Zitat von dropkick murphy im Beitrag #24Also wenn ich lese,dass gefühlt 90% von einem Sieg ausgehen möchte ich nicht wissen was hier dann nach dem Spiel abgeht.....
Für MICH wird das ein sauschwerer Kick,denn mit dem Druck im Nacken endlich nen 3er einfahren zu müssen ist das gerade beim FC so gut wie immer scheisse!
Ich wäre mit nem Remis realistisch gesehen schon zufrieden auch wenn der eine Punkt wahrlich nix nützt!
Naja was heisst schon "ausgehen"? Im Endeffekt wünscht sich halt jeder einen Sieg und hält die Hertha für den "leichtesten" Gegner, den wir bisher hatten, noch dazu bei uns. Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Mehrzahl dieses Spiel nicht auch für "sauschwer" hält. Mal ganz davon ab: Welcher Bundesligist ist nicht schwer? Im Vorbeigehen holst du heute keinen Sieg mehr in der Bundesliga. Vielleicht ab und an mal die Top5, aber das war es dann auch schon
Zitat von dropkick murphy im Beitrag #24Also wenn ich lese,dass gefühlt 90% von einem Sieg ausgehen möchte ich nicht wissen was hier dann nach dem Spiel abgeht.....
Ich hab eher das Gefühl, dass 90 Prozent vor Punktverlusten Angst haben. Und das völlig zurecht.
Hertha BSC und Gegner Köln Geichschritt war gestern
2017 starteten Hertha und Köln in der Europa League, doch danach haben sich ihre Wege getrennt. „Nach fünf Spieltagen: Der zweite Saisonstart“. Die Aussage könnte so auch von Hertha BSC stammen. Die Berliner äußerten sich zuletzt ähnlich, nach dem ersten Sieg gegen Paderborn (2:1). Zu lesen ist das mit dem plötzlichen Neubeginn der Bundesliga aber bei „Effzeh.com“. Das Online-Magazin ist einer der größten Fan-Blogs der Republik und widmet sich ausschließlich dem 1. FC Köln. Der Aufsteiger hat ebenfalls nur eines der ersten fünf Ligaspiele gewonnen und empfängt Hertha am Sonntag zum Kellerduell (18 Uhr, Sky). „Da muss jetzt im Prinzip schon ein Dreier her“, fordern die Blogger vor dem Spiel des Tabellen-16. gegen den 15. aus der Hauptstadt, der ebenfalls seinen Saisonstart schönen will. Die Befindlichkeiten in der Domstadt kann wohl kaum jemand besser beschreiben als die Macher des Portals. Und erklärungsbedürftig ist der Verein mit dem Geißbock in jedem Fall. Warum musste Trainer Markus Anfang trotz des Wiederaufstiegs gehen? Warum bekam das zerstrittene FC-Präsidium seit März keine gemeinsame Sitzung mehr hin, bis vor zwei Wochen endlich ein neues Gremium gewählt wurde? Warum herrscht trotz Bundesliga-Rückkehr keine Euphorie in Köln?
Sternberg, der den neuen Trainer Achim Beierlorzer durchaus schätzt, sagt zum Trainer: „Er ist ein offener, kommunikativer Typ, seine Spielidee ist erkennbar.“ Der 51-jährige Franke will Gegenpressing, schnelle Ballgewinne und Abschlüsse. In Berlin versucht Trainer Ante Covic ebenfalls, einen Stilwechsel einzuleiten. Ob er mehr Zeit erhält als Beierlorzer in Köln? Blogger Sternberg würde es jedenfalls überraschen, wenn Kölns sportliche Leitung bis Saisonende zusammenbleibt. Auch weil der entnervte Geschäftsführer Armin Veh mit seinem Abschied liebäugelt. Trotz all des Chaos sind die „Effzeh“-Macher froh, dass Köln kein stromlinienförmiger Retortenklub ist. Den Einstieg eines Investors bei Hertha sieht er übrigens kritisch: „Mich hat es gewundert, dass das bundesweit nicht mehr Wellen geschlagen hat, gerade bei der Vorgeschichte von Lars Windhorst.“ Die kräftige Finanzspritze hat dazu geführt, dass Hertha im Sommer mehr Geld für neue Spieler investieren konnte als je zuvor – knapp 34 Millionen Euro. In Köln gaben sie für neues Personal vergleichsweise schmale 18 Millionen aus. Ein weiterer Beleg dafür, dass sich die Augenhöhe von vor zwei Jahren aktuell nur noch in der Tabelle wiederfindet. Eines ist aber klar: Ein zweiter Saisonstart kann am Sonntag nur einem der beiden Klubs gelingen.
