Für den Rest der Saison verleihen macht Sinn - nur bloß nicht verkaufen, auf der Position sind wir eh ganz dünn besetzt, vor allem vor dem Hintergrund der ungeklärten Ligazugehörigkeit nächste Saison ...
When a clown enters a palace, he does not become a king, but the palace becomes a circus
Zitat von Heupääd im Beitrag #9002Viele Vereine holen in diesem Winter und Sommer wieder teure Spieler. Diesem Druck setzten sich Keller und der FC im Jahr 2024 nicht aus.
Die haben dann nächsten Winter kein Geld mehr wenn wir nur so mit den dicken Scheinen um uns schmeißen können
Der 1. FC Köln hat gleich an mehreren Fronten mit Problemen zu kämpfen. Die ohnehin schon komplexe Personalplanung wird offenbar der sich anbahnende Abschied von Talent Justin Diehl weiter verschärfen. Das Jahr 2024 wird für den 1. FC Köln vor allem in Sachen Transfers überaus knifflig. Aufgrund der Transfersperre sind die Rheinländer darauf angewiesen, den Kader so gut es geht zusammenzuhalten. Wie der ‚kicker‘ berichtet, könnte beim 19-Jährigen nun alles sehr schnell gehen. Das Offensivjuwel wird die Schuhe ab der kommenden Saison am Cannstatter Wasen schnüren. Der Wechsel zum VfB Stuttgart könne „bereits in dieser Woche festgezurrt werden“. Da der Vertrag im Sommer ausläuft, wird keine Ablösezahlung fällig. Diehl konnte in der laufenden Saison vor allem für die zweite Mannschaft überzeugen.
Die stets gut informierten Stuttgarter Nachrichten hatten ja schon im Dezember berichtet, dass Diehl im Januar einen Vertrag unterschreiben wird, der dann ab Sommer gilt. Laut Bild+ steht auch Noah Katterbach unmittelbar vor einem Wechsel zum HSV (sofort im Winter oder im Sommer).
Finanziell und sportlich wird unser Verein seinen Spielern und Talenten in den nächsten Jahren (vielleicht sogar Jahrzehnten) nicht viel bieten können. Der FC sollte jetzt zusehen, dass er vor dem kommenden Abstieg noch dem ein oder anderen Youngster Spielminuten gibt. Vielleicht kann man sie so überzeugen, dass sie dem FC die Treue halten und nicht wie Diehl ihr Glück woanders suchen. Verstehen kann ich allerdings die Jungs mit Abwanderungsabsichten.
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Zitat von Heupääd im Beitrag #9004Köln: Zukunftsentscheidung ist bei Diehl gefallen
Der 1. FC Köln hat gleich an mehreren Fronten mit Problemen zu kämpfen. Die ohnehin schon komplexe Personalplanung wird offenbar der sich anbahnende Abschied von Talent Justin Diehl weiter verschärfen. Das Jahr 2024 wird für den 1. FC Köln vor allem in Sachen Transfers überaus knifflig. Aufgrund der Transfersperre sind die Rheinländer darauf angewiesen, den Kader so gut es geht zusammenzuhalten. Wie der ‚kicker‘ berichtet, könnte beim 19-Jährigen nun alles sehr schnell gehen. Das Offensivjuwel wird die Schuhe ab der kommenden Saison am Cannstatter Wasen schnüren. Der Wechsel zum VfB Stuttgart könne „bereits in dieser Woche festgezurrt werden“. Da der Vertrag im Sommer ausläuft, wird keine Ablösezahlung fällig. Diehl konnte in der laufenden Saison vor allem für die zweite Mannschaft überzeugen.
Die stets gut informierten Stuttgarter Nachrichten hatten ja schon im Dezember berichtet, dass Diehl im Januar einen Vertrag unterschreiben wird, der dann ab Sommer gilt. Laut Bild+ steht auch Noah Katterbach unmittelbar vor einem Wechsel zum HSV (sofort im Winter oder im Sommer).
Finanziell und sportlich wird unser Verein seinen Spielern und Talenten in den nächsten Jahren (vielleicht sogar Jahrzehnten) nicht viel bieten können. Der FC sollte jetzt zusehen, dass er vor dem kommenden Abstieg noch dem ein oder anderen Youngster Spielminuten gibt. Vielleicht kann man sie so überzeugen, dass sie dem FC die Treue halten und nicht wie Diehl ihr Glück woanders suchen. Verstehen kann ich allerdings die Jungs mit Abwanderungsabsichten.
