Nobby, ohne jetzt zu wissen wie die Zusammenhänge in Berlin überhaupt sind und nur aus der Ferne betrachtet, sehe ich den Investor mit sehr gemischten Gefühlen. Es ist ja noch nicht so lange her, dass der mit seinen Firmen Insolvenz beantragen musste und hierfür auch ein Strafverfahren über sich ergehen lassen musste welches auch mit einem Urteil bestätig wurde, woher jetzt in so kurzer Zeit die Millionen wieder her kommen ist für mich jetzt etwas fraglich. Ob die Hertha für ihn diese Werbeplattform bietet müssen Marktstrategen beantworten, für mich sieht es nach einem Renditegeschäft aus und dies ist in der Buli schwierig da die Fleischtöpfe ja vergeben sind und die Verantwortlichen derer ja nicht unbedingt sich freiwillig die Butter vom Brot nehmen lassen. Dazu halte ich Klinsmann nicht für einen Rangnick, der mit der Anschubfinanzierung auch umgehen kann, um innerhalb weniger Jahre in die Dominanz der Etablierten einzubrechen. Er hat rumgetönt, im Winter Fakten geschaffen und viel Geld in die Hand genommen und als es nicht gleich funktionierte (nicht in die Tonne) in den Sack gehauen. Er ist die Macht bei der Hertha gewesen, Investor Zögling und der, der die Ziele und Marschrichtung vorgab. Als Trainer kann dies nur für eine Übergangszeit sein, danach ist die Führung angesagt. Beides kann niemand erfüllen, deshalb hat es mich verwundert das er über die Saison Trainer bleiben wollte. Der Investor hat ja wohl die Marschrichtung vorgegeben und im Aufsichtsrat kann er kontrollieren ob und wie dies umgesetzt wurde. Hier hätte er genug zu tun gehabt und als den Übervater, der alles macht und gleichzeitig die Mannschaft zu Höheren führt, halte ich ihn nicht. Irgendwie macht das alles keinen Sinn was da abgelaufen ist oder wir wissen nicht alles aber dann wird es noch gewaltig krachen bei der Hertha.
Warum Klinsmann in der Bundesliga keine Zukunft hat Eine Kolumne von Stefan Effenberg
(Keine Macht den Drogen!) Auf Jürgen Klinsmann prasselte nach seinem Rücktritt als Hertha-Trainer viel Kritik ein. Zu Unrecht. Warum, das erfahren Sie hier.
Der Rücktritt von Jürgen Klinsmann als Hertha-Trainer – er kam für viele überraschend. Für mich zunächst natürlich auch. Inhaltlich hat er mich allerdings nicht überrascht, wenn ich darüber nachdenke. Denn Jürgen Klinsmann ist einfach ein sehr konsequenter Typ – und das spricht grundsätzlich für ihn.
Die extreme Kritik, die nun an Klinsmann aufgekommen ist, teile ich ehrlicherweise nicht. Ich denke nicht, dass Jürgen einen Fehler gemacht hat. Weder damit, diese Aufgabe zu übernehmen. Noch damit, sie nun zu beenden. Ich teile auch nicht die Einschätzung, dass er kein Teamplayer ist. Ich habe Jürgen zwar als Spieler eher als introvertierten Typen kennengelernt – als Trainer hat er auf mich allerdings einen ganz anderen Eindruck gemacht: entspannt, offen und genau so, wie du als Trainer sein solltest.
Jürgen Klinsmann war nur zehn Spiele lang Trainer – und hat trotzdem in dieser kurzen Zeit bei Hertha sehr viel bewegt und auf den Weg gebracht.
Er hat dem Klub und der Stadt Leben eingehaucht.
Hertha wollte weg vom Graue-Maus-Image – und das ist ihr gelungen. Die Hertha ist wieder in aller Munde. Klinsmann hat Dinge ausgesprochen, die sich andere nicht getraut haben auszusprechen. Er gab mittelfristig die Champions League oder gar den Meisterkampf als Ziel aus. Und Klinsmann hatte vollkommen recht, dass da ein riesiges Potenzial schlummert. Nicht nur in Berlin fragt man sich doch seit jeher, ob mit diesem Klub nicht viel mehr möglich sein müsste als Bundesliga-Mittelmaß oder Abstiegskampf.