Zitat von Tufkaar im Beitrag #13In so einem richtungsweisenden Heimspiel wie am kommenden Sonntag gegen Hertha BSC sollte sich unser Trainer einmal eine etwas überraschendere Variante bei der Aufstellung/der Taktik einfallen lassen. Meine Idee dazu wäre ein 3-2-3-2:
Vorne setzt der Bälle verteilende "Zehner" Schaub wahlweise die beiden schnellen Außen oder die beiden Spitzen in Szene und hinten hat man je nach Spielverlauf die Möglichkeit aus der Dreier- auch eine Vierer- oder sogar Fünferabwehrkette zu kreieren.
Mit der Aufstellung können wir auch gleich grinsend in die Kreissäge springen und "letz fetz" schreien!
Da bin ich völlig bei Dir. Die oberhalb dargestellte Aufstellung taugt gegen Gegner ab 5. Liga und drunter, gegen Hertha wäre sie völlig geisteskrank. Ich freue mich sowieso schon auf die Lauf"duelle" zwischen Hector und Klünter...
...geisteskrank...., was für ein Niveau?!
Man sollte immer eine kleine Flasche Whisky dabeihaben, für den Fall eines Schlangenbisses - und außerdem sollte man immer eine Schlange dabeihaben.
Zitat von Tufkaar im Beitrag #13In so einem richtungsweisenden Heimspiel wie am kommenden Sonntag gegen Hertha BSC sollte sich unser Trainer einmal eine etwas überraschendere Variante bei der Aufstellung/der Taktik einfallen lassen. Meine Idee dazu wäre ein 3-2-3-2:
Vorne setzt der Bälle verteilende "Zehner" Schaub wahlweise die beiden schnellen Außen oder die beiden Spitzen in Szene und hinten hat man je nach Spielverlauf die Möglichkeit aus der Dreier- auch eine Vierer- oder sogar Fünferabwehrkette zu kreieren.
Mit der Aufstellung können wir auch gleich grinsend in die Kreissäge springen und "letz fetz" schreien!
Da bin ich völlig bei Dir. Die oberhalb dargestellte Aufstellung taugt gegen Gegner ab 5. Liga und drunter, gegen Hertha wäre sie völlig geisteskrank. Ich freue mich sowieso schon auf die Lauf"duelle" zwischen Hector und Klünter...
Zitat von Tufkaar im Beitrag #13In so einem richtungsweisenden Heimspiel wie am kommenden Sonntag gegen Hertha BSC sollte sich unser Trainer einmal eine etwas überraschendere Variante bei der Aufstellung/der Taktik einfallen lassen. Meine Idee dazu wäre ein 3-2-3-2:
Vorne setzt der Bälle verteilende "Zehner" Schaub wahlweise die beiden schnellen Außen oder die beiden Spitzen in Szene und hinten hat man je nach Spielverlauf die Möglichkeit aus der Dreier- auch eine Vierer- oder sogar Fünferabwehrkette zu kreieren.
Mit der Aufstellung können wir auch gleich grinsend in die Kreissäge springen und "letz fetz" schreien!
Da bin ich völlig bei Dir. Die oberhalb dargestellte Aufstellung taugt gegen Gegner ab 5. Liga und drunter, gegen Hertha wäre sie völlig geisteskrank. Ich freue mich sowieso schon auf die Lauf"duelle" zwischen Hector und Klünter...
...geisteskrank...., was für ein Niveau?!
