Remember that night . . . allein schon dieser Tourneetitel jagt mir Schauer über den Rücken. War glaub ich 2006, das Konzert war fest eingeplant, musste aber wg Krankheit zu Hause bleiben 😖😖😖 Hab ihn dann aber vor 3 Jahren (?) in Wiesbaden Open Air gesehn. Und ich hab viele gesehn, das dort war CL !!!!!!! Tourneetitel ist falsch, die ist unter "On an Island" glaub ich gelaufen
https://www.youtube.com/watch?v=5uiVpxDuAhc wenn ich die Granden Crosby, Gilmour und Nash da bei "Shine on you crazy" so anschaue und vor allen Dingen anhöre, läuft es mir kalt den Rücken runter.
Noch was zum Gilmour Konzert in Wiesbaden. Es war Sommer, warm und trocken, und wir lagen schon um 16 Uhr im Park vor der Bowling Green, und taten das was alte Säcke im Vorfeld solcher Gigs machen .......���� Er legte dann so gegen 19.00 los, da war's noch hell. Er spielte einige Songs seiner damals neuen Scheibe- on an Island- Der Rest is klar, alte Floyd Geschichten, mein Gott, war das toll. Und dann, es war ca 23 Uhr, fast Vollmond..... alle dachten natürlich an Dark Side of the Moon, es war noch immer warm, und dann .... dann spielte er unendlich lange..... Comfortubly Numb
Würdest Du mir den Gefallen tun, diese hirnamputierten Militaria-Händler und Clausewitz-Schw***lutscher aus dem Forum herauszuhalten? Tanzen munter auf den Gräbern von Verdun für ihre Videos, unterhalten einen ebenso abgef**ten wie historisch fragwürdigen (weil einseitig auf Kriegsrealia konzentrierten) Kanal über "Typen, die sich früher die Köppe eingehauen haben".
Die Musik ist Babybrei für Leute, die heute noch am Daumen lutschen. Die Schlümpfe hatten hochwertigere Melodien. Die Bühnenshow ein einziger Hoax aus Grundschulhofphantasien. Was für Vollpfosten und Schwachmaten, diese Band.
Ich bin generell für alle Musikrichtungen offen und habe folglich auch nichts gegen Powermetal. Die Texte der meisten Metal-Bands sind übrigens in der Regel unterirdisch bzw. zu martialisch. Das gehört bei dieser Musikrichtung offenbar dazu, wobei die meisten Musikvideos von Sabaton auch nach meinem Geschmack zu militaristisch sind. Gegen die Musik habe ich aber nichts, wenn ich es mal richtig laut mag.
Hier mal als Kontrast ein kurzes ruhiges Muskstück von Michele McLaughlin, das zeigt, dass Pianistinnen auch verdammt gute Gitarrensongs komponieren können:
Zitat von Aixbock im Beitrag #4164Dann nehmen wir eben dies für die Militärmusikfreunde, die sich hier zum sperrstunden- und maskenfreien Austausch gefunden haben.
Zitat von Aixbock im Beitrag #4164Dann nehmen wir eben dies für die Militärmusikfreunde, die sich hier zum sperrstunden- und maskenfreien Austausch gefunden haben.
Zitat von Aixbock im Beitrag #4164Dann nehmen wir eben dies für die Militärmusikfreunde, die sich hier zum sperrstunden- und maskenfreien Austausch gefunden haben.
Daß ausgerechnet Du mal ein Musikstück verlinken würdest, das bei YT falsch geschrieben wurde... ich glaube, Du wirst altersmilde.
Ich dachte, da das LP-Cover mit richtiger Schreibung abgebildet ist, müßte es eigentlich auch für Legastheniker begreiflich sein. Der Originaltitel ist ja ohnehin deutsch und nicht englisch. Was der Übersetzer dann daraus macht ... nicht mein Problem. Ich hätte ja so gerne die kompositorische Umsetzung der Ankunft des 72jährigen Blücher auf dem Schlachtfeld gehört, aber leider war das eine andere Schlacht.
