Zitat von Joganovic im Beitrag #9043"Die Schwaben sollen ihn mit einem Handgeld in Höhe von 1,4 Mio. Euro locken. Die Rede ist von einem Fünfjahresvertrag. Obendrauf dürfte eine stattliche Provision für Diehls Berateragentur Rogon kommen, die bei der Betreuung junger Spieler einen umstrittenen Ruf genießt."
Wenn das so stimmt, will ich niemanden mehr hören oder lesen, der etwas in Richtung "Der FC hat etwas falsch gemacht" ausdrückt. Sorry, aber 1,4 Mio. Handgeld hätte ich Hector gegeben, wenn er eine Saison drauflegt oder Selke, wenn er mit in Liga 2 geht (wobei ich das vielleicht doch nicht machen würde, ist zu oft verletzt). 1,4 Mio. Handgeld für diesen Spieler, dazu 5 Jahre Vertrag und stattliche Provision für die Berateragentur - ne, ne, ne. Krankes business.
Krankes Business, da hast du recht. Aber in diesem Fall hätte ich das als Verantwortlicher ganz sicher bezahlt und finde die Entscheidung vom FC in ziehen zu lassen falsch. 1,4 Mio ist viel Holz für jemanden in seinem Alter der noch nichts erreicht hat. Aber ich denke es wäre eine gute Investition in die Zukunft gewesen.
Was sich falsch anhört ist das Wort Handgeld für einen Spieler der die ganze Jugend bei uns war. Wenn man das aber mal ausblendet und überlegt was man für einen Spieler mit diesem Potential bezahlen würde wenn man ihn von einem anderen Verein kauft, dann finde ich 1,4 Mio okay. Er ist noch sehr Jung, selbst wenn er noch 3 Jahre braucht, was glaubst du was sein Marktwert schnell steigt wenn der mal 2 oder 3 Tore macht. Die 1,4 hätten wir auf jeden Fall in den nächsten Jahren wieder bekommen. Da wir im Sommer sowieso keinen verpflichten dürfen hat der FC mMn eine Chance vertan.
Zitat von Joganovic im Beitrag #9043"Die Schwaben sollen ihn mit einem Handgeld in Höhe von 1,4 Mio. Euro locken. Die Rede ist von einem Fünfjahresvertrag. Obendrauf dürfte eine stattliche Provision für Diehls Berateragentur Rogon kommen, die bei der Betreuung junger Spieler einen umstrittenen Ruf genießt."
Wenn das so stimmt, will ich niemanden mehr hören oder lesen, der etwas in Richtung "Der FC hat etwas falsch gemacht" ausdrückt. Sorry, aber 1,4 Mio. Handgeld hätte ich Hector gegeben, wenn er eine Saison drauflegt oder Selke, wenn er mit in Liga 2 geht (wobei ich das vielleicht doch nicht machen würde, ist zu oft verletzt). 1,4 Mio. Handgeld für diesen Spieler, dazu 5 Jahre Vertrag und stattliche Provision für die Berateragentur - ne, ne, ne. Krankes business.
Krankes Business, da hast du recht. Aber in diesem Fall hätte ich das als Verantwortlicher ganz sicher bezahlt und finde die Entscheidung vom FC in ziehen zu lassen falsch. 1,4 Mio ist viel Holz für jemanden in seinem Alter der noch nichts erreicht hat. Aber ich denke es wäre eine gute Investition in die Zukunft gewesen.
Was sich falsch anhört ist das Wort Handgeld für einen Spieler der die ganze Jugend bei uns war. Wenn man das aber mal ausblendet und überlegt was man für einen Spieler mit diesem Potential bezahlen würde wenn man ihn von einem anderen Verein kauft, dann finde ich 1,4 Mio okay. Er ist noch sehr Jung, selbst wenn er noch 3 Jahre braucht, was glaubst du was sein Marktwert schnell steigt wenn der mal 2 oder 3 Tore macht. Die 1,4 hätten wir auf jeden Fall in den nächsten Jahren wieder bekommen. Da wir im Sommer sowieso keinen verpflichten dürfen hat der FC mMn eine Chance vertan.
Da setzt Du aber implizit voraus, dass er bei gleicher Bezahlung geblieben wäre - und das ist keineswegs ausgemacht! Stuttgart hat uns gegenüber noch viel mehr zu bieten als Geld, CL-Spiele zum Beispiel ...