Also ehrlich gesagt wird hier der Begriff Niveau sehr großzügig ausgelegt. Manchmal schreibt man schneller, als man die Folgen daraus absehen kann. Deine Aufstellung ist nicht geisteskrank, sondern grundsätzlich schon möglich. Ich würde jedenfalls nicht Haus und Hof verwetten, mit deiner Aufstellungen keinen Sieg gegen die Hertha einfahren zu können. Du modifizierst allerdings ein seit 6 Spielen eingeübtes System, das trotz der Ergebnisse, nicht so schlecht funktioniert hat. Die 4er Kette mit Easy und Hector macht schon Sinn, weil sie ausgewogen zwischen Defensive und offensiven Akzenten geeignet scheint. Easy ist rot gesperrt, daher ist eine Systemumstellung theoretisch denkbar.
Man kann aber auch mit guten Argumenten gegenteiliger Meinung sein und glauben, dass eine Systemumstellung unnötig und falsch wäre. Wenn Bader beispielsweise in guter Form wäre und als gelernter AV den Stamm-AV ersetzt, müssen sich die anderen Spieler nicht umgewöhnen. Vor allem dürfen sie in ihrer Stammposition verbleiben.
Ich würde in deiner Aufstellung auch Czichos statt Mere sehen. Warum, obwohl mir ja durchaus bewusst ist, dass die Mehrheit des Forums das anders sieht, ich Czichos in der Stamm11 sehe, erkläre ich gerne. Ich habe das Training diese Woche nicht verfolgt, mir bleiben nur die Leistungen in den Spielen und die Berichte in der Presse. Hätte Mere deutlich besser trainiert, fällt meine Gedankenwelt auseinander. Mit meinem Wissensstand ist Czichos einziger IV mit linkem Fuß und eine anerkannte Persönlichkeit innerhalb des Teams. Seine Leistungen waren in allen 5 Spielen deutlich besser, als es der Tenor hier wiedergibt. Natürlich hatte er Fehler im Spiel, so ist das eben, wenn man aktiv am Spiel teilnimmt. Mere hat auch wenige Spiele fehlerfrei im FC Trikot hingelegt.
Mere ist vermutlich unser talentiertester IV, wobei mich Bornauw schon auch positiv hat aufmerken lassen. Der spanische U21 Europameister wird ganz sicher seine Einsatzzeiten in dieser Saison bekommen. Kann natürlich auch alles ganz anders kommen, schließlich habe ich keine Ahnung.
Zitat von Paul Steiner im Beitrag #18Wenn nicht am Sonntag wann dann? Der Start in die Saison mit dem Auftaktprogramm lasse ich ja noch gelten. Aber ab Sonntag beginnt die Saison für uns neu. Hertha steht nicht besser da wie wir, ebenso Paderborn und Mainz, da sind 3 Siege eigentlich schon Pflicht und dann muss auch mal ein Überraschungssieg her, sonst können wir gleich wieder in Liga 2 runter!
Leider denken auch diese anderen Teams genauso wie wie der FC und wollen dann gegen uns die Kehrtwende einleiten. Von daher habe ich von Anfang an nicht akzeptiert, die ersten 5 Spiele als das Hammerprogramm als die Entschuldigung für bisher 3 erspielte bzw. erarbeitete Pünktchen gelten zu lassen. Wahrscheinlich werden diese Spiele allesamt nicht weniger schwer, da dann der Druck des -Gewinnen müssens- da ist. Man muss eben in Liga 1 gegen Alle spielen. Da ist es eigentlich egal wann. Hätte der FC gegen Mainz etc. begonnen und wenig Punkte geholt und dann wäre das "Hammerprogramm" gekommen, wäre es doch nicht weniger leicht?
Diese Argumentation kann ich absolut nicht nachvollziehen. Natürlich hätten wir ein Hammer-Auftaktprogramm. Und ich bin ganz sicher, dass wir gegen Mainz etc. besser gepunktet hätten. Wir sind in meinen Augen absolut im Soll. Wir gewinnen gegen die Hertha und wir werden nichts mit dem Abstiegskampf zu tun haben, davon bin ich überzeugt
Zitat von Kohlenbock im Beitrag #34Diese Argumentation kann ich absolut nicht nachvollziehen. Natürlich hätten wir ein Hammer-Auftaktprogramm. Und ich bin ganz sicher, dass wir gegen Mainz etc. besser gepunktet hätten. Wir sind in meinen Augen absolut im Soll. Wir gewinnen gegen die Hertha und wir werden nichts mit dem Abstiegskampf zu tun haben, davon bin ich überzeugt
Ich denke gegen Wolfsburg und Gladbach, eigentlich auch gegen Dortmund, so wie das Spiel gelaufen ist, wäre mehr drin gewesen. Da hat man im Vorfeld (überall sprach man vom Hammerprogramm gesprochen) zu nass gemacht. Das diente dann direkt als Entschuldigung. Und im Spiel dann, hat man sich entweder nicht richtig oder zu spät gewehrt. In Freiburg hat man gewonnen. Das war gut. Bayern, das war mit den jeweils frühen Gegentoren und auch aufgrund einiger unmöglichen Schiedsrichterentscheidungen schwierig.