Ich bin generell für alle Musikrichtungen offen und habe folglich auch nichts gegen Powermetal. Die Texte der meisten Metal-Bands sind übrigens in der Regel unterirdisch bzw. zu martialisch. Das gehört bei dieser Musikrichtung offenbar dazu, wobei die meisten Musikvideos von Sabaton auch nach meinem Geschmack zu militaristisch sind. Gegen die Musik habe ich aber nichts, wenn ich es mal richtig laut mag.
Hier mal als Kontrast ein kurzes ruhiges Muskstück von Michele McLaughlin, das zeigt, dass Pianistinnen auch verdammt gute Gitarrensongs komponieren können:
Mein lieber Tipp-Partner, Metal-Bands als solche sind textlich zum Glück ziemlich breit aufgestellt. Es gibt nicht nur solche hirnlosen Asis... aber eben auch. Als Sub-Genre des Rock'n'Roll geht es hier natürlich auch meistens um Drogen (in jeglicher Form)und Vöge**n, dazu kommt dann noch ganz oft Gevatter Tod und der Böse Watz und dann kommen noch die Jungs mit dem ganz kurzen Piephahn und schwallern von Krieg und was weiß ich. Sabaton sind da ein Paradebeispiel, Manowar aber auch. Das ist dann wohl so ähnlich, wie bei den Autofuzzis... wer den Kürzesten hat, braucht das lauteste Auto Glücklicherweise gibt es aber auch Bands, die einerseits sozialkritische Texte haben (meist mit Punk/HC-Hintergrund) und dann auch welche, die sich dem Krieg von einer anderen, eher dokumentarischen Seite nähern. Da sind die Texte teils monatelang recherchiert worden und es geht eben nicht um "Krieg=geil" sondern um "Krieg=furchtbar". Ein Bekannter von mir war da sehr aktiv und hat auch mit seinen Bands den Krieg thematisiert, aber auch immer dargestellt, wie schrecklich es wohl gewesen sein muss. Unsereiner kennt sowas ja maximal noch von Oppa oder aus ner Doku bei ZDF sonstwas. In diesem Zusammenhang ist es vielleicht angebracht, auf den Film von Peter Jackson hinzuweisen: "They Shall Not Grow Old" heißt der und ist - wie ich finde - mindestens so interessant wie furchtbar. Und um jetzt wieder den Bogen hier zur Nachmusik zu bekommen, hier mal sowas in der Art https://www.youtube.com/watch?v=bHT9rGt534s
Ich bin generell für alle Musikrichtungen offen und habe folglich auch nichts gegen Powermetal. Die Texte der meisten Metal-Bands sind übrigens in der Regel unterirdisch bzw. zu martialisch. Das gehört bei dieser Musikrichtung offenbar dazu, wobei die meisten Musikvideos von Sabaton auch nach meinem Geschmack zu militaristisch sind. Gegen die Musik habe ich aber nichts, wenn ich es mal richtig laut mag.
