Zitat von Aixbock im Beitrag #120Die Düsseldorfer stehen trotz ihres "abgezockten" Trainers, der "sich nicht zu schade ist dafür, sein Team das spielen zu lassen, was man im Abstiegskampf spielen lassen muss", keineswegs viel besser da als wir. Selbst gegen Underdog Paderborn gab es eine Niederlage. Im sog. verflixten zweiten Jahr sind sie bislang nicht annähernd so stark wie in ihrem ersten. (...)
Aixbock
Ich finde, wir haben die deutlich bessere Mannschaft - Paderborn, Union, Düsseldorf und Augsburg sind schlechter besetzt als wir, so meine Meinung. Dass wir nicht besser als die dastehen hat mit den taktischen Fehlern unseres Trainers, einigen Schiedsrichterentscheidungen (insb. in Mainz) und dem relativ schweren Auftaktprogramm zu tun. Wenn der FC sich nicht bald absetzt von den anderen, liegt es m.E. am Trainer. Mit Funkel würden wir uns absetzen, da bin ich von überzeugt.
Düsseldorf ist im Sommer nicht ins Risiko gegangen, weil sie aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt haben. Der FC hat dies nicht und macht diese Fehler in der Gegenwart erneut. Aber die, die die Fehler zu verantworten haben (Veh, der alte Vorstand ...) sind ja alle weg und denen kann es relativ wurscht sein.
„Kölner Inzestpack den Wanst aufschlitzen" Fortuna vs. FC: Heftige Plakate kursieren
Fortuna Düsseldorf gegen den 1. FC Köln – das ist ganz sicher kein Spiel wie jedes andere. Aus Sicherheitsgründen wurde die Stadion-Kapazität in Düsseldorf beim Kräftemessen der rheinischen Rivalen auf 51.500 Zuschauer begrenzt, sodass es möglich ist, zwischen den Anhängern der Düsseldorfer und den Fans der Kölner eine Sicherheitszone einzurichten. Zudem herrscht ein striktes Alkoholverbot in der Arena. Im Dezember 2013, als beide Teams zum letzten Mal in einem Punktspiel aufeinandertrafen, hatten einige Gäste-Fans probiert, Einlassschleusen zu entern. Auch deshalb war die Partie erst rund eine halbe Stunde später losgegangen. Um auf verschiedene Szenarien möglichst optimal vorbereitet zu sein, wird die Polizei das Match, das als Hochrisikospiel deklariert wurde, mit einem großen Aufgebot begleiten. Rund 1.500 Polizisten sollen im Rahmen der Begegnung tätig werden, Gastgeber Fortuna wird zudem über 1000 Ordner zusätzlich stellen. Sicherheitsmaßnahmen, die angesichts einiger Plakate, die im Vorfeld des Derbys in den sozialen Netzwerken kursieren, sinnvoll erscheinen. Auf einem ist beispielsweise zu lesen: „Kölner Inzestpack den Wanst aufschlitzen“, auf einem anderen wird um 11 Uhr in die „Kastanie“ (beliebter Treffpunkt vor den Spielen) eingeladen: „3. November – Randale gegen Köln“.
Zitat von smokie im Beitrag #125@Aix Die Düsseldorfer standen zum gleichen Zeitpunkt im letzten Jahr sogar noch schlechter da, glaube ich.
Stimmt sie hatten sogar am 10. Spieltag nur 5 Punkte
Und? Sie werden nicht zwei Saisons nacheinander die gleiche Aufholjagd meistern. Ich sage nicht, daß Düsseldorf absteigt, glaube auch nicht wie Joganovic, daß unser Kader so viel besser ist als der ihrige, dennoch aber sind sie ähnlich wie wir stark gefährdet. Und mit ihnen Funkel. Aber warten wir's ab.
Zitat von smokie im Beitrag #125@Aix Die Düsseldorfer standen zum gleichen Zeitpunkt im letzten Jahr sogar noch schlechter da, glaube ich.
Stimmt sie hatten sogar am 10. Spieltag nur 5 Punkte
Und? Sie werden nicht zwei Saisons nacheinander die gleiche Aufholjagd meistern. Ich sage nicht, daß Düsseldorf absteigt, glaube auch nicht wie Joganovic, daß unser Kader so viel besser ist als der ihrige, dennoch aber sind sie ähnlich wie wir stark gefährdet. Und mit ihnen Funkel. Aber warten wir's ab.