Wenn Selke tatsächlich die Vorbereitung auf die neue Saison verletzungsbedingt verpasst, wird er wohl nicht sonderlich viele Angebot erhalten... Ich fänd es daher sinnvoll ihm einen leistungsbezogenen Vertrag anzubieten, idealerweise für 1 - 2 Jahre. Oder 1 Jahr mit Option.
Wir müssen ja leider froh um jeden sein, der bleibt...
Zitat von Gastspieler im Beitrag #9053Wenn Selke tatsächlich die Vorbereitung auf die neue Saison verletzungsbedingt verpasst, wird er wohl nicht sonderlich viele Angebot erhalten... Ich fänd es daher sinnvoll ihm einen leistungsbezogenen Vertrag anzubieten, idealerweise für 1 - 2 Jahre. Oder 1 Jahr mit Option.
Wir müssen ja leider froh um jeden sein, der bleibt...
Klar - Selke zu halten wäre in unserer Lage grundsätzlich sinnvoll!
Krankes Business, da hast du recht. Aber in diesem Fall hätte ich das als Verantwortlicher ganz sicher bezahlt und finde die Entscheidung vom FC in ziehen zu lassen falsch. 1,4 Mio ist viel Holz für jemanden in seinem Alter der noch nichts erreicht hat. Aber ich denke es wäre eine gute Investition in die Zukunft gewesen.
Was sich falsch anhört ist das Wort Handgeld für einen Spieler der die ganze Jugend bei uns war. Wenn man das aber mal ausblendet und überlegt was man für einen Spieler mit diesem Potential bezahlen würde wenn man ihn von einem anderen Verein kauft, dann finde ich 1,4 Mio okay. Er ist noch sehr Jung, selbst wenn er noch 3 Jahre braucht, was glaubst du was sein Marktwert schnell steigt wenn der mal 2 oder 3 Tore macht. Die 1,4 hätten wir auf jeden Fall in den nächsten Jahren wieder bekommen. Da wir im Sommer sowieso keinen verpflichten dürfen hat der FC mMn eine Chance vertan.
Ist ein gutes Argument von dir, insb. die Besonderheit, dass wir ihn aufgrund der Registrierungssperre gut hätten brauchen können. Auch das Gegenargument von M. Lee (#9052) ist gut.
Das Kranke ist: Wenn er in Köln bleibt, wird sein Marktwert nicht sonderlich steigen. Wenn er in Stuttgart performt (die spielen CL nächstes Jahr) ist das für ihn sportlich ein Quantensprung und für seinen Marktwert ebenfalls. In Liga 2 - rechnet sich das nicht so, wie du es beschreibst. In Stuttgart schon. Ich stell mir zudem vor, dass es rauskommen würde mit dem Handgeld, das der FC diesem Spieler geben würde. Was würden andere Spieler denken? Was wir Fans? Warum soll ein Finkgräfe nicht mindestens mal die gleiche Summe Handgeld bekommen? Warum ein Downs nicht auch? Oder Wäschenbach? Und was ist mit unseren Profis, die mit in Liga 2 gehen zu deutlich verringerten Bezügen - was sollen die denken?
Krankes Business, da hast du recht. Aber in diesem Fall hätte ich das als Verantwortlicher ganz sicher bezahlt und finde die Entscheidung vom FC in ziehen zu lassen falsch. 1,4 Mio ist viel Holz für jemanden in seinem Alter der noch nichts erreicht hat. Aber ich denke es wäre eine gute Investition in die Zukunft gewesen.
Was sich falsch anhört ist das Wort Handgeld für einen Spieler der die ganze Jugend bei uns war. Wenn man das aber mal ausblendet und überlegt was man für einen Spieler mit diesem Potential bezahlen würde wenn man ihn von einem anderen Verein kauft, dann finde ich 1,4 Mio okay. Er ist noch sehr Jung, selbst wenn er noch 3 Jahre braucht, was glaubst du was sein Marktwert schnell steigt wenn der mal 2 oder 3 Tore macht. Die 1,4 hätten wir auf jeden Fall in den nächsten Jahren wieder bekommen. Da wir im Sommer sowieso keinen verpflichten dürfen hat der FC mMn eine Chance vertan.