Jürgen hat lang in Amerika gelebt – und auch ich habe lang dort gelebt. Ich weiß, dass die Menschen in den USA nun mal so sind, dass sie sich sehr hohe Ziele setzen und diese mit Hochdruck verfolgen. Wo ist da das Problem? Wenn sich einige im Verein über den zunehmenden Druck beschweren oder damit nicht umgehen können, dann kann ich das schwer nachvollziehen. Das macht doch den Fußball aus.
Sportlich hat Jürgen offensichtlich die richtigen Entscheidungen getroffen. Als er kam, hatte Hertha null Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz – heute sind es sechs Zähler. Das ist eine Menge. Die Zeit als Trainer kann man also ganz klar als kurzfristig erfolgreich bezeichnen. Ich bin mir sehr sicher, dass Jürgen mit der Truppe nichts mit dem Abstieg zu tun gehabt hätte im weiteren Saisonverlauf.
Er hat einen Weg vorgegeben und eine Entwicklung angestoßen. Dinge wachsen. Die Ergebnisse siehst du nicht an Tag eins oder Tag zwei. Aber allein die Namen von möglichen Zugängen, die mit Hertha in Verbindung gebracht worden sind, haben Hertha auf ein neues Level gehoben. Draxler, Götze oder Xhaka – das war doch Musik in den Ohren der Fans. Auch wenn Hertha die Transfers im Winter nicht hat umsetzen können, so waren sie doch zumindest mittelfristig ein Ziel.
Nun hat Jürgen Klinsmann die Entscheidung getroffen, sein Amt zur Verfügung zu stellen. Er ist eben jemand, der alles schnell voranbringen will. Wenn er an Grenzen stößt, zieht er die Konsequenzen. Wir kennen die Interna natürlich nicht im Detail. Er begründete seinen Rückzug mit fehlendem Support innerhalb des Vereins. Es gab bei Hertha nun mal die Visionäre um Investor Lars Windhorst und auch Jürgen Klinsmann – und auf der anderen Seite die Realisten wie Präsident Werner Gegenbauer und Michael Preetz.
Klinsmann ist einfach ein Freund des englischen Modells, bei dem ein Trainer als Teammanager die gesamte Entscheidungsgewalt trägt – insbesondere auch bei Transfers. Er hat allerdings festgestellt, dass dies am Ende nicht der Weg ist, der aktuell in der Bundesliga funktioniert.
Und ich glaube auch, dass das deutsche Modell erfolgsversprechender ist, bei dem die Kompetenzen auf mehrere Schultern verteilt sind. Das funktioniert bei Borussia Dortmund oder Bayern München. Und es ist auch der bessere Weg für Mittelklasse-Klubs wie Hertha. Die Kompetenzen beim Trainer zu bündeln, funktioniert für einen "kleineren" Klub nur einmal in hundert Jahren – beispielsweise als Leicester City Meister in der Premier League wurde.
Ansonsten ist es vor allem mit einer großen Gefahr verbunden. Die Haltbarkeit eines Trainers in der Bundesliga liegt bei nur ungefähr 18 Monaten. Wenn dann der nächste kommt und das Gegenteil seines Vorgängers macht, wird man nie Erfolg haben.
Wie geht es für Hertha nun weiter? Aus meiner Sicht spricht nichts dagegen, mit Alexander Nouri und Markus Feldhoff als Trainer weiterzumachen. Im Gegenteil. Wir sprechen über 13 verbliebene Bundesligaspiele. Sie kennen die Philosophie von Jürgen – und die war offensichtlich erfolgreich. Sie haben ein Zwischenziel erreicht mit sechs Punkten Vorsprung. Nur der 1. FC Köln hat in dieser Zeit einen größeren Sprung nach vorn gemacht. Nun gilt es, die Saison über die Ziellinie zu bringen.
Und dann müssen sich die Verantwortlichen überlegen, wie sie weitermachen wollen. Wollen sie so weitermachen wie vor Klinsmann? Oder greifen sie weiter an? Vielleicht dann mit Visionären in beratender Funktion. Sie haben erst mal ein Gesicht verloren, das ist Fakt. Holen sie neue Gesichter? Vielleicht Niko Kovac?