Aixbock
ich bin nach wie vor der überzeugung , dass wir mit einem vernünftigen übungsleiter an der linie eine truppe stellen können , die im mittelfeld der tabelle sich ansiedelt !
Ich bin Dick , Du bist Doof ! Ich kann abnehmen und Du ?
Ach was Aix, mir ist das sowas von egal ob wir gegen Ddorf verlieren oder Gladbach oder wen auch immer. Dieses Fangehabe von wg gegen die verbotene Stadt darf man niemals verlieren etc.... geht mir am Allerwertesten vorbei
Zitat von nobby stiles im Beitrag #132Ach was Aix, mir ist das sowas von egal ob wir gegen Ddorf verlieren oder Gladbach oder wen auch immer. Dieses Fangehabe von wg gegen die verbotene Stadt darf man niemals verlieren etc.... geht mir am Allerwertesten vorbei
Fangehabe geht mit auch am A... vorbei. Ich mag die Düsseldorfer z.B. durchaus gern und hätte auch den Südviersenern einen Sieg im Pokal gegen Dortmund gewünscht, AAABER wenn es gegen uns geht, sind diese Klubs, vor allem Düsseldorf, besondere Gegner und werden es immer bleiben. Gegen Düsseldorf MUSS gewonnen werden, beierlorzers Schicksal ist mir dabei völlig egal.
Sollten wie die nä 2 Partien verlieren, was durchaus möglich ist, morgen sowieso schwer und dann Hheim, die haben das was man einen Lauf nennt, hängen wir bei 7 Pkten. Danach gibt's nicht mehr viel zu holen, evtl noch gegen Augsburg und Bremen, beim Rest u.a Leipzig, Lkusen, Frankfurt, bei Union werden für uns die Trauben zu hoch hängen. Sei denn Bruno wird's besser machen. Ansonsten mit 10-13 Pkten in die WP zu geh'n, bedarf dann keiner weiteren Erklärung
Zitat von nobby stiles im Beitrag #135Sollten wie die nä 2 Partien verlieren, was durchaus möglich ist, morgen sowieso schwer und dann Hheim, die haben das was man einen Lauf nennt, hängen wir bei 7 Pkten. Danach gibt's nicht mehr viel zu holen, evtl noch gegen Augsburg und Bremen, beim Rest u.a Leipzig, Lkusen, Frankfurt, bei Union werden für uns die Trauben zu hoch hängen. Sei denn Bruno wird's besser machen. Ansonsten mit 10-13 Pkten in die WP zu geh'n, bedarf dann keiner weiteren Erklärung
Ich denke, daß wir auch bei Union was holen können. Bremen dagegen schätze ich sehr stark ein. Gegen die werden wir nicht viel Land sehen. Wir müssen anders als in der Abstiegssaison zusehen, daß wir unten den Anschluss halten. In der Rückrunde kommt ja bekanntlich zunächst wieder ein Hammerprogramm.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Geschmacklos-Aktion vorm Derby Unbekannte werfen Tier-Schädel ins Kölner Stadion
Geschmacklose Aktion vor dem Bundesliga-Derby Fortuna Düsseldorf gegen den 1. FC Köln. In der Nacht zu Samstag haben Unbekannte mehrere Tierschädel über den Zaun ins Kölner Stadion geworfen. Ein Sprecher der Polizei: „Im Umlaufbereich der Südtribüne wurden die enthäuteten Schädel von drei Tieren, vermutlich Schafen oder Ziegen entdeckt.“ Eine Kampfansage von Fortuna-Fans an den Gegner? Das Maskottchen des FC ist bekanntlich ein Ziegenbock (Rasse: „Bunte Deutsche Edelziege“). In seinem Stall im Kölner Zoo darf sich „Hennes“ besonderer Bewachung erfreuen. Die Polizei geht davon aus, dass es sich bei den Schädeln um Schlachtabfälle handelt. Die Ermittlungen dauern an. Das brisante Derby wird am Sonntag um 15.30 Uhr in Düsseldorf angepfiffen. 5.000 Heim- und 3.500 Gästefans werden mit der Bahn anreisen, schätzt die Bundespolizei. Sie will mit einem erhöhten Aufgebot für Ruhe sorgen.
