Zitat von fidschi im Beitrag #71Kann ich nachvollziehen. 25 Jahre Auf-und Abstiegskampf haben ihre Spuren hinterlassen. So viele enttäuschte Hoffnungen. So viele Personalwechsel am GBH, von denen man etwas Positives erwartet hatte.
Dieser Club ist scheinbar nicht lernfähig und reformierbar. Die momentanen Entscheider erzeugen bei mir keine Euphorie.
Erstklassig am 1.FC Köln sind nur (noch) die Zuschauer- und Mitgliederzahlen.
Ja genau, das gesamte Personal wurde schon mehrfach durchgewechselt. Nur eine Konstante gibts im Verein. Woran könnte man denn dann die fehlende Lernfähigkeit und Reformierbarkeit festmachen?
ist Deine Denke nicht genau jener 'toxischer' Ansatz, der den 1. FC Köln regelrecht vergiftet? (Ich beziehe mich auf Deinen Post # 39).
...
Klar, ich könnte mich auch furchtbar irren. Aber gib mir nur ein einziges schlüssiges Argument, wieso dieser Verein es auf einmal begreifen sollte, nur einen einzigen Hinweis darauf, dass ich falsch liege.
Viel 'Spaß' beim Suchen, Ron ...
Hallo Joker, zunächst einmal möchte ich dir für deine Antwort danken. Dann folgt direkt eine Verneinung, denn ich sehe meine Denke keineswegs als genau jenen toxischen Ansatz, der unseren FC regelrecht vergiftet.
Ich glaube auch, dass es eine bestimmte Denke rund um und auch im Verein gibt, die toxisch wirkt. Da ist zum einen die regelmäßig, von externen Beobachtern, geäußerte wahre Beschreibung, des entweder himmelhochjauchzenden oder zu Tode betrübten Kölners. Ursächlich für beide Zustände ist die außergewöhnlich hohe Emotionalität des Kölners, im Vergleich zum Rest der Republik.
Diese Emotionalität beeinflusst den Blick für die Realitäten. Wie in der Liebe auch, kann das sogar toxische Auswirkungen haben.
Zum anderen, die immer wieder aufflammende Sehnsucht nach der guten alten Zeit, als alles besser war und der große FC Fußball-Europa, ach, die Fußball-Welt beherrschte. So schön und hilfreich diese Tradition ist, sie ist auch eine Belastung. "Das haben wir schon immer so gemacht!", "Das haben wir noch nie so gemacht!" und "Da könnt ja jeder kommen!" sind ganz sicher Teile der Medaille.
Ich persönlich versuche, im Wissen um diesen Zustand, möglichst sachlich an die Analyse der Spiele des FC ranzugehen. Das gelingt selbstverständlich nicht während des Spiels und nach Union habe ich eine ganze Zeit gebraucht, um meine negativen Gefühle einzudämmen. Ganz sicher sind meine Analysen ohne Mehrwert für Profis, gefühlt kann ich hier mithalten. Zudem sind ganz sicher nicht alle meine Analysen Volltreffer.
Dabei setze ich mich regelmäßig dem Vorwurf der Schönfärberei aus. Träfe dieser Vorwurf zu, wäre das genau der „toxischer“ Ansatz, der den 1. FC Köln vergiften würde. In meinen Augen mache das aber weder ich, noch die derzeit operativ Verantwortlichen. Wenn ich von 30, im Verhältnis zu Union, guten Anfangsminuten spreche, dann sehe ich da eine Tatsachenbeschreibung.
Wenn ich mir die Frage stelle und dies auch öffentlich mache, ob eine Führung des FC Einfluss auf das weitere Spielgeschehen gehabt hätte, dann bewege ich mich im Bereich der Spekulation. Wie jeder andere User hier im Forum und auch du spekulierst ganz schön wild.
Dabei verkenne weder ich, noch andere, die nicht deiner „Mehrheitsmeinung“ folgen, dass der Abstieg schon beschlossene Sache ist, dass die Leistung am Ergebnis nach 90 Minuten gemessen wird.