Ist ein gutes Argument von dir, insb. die Besonderheit, dass wir ihn aufgrund der Registrierungssperre gut hätten brauchen können. Auch das Gegenargument von M. Lee (#9052) ist gut.
Das Kranke ist: Wenn er in Köln bleibt, wird sein Marktwert nicht sonderlich steigen. Wenn er in Stuttgart performt (die spielen CL nächstes Jahr) ist das für ihn sportlich ein Quantensprung und für seinen Marktwert ebenfalls. In Liga 2 - rechnet sich das nicht so, wie du es beschreibst. In Stuttgart schon. Ich stell mir zudem vor, dass es rauskommen würde mit dem Handgeld, das der FC diesem Spieler geben würde. Was würden andere Spieler denken? Was wir Fans? Warum soll ein Finkgräfe nicht mindestens mal die gleiche Summe Handgeld bekommen? Warum ein Downs nicht auch? Oder Wäschenbach? Und was ist mit unseren Profis, die mit in Liga 2 gehen zu deutlich verringerten Bezügen - was sollen die denken?
Ich glaube 1. nicht das wir absteigen 2. Ich glaube das die alle die Hand in so einer Situation aufhalten...krankes Business halt.
Der Abgang ist wahrscheinlich am Ende richtig, weil das Risiko für den FC am Ende zu hoch/teuer ist. Wäre Diehl in der BL direkt voll eingeschlagen - dann wäre der Abgang auch sehr ärgerlich gewesen. So müsste der FC wahrscheinlich im Paket über Jahre irgendwas zwischen 5 und 10mio für Diehl einplanen. Viel zu viel aus meiner Sicht. Für den VfB eine allerdings total überschaubare Investition.
Dass Keller hier das Risiko richtig abgeschätzt konnte - traue ich ihm nicht zu. Die wahrscheinlich richtige Bewertung war am Ende wohl eher Zufall. Vielleicht hat er also endlich mal was richtig gemacht. Auch wenn's versehentlich war.
I have come here to chew bubblegum and kick ass... and I'm all out of bubblegum
Ich sehe halt, dass junge, talentierte Ersatzspieler bei den CL-Klubs (der VFB gehört nächste Saison dazu) halt erheblich mehr an Ablöse generieren als die gleich jungen, gleich talentierten Ersatzspieler bei Klubs wie uns, dem VFL Bochum, Heidenheim usw. Und mit erheblich mehr meine ich: Wir bekommen für einen talentierten Diehl Ende nächster Saison, wenn er bei uns sogar häufig spielt, wenn wir in der Bundesliga bleiben, ca. 5, 6, 7 Mio. Euro. Das wäre ein für uns toller Deal. Der VFB bekommt Ende nächster Saison für den gleichen Diehl mit Sicherheit eine zweistellige Millionensumme.
Das bedeutet: Die Chancen bei so einem Spieler sind für den VFB ganz andere als für uns. Insofern ist das Invest in so einen Spieler natürlich auch höher.
Das gilt in jede Richtung: Frag mal in Offenbach nach, was Huseinbasic dort als Stammspieler gebracht hätte. Und frag mal, was der FC für ihn bekommen kann, der halt höherklassig spielt.
“Wichtiger Bestandteil” FC gibt Vertragsverlängerung bei Pentke bekannt
Der 1. FC Köln hat den Vertrag mit Philipp Pentke verlängert. Der 38-jährige Torwart bleibt eine weitere Saison am Geißbockheim. Nach Dominique Heintz (bis 2026) hat der 1. FC Köln am Dienstagvormittag die zweite Verlängerung eines auslaufenden Vertrags bekannt gegeben: Ersatztorhüter Philipp Pentke bleibt für eine weitere Saison und unterschrieb bis zum 30. Juni 2025. “Philipp hat sich sehr schnell zu einem wichtigen Bestandteil unserer Mannschaft entwickelt. Mit seiner Erfahrung hilft er den anderen Jungs auf dem Platz genauso wie abseits des Platzes”, erklärte FC-Geschäftsführer Christian Keller die Verlängerung. “Dazu ist Philipps sportlicher Ehrgeiz nach wie vor ungebrochen. Er kniet sich in jede Trainingseinheit voll hinein und sorgt damit für ein gutes Niveau sowie Konkurrenzkampf auf der Torhüterposition.“
Es dürfte für die kommende Saison so ziemlich egal sein wer im Tor steht, er bekommt in jedem Fall die Kiste voll, oder glaubt ihr das eine IV mit Kilian, Batakunda und oder Heintz den Laden dicht bekommen?
