Vielen Dank für die links. Zahlen für Deutschland findet man tatsächlich. Für andere Länder tue ich mich da schwer.
@Caligula: Nein, ich will nichts vergleichen. Mich interessiert halt, wie so eine heftige Grippewelle weltweit abläuft. Mit Corona hat das für mich nichts zu tun, da die Grippewelle ja saisonal abläuft. Ging mir lediglich um Statistiken. Diesbezüglich hatte ich schon immer ein Faible (liegt wahrscheinlich an Fußballtabellen etc, die hab ich schon als 6jähriger rauf-und runter "analysiert")
@fcblues Ich habe eben übrigens was halbwegs Interessantes zu dem Thema "Vergleich mit normaler Grippe" und "Sterberate erhöht ja/nein" gefunden.
In dem Artikel steht u.a., dass (sofern ich das richtig verstanden habe) die Corona-Sterberate für Frankreich vergleichbar mit der Grippewelle 2016/2017 sei.
Das Mücke-Elefant-Syndrom ist die wissenschaftliche Bezeichnung für den Auslöser der Krise: MES. Kann man nachlesen, wenn man nur lange genug sucht. Vorneweg die Virologen und artverwandte Experten, auf die sich die Entscheider verlassen müssen. Jeder hat inzwischen einen Experten, auf den er sich beziehen kann um damit Recht zu haben. Langsam wird es zu blöd, finde ich. Eigentlich von Anfang an.
Das mit den übersehenen 21000 Grippetoten hat hier noch keiner beantwortet und wird für immer ein Rätsel bleiben. Dass Corona wohl ansteckender ist und schwerere Verläufe nimmt, hat wohl auch der Dümmste inzwischen begriffen. Aber vergleichen darf man die beiden Atemwegskrankheiten nicht, obwohl sie zur gleichen Zeit (saisonal) und mit ähnlichen Symptomen aufteten.
Ich vermute !!!, hätte das verdammte Virus keiner bemerkt und man hätte den Dingen wegen Unwissenheit den freien Lauf gelassen, dann wären alle am arbeiten oder im Osterurlaub in Holland und man würde sich erschrocken zeigen über die vielen Grippeopfer. Ist nur ne Vermutung und hunderte Experten werden das Gegenteil behaupten.
@papa Die Vermutung kann man ja haben. Nur ist und bleibt das Problem ja nach wie vor die Ansteckungsrate plus Folgen für Ältere. Las gerade eben über KStA, dass in St. Augustin ein Pflegeheim schließen muss, weil die Angestellten positiv getestet wurden. Und sowas hätte es halt bei „Grippe“ wahrscheinlich (?) nicht gegeben. Da wären ein oder zwei krank gewesen und alles wäre weiter gelaufen. Bei Corona muss man schließen, damit die Insassen sich nicht tödlich infizieren.
@smokie, wir sind doch alle keine Wissenschaftler und mich interessiert das Virus als solches nicht die Bohne. Bei meiner Vermutung gehe ich davon aus, dass es den Experten, den Politikern und am Ende uns allen einfach relativ egal war, dass damals so viele Alte gestorben sind. Jetzt hat man aus einer ähnlichen Situation die größte Krise seit dem 2. Weltkrieg gemacht. Da kann man mir weiter vorwerfen herzlos, unmenschlich oder einfach nur doof zu sein: Ich bleibe dabei, das Ganze wurde extrem aufgeblasen und die Folgen könnten um ein Vielfaches schlimmer werden als das was wir im Moment sehen. Wieder nur ne Vermutung selbstverständlich.
Alleine schon die Tatsache, was so ein Land wie China für einen Aufriss um so ein "Grippevirus" gemacht hat, sollte man mal in einer ruhigen Minute versuchen gedanklich einzuordnen.
### Ich weiß nicht immer wovon ich rede, aber ich weiß, dass ich Recht habe ### ### Zeuge Chihis ### Poldi, santo subito ### Konopka Is My Homie ###
Der Aufriss hat ihnen nicht geschadet. Davon ab sind die Chinesen bzw ihre Eliten seit jeher für ihre besondere Menschlichkeit bekannt und daher als Vorbilder besonders tauglich.
