
Zitat von nobby stiles im Beitrag #157Also wenn ich diesen Bericht jetzt lese, das Drexler höllische Angst gehabt haben soll und bei Wunsch, so interpretiere ich es, bei Wunsch der Anwesenden aufhört zu kicken und vor Vertragsverlängerung die Anwesenden anrufen und deren okay dazu einholen will, dann fehlen mir die Worte. Was war das denn für'ne Kindergartenveranstaltung
Leeven Nobby. Klingt tatsächlich nach Kindergarten … aber vielleicht unterschätzen wir mittlerweile (oder schon viel zu lange) die Macht der Szene 🧐
"Es ist vielmehr so, dass die Welt für den Menschen nur in der Vorstellung existiert und dass diese Vorstellung gefährlich ist. Was ihm auf dem Weg hilft, das kann ihn genauso gut blenden, sodass er den richtigen Weg verfehlt. Der Schlüssel zum Himmel passt auch zur Pforte der Hölle." (sagte der Blinde zum Sepulturero/Grabräuber)
Zitat von Heupääd im Beitrag #139Die Ansichten des Kölner Staatsanwaltes (Rundschau-Artikel) finde ich völlig überzogen. Drexler hat ja offenbar die Ultras nicht wegen der Pyro-Aktion mit "Spacken" tituliert, sondern weil er sich offenbar beim Kartenspielen gestört fühlte. Dafür hat er sich auch entschuldigt. Über die Anschuldigung "Verstoß gegen Corona-Maßnahmen" kann ich nur lachen. Die Polizei sollte besser mal in die Skigebiete fahren und dort für Ordnung sorgen. Und das geordnete Abbrennen von Pyros durch die Ultras an der frischen Luft kann ich auch nicht verurteilen. Das war doch eine schöne Geste vor dem Derby, was wohl auch die meisten Spieler und das Trainerteam so gesehen haben. Und die vielen Rentner in diesem Forum sollten mal darüber nachdenken, was sie so getrieben haben, als sie noch Jugendliche bzw. junge Männer waren und ihnen noch die nötige Reife fehlte.
Der wollte halt auch mal was sagen , ähnlich wie LP !
Ich bin Dick , Du bist Doof ! Ich kann abnehmen und Du ?
Zitat von nobby stiles im Beitrag #157Also wenn ich diesen Bericht jetzt lese, das Drexler höllische Angst gehabt haben soll und bei Wunsch, so interpretiere ich es, bei Wunsch der Anwesenden aufhört zu kicken und vor Vertragsverlängerung die Anwesenden anrufen und deren okay dazu einholen will, dann fehlen mir die Worte. Was war das denn für'ne Kindergartenveranstaltung
Wenn Drexler tatsächlich so viel Angst vor den Ultras hatte, wie kann ihn die sportliche Führung und der Mannschaftsrat in so ein Treffen schicken. Ich hoffe mal, dass wenigstens unsere Vereinführung nicht auch noch involviert war.
In anderen Foren wird Drexler jetzt auch noch als erbärmliche Memme verspottet. Und man stellt sich die Frage, wie man mit solchen Leuten im Abstiegskampf erfolgreich sein will. Wahrscheinlich werden künftig alle Spieler, die man beim FC im Sommer loswerden will, zunächst zu einem Einzelgespäch bei den Ultras geschickt.
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Zitat von nobby stiles im Beitrag #157Also wenn ich diesen Bericht jetzt lese, das Drexler höllische Angst gehabt haben soll und bei Wunsch, so interpretiere ich es, bei Wunsch der Anwesenden aufhört zu kicken und vor Vertragsverlängerung die Anwesenden anrufen und deren okay dazu einholen will, dann fehlen mir die Worte. Was war das denn für'ne Kindergartenveranstaltung
Wenn Drexler tatsächlich so viel Angst vor den Ultras hatte, wie kann ihn die sportliche Führung und der Mannschaftsrat in so ein Treffen schicken. Ich hoffe mal, dass wenigstens unsere Vereinführung nicht auch noch involviert war.