Wie geht es für Klinsmann weiter? Der Plan sieht derzeit so aus, dass er erst mal in die USA zurückkehrt, seinen Aufsichtsratsposten aber zu einem späteren Zeitpunkt wahrnehmen möchte. Ob das noch einen Sinn ergibt, bezweifle ich. Beide Seiten sollten sich die Zeit nehmen und noch mal intensiv Gedanken machen, ob die Verantwortlichen noch zusammenfinden.
Ansonsten bin ich überzeugt davon, dass wir Jürgen noch mal als Trainer sehen werden. Nur nach derzeitigem Stand eben nicht in der Bundesliga. Ich glaube, dass seine Philosophie in der Bundesliga aktuell so nicht umsetzbar ist.
Ich finde es wahnsinnig schade, dass Klinsmann nicht mehr Hertha-Trainer ist. Wenn einer es geschafft hätte, Hertha zum "Big City Club" zu machen, dann er. Er wäre in der Lage gewesen, als Trainer große Namen nach Berlin zu lotsen. Er hat diese Kraft, die Power und das Netzwerk. Und ich hätte mir gewünscht, am Ende der Saison schwarz auf weiß ein Ergebnis zu haben. Aber man muss seine Entscheidung respektieren und akzeptieren.
Der Effe, Wahnsinnstext. Luft eingehaucht, große Namen gehandelt......Aber nicht bekommen. Club ist in aller Munde, klar, jetzt erst recht. Setz Dich wieder Effe. 3-4. Das mit dem 1. FC Köln war gut
Heute endet anscheinend das Engagement vom Jürgen bei der Hertha, der windige Horst soll offenbar nicht begeistert sein von Jürgens Entscheidung und will ihn wohl auch nicht mehr im Aufsichtsrat sehn. Un tschüss
Zitat von nobby stiles im Beitrag #5679Heute endet anscheinend das Engagement vom Jürgen bei der Hertha, der windige Horst soll offenbar nicht begeistert sein von Jürgens Entscheidung und will ihn wohl auch nicht mehr im Aufsichtsrat sehn. Un tschüss
Witzigerweise macht genau DAS den Klinsmann in meinen Augen glaubwürdiger vom Typ her, auch wenn ich ihn deswegen nicht besser leiden kann. Ich dachte ja am Anfang noch an sowas wie einen perfiden Plan, dass der Windhorst eingeweiht ist und man am Ende der Saison Preetz rausekelt und Klinsmann wirklich als Manager mit allen Befugnissen installiert. Aber anscheinend hat der ja mit seiner Konsequenz wirklich JEDEN total überrascht und auch vor den Kopf gestoßen. Da kannste auch als Investor nicht mehr schützend die Hand drauf halten, wenn du selbst irgendwie verarscht wurdest. Der wird sich jetzt auch schön was anhören können von wegen "was für Leute holst du uns da rein, du Pfeife".
Für mich wird er dadurch nicht glaubwürdiger. Für mich ist er eher ein unzuverlässiger Geschäftspartner, der zuuuviieel von sich selbst hält. Heinz Becker würde sagen, geh fott, Dummschwätzer
Zitat von nobby stiles im Beitrag #5681Für mich wird er dadurch nicht glaubwürdiger. Für mich ist er eher ein unzuverlässiger Geschäftspartner, der zuuuviieel von sich selbst hält. Heinz Becker würde sagen, geh fott, Dummschwätzer
Das eine schließt das andere ja nicht aus. In Zukunft weiss ich als jemand, der sich mir Klinsmann beschäftigt: Ich gebe ihm alle Befugnisse, die er will, oder es wird keine Geschäftsbeziehung.
Spätestens, wenn man das gelesen hat und nach der ganzen Hertha-Geschichte sollte sich ein eventueller Geschäftspartner wohl dreimal überlegen, ob er auf sowas Bock hat.
