Zitat von Anna Lühse im Beitrag #6272Was unseren Spieler Skhiri angeht, eigentlich kann es zu ihm nur zwei Meinungen geben, entweder sollte er dem FC langfristig erhalten bleiben (was mir am liebsten wäre) oder er sollte bei einem Wechsel dem Verein ein paar Euronen in die Kasse spülen, was Stand heute gemäß Vertrag wohl unrealistisch ist. Bitte erlaubt mir eine vielleicht etwas naive Frage, kann der 1. FC Köln nicht mit Skhiri eine pro forma Vertragsverlängerung mit einer moderaten Ablösesumme vereinbaren und diese Summe bei einem Weggang des Spielers mit diesem teilen?
Warum sollte Skhiri das machen - er kann im Sommer ablösefrei wechseln und das betreffende Handgeld zu 100% einstreichen ...
When a clown enters a palace, he does not become a king, but the palace becomes a circus
Zitat von Anna Lühse im Beitrag #6272Was unseren Spieler Skhiri angeht, eigentlich kann es zu ihm nur zwei Meinungen geben, entweder sollte er dem FC langfristig erhalten bleiben (was mir am liebsten wäre) oder er sollte bei einem Wechsel dem Verein ein paar Euronen in die Kasse spülen, was Stand heute gemäß Vertrag wohl unrealistisch ist. Bitte erlaubt mir eine vielleicht etwas naive Frage, kann der 1. FC Köln nicht mit Skhiri eine pro forma Vertragsverlängerung mit einer moderaten Ablösesumme vereinbaren und diese Summe bei einem Weggang des Spielers mit diesem teilen?
Die Frage ist "naiv", der Gedanke (langfristig erhalten bleiben oder Transfererlöse) einer, der nun weder sonderlich neu noch den handelnden Personen unbekannt sein dürfte. Ich habe Schwierigkeiten damit, wie du nicht verstehen kannst, dass immer wieder Spieler ihren Vertrag zu den angebotenen Konditionen (dazu gehört auch die Perspektive des Klubs, also z.B. bei Skhiri die Tatsache, dass er mit dem FC ziemlich sicher nie CL spielen wird) NICHT verlängern wollen, ihn auslaufen lassen, ein fettes Handgeld kassieren (Skhiri wird alleine an Handgeld ganz sicher mehr bekommen, als Köln ihm an Jahresgehalt anbieten KANN) und den Klub dann wechseln. Es sind Profis - Menschen, deren Beruf (nicht deren Hobby) das Fußballspielen ist. Skhiri ist ein herausragender Musterprofi, nach allem was man so liest. Warum sollte er so bescheuert sein und den nächsten Schritt (finanziell, auch in Bezug auf seine Karriere) nicht machen??? Der Kapitän von St.Pauli (und viele, viele andere unserer Spieler) haben es genau so gemacht und sind jetzt bei uns, oft ablösefrei. Das ist das normale Fußballgeschäft. Daher: Der FC hat nicht den Hauch einer Chance, den Vertrag mit Skhiri zu verlängern. Selbst wenn wir ihm nicht die maximal 2 Mio. Gehalt bieten würden, die bei dem sehr, sehr hoch verschuldeten 1. FC Köln korrekterweise eingeführt wurden, sondern 4 oder 5 Mio.: Warum soll Skhiri für 5 Mio. bei uns und nicht in Dortmund, in Frankfurt oder in Frankreich bei dortigen Spitzenklubs spielen? Mir fällt kein Argument ein. Wenn wir Glück haben, will ein Klub den Spieler jetzt und zahlt und eine Ablöse, damit er nicht im Sommer zu einem anderen Klub wechselt. Dieses Glück hatten wir letzten Sommer halt nicht bei Skhiri, fertig.
Stimmt leider , der FC hat keine Chance ihn zu halten . Es wundert mich sowieso , dass er immer noch beim FC spielt und keiner ihn für eine überschaubare Ablösesumme verpflichtet hat .