Ich sehe das noch lange nicht so, auch wenn ich es schwer hoffe, dass der FC gegen Hertha sicher gewinnt. Danach auf Schalke (super Start der S04er usw,.....) ist eine Niederlage schon wieder "normal".
Ich weiß nicht, ob wir gegen Mainz oder Augsburg oder.... gepunktet hätten. Wäre aber froh, wenn deine Überzeugung, wir haben mit dem Abstieg nichts zu tun, wahr würde. Da bin ich aber noch was weiter von entfernt, das so zu sehen. Diese Argumentation kann ich nicht nachvollziehen.
In der Bundesliga ist jedes Spiel schwierig, aber auch jedes Spiel (und ich meine damit nicht Alle Spiele) zu gewinnen. Egal ob Wolfsburg, Mainz, Paderborn, ein Derby oder Scheiß Dortmund. Auswärts und zu Hause. Meine Meinung.
Im allgemeinen ist es eigentlich besser zu Beginn an gegen die Top-Teams zu spielen weil sie erfahrungsgemäß eben noch nicht so eingespielt sind.
Gegen DO konnten wir relativ gut lange dagegenhalten,gegen MG war es in der 2.HZ so und die Bazis haben auch ca. 60min die Zügel schleifen lassen.......das passiert sicherlich nicht mehr ab der RR denn dann sind die Richtungen klarer definiert als noch zu Beginn der Saison,ergo war es mir lieber gegen diese Teams schon gespielt zu haben,denn man hat die Erkenntnis für den FC daraus gezogen,dass man viel zu wenig aus den erarbeiteten Torchancen gemacht hat.
Diese Chancen hätte es bei schon längst eingespielten Top-Teams wohlmöglich erst gar nicht gegeben.
Im allgemeinen ist es eigentlich besser zu Beginn an gegen die Top-Teams zu spielen weil sie erfahrungsgemäß eben noch nicht so eingespielt sind.
Gegen DO konnten wir relativ gut lange dagegenhalten,gegen MG war es in der 2.HZ so und die Bazis haben auch ca. 60min die Zügel schleifen lassen.......das passiert sicherlich nicht mehr ab der RR denn dann sind die Richtungen klarer definiert als noch zu Beginn der Saison,ergo war es mir lieber gegen diese Teams schon gespielt zu haben,denn man hat die Erkenntnis für den FC daraus gezogen,dass man viel zu wenig aus den erarbeiteten Torchancen gemacht hat.
Diese Chancen hätte es bei schon längst eingespielten Top-Teams wohlmöglich erst gar nicht gegeben.
Wir haben aber trotzdem gegen diese verloren. Ist es dann nicht egal, wann dies während der Saison geschieht? Der FC ist aufgestiegen und spielt gemeinsam mit 17 anderen Clubs in der gleichen Liga. Das war so gewollt. So muß man es angehen. Neues Spiel, neues Glück. Oder Können.... das wäre noch besser.
Wenn der Mut dich verlässt, gehst du halt alleine weiter __________________________________________________________________
Kapitel 1
Am Anfang wurde das Universum erschaffen. Das machte viele Spaziergänger sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die völlig falsche Richtung angesehen...
Im allgemeinen ist es eigentlich besser zu Beginn an gegen die Top-Teams zu spielen weil sie erfahrungsgemäß eben noch nicht so eingespielt sind.
Gegen DO konnten wir relativ gut lange dagegenhalten,gegen MG war es in der 2.HZ so und die Bazis haben auch ca. 60min die Zügel schleifen lassen.......das passiert sicherlich nicht mehr ab der RR denn dann sind die Richtungen klarer definiert als noch zu Beginn der Saison,ergo war es mir lieber gegen diese Teams schon gespielt zu haben,denn man hat die Erkenntnis für den FC daraus gezogen,dass man viel zu wenig aus den erarbeiteten Torchancen gemacht hat.