Zitat von derpapa im Beitrag #3407@smokie, wir sind doch alle keine Wissenschaftler und mich interessiert das Virus als solches nicht die Bohne. Bei meiner Vermutung gehe ich davon aus, dass es den Experten, den Politikern und am Ende uns allen einfach relativ egal war, dass damals so viele Alte gestorben sind. Jetzt hat man aus einer ähnlichen Situation die größte Krise seit dem 2. Weltkrieg gemacht. Da kann man mir weiter vorwerfen herzlos, unmenschlich oder einfach nur doof zu sein: Ich bleibe dabei, das Ganze wurde extrem aufgeblasen und die Folgen könnten um ein Vielfaches schlimmer werden als das was wir im Moment sehen. Wieder nur ne Vermutung selbstverständlich.
Papa, du gehst überhaupt nicht auf Argumente ein und wiederholst einfach nur ständig deine Thesen: Corona ist nicht gefährlicher als Grippe, alle übertreiben maßlos und sterben müssen wir ja sowieso.....
Ich finde es gut, dass du nicht zu entscheiden hast.
Wie viele Infizierte und Tote hätten wir jetzt ohne die bisherigen Maßnahmen? Deiner Meinung nach wahrscheinlich weniger.
Corona ist scheinbar doch ansteckender als Grippe und nicht nur eine Atemwegserkrankung. Das Corona-Virus hat sich zur Zeit in 180 Ländern verbreitet- Grippe nicht.
Corona ist neu - Grippe ist uns bekannt, daher fanden die Grippetoten nicht soviel Aufmerksamkeit - zumal man sich impfen kann (ja, auch wenn das kein hundertprozentiger Schutz ist). Wenn 90 Prozent der Menschen sich nicht gegen Grippe impfen lassen, können viele "Gefährdete" daran sterben.
Ich habe es schon mal geschrieben: Corona wird uns nicht ausrotten, ist aber nicht auf die leichte Schulter zu nehmen (...da wir ja eh´alle sterben müssen.....).
Ob alle Maßnahmen so richtig waren, weiß ich auch nicht. Man musste aber etwas tun - in einer neuen Situation. Natürlich brauchen wir jetzt Feinjustierungen, um unser Gemeinwesen nicht vor die Wand zu fahren. Mich lustig machen über Corona kann ich aber schon lange nicht mehr.....
Zitat von derpapa im Beitrag #3407@smokie, wir sind doch alle keine Wissenschaftler und mich interessiert das Virus als solches nicht die Bohne. Bei meiner Vermutung gehe ich davon aus, dass es den Experten, den Politikern und am Ende uns allen einfach relativ egal war, dass damals so viele Alte gestorben sind. Jetzt hat man aus einer ähnlichen Situation die größte Krise seit dem 2. Weltkrieg gemacht. Da kann man mir weiter vorwerfen herzlos, unmenschlich oder einfach nur doof zu sein: Ich bleibe dabei, das Ganze wurde extrem aufgeblasen und die Folgen könnten um ein Vielfaches schlimmer werden als das was wir im Moment sehen. Wieder nur ne Vermutung selbstverständlich.
Papa, du gehst überhaupt nicht auf Argumente ein und wiederholst einfach nur ständig deine Thesen: Corona ist nicht gefährlicher als Grippe, alle übertreiben maßlos und sterben müssen wir ja sowieso.....
Ich finde es gut, dass du nicht zu entscheiden hast.
Wie viele Infizierte und Tote hätten wir jetzt ohne die bisherigen Maßnahmen? Deiner Meinung nach wahrscheinlich weniger.
Natürlich mehr, wie kommst du darauf, es wären weniger? Das ist ja ein gutes Argument, eigentlich das Einzige. Hast du sonst noch eines? Also eines, auf das ich nie eingehe?