Hier mal als Kontrast ein kurzes ruhiges Muskstück von Michele McLaughlin, das zeigt, dass Pianistinnen auch verdammt gute Gitarrensongs komponieren können:
Mein lieber Tipp-Partner, Metal-Bands als solche sind textlich zum Glück ziemlich breit aufgestellt. Es gibt nicht nur solche hirnlosen Asis... aber eben auch. Als Sub-Genre des Rock'n'Roll geht es hier natürlich auch meistens um Drogen (in jeglicher Form)und Vöge**n, dazu kommt dann noch ganz oft Gevatter Tod und der Böse Watz und dann kommen noch die Jungs mit dem ganz kurzen Piephahn und schwallern von Krieg und was weiß ich. Sabaton sind da ein Paradebeispiel, Manowar aber auch. Das ist dann wohl so ähnlich, wie bei den Autofuzzis... wer den Kürzesten hat, braucht das lauteste Auto Glücklicherweise gibt es aber auch Bands, die einerseits sozialkritische Texte haben (meist mit Punk/HC-Hintergrund) und dann auch welche, die sich dem Krieg von einer anderen, eher dokumentarischen Seite nähern. Da sind die Texte teils monatelang recherchiert worden und es geht eben nicht um "Krieg=geil" sondern um "Krieg=furchtbar". Ein Bekannter von mir war da sehr aktiv und hat auch mit seinen Bands den Krieg thematisiert, aber auch immer dargestellt, wie schrecklich es wohl gewesen sein muss. Unsereiner kennt sowas ja maximal noch von Oppa oder aus ner Doku bei ZDF sonstwas. In diesem Zusammenhang ist es vielleicht angebracht, auf den Film von Peter Jackson hinzuweisen: "They Shall Not Grow Old" heißt der und ist - wie ich finde - mindestens so interessant wie furchtbar. Und um jetzt wieder den Bogen hier zur Nachmusik zu bekommen, hier mal sowas in der Art https://www.youtube.com/watch?v=bHT9rGt534s
Lieber Tippfreund, ohne jetzt Sabaton mit seinen militärischen Texten in Schutz nehmen zu wollen, haben sich auch schon bekannte Bands wie Iron Maiden des Themas "Historische Schlachten" angenommen. Die Schlachten werden dabei immer von beiden Kriegsseiten beleuchtet und möglichst wahrheitsgenau ohne Glorifizierung besungen (warum immer dieses Thema genommen wird, ist für mich auch nicht nachvollziehbar). Obwohl z.B. Sabaton in einzelnen Liedern den Nationalsozialismus oder den Holocaust anprangert, fehlt wie bei Iron Maiden in den meisten Liedern allerdings eine kritische Darstellung des Schlachtfeldes. Sabaton sagen selbst über ihre Texte: „Nein, wir verherrlichen nichts, wir erzählen nur Geschichten über Dinge, die tatsächlich so passiert sind."
Powermetal-Bands sind dafür bekannt, dass sie unkomplizierte eingängie Metal-Musik liefern, die jeder Fan noch irgendwie ertragen kann (erinnert ein wenig an Schlagermusik). Die meisten Lieder hören sich ähnlich an. Die bekloppten und oft martialischen Texte sind mir ehrlich gesagt egal, solange sie keine rechtsradikalen Inhalte haben. Die meisten Lieder dieser Bands klingen ziemlich ähnlich. Deswegen höre ich diese Musrikrichtung auch nur relativ selten, wenn mir gerade mal nach lauter eingängiger Musik ist. Man muss ja auch seine Nachban mal beglücken.
Ich kann mich auch noch erinnern, als die australische Band Midnight Oil Anfang der 80iger Jahre den Song "The Dead Heart" herausbrachte. Anfänglich regten sich unheimlich viele Menschen auf, dass die Band eine eingängige Tanznummer über die drohende Ausrottung und Unterdrückung der Aboriginis geschrieben habe, zu der die Leute in den Discos mitgrölten und tanzten. Erst später wurde vielen Leuten klar, dass sich die Band kritisch mit dem Schicksal der Ureinwohner Australiens beschäftigte und die ganze Aufregung nur Bullshit war.
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Zu Sabaton habe ich ja schon geschrieben, von der Platte eher Lasch, Live echte Granaten! Hier mal drei Lieder vom Wacken Auftritt, Party und Power pur!
Ich bin generell für alle Musikrichtungen offen und habe folglich auch nichts gegen Powermetal. Die Texte der meisten Metal-Bands sind übrigens in der Regel unterirdisch bzw. zu martialisch. Das gehört bei dieser Musikrichtung offenbar dazu, wobei die meisten Musikvideos von Sabaton auch nach meinem Geschmack zu militaristisch sind. Gegen die Musik habe ich aber nichts, wenn ich es mal richtig laut mag.