Es geht um die Suche nach Erklärungen, wieso der FC dasteht wo er steht. Und sich nicht mit der, wohl auf der Hand liegenden Diagnose: “Die sind einfach zu schlecht!“, zufrieden geben zu wollen. Denn das der Zustand der Mannschaft und ihr aktuelles Leistungsvermögen mit dem Potential übereinstimmt, erkenne ich nach wie vor nicht an. Kann sein, dass ich den Knall nicht gehört habe.
Für steht fest, dass der Kader des FC nicht der schlechteste der Bundesliga ist. Die Einzelspieler, auch in Summe, brauchen sich vor den Konkurrenten aus Paderborn, Union oder auch Düsseldorf nicht zu verstecken. Was im Moment aber fehlt, ist ein Mannschaftsgeist, der seinen Namen verdient. Momentan haben wir die schlechteste Mannschaft, das bestreite ich nicht. Wie auch? Ich kann die Tabelle lesen.
Aber 20 Spieltage vor der entscheidenden Abrechnung plane ich doch nicht schon den Neuanfang in Liga 2. Ich will da nie mehr hin, nicht für Geld und gute Worte. Keiner von uns will das. Ich kenne niemanden, der vor der Saison gesagt hätte, der FC ist sicherer Absteiger. Jetzt sehen das einige wohl doch so, ich gehöre nicht dazu. Ich habe Frankfurt in der Liga bleiben sehen und Nürnberg absteigen, am letzten Spieltag 98/99.
Die Mannschaft des 1. FC Köln braucht eine Veränderung im Kopf. Der kann auf verschiedenste Art und Weisen geschehen, manchmal komplett unbewusst. Darauf sollten wir uns aber nicht verlassen. Im Idealfall kommt der Impuls zur notwendigen Veränderung aus der Mannschaft selbst. Wenn das nicht gelingt, hat der Trainer eine Chance. Unsere Truppe braucht den Spirit, den Abstieg mit allen Mitteln und unter allen Umständen gemeinsam zu vermeiden.
Wenn es ein Patentrezept für die Lösung unserer Situation gäbe, hätten wir keine Absteiger. Ich will auch nicht so tun, als hätte ich die richtigen Schlüssel in der Schublade. Wie es nicht geht, weiß ich aber sehr wohl. Wenn ein Verein und seine Anhänger vor dem Zieleinlauf anfangen sich gegenseitig zu zerfleischen und sich in Vorwürfen ergehen. Dann kann keine konstruktive Lösung gefunden bzw. durchgesetzt werden.
Ich werfe keinem seine Enttäuschung oder Wut vor, dass da keine Missverständnisse entstehen. Diese Emotionen sind mir selbst sehr vertraut. Aber Prognosen rein vergangenheitsbezogen zu erstellen füttert nur die alte Weisheit:“ Prognose ersetzt Zufall durch Irrtum“. Die handelnden Personen sind bis auf wenige Ausnahmen alle andere, als damals.
Zwischen den Zeilen hast du sicherlich schon Hinweise gefunden. Aber lass es mich in aller Deutlichkeit vortragen. Fußball unterscheidet sich von allen Mannschaftssportarten, die ich kenne, darin, dass der Bessere nicht zwingend gewinnt. Dass gilt auch für Vizekusen. Wer weiß, gegeben falls werden wir deren Saarbrücken.
Hier wird vermutlich keiner von uns Geld auf einen Punktgewinn des FC am Samstag wetten. Das Leben seiner Kinder auf eine Niederlage aber wohl auch nicht. Wenn der Vergleich zu geschmacklos ist, möchte ich mich entschuldigen. Es geht mir um die Verdeutlichung, dass die Oper erst zu Ende ist, wenn die dicke Dame schweigt.
Ich hoffe es war ein für dich schlüssiges Argument dabei.
Mit sportlichen Grüßen Ron
P.S. Wo du doch an der Quelle sitzt-was würden die Unioner an unserer Stelle machen?
ist Deine Denke nicht genau jener 'toxischer' Ansatz, der den 1. FC Köln regelrecht vergiftet? (Ich beziehe mich auf Deinen Post # 39).
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Klar, ich könnte mich auch furchtbar irren. Aber gib mir nur ein einziges schlüssiges Argument, wieso dieser Verein es auf einmal begreifen sollte, nur einen einzigen Hinweis darauf, dass ich falsch liege.