Zitat von Paul Steiner im Beitrag #9063Es dürfte für die kommende Saison so ziemlich egal sein wer im Tor steht, er bekommt in jedem Fall die Kiste voll, oder glaubt ihr das eine IV mit Kilian, Batakunda und oder Heintz den Laden dicht bekommen?
Die Transfersperre ist Gewissheit, der FC darf keine neuen Spieler verpflichten. Doch es gibt bereits Spekulationen über Abgänge. Ein Überblick über die Transfergerüchte beim 1. FC Köln. Befindet sich Marvin Schwäbe auf dem Abflug? Er soll nicht sonderlich glücklich über die Trennung von Uwe Gospodarek gewesen sein. Laut der „Sport Bild“ wird der Keeper mit dem HSV in Verbindung gebracht – sollten die „Rothosen“ denn noch aufsteigen.Laut der „Bild“ steht der Abwehrspieler Jeff Chabot bei Eintracht Frankfurt auf dem Wunschzettel. Er hat aber noch einen Vertrag bis 2026 beim FC. Dem Vernehmen nach ist der Abwehrspieler für vier bis fünf Millionen Euro zu haben. Zudem verliert der FC mit Pierre Nadjombe wohl ein weiteres Talent. Das Online-Portal fussballeuropa.com berichtet von einem möglichen Weggang. Der U21-Stammspieler der Kölner stehe demnach in Gesprächen mit einem Zweitligisten, die Verhandlungen seien „sehr konkret“. Es wird mit einem Wechsel zum 1. FC Magedeburg spekuliert. Gerade angesichts der Transfersperre ein herber Schlag. Denn Nadjombe gilt als ein großes Talent auf der rechten Außenbahn, könnte in Zukunft eine wichtige Rolle auch bei den Profis spielen.
Transfer-Streit eskaliert FC wirft Talent Nadjombe und Berater raus!
Der 1. FC Köln hat Pierre Nadjombe aussortiert. In Folge seines Transfers zum 1. FC Magdeburg wurde der 20-Jährige beim FC vom Spielbetrieb ausgeschlossen. Sein Berater wurde gar zur unerwünschten Person erklärt – was zu einem anderen Problem führt. Pierre Nadjombe war in der Hinrunde der laufenden Regionalliga-Saison einer der Leistungsträger in der U21 des 1. FC Köln. 19 Einsätze (17 von Beginn an), zwei Tore, drei Vorlagen: Der Außenverteidiger spielte bis Weihnachten eine starke Saison 2023/24 unter Trainer Evangelos Sbonias. Inzwischen darf Nadjombe wieder mit der U21 trainieren. Dennoch wird er den FC im Sommer ablösefrei ohne einen weiteren Einsatz verlassen.
Besonders brisant könnte die Personalie aus Vereinssicht noch einmal werden, da der Spielerberater neben Nadjombe auch noch ein anderes FC-Talent vertritt. Bektas Demirtas betreut auch Fayssal Harchaoui. Der U17-Weltmeister besitzt in Köln noch einen Vertrag bis 2025. Noch wurden keine konkreten Verhandlungen über eine Verlängerung geführt. Aktuell scheint es kaum vorstellbar, dass diese Gespräche in der aktuellen Konstellation werden stattfinden können, da sich der FC nach Informationen des Geissblog weigert, noch einmal mit Demirtas zu verhandeln. Und so könnte die Causa Nadjombe auch direkte Auswirkungen über die Zukunft Harchaouis beim FC haben.
Irgendwie hat der FC ein Problem mit den Beratern seiner Supertalente . Ein Jungspund nach dem anderen macht im Streit ablösefrei die Biege. Das ist ja noch schlimmer als unter Sportchef Veh.