Diese Chancen hätte es bei schon längst eingespielten Top-Teams wohlmöglich erst gar nicht gegeben.
@Drop, War denn der FC eingespielt? Werden wir in der Rückrunde weniger Chancen haben, dafür aber mehr Tore erzielen? Ist es für einen Aufsteiger wahrscheinlicher, Punkte gegen die untere Hälfte der Tabelle oder gegen die obere Hälfte zu holen? Wird dem Spiel am Sonntag nicht auch deshalb so viel Bedeutung zugemessen, weil jetzt gepunktet werden muss? Leitet sich diese These nicht daraus ab, dass es gegen die bisherigen "Top-Teams" schwierig war und gegen Hertha vermutlich leichter, weil Hertha sich (noch) nicht auf dem Niveau von Bayern, BvB, MG bewegt? Spielt es bei vielen Argumentation etwa keine Rolle, dass sich im Falle einer Niederlage negative Auswirkungen auf die mentale Verfassung unserer Truppe ergeben können und ist diese Befürchtung in deinen Augen berechtigt? Womöglich hätte der FC heute 3 Punkte mehr und niemand hätte, aufgrund der gezeigten Leistungen, von unverdienten oder rein dem Glück geschuldeten Punkten sprechen dürfen. Am Sonntag kommt die Hertha, die vor der Saison, in einen Bundesligakader, mehr als doppelt so viel investiert hat, wie unser Verein, in seine Zweitligameistertruppe. Dass unter diesen Vorzeichen keiner widerspricht, dass die Hertha zu den "leichtern" Gegner zählt, sagt schon einiges über unser Auftaktprogramm. Dass der FC einen Sieg holen muss, sagt viel über das Umfeld des FC. Ich habe aber keine Ahnung und deshaalb kann auch das Gegenteil richtig sein.
Beierlorzer: „Das wäre kein Weltuntergang, wenn wir nicht gewinnen“
Achim Beierlorzer will den ersten Heimsieg. „Wir wollen mit einem absoluten Siegeswillen rangehen und die Punkte behalten. Was wir bislang gut gemacht haben in dieser Saison, wollen wir wieder zeigen. Und Hertha BSC bezwingen“, sagte der Trainer des 1. FC Köln am Freitagmorgen. Mit drei Punkten aus den ersten fünf Spielen gehen die Kölner auf dem Relegationsplatz in den sechsten Spieltag. Der Druck wächst, Beierlorzer sieht die Punktzahl jedoch eher als Motivation. Seine Mannschaft stehe noch nicht unter dem absoluten Zwang, die Partie zu gewinnen. „Die Welt geht nicht unter, wenn wir nicht gewinnen“, sagt er, und dennoch: „Wir wollen unbedingt. Dafür müssen wir auch das Matchglück erzwingen. Jeder in diesem Stadion soll sehen: Diese Mannschaft will dieses Spiel unbedingt gewinnen.“ Als Rechtsverteidiger stehen Sebastiaan Bornauw, Benno Schmitz und Matthias Bader zur Verfügung. „Wir haben die Position gut besetzt“, sagt er. Offen ist, ob Abwehrchef Rafael Czichos sich rechtzeitig von seinem Magen-Darm-Infekt erholt. „Ihm geht es viel besser“, richtet sein Trainer aus, „aber wir müssen noch abwarten.“
Oje, dieser absolute Siegeswillen war doch sicher auch vorm Gladbachspiel da, wie gesagt, vorm Anpfiff. Daher trau ich da niemandem mehr, bis ich's nach 90 Min beurteilen kann. Und dieses - wenn wir verlieren geht die Welt auch nicht unter - mensch Trainer, das kannst Du Dir denken, das spricht man aber nicht aus. Das kennt man doch noch. Da hält der Coach ne Kabinenansprache, macht alle heiß und fordert ALLES.......... um dann zu sagen, naja, die Welt geht bei ner Pleite auch nicht unter. Also da könnt ich rückwärtsessen 😡😡😡