Also ich bin mtlw. nur noch verwirrt ob der vielen, vermeintlich seriösen, Aussagen der Fachleute. Das mag aber auch daran liegen, dass ich so schlecht in Mathe bin, denn ständig werden mir irgendwelche Zahlen um die Ohren gehauen und ich muss ständig nachrechnen, wie viel z.B. 0, 36 % von 1 Million sind. Wenn man den gestrigen Abend mal nimmt, dann könnte man in der Tat denjenigen zustimmen, dass alles vollkommen übertrieben worden ist und an dem Virus, um das es wohl gerade geht, kein halbwegs gesunder Mensch unter 80 stirbt. Da hat ein Gerichtsmediziner in Hamburg (warum nur in Hamburg wurde weder beantwortet noch gefragt) "Corona-Tote" untersucht, von denen angeblich keiner an Corona gestorben ist. Ob die auch ohne Corona (jetzt) gestorben wären, hat er nicht gesagt, es wurde aber auch nicht danach gefragt. Auch hat er in Hamburg 9 "Corona-Tote" weniger auf der Rechnung als das RKI, warum das so ist, hat er nicht beantwortet. Er wurde zwar danach gefragt, hat aber trotzdem nicht darauf geantwortet (oder ich habe es nicht verstanden). Er prognostizierte sogar, dass es am Ende diesen Jahres nicht mehr Tote gegeben haben werde als sonst so im Schnitt. Corona werde statistisch keine Rolle spielen. Gleichzeitig wurden die Maßnahmen der Regierung als richtig bezeichnet, was ich dann auch nicht verstanden habe, wenn das alles stimmt, was er zuvor gesagt hatte, denn dann wären die Maßnahmen unverhältnismäßig. Ich hab mich gefragt, ob die vielen New Yorker Toten auch alle über 80 und schwer krank sind oder wie sich die dortigen Zahlen erklären, da ja demnach andere Bevölkerungsgruppen gar nicht schwer erkranken dürften und deshalb die im Vergleich zu uns viel schlechtere medizinische Versorgung als Erklärung nicht ausreichte. Auch die Verkündungen des galerten Herrn Streeck vermochten der Sehnsucht des Volkes nach guten Nachrichten und Entwarnung zu genügen, auch wenn er nicht müde wurde zu betonen, dass er selbstverständlich für die politischen Folgen nicht zuständig ist. Mich überfordert das alles langsam und ich habe den Eindruck, bei immer mehr Informationen immer schlechter informiert zu werden. Die Fragen werden immer suggestiver (je nach der vom Fragesteller erhofften/erwarteten Antwort), die Antworten immer oberflächlicher und (jedenfalls für mich) widersprüchlicher. So sehr ich für transparente Kommunikation auch im Hinblick auf wissenschaftliche Untersuchungsergebnisse bin, so sehr bin ich auch für verantwortungsbewussten Umgang mit vermeintlich fachkundigen Aussagen, denn es geht gerade um sehr viele Existenzen und die Betroffenen dürften sich mtw. immer mehr bestätigt fühlen, dass sie unnötigerweise geopfert werden.
Mich ermüdet der Vergleich mit der Grippe zunehmend. Klar, beides kann ähnliche Verläufe bis zum Tod nehmen, aber es sind unterschiedliche Viren, die die jeweilige Krankheit auslösen. Es geht mir mehr um die Einordnung von Pandemien in der Welt. Wenn eine Grippewelle in Europa heftig ist, ist sie dann auch in Asien und USA ähnlich heftig unterwegs? Normalerweise müsste die Verbreitung ja ähnlich der Corona Verbreitung sein - natürlich saisonal begrenzt. Mich interessiert halt, wie etwa Frankreich, Italien oder die USA mit derartigen Wellen umgegangen sind. Hatten die damals auch überfüllte Krankenhäuser? Und wenn ja, warum gab es damals keinen Aufschrei in der EU? Ich erinnere mich nur, dass es vor 2 Jahren auch intensive Warnungen für Unternehmen und Schulen gab, die Grippe nicht zu unterschätzen, sich zu impfen, bzw. Hygienemaßnahmen einzuhalten. Alles in allem waren viele krank, aber auch schnell wieder gesund. Grippewelle halt, kennt man ja (vor allem nach Karneval).