In anderen Foren wird Drexler jetzt auch noch als erbärnliche Memme verspottet. Und man stellt sich die Frage, wie man mit solchen Leuten im Abstiegskampf erfolgreich sein will. Wahrscheinlich werden künftig alle Spieler, die man beim FC im Sommer loswerden will, zunächst zu einem Einzelgespäch bei den Ultras geschickt.
Das sind doch dann die Typen, die wir suchen und brauchen. Wer aus dem Einstellungsgespräch mit den Ultras gestärkt hervorgeht hat auch die Eier, die wir wochenlang bei einem großen Teil unseres Kaders vermisst haben. Andererseits werden die Spieler aber auch von den Fans geliebt und verhätschelt, von einer oft unverhältnismäßig hohen Vergütung für das Geliebtsein mal ganz abgesehen.
Ich bin allerdings auch der Meinung, daß ein Großteil der Bevölkerung nur darauf wartet, sich einem Shitstorm anzuschließen. Da wird Fuckbook und Co. stundenlang durchforstet ob mal wieder irgendwo auf der Welt eine Sau durchs Dorf getrieben werden kann. Traurige Zeiten.
"Toleranz ist der Verdacht, dass der Andere Recht hat." Kurt Tucholsky
Ich mag Menschen, die mir reinen Wein einschenken. Oder Bier. Bier geht auch.
Die Saison lief nach Plan. Nur der Plan war Scheisse.
Vom Erhabenen zum Lächerlichen ist es nur ein Schritt. (Napoleon Bonaparte)
Warum beim FC niemand auf die Idee gekommen ist "Haha, diese Spacken" - statt eine devote Entschuldigung zu formulieren - in eine Formulierung der Bewunderung umzudeuten, erschließt sich mir einfach nicht.
Kurze Mitteilung über das Medium dem Profis vertrauen (Instagram oder Twitter) "Hey Jungs, ich fand Eure Aktion sehr gut und Spacken war ein Ausdruck, wie positiv bekloppt unsere Fans (die besten der Welt) sind. Danke, Eure Aktion hat mir viel Kraft gegeben und mir mal wieder gezeigt, dass ich beim richtigen Verein spiele."
Blalbla....irgendwas in diese Richtung. Dieser Schleimbeutel Fritz Esser hätte das noch so umgedeutet, dass die Ultras mit Tränen in den Augen dem Drexler die Stollen geküsst hätten......
### Ich weiß nicht immer wovon ich rede, aber ich weiß, dass ich Recht habe ### ### Zeuge Chihis ### Poldi, santo subito ### Konopka Is My Homie ###
Die Ultras haben beim FC jetzt scheinbar das Sagen. Es ist zum Kotzen. Als nächstes wird vielleicht wieder ein Bus des gegnerischen Vereins angegriffen, doch die dürfen das, weil sie noch jung sind und ihnen die Reife fehlt!? Drexler fragt die Ultras, ob er weiter für den FC spielen darf? Wo sind wir denn hier ??????
Zitat von Grottenhennes im Beitrag #162Da wird Fuckbook und Co. stundenlang durchforstet ob mal wieder irgendwo auf der Welt eine Sau durchs Dorf getrieben werden kann.
Im "Fuckbook" kann natürlich eine "Sau" getrieben werden....nur auf gaaaanz exclusive Weise!
Hallo WWJ, ich hab' mir nochmal die Bilder aus London angesehen von 2017. Nicht schlecht, die 20.000 Spacken im Emirates.
Dass man den Breitensport auf Null gefahren hat, ist das Allerletzte. Es ist vor allem rücksichtslos den Kindern und Jugendlichen gegenüber. Wenn das am Ende Solidarität ist, dann weiß ich auch nicht weiter. Das sage ich komplett unabhängig von persönlichen Befindlichkeiten. Im Nachbarhaus wohnt ein Bursche, der bei Blau-Weiß Köln in der E-Jugend kickt. Also eigentlich, aber wegen den Altenheimen eben nicht. Der hat letztens auf meine Frage hin, was denn mit Fußball und Blau-Weiß ist, angefangen zu heulen.
Naja, interessiert den Herrn L. einen Dreck. Sorry, der mußte jetzt sein.