Das würde ich so nicht sagen, grade im Moment sind beim FC die Chancen auf Einsatzzeiten für junge Spieler sehr gut.
Für junge Spieler sind Einsätze das wichtigste, um Spielerfahrung zu sammeln, und sich für bessere Vereine empfehlen.
All das bietet der FC in diesem Jahr gezwungenermaßen, für die Jungs ist das eine große Chance.
Zitat von kölnsturm im Beitrag #9007Lee, ich habs verstanden. Bei einigen scheint mir das mehr eine Frage des nicht Wolllens, warum lasse ich mal dahingestellt.
Zwingen kann man ihn nicht zu unterschreiben, und drum betteln würde ich auch nicht.
Um Diehl wird viel zuviel Worte gemacht, für meinen Geschmack war auch die Bewertung am Samstag viel zu positiv.
Außer guten ansätzen habe ich nichts gesehen, in den zweikämpfen gabs für ihn auch nicht viel zu erben.
Ich sehe keinen Grund ihn in den Himmel zu heben, mit dem Hype tut man dem Jungen auch keinen Gefallen.
Beim Testspiel war Olesen nur Zuschauer Zweiter Winter-Abgang steht bevor
Mathias Olesen wird den 1. FC Köln offenbar zeitnah verlassen. Der Luxemburger gilt seit Längerem als Leih-Kandidat und wurde am Sonntag beim Testspiel gegen den VfL Bochum nicht eingesetzt. Beim 1. FC Köln deutet sich, nach Limnios (Panathinaikos), der zweite Abgang des Winters an. Bereits in den vergangenen Wochen war über eine Leihe von Mathias Olesen spekuliert worden – nun rückt der Abschied des Luxemburgers offenbar näher. Beim Testspiel gegen den VfL Bochum (0:2) wurde Olesen als einziger Spieler des Kölner Aufgebots nicht eingewechselt, absolvierte stattdessen ein individuelles Programm. „Das haben wir heute Morgen so mit ihm abgesprochen“, sagte Trainer Schultz zunächst und offenbarte dann auf Nachfrage, ob ein möglicher Transfer der Grund hierfür war: „Er ist durchaus ein Kandidat, ja.“
Der FC war sich offenbar mit Angreifer Faris Moumbagna einig
Der 1. FC Köln wollte sich im Winter offenbar mit Faris Moumbagna verstärken. Wie der TV-Sender Sky berichtet, waren sich die Geißböcke mit dem Angreifer bereits einig. Dann kam die Transfersperre. Die Geißböcke sollen sich bereits mit dem Angreifer einig gewesen sein. Zudem soll der FC auch schon mit dem FK Bodø/Glimt verhandelt haben und bereit gewesen sein, fünf Millionen Euro Ablöse für Moumbagna zu zahlen. Der 23-Jährige sollte demnach einen Vertrag bis Dezember 26 unterschreiben. Es kam bekanntlich anders. Am 21. Dezember bestätigte das CAS die Transfersperre für die Geißböcke, der Deal platzte. Der 23-jährige Kameruner erzielte für den norwegischen Erstligisten in 50 Spielen 26 Tore. Moumbagna wechselte nun für acht Millionen Euro zu Olympique Marseille.
Das ist schon eine Hausnummer. Quelle aus meiner Sicht absolut seriös. Beim FC hat niemand aber auch nur eine Sekunde an eine Transfersperre gedacht. Amateure.
I have come here to chew bubblegum and kick ass... and I'm all out of bubblegum
Zitat von l#seven im Beitrag #9014Das ist schon eine Hausnummer. Quelle aus meiner Sicht absolut seriös. Beim FC hat niemand aber auch nur eine Sekunde an eine Transfersperre gedacht. Amateure.
Wie jetzt? Das heißt, die lesen unser Forum gar nicht?
Ich denke Urbig und Lemperle wachen des Nachts regelmäßig, von Krämpfen geschüttelt, schreiend auf, wenn sie daran denken, im Sommer zum FC zurück zu müssen.....
Zitat von l#seven im Beitrag #9014Das ist schon eine Hausnummer. Quelle aus meiner Sicht absolut seriös. Beim FC hat niemand aber auch nur eine Sekunde an eine Transfersperre gedacht. Amateure.