Hier mal als Kontrast ein kurzes ruhiges Muskstück von Michele McLaughlin, das zeigt, dass Pianistinnen auch verdammt gute Gitarrensongs komponieren können:
Mein lieber Tipp-Partner, Metal-Bands als solche sind textlich zum Glück ziemlich breit aufgestellt. Es gibt nicht nur solche hirnlosen Asis... aber eben auch. Als Sub-Genre des Rock'n'Roll geht es hier natürlich auch meistens um Drogen (in jeglicher Form)und Vöge**n, dazu kommt dann noch ganz oft Gevatter Tod und der Böse Watz und dann kommen noch die Jungs mit dem ganz kurzen Piephahn und schwallern von Krieg und was weiß ich. Sabaton sind da ein Paradebeispiel, Manowar aber auch. Das ist dann wohl so ähnlich, wie bei den Autofuzzis... wer den Kürzesten hat, braucht das lauteste Auto Glücklicherweise gibt es aber auch Bands, die einerseits sozialkritische Texte haben (meist mit Punk/HC-Hintergrund) und dann auch welche, die sich dem Krieg von einer anderen, eher dokumentarischen Seite nähern. Da sind die Texte teils monatelang recherchiert worden und es geht eben nicht um "Krieg=geil" sondern um "Krieg=furchtbar". Ein Bekannter von mir war da sehr aktiv und hat auch mit seinen Bands den Krieg thematisiert, aber auch immer dargestellt, wie schrecklich es wohl gewesen sein muss. Unsereiner kennt sowas ja maximal noch von Oppa oder aus ner Doku bei ZDF sonstwas. In diesem Zusammenhang ist es vielleicht angebracht, auf den Film von Peter Jackson hinzuweisen: "They Shall Not Grow Old" heißt der und ist - wie ich finde - mindestens so interessant wie furchtbar. Und um jetzt wieder den Bogen hier zur Nachmusik zu bekommen, hier mal sowas in der Art https://www.youtube.com/watch?v=bHT9rGt534s
Lieber Tippfreund, ohne jetzt Sabaton mit seinen militärischen Texten in Schutz nehmen zu wollen, haben sich auch schon bekannte Bands wie Iron Maiden des Themas "Historische Schlachten" angenommen. Die Schlachten werden dabei immer von beiden Kriegsseiten beleuchtet und möglichst wahrheitsgenau ohne Glorifizierung besungen (warum immer dieses Thema genommen wird, ist für mich auch nicht nachvollziehbar). Obwohl z.B. Sabaton in einzelnen Liedern den Nationalsozialismus oder den Holocaust anprangert, fehlt wie bei Iron Maiden in den meisten Liedern allerdings eine kritische Darstellung des Schlachtfeldes. Sabaton sagen selbst über ihre Texte: „Nein, wir verherrlichen nichts, wir erzählen nur Geschichten über Dinge, die tatsächlich so passiert sind."
Powermetal-Bands sind dafür bekannt, dass sie unkomplizierte eingängie Metal-Musik liefern, die jeder Fan noch irgendwie ertragen kann (erinnert ein wenig an Schlagermusik). Die meisten Lieder hören sich ähnlich an. Die bekloppten und oft martialischen Texte sind mir ehrlich gesagt egal, solange sie keine rechtsradikalen Inhalte haben. Die meisten Lieder dieser Bands klingen ziemlich ähnlich. Deswegen höre ich diese Musrikrichtung auch nur relativ selten, wenn mir gerade mal nach lauter eingängiger Musik ist. Man muss ja auch seine Nachban mal beglücken.
Ich kann mich auch noch erinnern, als die australische Band Midnight Oil Anfang der 80iger Jahre den Song "The Dead Heart" herausbrachte. Anfänglich regten sich unheimlich viele Menschen auf, dass die Band eine eingängige Tanznummer über die drohende Ausrottung und Unterdrückung der Aboriginis geschrieben habe, zu der die Leute in den Discos mitgrölten und tanzten. Erst später wurde vielen Leuten klar, dass sich die Band kritisch mit dem Schicksal der Ureinwohner Australiens beschäftigte und die ganze Aufregung nur Bullshit war.