Unser Kader ist in der Summe der individuellen Spielerpotentiale stärker als Düsseldorf oder Augsburg oder oder...
Das nutzt nur nichts, wenn Disziplin, mannschaft- liche Geschlossenheit und professionelle Einstel- lung fehlen oder nur eingeschränkt vorhanden sind.
Da hat Düsseldorf Vorteile, weil die Mannschaft einen Trainer hat, der weiss, was er tut, und ihm daher vertraut. Als Spieler beim FC hätte ich da meine Zweifel.
Zitat von Powerandi im Beitrag #129„Kölner Inzestpack den Wanst aufschlitzen" Fortuna vs. FC: Heftige Plakate kursieren
Fortuna Düsseldorf gegen den 1. FC Köln – das ist ganz sicher kein Spiel wie jedes andere. Aus Sicherheitsgründen wurde die Stadion-Kapazität in Düsseldorf beim Kräftemessen der rheinischen Rivalen auf 51.500 Zuschauer begrenzt, sodass es möglich ist, zwischen den Anhängern der Düsseldorfer und den Fans der Kölner eine Sicherheitszone einzurichten. Zudem herrscht ein striktes Alkoholverbot in der Arena. Im Dezember 2013, als beide Teams zum letzten Mal in einem Punktspiel aufeinandertrafen, hatten einige Gäste-Fans probiert, Einlassschleusen zu entern. Auch deshalb war die Partie erst rund eine halbe Stunde später losgegangen. Um auf verschiedene Szenarien möglichst optimal vorbereitet zu sein, wird die Polizei das Match, das als Hochrisikospiel deklariert wurde, mit einem großen Aufgebot begleiten. Rund 1.500 Polizisten sollen im Rahmen der Begegnung tätig werden, Gastgeber Fortuna wird zudem über 1000 Ordner zusätzlich stellen. Sicherheitsmaßnahmen, die angesichts einiger Plakate, die im Vorfeld des Derbys in den sozialen Netzwerken kursieren, sinnvoll erscheinen. Auf einem ist beispielsweise zu lesen: „Kölner Inzestpack den Wanst aufschlitzen“, auf einem anderen wird um 11 Uhr in die „Kastanie“ (beliebter Treffpunkt vor den Spielen) eingeladen: „3. November – Randale gegen Köln“.
Zitat von Powerandi im Beitrag #129„Kölner Inzestpack den Wanst aufschlitzen" Fortuna vs. FC: Heftige Plakate kursieren
Fortuna Düsseldorf gegen den 1. FC Köln – das ist ganz sicher kein Spiel wie jedes andere. Aus Sicherheitsgründen wurde die Stadion-Kapazität in Düsseldorf beim Kräftemessen der rheinischen Rivalen auf 51.500 Zuschauer begrenzt, sodass es möglich ist, zwischen den Anhängern der Düsseldorfer und den Fans der Kölner eine Sicherheitszone einzurichten. Zudem herrscht ein striktes Alkoholverbot in der Arena. Im Dezember 2013, als beide Teams zum letzten Mal in einem Punktspiel aufeinandertrafen, hatten einige Gäste-Fans probiert, Einlassschleusen zu entern. Auch deshalb war die Partie erst rund eine halbe Stunde später losgegangen. Um auf verschiedene Szenarien möglichst optimal vorbereitet zu sein, wird die Polizei das Match, das als Hochrisikospiel deklariert wurde, mit einem großen Aufgebot begleiten. Rund 1.500 Polizisten sollen im Rahmen der Begegnung tätig werden, Gastgeber Fortuna wird zudem über 1000 Ordner zusätzlich stellen. Sicherheitsmaßnahmen, die angesichts einiger Plakate, die im Vorfeld des Derbys in den sozialen Netzwerken kursieren, sinnvoll erscheinen. Auf einem ist beispielsweise zu lesen: „Kölner Inzestpack den Wanst aufschlitzen“, auf einem anderen wird um 11 Uhr in die „Kastanie“ (beliebter Treffpunkt vor den Spielen) eingeladen: „3. November – Randale gegen Köln“.