Baumgart über Ellyes Skhiri heute in der Pressekonferenz: „Mittlerweile finde ich es traurig. Leute müssen ihn immer wieder in den Fokus bringen. Es stört mich, dass immer wieder Gerüchte gestreut werden. Das schadet dem Jungen und ärgert mich. Es gibt keine Anfragen und keine Gespräche - zumindest in diesem Winter. Wer sich mit diesem Spieler aber nicht beschäftigt, ist selbst schuld. Das Gequatsche um ihn geht mir aber irgendwann auf die Eier. Ich bin jetzt seit anderthalb Jahren hier und das Thema fängt immer wieder an. Der Junge muss nicht ins Fenster gestellt werden. Ich möchte ihn sehr gerne hier behalten, auch wenn unsere Möglichkeiten begrenzt sind.“
Gott sei Dank gibt es, wenn auch wenige, Spieler, die nicht deiner unvermeidlichen Logik folgen und für den FC spielen, Joga, obwohl sie andernorts weit mehr verdienen könnten. Unser Capitano ist ja eines dieser seltenen Beispiele. Shkiri wird diesem Beispiel nicht folgen, ich weiß. Warum sollte er, fragst du. Warum sollten die anderen, die von der guten Entwicklungsarbeit und Nachwuchsarbeit des FC profitieren und letztlich auch deswegen so " wertvoll" werden, Warum sollte ein Baumgart? Dieses so selbstverständliche Warum lässt wiederum die Frage an mich selbst aufkommen, warum ich immer noch in diesen Profifußball, in dem Warum so selbstverständlich ist, so viel Emotion investiere. Warum, wo doch absehbar ist, dass auch ein Lubicic, ein Huseinbasic, ein Maina, ein Diehl und andere mit beim FC entwickelten Potential diesen Weg gehen werden, weil man von lächerlichen 2 Milionen Euro pro Saison nicht artgerecht leben kann und jeder der Warum denn nicht fragt, als Naivling, bestenfalls als Träumer hingestellt wird. Gruß aus dem Westerwald!
Ohne zu wissen warum, hatte ich vor Minuten das Gefühl, der FC holt im Winter noch einen Spieler. So still und friedlich. Oder ist der FC tatsächlich auf dem Weg, ein professionell geführter Club zu werden? Kann doch nicht sein 😂
Zitat von DUKIE im Beitrag #6281Ohne zu wissen warum, hatte ich vor Minuten das Gefühl, der FC holt im Winter noch einen Spieler. So still und friedlich. Oder ist der FC tatsächlich auf dem Weg, ein professionell geführter Club zu werden? Kann doch nicht sein 😂
Das Zugangs-Gefühl habe ich nicht. Ich wäre schon froh, wenn der Duda-Transfer klappt. Man hört seit Mittwochmittag nichts mehr darüber. Ich bin gespannt, ob Duda wirklich bereit ist, für einen Wechsel nach Verona auf Gehalt zu verzichten.
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Zitat von DUKIE im Beitrag #6283Scheint vollzogen, der Wechsel 😊👌🙏
Auf der Homepage und der Twitterseite von Hellas Verona steht bislang nichts. Auf der heutigen PK des FC wurde nur gesagt, dass es bei Duda keinen neuen Stand gibt. Vier Tage hat man ja ggf. noch Zeit.
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Zitat von Westerwald-Jupp im Beitrag #6280Gott sei Dank gibt es, wenn auch wenige, Spieler, die nicht deiner unvermeidlichen Logik folgen und für den FC spielen, Joga, obwohl sie andernorts weit mehr verdienen könnten. Unser Capitano ist ja eines dieser seltenen Beispiele. Shkiri wird diesem Beispiel nicht folgen, ich weiß. Warum sollte er, fragst du. Warum sollten die anderen, die von der guten Entwicklungsarbeit und Nachwuchsarbeit des FC profitieren und letztlich auch deswegen so " wertvoll" werden, Warum sollte ein Baumgart? Dieses so selbstverständliche Warum lässt wiederum die Frage an mich selbst aufkommen, warum ich immer noch in diesen Profifußball, in dem Warum so selbstverständlich ist, so viel Emotion investiere. Warum, wo doch absehbar ist, dass auch ein Lubicic, ein Huseinbasic, ein Maina, ein Diehl und andere mit beim FC entwickelten Potential diesen Weg gehen werden, weil man von lächerlichen 2 Milionen Euro pro Saison nicht artgerecht leben kann und jeder der Warum denn nicht fragt, als Naivling, bestenfalls als Träumer hingestellt wird. Gruß aus dem Westerwald!
Es gibt sie noch die Spieler für die Moneten nicht alles sind, sie werden leider immer seltener.
Ich habe bei den von Dir genannten Spielern bei jedem die Hoffnung sie könnten dazugehören.
Hätte ich die Hoffnung nicht wäre mir der Profifußball sicher auch egal.
Zudem auch schön das es noch so einige Nostalgiker oder sollte ich besser schreiben Naivlinge wie uns noch gibt.