Ich finde den Einwand der StA in einem Punkt zutreffend. Der FC hat in der Causa Drexler ein ganz erbärmliches Bild abgegeben. Anstatt sich vom Verhalten der Ultras wegen der Bengalos und der Coronaverstöße klar zu distanzieren und den eigenen Spieler in Schutz zu nehmen, lässt man es zu, dass eine Minderheit sogenannter Fans eine Machtstellung einnimmt, die ihr schlichtweg nicht zusteht. Das Treffen zwischen Drexler und den sogenannten Fans hätte, wenn überhaupt, vom Verein organisiert unter Beteiligung auch von Heldt stattfinden müssen. Alleine, um den sogenannten Fans zu zeigen, dass nicht sie, sondern der FC das Heft des Handelns in der Hand hält. Stattdessen lässt man es zu, dass sich ein Spieler des 1.FC.Köln, in einer Nacht- und Nebelaktion einer Gruppe sogenannter Fans zum Fraß vorwirft. Gänzlich absurd wird es, wenn es stimmen sollte, was über den Inhalt des Treffens veröffentlicht wird. Ein Spieler bietet sogenannten Fans seinen Rücktritt, oder nicht mehr aufzulaufen an? Leute geht es noch? Wenn Gisdol Drexler für das Frankfurtspiel nominieren möchte, muss er um die gnädige Erlaubnis dieser sogenannten Fans ersuchen? Nein, muss er nicht, denn die sogenannten Fans sind ja nicht die Mafia. Es ist einfach nur abenteuerlich. Man muss sich dabei vor Augen halten, dass hier eine Gruppe sogenannter Fans in die internen Abläufe des Vereins eingreift, der, wie bereits oft in der Vergangenheit gezeigt, der Verein, den sie angeblich ach so lieben, vollkommen gleichgültig ist. Ich verstehe den FC an dieser Stelle kein bisschen. Man lässt sich von einer Horde sogenannter Fans immer und immer wieder am Nasenring durch die Manege ziehen, anstatt mal klare Kante zu zeigen. Mir ist ein Drexler auf dem Platz immer noch lieber als die sogenannten Fans im und um das Stadion. Vielleicht sollten Heldt und Wolff man in München nachfragen, wie man mit mit diesem Thema umgeht.
Wenn ich Drexler wäre, würde ich versuchen, den FC so schnell wie möglich zu verlassen. Nicht jedoch aus Angst vor den sogenannten Fans, sondern aus maßloser Enttäuschung über den Verein, meinen Arbeitgeber, der nicht gewillt oder in der Lage ist, mich vor einer Horde sogenannter Fans zu schützen. Dabei ist es völlig egal und spielt keine Rolle, dass Drexler die Ursache für das ganze Theater selber gesetzt hat. Solche Fälle gehören im und über den Verein geregelt und nicht sogenannten Fans überlassen. Drexler: 5 wegen ungebührlichem Verhalten FC Führung 6 setzen: wegen Totalversagen im Bereich Kernkompetenz
Zitat von trotzdemfan im Beitrag #169Ich finde den Einwand der StA in einem Punkt zutreffend. Der FC hat in der Causa Drexler ein ganz erbärmliches Bild abgegeben. Anstatt sich vom Verhalten der Ultras wegen der Bengalos und der Coronaverstöße klar zu distanzieren und den eigenen Spieler in Schutz zu nehmen, lässt man es zu, dass eine Minderheit sogenannter Fans eine Machtstellung einnimmt, die ihr schlichtweg nicht zusteht. Das Treffen zwischen Drexler und den sogenannten Fans hätte, wenn überhaupt, vom Verein organisiert unter Beteiligung auch von Heldt stattfinden müssen. Alleine, um den sogenannten Fans zu zeigen, dass nicht sie, sondern der FC das Heft des Handelns in der Hand hält. Stattdessen lässt man es zu, dass sich ein Spieler des 1.FC.Köln, in einer Nacht- und Nebelaktion einer Gruppe sogenannter Fans zum Fraß vorwirft. Gänzlich absurd wird es, wenn es stimmen sollte, was über den Inhalt des Treffens veröffentlicht wird. Ein Spieler bietet sogenannten Fans seinen Rücktritt, oder nicht mehr aufzulaufen an? Leute geht es noch? Wenn Gisdol Drexler für das Frankfurtspiel nominieren möchte, muss er um die gnädige Erlaubnis dieser sogenannten Fans ersuchen? Nein, muss er nicht, denn die sogenannten Fans sind ja nicht die Mafia. Es ist einfach nur abenteuerlich. Man muss sich dabei vor Augen halten, dass hier eine Gruppe sogenannter Fans in die internen Abläufe des Vereins eingreift, der, wie bereits oft in der Vergangenheit gezeigt, der Verein, den sie angeblich ach so lieben, vollkommen gleichgültig ist. Ich verstehe den FC an dieser Stelle kein bisschen. Man lässt sich von einer Horde sogenannter Fans immer und immer wieder am Nasenring durch die Manege ziehen, anstatt mal klare Kante zu zeigen. Mir ist ein Drexler auf dem Platz immer noch lieber als die sogenannten Fans im und um das Stadion. Vielleicht sollten Heldt und Wolff man in München nachfragen, wie man mit mit diesem Thema umgeht.