Zitat von Powerandi im Beitrag #129„Kölner Inzestpack den Wanst aufschlitzen" Fortuna vs. FC: Heftige Plakate kursieren
Fortuna Düsseldorf gegen den 1. FC Köln – das ist ganz sicher kein Spiel wie jedes andere. Aus Sicherheitsgründen wurde die Stadion-Kapazität in Düsseldorf beim Kräftemessen der rheinischen Rivalen auf 51.500 Zuschauer begrenzt, sodass es möglich ist, zwischen den Anhängern der Düsseldorfer und den Fans der Kölner eine Sicherheitszone einzurichten. Zudem herrscht ein striktes Alkoholverbot in der Arena. Im Dezember 2013, als beide Teams zum letzten Mal in einem Punktspiel aufeinandertrafen, hatten einige Gäste-Fans probiert, Einlassschleusen zu entern. Auch deshalb war die Partie erst rund eine halbe Stunde später losgegangen. Um auf verschiedene Szenarien möglichst optimal vorbereitet zu sein, wird die Polizei das Match, das als Hochrisikospiel deklariert wurde, mit einem großen Aufgebot begleiten. Rund 1.500 Polizisten sollen im Rahmen der Begegnung tätig werden, Gastgeber Fortuna wird zudem über 1000 Ordner zusätzlich stellen. Sicherheitsmaßnahmen, die angesichts einiger Plakate, die im Vorfeld des Derbys in den sozialen Netzwerken kursieren, sinnvoll erscheinen. Auf einem ist beispielsweise zu lesen: „Kölner Inzestpack den Wanst aufschlitzen“, auf einem anderen wird um 11 Uhr in die „Kastanie“ (beliebter Treffpunkt vor den Spielen) eingeladen: „3. November – Randale gegen Köln“.
Zitat von Powerandi im Beitrag #129„Kölner Inzestpack den Wanst aufschlitzen" Fortuna vs. FC: Heftige Plakate kursieren
Fortuna Düsseldorf gegen den 1. FC Köln – das ist ganz sicher kein Spiel wie jedes andere. Aus Sicherheitsgründen wurde die Stadion-Kapazität in Düsseldorf beim Kräftemessen der rheinischen Rivalen auf 51.500 Zuschauer begrenzt, sodass es möglich ist, zwischen den Anhängern der Düsseldorfer und den Fans der Kölner eine Sicherheitszone einzurichten. Zudem herrscht ein striktes Alkoholverbot in der Arena. Im Dezember 2013, als beide Teams zum letzten Mal in einem Punktspiel aufeinandertrafen, hatten einige Gäste-Fans probiert, Einlassschleusen zu entern. Auch deshalb war die Partie erst rund eine halbe Stunde später losgegangen. Um auf verschiedene Szenarien möglichst optimal vorbereitet zu sein, wird die Polizei das Match, das als Hochrisikospiel deklariert wurde, mit einem großen Aufgebot begleiten. Rund 1.500 Polizisten sollen im Rahmen der Begegnung tätig werden, Gastgeber Fortuna wird zudem über 1000 Ordner zusätzlich stellen. Sicherheitsmaßnahmen, die angesichts einiger Plakate, die im Vorfeld des Derbys in den sozialen Netzwerken kursieren, sinnvoll erscheinen. Auf einem ist beispielsweise zu lesen: „Kölner Inzestpack den Wanst aufschlitzen“, auf einem anderen wird um 11 Uhr in die „Kastanie“ (beliebter Treffpunkt vor den Spielen) eingeladen: „3. November – Randale gegen Köln“.