Sorry, aber wenn FC keine Transfers verhandelt hätte, dann wäre es amateurhaft gewesen. Da wäre das Geschrei zurecht groß gewesen, warum es keine Verstärkungen gibt. Ich kann doch nicht bis Januar warten und wenn dann keine Sperre kommt, dann fange ich mit der Suche an.
Die hatten, so wie es aussieht, 5m für eine Ablöse übrig. Das Geld wird sicherlich nicht in den letzten Monaten auf einmal vom Himmel gefallen sein ...
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Keller hatte doch gesagt, dass man Geld für einen Stürmer gehabt hätte. Das ist nichts Neues. Man hat keinen bekommen und in der WP darf man nun keinen holen. Blamabel.
Medizincheck: Katterbach wechselt heute oder morgen zum HSV
Noah Katterbach schließt das Kapitel 1. FC Köln bereits im Winter. Den Linksverteidiger zieht es zurück zum Hamburger SV, für den er bereits in der Rückrunde der vergangenen Saison als Leihspieler aktiv war. Mit sieben Jahren hatte sich Noah Katterbach der Talentschmiede des 1. FC Köln angeschlossen. Der endgültige Profidurchbruch blieb dem mittlerweile 22-Jährigen aber verwehrt. In der zweiten Liga will der Außenverteidiger seine Karriere nun neu starten. Wie ‚Sky‘ berichtet, ist der Wechsel zum Hamburger SV in trockenen Tüchern und wird wohl noch im Laufe des Tages endgültig über die Bühne gehen. Vorher steht der Medizincheck in der Hansestadt an. Eine Ablöse müssen die Rothosen dabei nicht entrichten, der bis Sommer datierte Vertrag in Köln wurde bereits aufgelöst.
Nach den vielen Abwehrfehlern der Rothosen gegen Karlsruhe und der Herabstufung von Katterbach zur U21 war mit dem vorgezogenen Wechsel im Winter zu rechnen. Die Begeisterung über diesen Transfer hält sich bei den HSV-Fans aber in Grenzen. Man hätte lieber den Innenverteidiger David Zima (FC Turin) als Neuzugang begrüßt. Dieser Wechsel ist aber kurz vor Toresschluss gescheitert. Jetzt soll vielleicht noch Jose Cordoba (Sofia) kommen.
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Keine Transfers für den FC Aber was macht die Konkurrenz?
Am Donnerstagabend endet die Wintertransferperiode und damit der erste Teil der Transfersperre der Kölner. Während der FC also nur zuschauen kann, darf die Konkurrenz nachbessern. Aber tut sie das auch? Darmstadt spielte am Sonntag gegen die Eisernen munter mit, hatte ähnlich viel Ballbesitz, gewann ähnlich viele Zweikämpfe und hatte ähnlich große Probleme, für Gefahr im letzten Drittel zu sorgen. Auch beim SV fehlt die Durchschlagskraft, ein neuer Zielstürmer soll eigentlich noch kommen. „Es ist in unserer aktuellen Situation nicht ganz einfach, einen Spieler für uns zu gewinnen. Aber wir versuchen es“, sagte Thorsten Lieberknecht. Bisher wurden Gerrit Holtmann (Bochum) und Julian Justvan (Hoffenheim) ausgeliehen. Mainz 05 hat auf dem Transfermarkt in diesem Winter noch gar nicht zugeschlagen und wird das vermutlich auch nicht mehr tun. Die Eisernen wollen eigentlich den Stürmer Yorbe Vertessen (PSV Eindhoven) verpflichten, der Kevin Behrens im Falle eines Wechsels zu Wolfsburg ersetzen soll.
Nach Sky-Informationen steht Nadiem Amiri unmittelbar vor einem Wechsel von Bayer Leverkusen zu Mainz 05. Der 27-jährige Mittelfeldspieler ist auf dem Weg nach Mainz, um seinen Medizincheck am Donnerstag (letzter Tag des Wintertransferfensters) zu absolvieren. Amiri wäre für Mainz natürlich eine wichtige Verstärkung für den Abstiegskampf.
Unions Stürmer Kevin Behrens wird laut Sky zu den Wölfen wechseln und noch heute seinen Medizincheck absolvieren. Die Eisernen wollen bis morgen noch einen neuen Mittelstürmer holen.
Der Wechsel von Noah Katterbach zum HSV ist seit heute Mittag offiziell. Er hat sogar auf persönliche Abschiedsworte an den FC und die Fans in dem Artikel auf der Homepage verzichtet. Das sagt alles über sein heutiges Verhältnis zum 1. FC Köln.
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."