Ganz einfache FC-Erklärung Keller: Warum Pfeiffer in Köln kein Top-Kandidat ist
St. Paulis Leart Paqarada, der in Köln bis 2026 unterschrieben hat, ist für FC-Sportboss Christian Kellerder „beste Linksverteidiger der zweiten Liga“. Der stärkste Innenverteidiger im Unterhaus wiederum kommt aus Darmstadt: Patric Pfeiffer (23) – im Sommer ebenfalls ablösefrei zu haben. Anders als Paqarada ist der 1,96-Meter-Riese für Keller allerdings „keiner, von dem ich mir unbedingt wünsche, dass er bei uns spielt“. Das ließ Kölns Geschäftsführer zuletzt durchblicken. Keller erklärt nun seine Pfeiffer-Aussage: „In unserem aktuellen Innenverteidiger-Quartett haben wir drei Rechtsfüßer und einen Linksfuß.“ Letzterer ist Chabot. Hübers, Kilian und Nikola Soldo bevorzugen allesamt den rechten Fuß. "Wenn eine Vakanz in der Innenverteidigung entstehen sollte, sollten wir unter anderem auch auf den Fuß schauen. Ein zusätzlicher Linksfuß mit hohem Tempo würde dann gut passen. Patric Pfeiffer ist Rechtsfuß.“
Manche Trainer sagen, dass es in der Innenverteidigung nicht darauf ankommt, ob man Rechts- oder Linksfuß ist. Hauptsache die Jungs können ordentlich verteidigen. Pfeiffer kann das und ist zudem bei eigenen Standards noch ein extrem gefährlicher Kopfballspieler. Also ich hätte ihn gerne bei uns gesehen.
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Noah Katterbach würde gerne über das Ende der Saison beim Hamburger SV bleiben. „Wenn der HSV mich im Sommer festverpflichten will, würde mich das freuen. Das ist mein Ziel“, sagt der vom 1. FC Köln ausgeliehene Linksverteidiger gegenüber dem ‚Hamburger Abendblatt‘. Und weiter: „Aber ich will mir auch noch nicht zu viele Gedanken machen. Der Aufstieg ist ein geiles Projekt. Dafür will ich alles geben.“ Über eine potenzielle Kaufoption für den HSV ist nichts bekannt. Doch angesichts der Tatsache, dass die Geißböcke mit St. Pauli-Kapitän Leart Paqarda für die kommende Saison einen neuen Linksverteidiger an Land gezogen haben, wäre ein Katterbach-Verbleib an der Elbe durchaus denkbar. Sofern die Einsatzzeiten für den 21-Jährigen stimmen. Beim FC läuft Katterbachs Vertrag 2024 aus.
Winterfenster schließt Ondrej Duda bleibt freigestellt
Am 31. Januar schließt in der Bundesliga das Transfer-Fenster. Beim 1. FC Köln dürfte es bis auf eine Personalie ruhig bleiben. Ondrej Duda reiste auch an diesem Wochenende nicht mit dem 1. FC Köln zum Auswärtsspiel beim FC Schalke 04. Der Slowake ist weiterhin freigestellt, soll seine Zukunft klären. Hellas Verona soll vor einer Verpflichtung des offensiven Mittelfeldspielers stehen. Beim FC hofft man, dass man den Transfer unter Dach und Fach bekommt. Der Grund ist einfach: Der FC würde sofort eine erhebliche Gehaltssumme einsparen. Zudem würde eine Ablösesumme in siebenstelliger Höhe winken, sollte es sogar zum Verkauf kommen. Duda wird nicht mehr gebraucht. Man könnte einen der Top-Verdiener streichen und hätte Planungssicherheit für den Sommer.
Veronas Trainer Marco Zaffaroni auf der gestrigen Spieltags-PK bei einer Frage zu Duda: "Ich werde über Duda sprechen, wenn ich ihn auf dem Platz sehe."
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Auf transfermarkt.de wird im Frankfuter Bundesliga-Forum berichtet, dass mit Shkiri nur noch Details zu klären sind und er demnächst einen 4-Jahres-Vertrag ab Sommer bei der Eintracht unterschreibt.
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Verträge laufen aus Wie geht’s für Terodde und Drexler auf Schalke weiter?
Zum Rückrundenstart gastiert der 1. FC Köln am Sonntagnachmittag auf Schalke. Die Partie beim Schlusslicht wird auch ein Wiedersehen mit Simon Terodde und Dominick Drexler. Bei beiden ist die fußballerische Zukunft über den Sommer hinaus unklar. Teroddes großes Problem geht auch auf Schalke weiter: In der Bundesliga klappt’s nicht mit dem Toreschießen. Für den FC erzielte er drei Treffer in 23 Spielen. Auf Schalke stand er in der Hinrunde in jeder Partie auf dem Feld, traf aber ebenfalls nur drei Mal. Beim Verbleib in der Bundesliga könnte seine Zeit in Gelsenkirchen ablaufen. Auch hinter der Zukunft von Drexler steht ein dickes Fragezeichen. Wenn sein Arbeitspapier am 30. Juni endet, ist der Mittelfeldspieler 33 Jahre alt. Wie es im Sommer für ihn weitergeht, ist – Stand jetzt – unklar.