Wenn ich Drexler wäre, würde ich versuchen, den FC so schnell wie möglich zu verlassen. Nicht jedoch aus Angst vor den sogenannten Fans, sondern aus maßloser Enttäuschung über den Verein, meinen Arbeitgeber, der nicht gewillt oder in der Lage ist, mich vor einer Horde sogenannter Fans zu schützen. Dabei ist es völlig egal und spielt keine Rolle, dass Drexler die Ursache für das ganze Theater selber gesetzt hat. Solche Fälle gehören im und über den Verein geregelt und nicht sogenannten Fans überlassen. Drexler: 5 wegen ungebührlichem Verhalten FC Führung 6 setzen: wegen Totalversagen im Bereich Kernkompetenz
Es ist selten, aber ich bin völlig deiner Meinung. Und ich für meinen Teil stelle mir ernsthaft die Frage, die du für Drexler stellst: Wie kann ich diesen Kackverein so schnell wie möglich verlassen? Es fällt mir sehr schwer, aber alles, was nicht emotionale Bindung ist, sagt mir: Dieser KACKverein hat mich nicht verdient. Spacken als Bezeichnung für die Führungsmannschaft wäre ein Lob, sage ich deswegen nicht.
Dieser Vorstand ist peinlicher als Overath es je war - der war schlimm, hatte aber zumindest so was Ähnliches wie Eier in den Hosen. Dieser Vorstand ist eine einzige Lachnummer.
Ich weiss zwar nicht,was da versenkt sein soll,aber nun ja!Dass du,droppy,mit dem Profi-Sport so deine Probleme hast,ist ja hier bekannt,du hast mit denselben Profis Schwierigkeiten,für die du dir vor Jahren die Fresse polieren liesst,zumindest wenn man deinen Aussagen im alten Forum noch glauben schenken darf.Also hör mir bitte auf mit "versenkt".Dass die Zahlen der ehrenamtlichen Mitarbeiter zurückgeht,ist nicht dem Profitum geschuldet.Und ob heute während der Pandemie ein Profi seiner Arbeit nachgehen darf oder nicht,ist nicht der Grund rückläufiger Zahlen.Der Grund für rückläufige Zahlen ist allein Bequemlichkeit und vereinsinterne Querelen,bei denen kein Schwein mehr durchblickt. kann ich langsam nicht mehr hören.Sollen wir mal ne Aufstellung der Berufsgruppen machen die weiterhin arbeiten dürfen und eine Aufstellung der Berufsgruppen machen,die das nicht dürfen.Da würdest du aber staunen. Und komm mir jetzt nicht mit Beamten oder öffentlicher Dienst!Wenn du die in Feld führst für deine crude Meinung,erzahl ich dir von ganz anderen Berufsgruppen,die noch zu tausenden arbeiten und nie aufgehört haben zu arbeiten. Und warum soll deshalb ein Berufssportler nicht seinem Beruf nachgehen können?So ein Schwachsinn,privilegiert?Lach mich tot!Der Profi-Fussball hat eben am allerschnellsten gegen Lauterbach und Konsorten reagiert mit seinen Konzepten.
