Zitat von Heupääd im Beitrag #9070Transfer-Streit eskaliert FC wirft Talent Nadjombe und Berater raus!
Der 1. FC Köln hat Pierre Nadjombe aussortiert. In Folge seines Transfers zum 1. FC Magdeburg wurde der 20-Jährige beim FC vom Spielbetrieb ausgeschlossen. Sein Berater wurde gar zur unerwünschten Person erklärt – was zu einem anderen Problem führt. Pierre Nadjombe war in der Hinrunde der laufenden Regionalliga-Saison einer der Leistungsträger in der U21 des 1. FC Köln. 19 Einsätze (17 von Beginn an), zwei Tore, drei Vorlagen: Der Außenverteidiger spielte bis Weihnachten eine starke Saison 2023/24 unter Trainer Evangelos Sbonias. Inzwischen darf Nadjombe wieder mit der U21 trainieren. Dennoch wird er den FC im Sommer ablösefrei ohne einen weiteren Einsatz verlassen.
Besonders brisant könnte die Personalie aus Vereinssicht noch einmal werden, da der Spielerberater neben Nadjombe auch noch ein anderes FC-Talent vertritt. Bektas Demirtas betreut auch Fayssal Harchaoui. Der U17-Weltmeister besitzt in Köln noch einen Vertrag bis 2025. Noch wurden keine konkreten Verhandlungen über eine Verlängerung geführt. Aktuell scheint es kaum vorstellbar, dass diese Gespräche in der aktuellen Konstellation werden stattfinden können, da sich der FC nach Informationen des Geissblog weigert, noch einmal mit Demirtas zu verhandeln. Und so könnte die Causa Nadjombe auch direkte Auswirkungen über die Zukunft Harchaouis beim FC haben.
Irgendwie hat der FC ein Problem mit den Beratern seiner Supertalente . Ein Jungspund nach dem anderen macht im Streit ablösefrei die Biege. Das ist ja noch schlimmer als unter Sportchef Veh.
Einer wie Keller wäre bei keinem anderen Verein mehr in irgendeiner Verantwortung oder Entscheidungsträger. Für solche Fälle gibt es halt unseren FC. Da spülen immer irgendwelche idiotische, selbstherrliche und/oder ahnungslose Totengräber an. Wenigstens in dieser Rubrik herrschet eine Art Konstanz beim FC.
Hat sich hier irgendwann mal jemand die Frage gestellt, ob es nicht auch hier zwei Seiten der Medaille gibt? Warum soll immer nur der FC schuld sein, dass ihm die ach so tollen Talente abhanden kommen? Vielleicht liegt es auch einfach an dem Größenwahn der Jungspunde, an den Dollarzeichen in ihren Augen. Vielleicht wollen diese Burschen einfach zu schnell zu viel. Nicht jeder ist ein Wirtz. Geduld scheint mir nicht die Kernkompetenz dieser Typen zu sein. Bei Diehl z. B. ist bereits nach außen gedrungen, dass es insbesondere seinem Umfeld in erster Linie um die Kohle geht. Ich möchte nicht wissen, was für einen fetten Vertrag mit diversen Annehmlichkeiten ihm die Schwaben angeboten haben. Dieses schwarz-weiß-denken nach dem Motto, der FC ist vollkommen bescheuert und lässt seine tollen Talente ziehen nervt mit der Zeit. Die Medien springen auf diesen Zug auch gerne auf. Keiner von uns kennt die Interna.
Ich denke, die Zeichen die dem Nachwuchs seit langem beim FC gegeben werden, sind suboptimal. Nur um aktuelle Beispiele zu nutzen, warum hat Baumgart, trotz verheerenden Stürmerproblemen, nicht die Jungs hochgezogen? Warum "bestraft" man (Baumgart) einen Diehl (und damit dem Verein selbst) damit, wenn er ggfs. wechseln will, spielt er nicht mehr. Warum spricht man nicht rechtzeitig (und das auch ohne Transfersperre) mit den Beratern und Spielern im U Bereich? Warum sagt man immer beim FC, die müssen erst noch Erfahrung sammeln und in anderen Vereinen werden sie zumindest in den Kader berufen und bekommen auch Spielpraxis?