Zitat von nobby stiles im Beitrag #42Oje, dieser absolute Siegeswillen war doch sicher auch vorm Gladbachspiel da, wie gesagt, vorm Anpfiff. Daher trau ich da niemandem mehr, bis ich's nach 90 Min beurteilen kann. Und dieses - wenn wir verlieren geht die Welt auch nicht unter - mensch Trainer, das kannst Du Dir denken, das spricht man aber nicht aus. Das kennt man doch noch. Da hält der Coach ne Kabinenansprache, macht alle heiß und fordert ALLES.......... um dann zu sagen, naja, die Welt geht bei ner Pleite auch nicht unter. Also da könnt ich rückwärtsessen 😡😡😡
Die erste Hälfte gegen Gladbach war die schwächste der bisherigen Saison. Das wurde von jedem Verantwortlichen, sei es Veh, Beierlorzer und den befragten Spielern, eingeräumt. In allen anderen Halbzeiten, war der Wille zum Erfolg spürbar. Das nützt auf den ersten Blick tabellarisch nix, mit dem Wissen aus unserer Vergangenheit, darf man aber feststellen, dass die Grundtugenden vorhanden sind. Beierlorzer lässt diese Erklärung ja nicht von sich aus fallen, sondern er antwortet auf eine gestellte Frage. Welche Alternative hätte Beierlorzer denn als Antwort verwenden sollen, damit du nicht rückwärts essen könntest? Jeder will am Sonntag gewinnen, wir und die Berliner auch. Selbst wenn wir gewinnen, ist die Saison nicht vorbei und nichts erreicht. Umgekehrt gilt dasselbe. Gefällt dir vielleicht besser ist aber der selbe Wein. Forza FC!
Langsam muss Beierlorzers System mal funktionieren und Punkte liefern. Der FC hat vor Saisonbeginn viel Geld investiert, um nicht wieder abzusteigen. Sollten wir es doch tun, wäre es sportlich und finanziell eine Katastrophe.
Ich hoffe nach wie vor, dass Beierlorzer hier in den nächsten zehn Jahren eine Erfolgsgeschichte schreibt.
Im allgemeinen ist es eigentlich besser zu Beginn an gegen die Top-Teams zu spielen weil sie erfahrungsgemäß eben noch nicht so eingespielt sind.
Gegen DO konnten wir relativ gut lange dagegenhalten,gegen MG war es in der 2.HZ so und die Bazis haben auch ca. 60min die Zügel schleifen lassen.......das passiert sicherlich nicht mehr ab der RR denn dann sind die Richtungen klarer definiert als noch zu Beginn der Saison,ergo war es mir lieber gegen diese Teams schon gespielt zu haben,denn man hat die Erkenntnis für den FC daraus gezogen,dass man viel zu wenig aus den erarbeiteten Torchancen gemacht hat.
Diese Chancen hätte es bei schon längst eingespielten Top-Teams wohlmöglich erst gar nicht gegeben.
Wir haben aber trotzdem gegen diese verloren. Ist es dann nicht egal, wann dies während der Saison geschieht?
Aus meiner Sicht ein klares Nein da ich es schon erklärt habe warum. Der „Wasserstand“ des FC‘s wurde dadurch nur deutlicher.
Der Trainer, meines Wissens Jahrgangsbester oder sowas, und MathePauker, also nicht blöd, kann auf diese Frage auch mit irgendeinem anderen Dünnpfiff antworten, was weiß ich, werde meine Frau deswegen nicht verlassen oder nicht suizidal werden oder 1000 andere Sachen, aber nunmal nicht DIE. Was will man denn mit diesem Satz aussagen? Jaa, is zwar doof aber nicht so schlimm. Und wenn's nicht soooo schlimm ist brauch er die Truppe auch nicht so heiß zu machen
Im allgemeinen ist es eigentlich besser zu Beginn an gegen die Top-Teams zu spielen weil sie erfahrungsgemäß eben noch nicht so eingespielt sind.