Viel 'Spaß' beim Suchen, Ron ...
Hallo Joker, zunächst einmal möchte ich dir für deine Antwort danken. Dann folgt direkt eine Verneinung, denn ich sehe meine Denke keineswegs als genau jenen toxischen Ansatz, der unseren FC regelrecht vergiftet.
Ich glaube auch, dass es eine bestimmte Denke rund um und auch im Verein gibt, die toxisch wirkt. Da ist zum einen die regelmäßig, von externen Beobachtern, geäußerte wahre Beschreibung, des entweder himmelhochjauchzenden oder zu Tode betrübten Kölners. Ursächlich für beide Zustände ist die außergewöhnlich hohe Emotionalität des Kölners, im Vergleich zum Rest der Republik.
Diese Emotionalität beeinflusst den Blick für die Realitäten. Wie in der Liebe auch, kann das sogar toxische Auswirkungen haben.
Zum anderen, die immer wieder aufflammende Sehnsucht nach der guten alten Zeit, als alles besser war und der große FC Fußball-Europa, ach, die Fußball-Welt beherrschte. So schön und hilfreich diese Tradition ist, sie ist auch eine Belastung. "Das haben wir schon immer so gemacht!", "Das haben wir noch nie so gemacht!" und "Da könnt ja jeder kommen!" sind ganz sicher Teile der Medaille.
Ich persönlich versuche, im Wissen um diesen Zustand, möglichst sachlich an die Analyse der Spiele des FC ranzugehen. Das gelingt selbstverständlich nicht während des Spiels und nach Union habe ich eine ganze Zeit gebraucht, um meine negativen Gefühle einzudämmen. Ganz sicher sind meine Analysen ohne Mehrwert für Profis, gefühlt kann ich hier mithalten. Zudem sind ganz sicher nicht alle meine Analysen Volltreffer.
Dabei setze ich mich regelmäßig dem Vorwurf der Schönfärberei aus. Träfe dieser Vorwurf zu, wäre das genau der „toxischer“ Ansatz, der den 1. FC Köln vergiften würde. In meinen Augen mache das aber weder ich, noch die derzeit operativ Verantwortlichen. Wenn ich von 30, im Verhältnis zu Union, guten Anfangsminuten spreche, dann sehe ich da eine Tatsachenbeschreibung.
Wenn ich mir die Frage stelle und dies auch öffentlich mache, ob eine Führung des FC Einfluss auf das weitere Spielgeschehen gehabt hätte, dann bewege ich mich im Bereich der Spekulation. Wie jeder andere User hier im Forum und auch du spekulierst ganz schön wild.
Dabei verkenne weder ich, noch andere, die nicht deiner „Mehrheitsmeinung“ folgen, dass der Abstieg schon beschlossene Sache ist, dass die Leistung am Ergebnis nach 90 Minuten gemessen wird.
Es geht um die Suche nach Erklärungen, wieso der FC dasteht wo er steht. Und sich nicht mit der, wohl auf der Hand liegenden Diagnose: “Die sind einfach zu schlecht!“, zufrieden geben zu wollen. Denn das der Zustand der Mannschaft und ihr aktuelles Leistungsvermögen mit dem Potential übereinstimmt, erkenne ich nach wie vor nicht an. Kann sein, dass ich den Knall nicht gehört habe.
Für steht fest, dass der Kader des FC nicht der schlechteste der Bundesliga ist. Die Einzelspieler, auch in Summe, brauchen sich vor den Konkurrenten aus Paderborn, Union oder auch Düsseldorf nicht zu verstecken. Was im Moment aber fehlt, ist ein Mannschaftsgeist, der seinen Namen verdient. Momentan haben wir die schlechteste Mannschaft, das bestreite ich nicht. Wie auch? Ich kann die Tabelle lesen.
Aber 20 Spieltage vor der entscheidenden Abrechnung plane ich doch nicht schon den Neuanfang in Liga 2. Ich will da nie mehr hin, nicht für Geld und gute Worte. Keiner von uns will das. Ich kenne niemanden, der vor der Saison gesagt hätte, der FC ist sicherer Absteiger. Jetzt sehen das einige wohl doch so, ich gehöre nicht dazu. Ich habe Frankfurt in der Liga bleiben sehen und Nürnberg absteigen, am letzten Spieltag 98/99.