Meine Kritik an Keller und wolf (und den Vorgängern) ist nicht nur der vernachlässigte Nachwuchs sondern das Allgemeinverhalten und die Arroganz und Ahnungslosigkeit, mit der der Verein komplett in den Abgrund geführt wird.
Dass die Berater und manche Jungspieler einen Schuß im Socken haben, nicht jeder groß herauskommen wird, das ist schon klar. Aber auch gerade nach dem Wirtz Debakel (und der Transfersperre), sollte man doch mal andere Zeichen an den nachwuchs senden. Meine Meinung. Kurze Frage bei Wirtz: Hat denn Bayer nicht auch, durch ewige Ansprachen trotz bestehenden Vertrags nicht auch "Anstiftung zum Vertragsbruch" geleistet? Nur eine Frage ohne jetzt tief in der Thematik zu stecken......
Ich sehe es etwas differenzierter. Der FC gibt den Jungen Chancen, siehe Finkgräfe oder Downs. Bakatukanda scheint auch nicht ganz so weit weg zu sein. Ansonsten haben wir ohnehin eine sehr junge Mannschaft. Diehl mag ein herausragendes Talent sein. Bis er seine PS auf die Straße bringt, dauert es m. E. noch ein Weilchen. Im Gegensatz zu vielen anderen haben mich seine bisherigen Auftritte absolut nicht überzeugt. Da fehlt noch ein gutes Stück des Weges. Ich kann daher absolut verstehen, dass Baumgart ihn - unabhängig von allen Vertragskonstellationen - nicht eingesetzt hat. Er sollte zuerst im Erwachsenenfußball ankommen. Das kann ihm beim VFB durchaus gelingen. Aktuell würde ich es schon so einschätzen, dass beim FC die Spieler spielen, die uns wahrscheinlich den größten Mehrwert bringen. Sollte ein Talent im Training auf sich aufmerksam machen, spielt es auch. Die Tür ist m. E. für keinen zu, unabhängig vom Alter. Bevor ein falscher Eindruck entsteht: Ich bin ebenfalls von unseren Verantwortlichen maßlos enttäuscht. Den Verantwortlichen und Ihrer Ahnungslosigkeit verdanken wir die schier ausweglose Situation.
Mit unseren inzwischen höchstens zweitklassigen Trainingsanlagen werden wir immer größere Probleme bekommen, Talente nach Köln zu locken. Viele Präsidenten haben es versäumt, den FC in diesem Bereich auf ein zeitgemäßes Niveau zu bringen. Man hat es verschlafen.....
Solange der 1.FC Köln eine Fahrstuhlmannschaft bleibt, werden wir Talente nicht an uns binden können. Sie finden woanders bessere sportliche und fianzielle Perspektiven. Wir können Top-Talente ohne Ende produzieren, sie werden nicht bleiben.
Sollten wir ansteigen, brauchen wir über den ganzen Kram nicht mehr nachdenken. Auch wenn es vorher schon bekannt war, wird durch den Florian Wirtz Artikel noch mal deutlich wie Amateurhaft wir agieren und mit dem Nachwuchs umgehen. Der aktuelle Leiter des Nachwuchszentrums scheint sich auch nicht wirklich dafür zu interessieren. Ich glaube er wurde da auch nur hin abgeschoben, damit Kessler, als ehem. Lustigster Mannschaftskasse Verwalter der Liga, der einzige Azubi ohne Ahnung im Management ist.
Darüber hinaus werden wir in Zukunft den Weg gehen, den RW Essen, MSV Duisburg und co gegangen sind. Wir verschwinden in den Niederungen des Fußballs, freuen uns aber darüber das immer noch viele Fans ins Stadion kommen.
GBH braucht man dann auch nicht mehr ausbauen, wir teilen uns einfach die Anlage in der Südstadt mit der Fortuna. Dafür können wir aber weiter in Erinnerungen schwelgen, wie toll früher der Effzeh mal war. Ist ja auch was.