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Leih-Profi Olesen plant Köln-Zukunft “Nächste Saison beim FC”
Mathias Olesen, derzeit verliehen an den Schweizer Erstligisten Yverdon Sport FC, sieht seine Zukunft beim 1. FC Köln. Der Luxemburger freut sich auf die Rückkehr zur kommenden Saison. Sechs Profis des 1. FC Köln sind aktuell verliehen. Auf Jonas Urbig und Tim Lemperle (beide Greuther Fürth), Marvin Obuz (Rot-Weiss Essen), Nikola Soldo (1. FC Kaiserslautern) sowie Maximilian Schmid (Roda JC Kerkrade), die seit dem Saisonstart für ihre jeweiligen Leih-Clubs auflaufen, folgte im Januar noch Mathias Olesen. In der Schweiz, bei Erstliga-Aufsteiger Yverdon Sport FC, erfüllt sich seine Hoffnung auf ausgiebige Spielpraxis. Der 23-Jährige hat sich prompt einen Stammplatz erobert, stand in der Super League mit 537 Einsatzminuten bereits gut fünfmal so lange auf dem Rasen wie in der Bundesliga-Hinrunde – trotz einer zwischenzeitlichen Zwangspause aufgrund einer Lungenentzündung.
Zitat von Heupääd im Beitrag #9070Transfer-Streit eskaliert FC wirft Talent Nadjombe und Berater raus!
Der 1. FC Köln hat Pierre Nadjombe aussortiert. In Folge seines Transfers zum 1. FC Magdeburg wurde der 20-Jährige beim FC vom Spielbetrieb ausgeschlossen. Sein Berater wurde gar zur unerwünschten Person erklärt – was zu einem anderen Problem führt. Pierre Nadjombe war in der Hinrunde der laufenden Regionalliga-Saison einer der Leistungsträger in der U21 des 1. FC Köln. 19 Einsätze (17 von Beginn an), zwei Tore, drei Vorlagen: Der Außenverteidiger spielte bis Weihnachten eine starke Saison 2023/24 unter Trainer Evangelos Sbonias. Inzwischen darf Nadjombe wieder mit der U21 trainieren. Dennoch wird er den FC im Sommer ablösefrei ohne einen weiteren Einsatz verlassen.
Besonders brisant könnte die Personalie aus Vereinssicht noch einmal werden, da der Spielerberater neben Nadjombe auch noch ein anderes FC-Talent vertritt. Bektas Demirtas betreut auch Fayssal Harchaoui. Der U17-Weltmeister besitzt in Köln noch einen Vertrag bis 2025. Noch wurden keine konkreten Verhandlungen über eine Verlängerung geführt. Aktuell scheint es kaum vorstellbar, dass diese Gespräche in der aktuellen Konstellation werden stattfinden können, da sich der FC nach Informationen des Geissblog weigert, noch einmal mit Demirtas zu verhandeln. Und so könnte die Causa Nadjombe auch direkte Auswirkungen über die Zukunft Harchaouis beim FC haben.
Irgendwie hat der FC ein Problem mit den Beratern seiner Supertalente . Ein Jungspund nach dem anderen macht im Streit ablösefrei die Biege. Das ist ja noch schlimmer als unter Sportchef Veh.
Einer wie Keller wäre bei keinem anderen Verein mehr in irgendeiner Verantwortung oder Entscheidungsträger. Für solche Fälle gibt es halt unseren FC. Da spülen immer irgendwelche idiotische, selbstherrliche und/oder ahnungslose Totengräber an. Wenigstens in dieser Rubrik herrschet eine Art Konstanz beim FC.
Zitat von Heupääd im Beitrag #9070Transfer-Streit eskaliert FC wirft Talent Nadjombe und Berater raus!
Der 1. FC Köln hat Pierre Nadjombe aussortiert. In Folge seines Transfers zum 1. FC Magdeburg wurde der 20-Jährige beim FC vom Spielbetrieb ausgeschlossen. Sein Berater wurde gar zur unerwünschten Person erklärt – was zu einem anderen Problem führt. Pierre Nadjombe war in der Hinrunde der laufenden Regionalliga-Saison einer der Leistungsträger in der U21 des 1. FC Köln. 19 Einsätze (17 von Beginn an), zwei Tore, drei Vorlagen: Der Außenverteidiger spielte bis Weihnachten eine starke Saison 2023/24 unter Trainer Evangelos Sbonias. Inzwischen darf Nadjombe wieder mit der U21 trainieren. Dennoch wird er den FC im Sommer ablösefrei ohne einen weiteren Einsatz verlassen.