Jürgens Problem ist der Preetz, eindeutig. Es hat ihm, O-Ton, unheimlich aufgestossen das der Manager überall seinen Senf zugibt. Das kennt er so nicht und wollte es nicht. Siehe Facebook Kommentar von ihm bei Bild. Nun mag man den Preetz sehn wie man will, aber er war wohl der besonnenere, und hat etwas auf die Euphoriebrense getreten, aus meiner Sicht vollkommen normal. Jürgen wollte ihm u.a offensichtlich verbieten das ein oder andere zur Mannschaft, Spielern etc zu sagen. Abgeschossen hat er damit letztendlich sich selbst. Peng. Weg
Was ist das schon für ne Aussage vom Hansi Müller, so ist er nunmal. Ja und? Jürgen wollte den Magath machen, und das kommt nunmal nicht gut an. So schießt man sich ins Knie, fertig. Rehmers Aussagen treffen den Punkt
Klinsmann hat zu lange in den Staaten gewohnt. Make Hertha great again funktioniert hier nicht, das hätte auch ein JK ahnen können. Tut er aber nicht. Irgendwann kann er Nationaltrainer von Katar werden, oder Nordkorea. Manchmal denke ich, der Kerl ist nicht der Hellste.
Zitat von derpapa im Beitrag #5685Klinsmann hat zu lange in den Staaten gewohnt. Make Hertha great again funktioniert hier nicht, das hätte auch ein JK ahnen können. Tut er aber nicht. Irgendwann kann er Nationaltrainer von Katar werden, oder Nordkorea. Manchmal denke ich, der Kerl ist nicht der Hellste.
"Wir haben uns kurz nachdem wir uns bei Hertha BSC engagiert haben, verschiedene Kandidaten angeschaut und Gespräche geführt. Selbstverständlich war Jürgen Klinsmann einer der Wunschkandidaten. Er hat eine unglaubliche Strahkraft, die dem Verein gutgetan hat, gutgetan hätte. Wir haben Gespräche geführt und schnell gemerkt, dass er sich für das Projekt erwärmen konnte. Ob ich mich in ihm getäuscht habe, ist nicht leicht zu beantworten. Es ist bedauerlich, dass er eine Kurzschlusshandlung vollzogen hat. Das kann man als Jugendlicher machen, aber nicht im Berufsleben unter Erwachsenen, wo man Vereinbarungen zu erfüllen hat. Ich denke nicht, dass ich mich bezüglich seiner Kapazität im Fußball getäuscht habe. Wir waren wegen ihm kurz davor, neue Sponsoren an Land zu ziehen, deswegen ist es umso bedauerlicher wie es geendet hat"
Damit hat Herr Windhorst eigentlich alles notwendige gesagt....
Ansonsten finde ich die Aussagen aus der PK, sowohl von Windhorst, als auch von Preetz und Gegenbauer, als ziemlich ruhig, seriös und aufgeräumt. Von "Chaos" sehe und spüre ich da gar nichts. Chaos war nur die Art und Weise von Klinsmanns Abgang.
Der Rest ohne Klinsmann liest sich erstmal gut und professionell aufgeräumt. Solche Ziele sind in dem Zeitraum mit Hunderten von Millionen natürlich zu erreichen. Ob das jetzt fair und sportlich ist, sei mal dahingestellt. Lt windigem Horst hat sich Jürgen bei ihm entschuldigt und bereut seine Entscheidung. Lachhaft. Hat der sich nicht im Griff, der Jürgen
Ich habe Sympathie für Menschen, die selbst bei einer smoking gun noch nach der anderen Seite Ausschau halten. Im Fall Hertha-Klinsmann liegen die Karten doch auf dem Tisch, auch weil der Jürgen die Finger nicht von FB lassen konnte. Wenn ein 55-jähriger zu Kurzschlussreaktionen neigt, dann hat er in verantwortlichen Positionen nichts zu suchen.
Das er mit der Tradition, seinen eigenen Sohn in den Kader (in diesem Fall die U23) der Hertha zu bekommen, gescheitert ist und deshalb den langjährigen Torwarttrainer degradiert, ist doch kein Ruhmesblatt als modernisierender Trainer. Da braucht es auch keine "Hassfigur", um so ein Verhalten als Trainer und Angestellter des Vereins kritisch zu hinterfragen. Als Vater des Monats darf er sich zur Wahl stellen, oder als Kack-Abgang.