Zu den jetzigen Maßnahmen sehe ich immer noch keine ernsthaft zu diskutierende Alternative. Sicherlich werden jetzt bald wieder einige öffentliche Bereiche hochgefahren und genau so sicher werden wir uns weiter an die Regeln halten müssen. Es ist schon besser, wenn man die Wirtschaft parallel zu den Maßnahmen wieder peu a peu hochfährt und dann schaut, wie sich die Sache entwickelt. Unangenehm ist es allemal und wird es auch bleiben. Allerdings sollte man hier nicht aus den Augen verlieren, dass das Virus weltweit grassiert. Es bringt also nur bedingt etwas, wenn Deutschland oder Teile der EU wieder hochfahren. Es muss ein Gesamtkonzept her. Für die EU, aber auch für die Welt. Mangels Erfahrungen sehe ich hier das größte Problem. Vielleicht wäre es an der Zeit, sich mal intensiv mit den asiatischen Ländern zu unterhalten. Die machen das durch die Bank besser und souveräner, haben allerdings auch einen enormen Erfahrungsvorsprung. Klar, die sind Disziplin mehr gewöhnt als wir, aber im Großen und Ganzen zeigen doch auch die europäischen Bürger, dass sie Disziplin können.
Fidschis verwendetes Wort der "Feinjustierung" trifft es meiner Meinung nach exakt. Das ist, was wir brauchen.
@WWJupp, nicht nur du alleine bist verwirrt, da ich die höhere Schule, oben am Berg, nicht erreicht habe muss ich mich halt mit Volksschulabschluß zufrieden geben. Woraus entsteht die Verwirrung : Lanz,Illner,Pkasberg,Will,Maischberger und andere, jede Sendung hat ihre eigenen, oft wechselnden, Experten. Die oft als Wissenschaftler bezeichnet werden. Wenn diese ihr "Wissen" kundtun ist das in den meisten Fällen eine Schätzung. Mein Vorschlag die Experten umbenennen in Wissenschätzer und nicht Wissenschaftler. Selbst wenn sie lesenswerte Bücher veröffentlicht haben.
Zitat von derpapa im Beitrag #3407@smokie, wir sind doch alle keine Wissenschaftler und mich interessiert das Virus als solches nicht die Bohne. Bei meiner Vermutung gehe ich davon aus, dass es den Experten, den Politikern und am Ende uns allen einfach relativ egal war, dass damals so viele Alte gestorben sind. Jetzt hat man aus einer ähnlichen Situation die größte Krise seit dem 2. Weltkrieg gemacht. Da kann man mir weiter vorwerfen herzlos, unmenschlich oder einfach nur doof zu sein: Ich bleibe dabei, das Ganze wurde extrem aufgeblasen und die Folgen könnten um ein Vielfaches schlimmer werden als das was wir im Moment sehen. Wieder nur ne Vermutung selbstverständlich.
Papa, du gehst überhaupt nicht auf Argumente ein und wiederholst einfach nur ständig deine Thesen: Corona ist nicht gefährlicher als Grippe, alle übertreiben maßlos und sterben müssen wir ja sowieso.....
Ich finde es gut, dass du nicht zu entscheiden hast.
Wie viele Infizierte und Tote hätten wir jetzt ohne die bisherigen Maßnahmen? Deiner Meinung nach wahrscheinlich weniger.
Natürlich mehr, wie kommst du darauf, es wären weniger? Das ist ja ein gutes Argument, eigentlich das Einzige. Hast du sonst noch eines? Also eines, auf das ich nie eingehe?
Ob alles extrem aufgeblasen wurde, kann momentan noch niemand sagen. Zu den Grippetoten wurde ja schon viel geschrieben. Immer wieder von den 25 000 Grippetoten abzuleiten, dass Corona (tritt weltweit auf und macht an unseren Grenzen nicht halt) doch nur ein lauer Furz wäre, kommt nicht hin (siehe u.a. #3410 Pandemie, Grippe-Impfschutz...).
Papa, ich liebe dich heiß und innig, doch deine Betrachtungen über Corona sind mir zu nonchalant....
So lange mir niemand (z. B. @derpapa😊) den Nachweis erbringt, dass die Zustände in Italien, Frankreich, USA, Spanien und mittlerweile Großbritannien so gar nicht existent sind, also Fake News, braucht mir niemand mit Verharmlosung en zu kommen. Bis zum heutigen Tag hab ich in meiner ganzen Zeit auf Erden noch nie von solchen Zuständen in Krankenhäusern, Arztpraxen etc. gehört. Deshalb halte ich das Vorgehen in Deutschland und weiten Teilen der Welt für absolut richtig.