Die Mannschaft des 1. FC Köln braucht eine Veränderung im Kopf. Der kann auf verschiedenste Art und Weisen geschehen, manchmal komplett unbewusst. Darauf sollten wir uns aber nicht verlassen. Im Idealfall kommt der Impuls zur notwendigen Veränderung aus der Mannschaft selbst. Wenn das nicht gelingt, hat der Trainer eine Chance. Unsere Truppe braucht den Spirit, den Abstieg mit allen Mitteln und unter allen Umständen gemeinsam zu vermeiden.
Wenn es ein Patentrezept für die Lösung unserer Situation gäbe, hätten wir keine Absteiger. Ich will auch nicht so tun, als hätte ich die richtigen Schlüssel in der Schublade. Wie es nicht geht, weiß ich aber sehr wohl. Wenn ein Verein und seine Anhänger vor dem Zieleinlauf anfangen sich gegenseitig zu zerfleischen und sich in Vorwürfen ergehen. Dann kann keine konstruktive Lösung gefunden bzw. durchgesetzt werden.
Ich werfe keinem seine Enttäuschung oder Wut vor, dass da keine Missverständnisse entstehen. Diese Emotionen sind mir selbst sehr vertraut. Aber Prognosen rein vergangenheitsbezogen zu erstellen füttert nur die alte Weisheit:“ Prognose ersetzt Zufall durch Irrtum“. Die handelnden Personen sind bis auf wenige Ausnahmen alle andere, als damals.
Zwischen den Zeilen hast du sicherlich schon Hinweise gefunden. Aber lass es mich in aller Deutlichkeit vortragen. Fußball unterscheidet sich von allen Mannschaftssportarten, die ich kenne, darin, dass der Bessere nicht zwingend gewinnt. Dass gilt auch für Vizekusen. Wer weiß, gegeben falls werden wir deren Saarbrücken.
Hier wird vermutlich keiner von uns Geld auf einen Punktgewinn des FC am Samstag wetten. Das Leben seiner Kinder auf eine Niederlage aber wohl auch nicht. Wenn der Vergleich zu geschmacklos ist, möchte ich mich entschuldigen. Es geht mir um die Verdeutlichung, dass die Oper erst zu Ende ist, wenn die dicke Dame schweigt.
Ich hoffe es war ein für dich schlüssiges Argument dabei.
Mit sportlichen Grüßen Ron
P.S. Wo du doch an der Quelle sitzt-was würden die Unioner an unserer Stelle machen?
Zitat von Grottenhennes im Beitrag #79Unsere Mannschaft braucht eine Veränderung im Kopf? Dieser Denkprozess hat ja schon mit dem Drexler-Interview begonnen.
Wenn man mit den Köpfen etwas ändern will, sollte man eine Guillotine in den Grüngürtel stellen.
Horn Höger Drexler Kainz, das wären meine sicheren Streichkandidaten. Schindler würde ich auch belassen, wo er gerade ist, erste Liga ist zu hoch für ihn. Cziechos, keine Ahnung ebenso Sobiech, die Verpflichtungen waren schon bitter genug. Und bitte keinen Clemens dann für Drexler/Kainz bringen, dann kann man auch auch die anderen weiter spielen lassen. Ich will feste Schaub und Koziello, Verstrate, Shkiri, Hector, Mere und Bornouw, und natürlich Krahl. Wenn sich in der Aufstellung gegen die Pillen irgendwas gravierendes ändert überlege ich mir, gegen Bremen nochmal ins Stadion zu gehen.
FC-Kapitän Hector vor Leverkusen „Ich kann die Trainerwechsel nicht erklären“
Wenn nicht einmal der Kapitän über Durchblick verfügt. Da wünscht man sich doch tatsächlich einen Kahn, einen Effenberg oder gar Ramos als Spielführer. Auch so ein Problem von gefühlten 139. Kein Leader, keiner der schonungslos den Finger in die Wunde legt. Alles Pussies! Der komplette Kader weichgespült und reflektionslos. Wenn Held und Gisdol nicht durchgreifen sind wir im Februar schon rechnerisch abgestiegen. Was bin ich bedient von diesem Verein!