Besonders brisant könnte die Personalie aus Vereinssicht noch einmal werden, da der Spielerberater neben Nadjombe auch noch ein anderes FC-Talent vertritt. Bektas Demirtas betreut auch Fayssal Harchaoui. Der U17-Weltmeister besitzt in Köln noch einen Vertrag bis 2025. Noch wurden keine konkreten Verhandlungen über eine Verlängerung geführt. Aktuell scheint es kaum vorstellbar, dass diese Gespräche in der aktuellen Konstellation werden stattfinden können, da sich der FC nach Informationen des Geissblog weigert, noch einmal mit Demirtas zu verhandeln. Und so könnte die Causa Nadjombe auch direkte Auswirkungen über die Zukunft Harchaouis beim FC haben.
Irgendwie hat der FC ein Problem mit den Beratern seiner Supertalente . Ein Jungspund nach dem anderen macht im Streit ablösefrei die Biege. Das ist ja noch schlimmer als unter Sportchef Veh.
Einer wie Keller wäre bei keinem anderen Verein mehr in irgendeiner Verantwortung oder Entscheidungsträger. Für solche Fälle gibt es halt unseren FC. Da spülen immer irgendwelche idiotische, selbstherrliche und/oder ahnungslose Totengräber an. Wenigstens in dieser Rubrik herrschet eine Art Konstanz beim FC.
Hat sich hier irgendwann mal jemand die Frage gestellt, ob es nicht auch hier zwei Seiten der Medaille gibt? Warum soll immer nur der FC schuld sein, dass ihm die ach so tollen Talente abhanden kommen? Vielleicht liegt es auch einfach an dem Größenwahn der Jungspunde, an den Dollarzeichen in ihren Augen. Vielleicht wollen diese Burschen einfach zu schnell zu viel. Nicht jeder ist ein Wirtz. Geduld scheint mir nicht die Kernkompetenz dieser Typen zu sein. Bei Diehl z. B. ist bereits nach außen gedrungen, dass es insbesondere seinem Umfeld in erster Linie um die Kohle geht. Ich möchte nicht wissen, was für einen fetten Vertrag mit diversen Annehmlichkeiten ihm die Schwaben angeboten haben. Dieses schwarz-weiß-denken nach dem Motto, der FC ist vollkommen bescheuert und lässt seine tollen Talente ziehen nervt mit der Zeit. Die Medien springen auf diesen Zug auch gerne auf. Keiner von uns kennt die Interna.
Zitat von Heupääd im Beitrag #9070Transfer-Streit eskaliert FC wirft Talent Nadjombe und Berater raus!
Der 1. FC Köln hat Pierre Nadjombe aussortiert. In Folge seines Transfers zum 1. FC Magdeburg wurde der 20-Jährige beim FC vom Spielbetrieb ausgeschlossen. Sein Berater wurde gar zur unerwünschten Person erklärt – was zu einem anderen Problem führt. Pierre Nadjombe war in der Hinrunde der laufenden Regionalliga-Saison einer der Leistungsträger in der U21 des 1. FC Köln. 19 Einsätze (17 von Beginn an), zwei Tore, drei Vorlagen: Der Außenverteidiger spielte bis Weihnachten eine starke Saison 2023/24 unter Trainer Evangelos Sbonias. Inzwischen darf Nadjombe wieder mit der U21 trainieren. Dennoch wird er den FC im Sommer ablösefrei ohne einen weiteren Einsatz verlassen.
Besonders brisant könnte die Personalie aus Vereinssicht noch einmal werden, da der Spielerberater neben Nadjombe auch noch ein anderes FC-Talent vertritt. Bektas Demirtas betreut auch Fayssal Harchaoui. Der U17-Weltmeister besitzt in Köln noch einen Vertrag bis 2025. Noch wurden keine konkreten Verhandlungen über eine Verlängerung geführt. Aktuell scheint es kaum vorstellbar, dass diese Gespräche in der aktuellen Konstellation werden stattfinden können, da sich der FC nach Informationen des Geissblog weigert, noch einmal mit Demirtas zu verhandeln. Und so könnte die Causa Nadjombe auch direkte Auswirkungen über die Zukunft Harchaouis beim FC haben.
Irgendwie hat der FC ein Problem mit den Beratern seiner Supertalente . Ein Jungspund nach dem anderen macht im Streit ablösefrei die Biege. Das ist ja noch schlimmer als unter Sportchef Veh.