Gegen DO konnten wir relativ gut lange dagegenhalten,gegen MG war es in der 2.HZ so und die Bazis haben auch ca. 60min die Zügel schleifen lassen.......das passiert sicherlich nicht mehr ab der RR denn dann sind die Richtungen klarer definiert als noch zu Beginn der Saison,ergo war es mir lieber gegen diese Teams schon gespielt zu haben,denn man hat die Erkenntnis für den FC daraus gezogen,dass man viel zu wenig aus den erarbeiteten Torchancen gemacht hat.
Diese Chancen hätte es bei schon längst eingespielten Top-Teams wohlmöglich erst gar nicht gegeben.
Wir haben aber trotzdem gegen diese verloren. Ist es dann nicht egal, wann dies während der Saison geschieht?
Aus meiner Sicht ein klares Nein da ich es schon erklärt habe warum. Der „Wasserstand“ des FC‘s wurde dadurch nur deutlicher.
Bei mir bleiben Niederlagen Null Punkte. Und deine Erklärung finde ich da was dünn, weil das mehr oder weniger für alle gilt, die ihre Mannschaft zur neuen Saison verändert haben.
Zitat von Powerandi im Beitrag #41Beierlorzer: „Das wäre kein Weltuntergang, wenn wir nicht gewinnen“
Wo ist eigentlich der Methusalem? Ich glaube in Rade steigt gerade die Umgebungstemperatur, so dass die Stadt den Ausruf des Klimanotstands in Erwägung zieht.....
Aber im Ernst, solche Sätze sind total daneben. Was denkt sich ein Trainer dabei? Direkt das Alibi mitliefern? Kopf tätscheln ala "ist doch nicht so schlimm, und danach auf Schalke müßt ihr auch noch nicht gewinnen...."?
Der muß sagen, "Wir spielen jetzt erste Liga, guckt auf die Tabelle, wir müssen das gewinnen, also geben wir alles!"
Der ist da um seine Mannschaft auf Sieg zu trimmen, entsprechend ein- und aufzustellen. Wenns dann nicht passt, ok. Letztlich geht es dabei sogar um seinen Job. Da muss er doch anders ran?!
Im allgemeinen ist es eigentlich besser zu Beginn an gegen die Top-Teams zu spielen weil sie erfahrungsgemäß eben noch nicht so eingespielt sind.
Gegen DO konnten wir relativ gut lange dagegenhalten,gegen MG war es in der 2.HZ so und die Bazis haben auch ca. 60min die Zügel schleifen lassen.......das passiert sicherlich nicht mehr ab der RR denn dann sind die Richtungen klarer definiert als noch zu Beginn der Saison,ergo war es mir lieber gegen diese Teams schon gespielt zu haben,denn man hat die Erkenntnis für den FC daraus gezogen,dass man viel zu wenig aus den erarbeiteten Torchancen gemacht hat.
Diese Chancen hätte es bei schon längst eingespielten Top-Teams wohlmöglich erst gar nicht gegeben.
Wir haben aber trotzdem gegen diese verloren. Ist es dann nicht egal, wann dies während der Saison geschieht? Der FC ist aufgestiegen und spielt gemeinsam mit 17 anderen Clubs in der gleichen Liga. Das war so gewollt. So muß man es angehen. Neues Spiel, neues Glück. Oder Können.... das wäre noch besser.
Man kann die Meinung vertreten, dass jeder gegen jeden spielen muss und es daher egal ist, wann dies geschieht. Ich sehe es anders, weil es auch am Samstag vermutlich für Freiburg und Düsseldorf schon Auswirkungen hat, wie die Teams das Spiel angehen. Freiburg und Düsseldorf gehörten vor der Saison, nicht nur für mich, zu unseren direkten Konkurrenten. Freiburg hat jetzt nicht den Fußball neu erfunden und bislang punktemäßig überperformt. Einen 2-Punkte-Schnitt werden die nicht über die Saison retten. Dabei haben sie bislang vier Spiele gegen Gegner aus der 2. Hälfte bespielt, lediglich Hoffenheim zählt für mich in die obere Hälfte. Die Fortuna hat gleich viele Spiele aber 6 Punkte weniger. Dafür haben sie schon gegen 4 Teams aus der oberen Hälfte gespielt. Verlieren sie liegen sie schon 9 Punkte hinter Freiburg. Verliert Freiburg liegen sie weiter 3 Punkte vor. Dicker wird meine Argumentation nicht, für mich ist die Intention klar.