Zitat von Grottenhennes im Beitrag #79Unsere Mannschaft braucht eine Veränderung im Kopf? Dieser Denkprozess hat ja schon mit dem Drexler-Interview begonnen.
Wenn man mit den Köpfen etwas ändern will, sollte man eine Guillotine in den Grüngürtel stellen.
Man muss sich nur das heutige Interview mit Hector durchlesen. Es strotzt nur so vor pflaumenweichen und verharmlosenden Aussagen. Mal wieder keine klaren Worte von unserem Kapitän, der offenbar mit diesem Amt völlig überfordert ist. Ich glaube, die Spieler haben noch immer nicht den Schuss gehört. Vielleicht hilft ja wirklich eine Guillotine im Grüngürtel, damit ihnen ein Licht auf- oder ausgeht.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Nicht das Du heute Nacht um 2 oder 3 Uhr in der Früh wieder Deine gesammelten Werke hier veröffentlichst. Das hat Zeit. Du solltest an Deinen Schlaf denken Guter Schlaf ist wichtig. Es reicht schon, dass der FC uns um den Schlaf bringt.
Das einzige interessante in Hectors Interview fand ich das er sagt sie hätten wohl, wenn sie sich nicht zum laufen getroffen hätten, frei gehabt. Kann mir jemand behilflich sein das zu verstehen, also das mit dem freien Tag. Ich denke wir sind 18. und Letzter in der Liga. Es ist 5 vor 12, und die haben nen freien Tag?????? Und dann labert er noch was von 2 Siegen und man wäre wieder dran. Übt man Siege an freien Tagen????? In dem Zusammenhang fällt mir ein was ich heute von Klinsmann bzgl der Situation der Hertha las. Er sagt, man sei sich der prekären Situation durchaus bewusst (ok, das sind wir uns auch), aber weiterhin sei er sicher das sich die Mannschaft gegen Freiburg zerreißen werde. Wahrscheinlich meint er damit das sie sich für den Sieg zerreißen werde!! Das sind natürlich auch Sprüche, aber sowas würde ich öffentlich gerne aus dem GBH hören. Und zwar jeden Tag, und zwar vom Trainer, und zwar das er es von jedem einzelnen erwartet. Von jedem. Ich würde sie sogar namentlich aufzählen, und was ich als Trainer erwarte, von jedem einzeln genannten, das er sich für die Mannschaft und den Verein zerreißt. Und nicht Dienstags frei machen
Ich empfinde die Kritik an der Länge von Rondorfers Beiträgen als äußerst respektlos. Auch inhaltlich bieten sie nicht die Art von angriffsfläche, welche dieses Abkanzeln rechtfertigt. Lesen oder nicht. Darauf reagieren, falls gelesen, in Ordnung. Wenn nicht gelesen, weil keine Zeit oder Lust vorhanden ist, sollte doch geschwiegen werden. Ätzend, ehrlich.
Außerdem ist das mit den zwei Siegen eine Milchmädchenrechnung. Dazu müßten andere Mannschaften entsprechend spielen. Gab es zwar schon öfter, aber der FC ist ein wahres Gelegenheitsversemmelmonster.
Zitat von The Dude im Beitrag #90Ich empfinde die Kritik an der Länge von Rondorfers Beiträgen als äußerst respektlos. Auch inhaltlich bieten sie nicht die Art von angriffsfläche, welche dieses Abkanzeln rechtfertigt. Lesen oder nicht. Darauf reagieren, falls gelesen, in Ordnung. Wenn nicht gelesen, weil keine Zeit oder Lust vorhanden ist, sollte doch geschwiegen werden. Ätzend, ehrlich.
Entspann Dich.
Wenn hier alle schweigen würden, wäre langweilig. Unsere "Kritik" an Rons Romanen ist doch harmlos. Das kann der ab.
Zitat von The Dude im Beitrag #90Ich empfinde die Kritik an der Länge von Rondorfers Beiträgen als äußerst respektlos. Auch inhaltlich bieten sie nicht die Art von angriffsfläche, welche dieses Abkanzeln rechtfertigt. Lesen oder nicht. Darauf reagieren, falls gelesen, in Ordnung. Wenn nicht gelesen, weil keine Zeit oder Lust vorhanden ist, sollte doch geschwiegen werden. Ätzend, ehrlich.