Zitat von Heupääd im Beitrag #6292Verträge laufen aus Wie gehts für Terodde und Drexler auf Schalke weiter?
Zum Rückrundenstart gastiert der 1. FC Köln am Sonntagnachmittag auf Schalke. Die Partie beim Schlusslicht wird auch ein Wiedersehen mit Simon Terodde und Dominick Drexler. Bei beiden ist die fußballerische Zukunft über den Sommer hinaus unklar. Teroddes großes Problem geht auch auf Schalke weiter: In der Bundesliga klappts nicht mit dem Toreschießen. Für den FC erzielte er drei Treffer in 23 Spielen. Auf Schalke stand er in der Hinrunde in jeder Partie auf dem Feld, traf aber ebenfalls nur drei Mal. Beim Verbleib in der Bundesliga könnte seine Zeit in Gelsenkirchen ablaufen. Auch hinter der Zukunft von Drexler steht ein dickes Fragezeichen. Wenn sein Arbeitspapier am 30. Juni endet, ist der Mittelfeldspieler 33 Jahre alt. Wie es im Sommer für ihn weitergeht, ist Stand jetzt unklar.
Zitat von Heupääd im Beitrag #6292Verträge laufen aus Wie geht’s für Terodde und Drexler auf Schalke weiter?
Zum Rückrundenstart gastiert der 1. FC Köln am Sonntagnachmittag auf Schalke. Die Partie beim Schlusslicht wird auch ein Wiedersehen mit Simon Terodde und Dominick Drexler. Bei beiden ist die fußballerische Zukunft über den Sommer hinaus unklar. Teroddes großes Problem geht auch auf Schalke weiter: In der Bundesliga klappt’s nicht mit dem Toreschießen. Für den FC erzielte er drei Treffer in 23 Spielen. Auf Schalke stand er in der Hinrunde in jeder Partie auf dem Feld, traf aber ebenfalls nur drei Mal. Beim Verbleib in der Bundesliga könnte seine Zeit in Gelsenkirchen ablaufen. Auch hinter der Zukunft von Drexler steht ein dickes Fragezeichen. Wenn sein Arbeitspapier am 30. Juni endet, ist der Mittelfeldspieler 33 Jahre alt. Wie es im Sommer für ihn weitergeht, ist – Stand jetzt – unklar.
Ondrej Dudas Winter-Wechsel zu Hellas Verona ist fix. Am Sonntag kurz vor Anpfiff des Schalke-Spiels, verkündete der 1. FC Köln den Transfer. Der Slowake geht bis Saisonende in die Serie A – mindestens... Denn während der FC keine Angaben über einen möglichen endgültigen Abschied Dudas machte, gaben die Italiener eine „Kaufverpflichtung unter bestimmten Bedingungen“ bekannt. Christian Keller sagt: „Ondrej ist mit dem Wunsch auf uns zugekommen, dass er sich verändern möchte. Diesem Anliegen haben wir zugestimmt und im Ergebnis die Leihe zu Hellas Verona realisiert. Für seine Zeit in Verona wünschen wir Ondrej alles Gute, allen voran, dass er mit vielen guten Leistungen zum Klassenerhalt in der Serie A beitragen kann.“ Genau dieser Klassenerhalt könnte die Bedingung für die Kaufpflicht sein. Wobei der FC den Zehner auf Twitter mit den folgenden Worten verabschiedet: „Wir sehen uns im Sommer.“
Zitat von Heupääd im Beitrag #6292Verträge laufen aus Wie geht’s für Terodde und Drexler auf Schalke weiter?
Zum Rückrundenstart gastiert der 1. FC Köln am Sonntagnachmittag auf Schalke. Die Partie beim Schlusslicht wird auch ein Wiedersehen mit Simon Terodde und Dominick Drexler. Bei beiden ist die fußballerische Zukunft über den Sommer hinaus unklar. Teroddes großes Problem geht auch auf Schalke weiter: In der Bundesliga klappt’s nicht mit dem Toreschießen. Für den FC erzielte er drei Treffer in 23 Spielen. Auf Schalke stand er in der Hinrunde in jeder Partie auf dem Feld, traf aber ebenfalls nur drei Mal. Beim Verbleib in der Bundesliga könnte seine Zeit in Gelsenkirchen ablaufen. Auch hinter der Zukunft von Drexler steht ein dickes Fragezeichen. Wenn sein Arbeitspapier am 30. Juni endet, ist der Mittelfeldspieler 33 Jahre alt. Wie es im Sommer für ihn weitergeht, ist – Stand jetzt – unklar.
hallo, nach dem Dud abgang wäre für die Tarnsfers der letzten jahre ein 6er als vorgriff auf die nachste saison typisch, quasie als nachfolger für skiri