Zitat von Powerandi im Beitrag #129„Kölner Inzestpack den Wanst aufschlitzen" Fortuna vs. FC: Heftige Plakate kursieren
Fortuna Düsseldorf gegen den 1. FC Köln – das ist ganz sicher kein Spiel wie jedes andere. Aus Sicherheitsgründen wurde die Stadion-Kapazität in Düsseldorf beim Kräftemessen der rheinischen Rivalen auf 51.500 Zuschauer begrenzt, sodass es möglich ist, zwischen den Anhängern der Düsseldorfer und den Fans der Kölner eine Sicherheitszone einzurichten. Zudem herrscht ein striktes Alkoholverbot in der Arena. Im Dezember 2013, als beide Teams zum letzten Mal in einem Punktspiel aufeinandertrafen, hatten einige Gäste-Fans probiert, Einlassschleusen zu entern. Auch deshalb war die Partie erst rund eine halbe Stunde später losgegangen. Um auf verschiedene Szenarien möglichst optimal vorbereitet zu sein, wird die Polizei das Match, das als Hochrisikospiel deklariert wurde, mit einem großen Aufgebot begleiten. Rund 1.500 Polizisten sollen im Rahmen der Begegnung tätig werden, Gastgeber Fortuna wird zudem über 1000 Ordner zusätzlich stellen. Sicherheitsmaßnahmen, die angesichts einiger Plakate, die im Vorfeld des Derbys in den sozialen Netzwerken kursieren, sinnvoll erscheinen. Auf einem ist beispielsweise zu lesen: „Kölner Inzestpack den Wanst aufschlitzen“, auf einem anderen wird um 11 Uhr in die „Kastanie“ (beliebter Treffpunkt vor den Spielen) eingeladen: „3. November – Randale gegen Köln“.
Zitat von Powerandi im Beitrag #129„Kölner Inzestpack den Wanst aufschlitzen" Fortuna vs. FC: Heftige Plakate kursieren
Fortuna Düsseldorf gegen den 1. FC Köln – das ist ganz sicher kein Spiel wie jedes andere. Aus Sicherheitsgründen wurde die Stadion-Kapazität in Düsseldorf beim Kräftemessen der rheinischen Rivalen auf 51.500 Zuschauer begrenzt, sodass es möglich ist, zwischen den Anhängern der Düsseldorfer und den Fans der Kölner eine Sicherheitszone einzurichten. Zudem herrscht ein striktes Alkoholverbot in der Arena. Im Dezember 2013, als beide Teams zum letzten Mal in einem Punktspiel aufeinandertrafen, hatten einige Gäste-Fans probiert, Einlassschleusen zu entern. Auch deshalb war die Partie erst rund eine halbe Stunde später losgegangen. Um auf verschiedene Szenarien möglichst optimal vorbereitet zu sein, wird die Polizei das Match, das als Hochrisikospiel deklariert wurde, mit einem großen Aufgebot begleiten. Rund 1.500 Polizisten sollen im Rahmen der Begegnung tätig werden, Gastgeber Fortuna wird zudem über 1000 Ordner zusätzlich stellen. Sicherheitsmaßnahmen, die angesichts einiger Plakate, die im Vorfeld des Derbys in den sozialen Netzwerken kursieren, sinnvoll erscheinen. Auf einem ist beispielsweise zu lesen: „Kölner Inzestpack den Wanst aufschlitzen“, auf einem anderen wird um 11 Uhr in die „Kastanie“ (beliebter Treffpunkt vor den Spielen) eingeladen: „3. November – Randale gegen Köln“.
Zitat von Powerandi im Beitrag #129„Kölner Inzestpack den Wanst aufschlitzen" Fortuna vs. FC: Heftige Plakate kursieren
Fortuna Düsseldorf gegen den 1. FC Köln – das ist ganz sicher kein Spiel wie jedes andere. Aus Sicherheitsgründen wurde die Stadion-Kapazität in Düsseldorf beim Kräftemessen der rheinischen Rivalen auf 51.500 Zuschauer begrenzt, sodass es möglich ist, zwischen den Anhängern der Düsseldorfer und den Fans der Kölner eine Sicherheitszone einzurichten. Zudem herrscht ein striktes Alkoholverbot in der Arena. Im Dezember 2013, als beide Teams zum letzten Mal in einem Punktspiel aufeinandertrafen, hatten einige Gäste-Fans probiert, Einlassschleusen zu entern. Auch deshalb war die Partie erst rund eine halbe Stunde später losgegangen. Um auf verschiedene Szenarien möglichst optimal vorbereitet zu sein, wird die Polizei das Match, das als Hochrisikospiel deklariert wurde, mit einem großen Aufgebot begleiten. Rund 1.500 Polizisten sollen im Rahmen der Begegnung tätig werden, Gastgeber Fortuna wird zudem über 1000 Ordner zusätzlich stellen. Sicherheitsmaßnahmen, die angesichts einiger Plakate, die im Vorfeld des Derbys in den sozialen Netzwerken kursieren, sinnvoll erscheinen. Auf einem ist beispielsweise zu lesen: „Kölner Inzestpack den Wanst aufschlitzen“, auf einem anderen wird um 11 Uhr in die „Kastanie“ (beliebter Treffpunkt vor den Spielen) eingeladen: „3. November – Randale gegen Köln“.