Und lieber Westerwald-Jupp,ob es Amateurvereine gibt oder nicht!Deshalb kann trotzdem heute jeder Jugendliche Sport treiben.Es gibt unendliche Möglichkeiten ohne Amateurvereine Sport zu treiben.Ich war früher auch in keinem Verein,hab aber wahrscheinlich mehr Fussball auf irgendwelchen Kuhwiesen gebolzt als manch einer der im Verein spielte.Nämlich stundenlang,wo es doch allein um die Bewegung geht. Also ihr jammert alle heute auf sehr hohem Niveau.Ich hab 2 Banausen gehabt,beide spielten auch in irgendeinem Verein.Und wenn ich dann mal am Wochenende irgendwohin mitgefahren bin,bekam man ja notgedrungen so einiges mit. Also die Vereine sollten sich da mal erst an die eigene Nase fassen.Mehr möcht ich eigentlich dazu nicht mehr sagen.
Red-Bull schmeckt wie der Morgenurin eines zuckerkranken Gummibärchens.
In mir reift immer mehr die Erkenntnis, dass ich mit meiner anfangs gebildeten Meinung bzgl. der Äußerungen Drexlers doch ziemlich richtig gelegen habe: Viel Lärm um ziemlich wenig. Drexlers Äußerung mag ungeschickt gewesen sein, aber er wähnte sich unbeobachtet, er konnte nicht davon ausgehen, dass der Spruch, der so oder so ähnlich von sehr vielen FC-Fans, auch hier im Forum, schon mal gefallen sein mag, publik wird. Die Truppe war im Bus unterwegs und lenkte sich ab, durch Karten spielen, durch Musik hören, durch lesen, da wird, wie in anderen Gruppen auch, schon mal ein Kommentar gemacht, der nicht für die Öffentlichkeit gedacht ist. Ich denke, fast alle Profis haben schon mal solche Sprüche rausgehauen. Wie auch hier im Forum, wo die Spacken so manches Mal noch ganz andere Ehrentitel bekamen. Dass dann, nach der bescheuerten Veröffentlichung, die Spacken dermaßen reagierten, war zu erwarten. Dass sie sich nun auch noch weiter in den Medien aufspielen dürfen, auf peinlichste Art, zeigt nur, dass Drexler in der Sache tatsächlich recht hat. Es sind Spacken!
Die Reaktion des Vereins war total überzogen. Sie krochen verbal zu Kreuze und lieferten den Spieler den Spacken aus. Unsäglich! Ich hätte mir gewünscht, dass sie den Spieler geschützt hätten, statt ihnen den Spacken zum Fraß vorzuwerfen.
So wurde und wird dann aus dem "ziemlich wenig", unter tatkräftiger Mithilfe der Medien und der Verantwortlichen des Vereins, eine unsägliche Story. Fortsetzung folgt. Garantiert!
die „Wahrheit“ fällt dann demnach nur wenn man sich entweder „unbeobachtet“ fühlt,besoffen ist oder man reflexartig aus einer Wut heraus alles herauslässt.....
Ansonsten ist der Mensch anscheinend kühl,berechnend,verlogen,arrogant.....
Erbärmlich!
Ach ja!
Und wenn man dann mal in einem „normalen“ Zustand die unbequeme Wahrheit sagt wird man meist von diesen hinterfotzigen Kandidaten als „dumm“ betitelt.
Kann sich jeder selbst aussuchen was auf ihn zutrifft.......
Was erlauben sich diese heuchlerischen sogenannten Ultras?
Wir wissen alle, dass der Ton in den Stadien rau ist. Da werden die Spieler, gegnerische Fans oder der Schiri gerne mal als "Drecksau", "schwule oder schwarze Sau" bezeichnet - gerne von Ultras!
Da wird auch schon mal jemand "Hurensohn" genannt - von den Ultras! Hat sich einer dieser Hirnis bisher bei Hopp entschuldigt?
Nennt diese Intelligenz-Allergiker aber jemand "Spacken", muss er ihrer Ansicht nach den Verein verlassen!