@KB Sehe ich ähnlich. Ich kann beispielsweise die Frage nachvollziehen, warum die Grippe-Toten medial „untergegangen“ sind, allerdings scheinen die Grippewellen auch einfach „infrastrukturell“ nicht so sehr geschadet zu haben. Hört sich doof an, ich weiß. Kann ich allerdings gerade nicht anders in Worte fassen. Auf jeden Fall habe ich bei keiner Grippewelle derartig viele Probleme aus eben solchen Bereichen mitbekommen. Und ich GLAUBE, dass wenn es die gegeben hätte, es auch große mediale Aufmerksamkeit erlangt hätte.
Zitat von smokie im Beitrag #3418@KB Sehe ich ähnlich. (--) Auf jeden Fall habe ich bei keiner Grippewelle derartig viele Probleme aus eben solchen Bereichen mitbekommen. Und ich GLAUBE, dass wenn es die gegeben hätte, es auch große mediale Aufmerksamkeit erlangt hätte.
Die Spanische Grippe soll dem Vernehmen nach auch sehr schlimm gewesen sein. Da gab es unser Forum noch nicht. Das heist die schlimmste Form der Grippe dürfte wohl die allseits bekannte Männergrippe sein. Diese kann ja nur von Frauen verbreitet werden, da ,wie dem Namen nach, Männer totkrank danieder liegen.
Zitat von smokie im Beitrag #3418@KB Sehe ich ähnlich. Ich kann beispielsweise die Frage nachvollziehen, warum die Grippe-Toten medial „untergegangen“ sind, allerdings scheinen die Grippewellen auch einfach „infrastrukturell“ nicht so sehr geschadet zu haben. Hört sich doof an, ich weiß. Kann ich allerdings gerade nicht anders in Worte fassen. Auf jeden Fall habe ich bei keiner Grippewelle derartig viele Probleme aus eben solchen Bereichen mitbekommen. Und ich GLAUBE, dass wenn es die gegeben hätte, es auch große mediale Aufmerksamkeit erlangt hätte.
So ist es - Corona ist anders. Ich kann immer wieder nur darauf hinweisen, dass es gegen dieses Virus bisher keine Impfung und keine Medikamente gibt. Das ist bei Grippe anders. Würden sich möglichst viele Menschen gegen Grippe impfen lassen, hätten wir keine 25 000 Toten in einer Saison! Ich kann auch das Argument, dass eine Impfung keinen hundertprozentigen Schutz bietet und Nebenwirkungen haben kann, nicht mehr hören. Ja, das stimmt - aber die meisten Menschen würden geschützt sein und es gäbe keine 25 000 Toten!
Italien verlängert übrigens gerade die Ausgangsbeschränkungen um Wochen bis zum 3.Mai (EXPRESS).
Zitat von Kohlenbock im Beitrag #3417So lange mir niemand (z. B. @derpapa😊) den Nachweis erbringt, dass die Zustände in Italien, Frankreich, USA, Spanien und mittlerweile Großbritannien so gar nicht existent sind, also Fake News, braucht mir niemand mit Verharmlosung en zu kommen. Bis zum heutigen Tag hab ich in meiner ganzen Zeit auf Erden noch nie von solchen Zuständen in Krankenhäusern, Arztpraxen etc. gehört. Deshalb halte ich das Vorgehen in Deutschland und weiten Teilen der Welt für absolut richtig.
@derpapa braucht gar nix nachzuweisen. Dass du alles für ganz furchtbar schrecklich und für nie eine dagewesene gesundheitliche Katastrophe hältst und dass dir die wirtschaftlichen Folgen als Frührentner weniger wichtig sind - kann ich sogar verstehen. Ich teile diese Meinung nicht, wat wlllste maache?
Hier mal ein (für mich) zutreffender Kommentar. Ich hoffe, er ist nicht wieder von Reichsbürgern oder Afd. Ein Versuch der Vermittlung zwischen den Fronten:
Zitat von Caligula im Beitrag #3368[...] man sollte auch Leute mit BMI > 25 und Raucher mit > 5 Zigaretten am Tag sicherheitshalber unter Hausarrest stellen.