Zitat von Powerandi im Beitrag #129„Kölner Inzestpack den Wanst aufschlitzen" Fortuna vs. FC: Heftige Plakate kursieren
Fortuna Düsseldorf gegen den 1. FC Köln – das ist ganz sicher kein Spiel wie jedes andere. Aus Sicherheitsgründen wurde die Stadion-Kapazität in Düsseldorf beim Kräftemessen der rheinischen Rivalen auf 51.500 Zuschauer begrenzt, sodass es möglich ist, zwischen den Anhängern der Düsseldorfer und den Fans der Kölner eine Sicherheitszone einzurichten. Zudem herrscht ein striktes Alkoholverbot in der Arena. Im Dezember 2013, als beide Teams zum letzten Mal in einem Punktspiel aufeinandertrafen, hatten einige Gäste-Fans probiert, Einlassschleusen zu entern. Auch deshalb war die Partie erst rund eine halbe Stunde später losgegangen. Um auf verschiedene Szenarien möglichst optimal vorbereitet zu sein, wird die Polizei das Match, das als Hochrisikospiel deklariert wurde, mit einem großen Aufgebot begleiten. Rund 1.500 Polizisten sollen im Rahmen der Begegnung tätig werden, Gastgeber Fortuna wird zudem über 1000 Ordner zusätzlich stellen. Sicherheitsmaßnahmen, die angesichts einiger Plakate, die im Vorfeld des Derbys in den sozialen Netzwerken kursieren, sinnvoll erscheinen. Auf einem ist beispielsweise zu lesen: „Kölner Inzestpack den Wanst aufschlitzen“, auf einem anderen wird um 11 Uhr in die „Kastanie“ (beliebter Treffpunkt vor den Spielen) eingeladen: „3. November – Randale gegen Köln“.
Alle reden von einer Niederlage, Beierlorzer sitzt schon auf gepackten Koffern und Horn hält endlich mal die Klappe. Das SCHREIT förmlich nach einem 1:1. Da hat letztendlich keiner was von und die folgenden Spiele gegen Hoffenheim und in Leipzig werden nicht einfacher.
Ich wünsche mir ein klares Ergebnis: so oder so. Hauptsache es bewegt sich war. Stillstand hilft uns nicht.
Der Kader für das Derby Gute und schlechte Nachricht bei FC-Abfahrt
Die blamable Leistung im Pokal war der Tiefpunkt der bisherigen FC-Saison – und hat Trainer Achim Beierlorzer gehörig unter Druck gesetzt. Klar ist aber auch: Nach diesem Lustlos-Auftritt ist vor allem die Mannschaft in der Pflicht. Jetzt zeigt sich, wer ein FC-Herz hat! Beierlorzer hat nach dem Aus gegen Viertligist Saarbrücken viele Gespräche geführt. Sein Fazit ist optimistisch: „Diese trotzige Reaktion hat mir bei vielen Spielern ganz gut gefallen. Jetzt erst recht – das ist die richtige Einstellung.“ Beierlorzer braucht im Rhein-Duell eine deutliche Steigerung seiner Jungs. Sportchef Armin Veh weiß, dass die Mannschaft selbst zur Trainer-Diskussion beigetragen hat: „Das Spiel gegen Saarbrücken so zu verlieren, war dämlich.“ Bei der Abfahrt am späten Samstagnachmittag gab es eine gute und eine schlechte Nachricht: FC-Trainer Beierlorzer kann in Düsseldorf endlich wieder auf Abräumer Birger Verstraete (25) zurückgreifen. Der Belgier steht erstmals seit dem vierten Spieltag im Kader. Schade: Florian Kainz fehlt mit Fersenproblemen.