[align=center]"Wir haben in dieser Saison bereits zweimal gezeigt, dass wir mit Wolfsburg auf Augenhöhe spielen können", sagte Soldo in Erinnerung an die Niederlage im Hinspiel (1:3) und den Pokalsieg (3:2). Und es klang wieder wie der Weg zum Bahnhof.[/align]
Zitat von fidschi im Beitrag #9077Mit unseren inzwischen höchstens zweitklassigen Trainingsanlagen werden wir immer größere Probleme bekommen, Talente nach Köln zu locken. Viele Präsidenten haben es versäumt, den FC in diesem Bereich auf ein zeitgemäßes Niveau zu bringen. Man hat es verschlafen.....
Solange der 1.FC Köln eine Fahrstuhlmannschaft bleibt, werden wir Talente nicht an uns binden können. Sie finden woanders bessere sportliche und fianzielle Perspektiven. Wir können Top-Talente ohne Ende produzieren, sie werden nicht bleiben.
Ich habe Verständnis für unsere Top-Talente, die ihr Glück lieber in der Fremde suchen wollen, wo es auch mehr Geld gibt. Dass die Berater versuchen, möglichst viel Geld für sich und die betreuten Spieler rauszuholen, ist nichts Ungewöhnliches.
Der FC hat als langjähriger Fahrstuhlclub ja offensichtlich keine sportlichen Ambitionen mehr und kann deshalb auch auf Investoren verzichten. Es gibt eigentlich nur noch das finanzielle Ziel, irgendwann wieder schuldenfrei zu sein. Und man hofft immer noch auf die Erlaubnis, in den nächsten Jahren das Geißbockheim auszubauen und zusätzliche Trainingsplätze für die Jugend und Frauen zu schaffen. Mit diesen Zielen ist man wohl auch in der 2. Liga gut aufgehoben. Für die erste Liga sind wir sportlich nicht mehr konkurrenzfähig.
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
1. FC Köln will Weltmeister Harchaoui halten Das sagt sein Berater Demirtas
Köln will das große Talent Fayssal Harchaoui halten, doch im Hintergrund gibt es bereits erneut Ärger. Harchaoui gilt zweifellos als eines der größten Talente des 1. FC Köln. Der 18-jährige gebürtige Bergheimer, 2019 vom SC West ans Geißbockheim gewechselt, wurde im vergangenen Dezember mit der DFB-Auswahl U17-Weltmeister. Der defensive Mittelfeldspieler soll die Zukunft des abstiegsgefährdeten Bundesligisten prägen. Doch bleibt er überhaupt beim FC? Sein Vertrag läuft am 30. Juni 2025 aus. Alle Talente kann ein Verein freilich niemals halten, auch die Ungeduld auf der Spielerseite spielt manchmal eine Rolle.
Doch die Abgänge tun dem FC weh, vor allem wegen der Transfersperre, die auch im kommenden Sommer die Jugendteams bis zur U16 betrifft. Die Kölner sind unter Zugzwang geraten – und wollen jetzt bei Harchaoui Nägel mit Köpfen machen. Wie der „Kölner Stadt-Anzeiger“ erfuhr, führte der FC deshalb am Mittwoch ein Vertragsgespräch mit Harchaoui. Und stellte für die kommenden Tage ein konkretes Angebot zur Vertragsverlängerung in Aussicht. Auch Christian Keller war bei dem Treffen anwesend. Das unterstreicht zum einen die Wichtigkeit der Personalie, allerdings scheint auch diese nicht ohne Nebengeräusche abzulaufen. Und es besteht sogar die Gefahr, dass auch Harchaoui den Verein verlassen könnte.
Sein Berater Bektas Demirtas will nach dem Transferstreit mit dem FC in der Personalie Nadjombe offenbar nicht weiter Öl ins Feuer gießen und sagt: „Es geht hier um den Jungen und um seinen nächsten Karriereschritt. Dr. Keller führt offenbar schon mit genug anderen Beratern Kleinkriege, wir möchten diesen bei Fayssal vermeiden und keinen Kleinkrieg auf dem Rücken des Spielers austragen. Der FC ist ein toller Klub, und wenn er Fayssal einen guten Weg aufzeigt, dann wird er sicherlich in Köln bleiben. Aber wir gucken erst einmal, wie sich alles beim 1. FC Köln entwickelt.“ Christian Keller wollte sich auf Anfrage nicht explizit zur Personalie Harchaoui äußern.