Die Hertha hatte vor dem Einzug vom Lars Verbindlichkeiten von ca. 70 Mio.€ bei einer Investorengruppe. Die wurden durch den Lars abgelöst und in einem überschaubaren Rahmen bekommt die Hertha "Einmalzahlungen". Sozusagen eine Anschubfinanzierung, die wohl nicht geeignet ist, den Großen tatsächlich Paroli zu bieten. Der Lars hat auch stets kommuniziert, dass das Projekt keine Herzensangelegenheit für ihn ist. Er möchte, legitimerweise, Geld verdienen und hat aus seiner Sicht mit den Anteilen der Hertha einen Schnapper gemacht. Dass er sich beim Projektleiter geirrt hat, hat er erkant, öffentlich zugegeben und findet sicherlich jemand geeigneten, in seinem Sinne.
Der Hertha wünsche ich, dass Gegenbauer und Preetz ihre Herzensangelegenheit weiterentwickeln, im Sinne der Hertha-Fans. Ich bin keiner von denen, mir ist die Hertha eher gleichgültig. Tatsächlich hat Klinsi das kurzfristig geändert
Auf jeden Fall hatte die PK zu Klinsi EIN gutes Ergebnis für mich: Ich weiss wieder, warum ich die Presse so Scheisse finde
Was da wieder für Schlagzeilen gemacht werden......."Preetz rechnet mit Klinsmann ab"
Ausser dem Seitenhieb vom Investor war alles total sachlich, selbst der Seitenhieb war nicht unter der Gürtellinie. Und die Kackpresse macht ein Erdbeben draus....
Natürlich läuft die PK sozialisiert ab, heißen ja nicht alle Jürgen. Das sich der Preetz denkt, was für'n Arschloch, ist doch wohl auch klar. Und nicht nur Preetz
Zitat von nobby stiles im Beitrag #5698Im übrigen interessiert mich eigentlich nur und ausschließlich unser Spiel nä Woche dort. Wir sollten den kommenden deutschen Meister einfach weghaun
Das letzte Spiel der Hertha in fast voller Länge, welches ich mir angesehen habe, war das gegen Schalke. Leider konnte ich es nicht bis zum Ende ertragen. Das war eines der schlechtesten Fußballspiele, die ich je gesehen habe. Das war gar nichts, allerdings von beiden Seiten. Ich glaube in den 80 Minuten, die ich gesehen habe, hat Hertha nicht einmal aufs Tor geschossen.
Eigentlich sollte das Thema langsam ausklingen, aber bei 11 Freunde bin ich über ein paar Netzreaktionen gestolpert:
-Tamina Ade Mein Lieblingskommentar aus dem heutigen Livestream. Props an den Verfasser (falls du das siehst♥)#hahohe#Klinsmann „Hallo Jürgen, siehst du die Vergrößerung des Abstandes auf die Abstiegszone von 4 auf 6 Punkte als größten Erfolg deiner Karriere?“
-Florian Reiss Jürgen #Klinsmann animiert im Vorfeld seine Zuschauer ihm bei Facebook live Fragen zu stellen, beantwortet in 14 Minuten aber keine einzige und hält stattdessen einen Monolog, was für ein toller Kerl er ist und wie geil sie alles gemacht haben. Es ist wirklich der pure Wahnsinn.
-Lasklu Zusammenfassung 1) Ihm ging auf den Sack, dass Preetz auch was zu sagen hat. 2) Ihm ging auf den Sack, dass die Medien kleine Themen groß machen. 3) Ihm ging auf den Sack, dass es in Deutschland nicht das englische Trainermodell gibt. Das kann man auch nicht vorher wissen. #Klinsmann
-Marc Schwitzky Klinsmann geht online, feiert seine vielen „Erfolge“ und geht wieder. Weltklasse. #hahohe
-footage Magazin Am meisten hat Klinsmann gestört, dass man in Berlin „Großstadt“ sagt und nicht „Big City“. In England ist das anders.
-Julian “#Klinsmann, freut mich“ “#Preetz, angenehm“ “Und Sie sind hier…..?“ “Manager.“ “Aber das ist mein Job.“ “Nein, Sie sind Trainer.“ “Ich bin ab sofort Manager.“ “Ähm…Nein.“ “Wie in der Premier League.“ “Wir sind hier in der Bundesliga.“ “Dann gehe ich!“ “Nur zu …“
-Stefan Hermanns Jürgen Klinsmann erklärt gerade, dass er einen Job übernommen hat, ohne zu wissen, unter welchen Bedingungen er arbeiten müsse. Schuld sind natürlich die Bedingungen.