Entspann Dich.
Wenn hier alle schweigen würden, wäre langweilig. Unsere "Kritik" an Rons Romanen ist doch harmlos. Das kann der ab.
Überließ doch einfach unsere "Kritik"
Ich bin entspannt und liebe Ostfriesland...ich schrob allgemein in die Runde, wollte dich nicht spezifisch ansprechen Ron investiert Zeit und herzblut in seine Beiträge, anders als ein Checker mit Sinn und Verstand. Dies sollte nicht einfach so abgekanzelt werden und das tun einige hier des Öfteren. Vielleicht ziehe ich bald nach Aurich, wir könnten im Kattul mal bei Jever diskutieren
Auch gegen Leverkusen steht es zum Spielbeginn unentschieden und warum sollten unsere Jungs mit etwas Glück daraus nicht auch mal einen Sieg machen können?? (entsprechende Aufstellung vorausgesetzt) ich jedenfalls hoffe, dass Gisdol nicht lernresistent ist und personelle Schlüsse ziehen wird, die uns die Möglichkeit auf einen Teil-/<besser noch> Erfolg offen halten.
übrigens , was die Beiträge von Ron anbetrifft, bin ich mit dessen Ausführlichkeit sehr einverstanden, auch wenn man das eine oder andere inhaltlich anders sehen kann, aber das ist ja dann Diskussionsgrundlage
Vielen Dank an die User, die mir zu verstehen geben, dass meine „Romane“ nicht auf totale Ablehnung stoßen. Wie jedem anderen tut es mir gut, ab und an, Bestätigung für das eigene Tun zu erhalten.
Bei den Kritikern handelt es sich, erfahrungsgemäß, um eine kleinere Gruppe von Usern, die sich alternierend befleißigen, Kritik, an der Länge meiner Texte, zu postulieren. Mit ihrem Fleiß erwecken sie, auf den ersten Blick, den Eindruck, sie vertreten die Mehrheitsmeinung. Jedenfalls glauben das einige von Ihnen. Meist ist da kein Mehrwert, heute schon. Den der Begriff „Remittenden“ war mir neu.
Da die Kritik aber nie inhaltlich begründet ist, gibt es ja nur drei denkbare Varianten: a) sie lesen den Text, sind inhaltlich einverstanden aber Übergebühr erschöpft b) sie lesen den Text nicht, weil es sie Übergebühr erschöpfen würde c) sie lesen den Text nicht, weil sie wissen, dass der Text nicht ihrer Meinung entspricht.
Sollte ich eine Varianten nicht bedacht haben, werden wir es sicherlich in Bälde erfahren.
Dieses Forum ist ein Sammelbecken verschiedenster Charaktere. Sobald jemand seine Meinung oder Ansichten veröffentlicht, muss sie/er mit Kritik rechnen. Manche sind hier am Austausch verschiedener Argumente interessiert, andere suchen Brüder/Schwestern im Geiste, das wohlige Gemeinschaftsgefühl, mit seinen Emotionen nicht allein zu sein. Einige beschränken sich auf Mitlesen, manche sind nur temporär andere kontinuierlich aktiv. Ist alles in Ordnung, solange es nicht zu persönlich wird. In diesem speziellen Fall, war da nichts unter der Gürtellinie.
Zitat von Ron Dorfer im Beitrag #98 Sollte ich eine Varianten nicht bedacht haben, werden wir es sicherlich in Bälde erfahren.
Du nimmst dir heraus in deinen "Romanen" beleidigend zu werden,auch wenn es erst in Zeile "245" geschieht....das rechtfertigt es aber genauso wenig als es jemand tut,der das nur in einem Vierzeiler verfasst!
.....das hast du vergessen!
Aber sorry,ich habe es gewagt dir mal wieder direkt zu einem aus deiner Sicht hochvisiertem Post zu antworten....
Soll nicht wieder vorkommen,es sei' denn du setzt dich wieder mal auf den "falschen Sockel".