Einer wie Keller wäre bei keinem anderen Verein mehr in irgendeiner Verantwortung oder Entscheidungsträger. Für solche Fälle gibt es halt unseren FC. Da spülen immer irgendwelche idiotische, selbstherrliche und/oder ahnungslose Totengräber an. Wenigstens in dieser Rubrik herrschet eine Art Konstanz beim FC.
Hat sich hier irgendwann mal jemand die Frage gestellt, ob es nicht auch hier zwei Seiten der Medaille gibt? Warum soll immer nur der FC schuld sein, dass ihm die ach so tollen Talente abhanden kommen? Vielleicht liegt es auch einfach an dem Größenwahn der Jungspunde, an den Dollarzeichen in ihren Augen. Vielleicht wollen diese Burschen einfach zu schnell zu viel. Nicht jeder ist ein Wirtz. Geduld scheint mir nicht die Kernkompetenz dieser Typen zu sein. Bei Diehl z. B. ist bereits nach außen gedrungen, dass es insbesondere seinem Umfeld in erster Linie um die Kohle geht. Ich möchte nicht wissen, was für einen fetten Vertrag mit diversen Annehmlichkeiten ihm die Schwaben angeboten haben. Dieses schwarz-weiß-denken nach dem Motto, der FC ist vollkommen bescheuert und lässt seine tollen Talente ziehen nervt mit der Zeit. Die Medien springen auf diesen Zug auch gerne auf. Keiner von uns kennt die Interna.
Ich denke, die Zeichen die dem Nachwuchs seit langem beim FC gegeben werden, sind suboptimal. Nur um aktuelle Beispiele zu nutzen, warum hat Baumgart, trotz verheerenden Stürmerproblemen, nicht die Jungs hochgezogen? Warum "bestraft" man (Baumgart) einen Diehl (und damit dem Verein selbst) damit, wenn er ggfs. wechseln will, spielt er nicht mehr. Warum spricht man nicht rechtzeitig (und das auch ohne Transfersperre) mit den Beratern und Spielern im U Bereich? Warum sagt man immer beim FC, die müssen erst noch Erfahrung sammeln und in anderen Vereinen werden sie zumindest in den Kader berufen und bekommen auch Spielpraxis?
Meine Kritik an Keller und wolf (und den Vorgängern) ist nicht nur der vernachlässigte Nachwuchs sondern das Allgemeinverhalten und die Arroganz und Ahnungslosigkeit, mit der der Verein komplett in den Abgrund geführt wird.
Dass die Berater und manche Jungspieler einen Schuß im Socken haben, nicht jeder groß herauskommen wird, das ist schon klar. Aber auch gerade nach dem Wirtz Debakel (und der Transfersperre), sollte man doch mal andere Zeichen an den nachwuchs senden. Meine Meinung. Kurze Frage bei Wirtz: Hat denn Bayer nicht auch, durch ewige Ansprachen trotz bestehenden Vertrags nicht auch "Anstiftung zum Vertragsbruch" geleistet? Nur eine Frage ohne jetzt tief in der Thematik zu stecken......
Zitat von tap-rs im Beitrag #9074Aber auch gerade nach dem Wirtz Debakel (und der Transfersperre), sollte man doch mal andere Zeichen an den nachwuchs senden. Meine Meinung. Kurze Frage bei Wirtz: Hat denn Bayer nicht auch, durch ewige Ansprachen trotz bestehenden Vertrags nicht auch "Anstiftung zum Vertragsbruch" geleistet? Nur eine Frage ohne jetzt tief in der Thematik zu stecken......
Das scheint mir auch so. Der FC hat in einer relativ kurzen Zeitspanne eine ziemlich unprofessionelle Naivität an den Tag gelegt. Bei den Pillen dagegen über Jahre hinweg planvoller und vorsätzlicher Verstoß gegen die Regeln. Und Carro protzt noch damit.
Nichts Bessers weiß ich mir an Sonn- und Feiertagen Als ein Gespräch von Krieg und Kriegsgeschrei, Wenn hinten, weit, in der Türkei, Die Völker aufeinander schlagen. Man steht am Fenster, trinkt sein Gläschen aus Und sieht den Fluß hinab die bunten Schiffe gleiten; Dann kehrt man abends froh nach Haus, Und segnet Fried und Friedenszeiten. (Goethe, Faust)