„Völlig klar in unserer Situation“ FC-Boss verrät den Plan mit den Leihspielern
Während sich die Konkurrenz schon längst auf einen langes und spannendes Transferfenster im Sommer vorbereitet, sind dem 1. FC Köln aufgrund der Transfersperre die Hände gebunden. Da externe Neuzugänge ausgeschlossen sind, fokussieren sich die Verantwortlichen auf das vorhandene Personal. Das führt dazu, dass derzeit auch Verträge verlängert werden, die unter „normalen Umständen“ nicht verlängert worden wären. Bestes Beispiel ist Ersatztorwart Philipp Pentke, der ein neues Arbeitspapier bis 2025 vorgelegt bekommen hat. Diese alternativlose Strategie zieht sich durch bis in den Nachwuchs. Auch dort bekommen plötzlich Talente eine Chance, die ohne Transfersperre sicherlich keine Zukunft am Geißbockheim gehabt hätten. Als Impuls von außen stoßen lediglich die verliehenen Profis Lemperle, Obuz, Olesen, Soldo, Maxi Schmid und Urbig dazu. Sie alle sind laut Thomas Kessler Teil der Planungen für die kommende Saison.
Da Transfers diesen Sommer ja nur noch die Diskussion über mögliche spielerische "Schwächungen" und die vermeintlichen Stärken der "Ausleihspieler" anstehen, liegt für mich der Fokus auf dem "Königstransfer", sprich dem Trainer …
Aber unser Sparfuchs wird mit Schultz vermutlich schon längst Drittligakonditionen ausgehandelt haben …
"Es ist vielmehr so, dass die Welt für den Menschen nur in der Vorstellung existiert und dass diese Vorstellung gefährlich ist. Was ihm auf dem Weg hilft, das kann ihn genauso gut blenden, sodass er den richtigen Weg verfehlt. Der Schlüssel zum Himmel passt auch zur Pforte der Hölle." (sagte der Blinde zum Sepulturero/Grabräuber)
Zitat von fidschi im Beitrag #9084Es ist wirklich schwierig, die Leistung des Trainers bei diesem Kader zu beurteilen. Auch Baumgart ist gescheitert.
Baumgart hatte seinen Gipfel überschritten, genau wie weiland Stöger, der, weil die Erinnerung stets flüchtig ist, jetzt schon wieder gefeiert und gefordert wird. Trainer verbrauchen sich nun einmal, deswegen kassieren sie stets hohe Abfindungen, sind also abgesichert. Der Trainerwechsel gehört zum Geschäft und hat fast immer ein Fundamentum in re.
Bei uns ist freilich der Hauptschuldige weder jener noch dieser Trainer, sondern der Sportdirektionswissenschaftler aus Regensburg.
Aixbock
„Da wir nichts tun können als schreiben, so müssen wir tun, was wir können.“ - Christoph Martin Wieland
"Die Frage ist nicht, was wir dürfen. Die Frage ist, was wir mit uns machen lassen“ - Nena, 25.7.2021
Den Spodi aus Regensburg haben unsere Fußballkompetenz-Allergiker vom Vorstand ausgesucht, vielleicht auch beraten von der grauen Kompetenz Rutemöller.
Die Koryphäen vom Präsidium hat unser Mitgliederrat gefunden.
Zitat von fidschi im Beitrag #9086Naja, wenn ich wieder relativieren darf....
Den Spodi aus Regensburg haben unsere Fußballkompetenz-Allergiker vom Vorstand ausgesucht, vielleicht auch beraten von der grauen Kompetenz Rutemöller.
Die Koryphäen vom Präsidium hat unser Mitgliederrat gefunden.
Inkompetenz, wo man hinschaut beim 1.FC Köln.
Sieben Abstiege fallen nicht vom Himmel.
Sieben Abstiege, aber mit ganz untersachiedlichen Präsidien und Verantwortlichen. Das waren nicht alles diese "Koryphäen".
Aixbock
„Da wir nichts tun können als schreiben, so müssen wir tun, was wir können.“ - Christoph Martin Wieland
"Die Frage ist nicht, was wir dürfen. Die Frage ist, was wir mit uns machen lassen“ - Nena, 25.7.2021
Zitat von fidschi im Beitrag #9086Naja, wenn ich wieder relativieren darf....