Nein, man sollte sie rausprügeln, der immunologisch wichtigen Vitamine wegen eine Weile mit überreifen Tomaten bewerfen und dann kollektiv von jedem Fifi auf der Straße anhusten lassen. Und wenn sie dann Komplikationen kriegen, ganz weit hinten auf die Warteliste setzen. Das gilt natürlich auch für Alkoholiker. Das Gesundheitssystem würde aufatmen, wenn es nur noch Menschen mit nicht selbstinduzierten Erkrankungen behandeln müßte...
Da bleibt mir die Zigarette im Halse stecken und das Bier fällt mir aus der Hand! Gut das ich bei 178 cm Körpergröße nur 72 Kilo wiege, ansonsten wäre ich ja unwertes Leben!
Bei einigen Beiträgen hier, würde selbst Aspirin Kopfschmerzen bekommen! Schließe meine dabei nicht aus!
Denke eines langsamen, schlechten und bis zum Hals vollen Denkers!
Papa, ich verstehe es dennoch nicht. Du hast also Angst um deinen Job und die Wirtschaft und stufst die Gefährlichkeit von Corona daher runter? Das könnte ich nachvollziehen....
Ja, die Erde ist inzwischen zu voll und es lauern in den Urwäldern noch zahlreiche Viren, die in unserem globalen Zeitalter Pandemien auslösen können (werden). Das Problem der Überbevölkerung und Umweltverschmutzung sollten wir lösen - kurzfristig müssen wir uns aber um Corona kümmern. Ich möchte momentan kein Entscheider sein, der die Balance finden muss zwischen notwendigen Beschränkungen und Aufrechterhaltung der Volkswirtschaft und des sozialen Lebens.
Geliebter Fidschi, ich kann zdas Drama ein halbes Jahr überstehen und danach müsste ich an die Millionen, die eigentlich für später gedacht sind...das war so nicht vorgesehen und ja, es nervt. Aber sei beruhigt, verhungern werde ich nicht mehr. Ich mime hier nicht den Coolen, dem alles egal ist. Ich finde halt ganz unsentimental, wenn das Virus oder der Krebs mich umbringt, dann ist es eben so. Gibt verdammt genug Menschen auf der Welt.
Zitat von Kohlenbock im Beitrag #3417So lange mir niemand (z. B. @derpapa😊) den Nachweis erbringt, dass die Zustände in Italien, Frankreich, USA, Spanien und mittlerweile Großbritannien so gar nicht existent sind, also Fake News, braucht mir niemand mit Verharmlosung en zu kommen. Bis zum heutigen Tag hab ich in meiner ganzen Zeit auf Erden noch nie von solchen Zuständen in Krankenhäusern, Arztpraxen etc. gehört. Deshalb halte ich das Vorgehen in Deutschland und weiten Teilen der Welt für absolut richtig.
@derpapa braucht gar nix nachzuweisen. Dass du alles für ganz furchtbar schrecklich und für nie eine dagewesene gesundheitliche Katastrophe hältst und dass dir die wirtschaftlichen Folgen als Frührentner weniger wichtig sind - kann ich sogar verstehen. Ich teile diese Meinung nicht, wat wlllste maache?
Hier mal ein (für mich) zutreffender Kommentar. Ich hoffe, er ist nicht wieder von Reichsbürgern oder Afd. Ein Versuch der Vermittlung zwischen den Fronten:
@derpapa, Bleib besser bei Deinem Zynismus. Du taugst weder als Vermittler, noch als Erklärbär.
P. S. Meinen Status als Vorruheständler in die Diskussion einzubringen - Respekt! Obwohl, eigentlich hätte ich das schon viel früher erwartet. Sachlichkeit hast Du in diesem Thema ja noch gar nicht an den Tag gelegt. Was soll man von denen erwarten, deren wichtigstes Gut das Kapital, der Wohlstand ist. Mir würden die vielen Spanien-Besuche auch fehlen, wenn ich mir sie zuvor hätte leisten können.