Den Spodi aus Regensburg haben unsere Fußballkompetenz-Allergiker vom Vorstand ausgesucht, vielleicht auch beraten von der grauen Kompetenz Rutemöller.
Die Koryphäen vom Präsidium hat unser Mitgliederrat gefunden.
Inkompetenz, wo man hinschaut beim 1.FC Köln.
Sieben Abstiege fallen nicht vom Himmel.
Sieben Abstiege, aber mit ganz untersachiedlichen Präsidien und Verantwortlichen. Das waren nicht alles diese "Koryphäen".
Aixbock
Aber offenkundig ähnlich kompetente ...
When a clown enters a palace, he does not become a king, but the palace becomes a circus
Wir haben seit fast dreißig Jahren fast nur Mittelmaß am GBH. Für 7 Abstiege ist natürlich nicht das amtierende Präsidium verantwortlich. Unfähige Vorgänger konnten es auch.
Und dann stellt sich die Frage nach Struktur und Mentalität oder, wie es im Fußball so gerne heißt, der "DNA" des FC. Warum findet der FC immer wieder die gleiche Art von "Koryphäen" bzw. wird von diesen gefunden? Und warum nie solche, die wirklich helfen könnten?
Ein Ziel, wird immer wieder von mir verlangt, ein Ziel sollte ich haben. Mein Gott, muss ich da fragen, wo soll denn das hinführen? Christof Stählin
Ja, das ist wirklich das am schwersten Erträgliche daran. Die Ansätze unter Stöger und Baumgart zeigen ja, dass es auch anders sein könnte und nähren die Hoffnung, dass es kontinuierlich voran gehen könnte. Aber dann reißen wir immer alles Aufgebaute selbst wieder ein...
Ein Ziel, wird immer wieder von mir verlangt, ein Ziel sollte ich haben. Mein Gott, muss ich da fragen, wo soll denn das hinführen? Christof Stählin
Ja, und einmal lag es an Schmadtkes Größenwahn und das andere Mal an Kellers Sparwahn. Schmadtke fühlte sich nach Modestes Verkauf als der Supermanager und verpulverte das viele Geld, das er mit Modeste eingenommen hatte, sinnlos an Spieler wie Horn und Queiros, mit denen Stöger nichts anfangen konnte. Und Keller sparte sportvergessen alles in Grund und Boden und stellte seinen Trainern überhaupt nicht die Spieler zur Verfügung, die sie dringend gebraucht hätten.
Der FC, ein Hort des Wahnsinns...
Ein Ziel, wird immer wieder von mir verlangt, ein Ziel sollte ich haben. Mein Gott, muss ich da fragen, wo soll denn das hinführen? Christof Stählin
Zitat von Hermes im Beitrag #9095Ja, und einmal lag es an Schmadtkes Größenwahn und das andere Mal an Kellers Sparwahn. Schmadtke fühlte sich nach Modestes Verkauf als der Supermanager und verpulverte das viele Geld, das er mit Modeste eingenommen hatte, sinnlos an Spieler wie Horn und Queiros, mit denen Stöger nichts anfangen konnte. Und Keller sparte sportvergessen alles in Grund und Boden und stellte seinen Trainern überhaupt nicht die Spieler zur Verfügung, die sie dringend gebraucht hätten.
Der FC, ein Hort des Wahnsinns...
Nicht nur, er verpflichtete auch ... wie hieß er noch? Einer hier nannte ihn stets den Holzfuß. Der startete aber erst durch, als wir bereits in Liga 2 waren.
Aixbock
„Da wir nichts tun können als schreiben, so müssen wir tun, was wir können.“ - Christoph Martin Wieland
"Die Frage ist nicht, was wir dürfen. Die Frage ist, was wir mit uns machen lassen“ - Nena, 25.7.2021
Ja, 17 Millionen hat er für ihn an Mainz gezahlt. In der 2. Liga nannten ihn dann viele Tordoba. Queiros dagegen war auch für die 2. Liga nicht zu gebrauchen
Ein Ziel, wird immer wieder von mir verlangt, ein Ziel sollte ich haben. Mein Gott, muss ich da fragen, wo soll denn das hinführen? Christof Stählin