Kölner Leere am Deadline Day Konkurrenz verstärkt sich - Vier Spieler auf FC-Liste
Die Konkurrenten der abstiegsgefährdeten Kölner verstärkten sich noch einmal, der mit einer Transfersperre belegte FC konnte seine Vorhaben nicht umsetzen. Am so genannten „Deadline Day“, dem letzten Tag des offenen Transferfensters in der Bundesliga, blieb dem 1. FC Köln nach dem Cas-Urteil und der darauffolgenden Transfersperre nur die passive Rolle, aber immerhin die des interessierten Beobachters. „Natürlich verfolgen wir das“, sagte Thomas Kessler, der Chef der Lizenzspieler-Abteilung.
Konkurrenten Mainz und Union schlagen auf Transfermarkt zu
Der 38-jährige Ex-Torwart bekam also mit, dass die Haupt-Konkurrenten im Kampf gegen den Abstieg noch einmal auf dem Transfermarkt tätig wurden. Der Vorletzte FSV Mainz 05, der einen Punkt weniger auf dem Konto, aber auch ein Spiel weniger als der FC absolviert hat, verpflichtete mit Nadiem Amiri von Bayer 04 Leverkusen und Jessic Ngankam von Eintracht Frankfurt zwei durchaus namhafte Spieler, die offensichtlichen Defizite in der Offensive beheben oder zumindest lindern sollen. Denn Mainz hat auch erst 14 Treffer erzielt.
Union Berlin (17 Punkte nach 18 Spielen) holte nach dem Ex-Kölner Kevin Vogt noch zwei Stürmer: den 27-jährigen Ivorer Chris Bedia von Servette Genf und den vier Jahre jüngeren Belgier Yorbe Vertessen von der PSV Eindhoven. Die „Eisernen“ reagierten damit vor allem auf den Abgang von Vier-Minuten-Nationalspieler Kevin Behrens, der es „kaum abwarten“ kann, endlich für Wolfsburg auf Torejagd zu gehen – und auf dem Gehaltszettel des VfL zu erscheinen. Zudem verließen in Sheraldo Becker (San Sebastian) und David Fofana (Leihe mit Chelsea beendet) zwei schnelle Stürmer Union. Es gab also akuten Handlungsbedarf.
Den hat eigentlich auch der FC. Doch ihm sind wegen der Transfersperre die Hände gebunden. Die wiederum dürfe in der täglichen Arbeit kein Thema sein, findet Kessler: „Wir nehmen die Situation an, genauso wie sie ist und arbeiten täglich mit dem Trainerteam an den Spielern, die wir haben.“ Insbesondere im Winter sei es ohnehin nicht so einfach, neues Personal zu verpflichten, das einer Mannschaft auf Anhieb weiterhelfe. „Deshalb bin ich sehr gespannt, wie es bei den Konkurrenten funktioniert“, sagte Kessler, der einen Satz anfügte, den er in der Situation wohl sagen muss, der indes kaum der Wahrheit entsprechen dürfte: „Da schmerzt auch nichts.“
Es ist allerdings nicht so, dass die Kölner Verantwortlichen die Hände in den Schoß gelegt hätten. Es gab etliche Spieler, mit denen sich der FC beschäftigt hatte. Nicht nur für diese Winter-Transferperiode, sondern bereits für die im vergangenen Sommer. Aber auch damals gab es eine große Unsicherheit, die den Verein fast zwei Monate lang auf dem Transfermarkt praktisch gelähmt hatte. Dieser Zeitraum war der für die Vorbereitung von Transfers so wichtige zwischen der Zustellung des Fifa-Urteils am 29. März 2023 und dem 26. Mai, dem Tag, als der Cas das Urteil gegen den FC noch vorläufig ausgesetzt hatte.
Diese vier Spieler waren auf der FC-Liste
Neben Stürmer Benedict Hollerbach (22), dessen Zusage die Kölner offenbar schon hatten, der dann aber zu Union wechselte, hatte der FC noch einige andere Namen auf seiner Liste, die dem Team gutgetan hätten – ob im Sommer oder erst im Winter. Nach Informationen des „Kölner Stadt-Anzeiger“ handelte es sich um folgende vier Spieler: Yannik Keitel, Marius Bülter, Gustaf Nilsson und Julian Justvan. Doch die Transfers ließen sich aus unterschiedlichen Gründen nicht bewerkstelligen: wegen der Unsicherheit rund um die Fifa-Sperre, weil der sich weiter konsolidierende FC zu knauserig war, oder weil Spieler schlicht zu teuer waren oder noch nicht die Freigabe erhielten. Letzteres traf wohl auf Keitel zu. Der defensive Mittelfeldspieler wechselt nun im Sommer ablösefrei vom SC Freiburg zum VfB Stuttgart, der Vertrag des 23-Jährigen soll bis mindestens 2027 datiert sein.
Bei Marius Bülter (30) fingen sich die Kölner offenbar schnell einen Korb ein. Der schnelle Linksaußen, der nach dem Abstieg Schalke 04 verließ, hätte sicherlich optimal in das System des damaligen FC-Trainers Steffen Baumgart gepasst, doch mit der weitaus lukrativeren Offerte der TSG Hoffenheim konnte oder wollte der FC nicht mithalten.
Der 1,96-Meter-Stürmer Gustaf Nilsson war bereits im Sommer 2022 ein Wunschspieler von Baumgart. Der 26-Jährige stürmte da noch für Wehen Wiesbaden, dann sicherte sich der belgische Erstligist Union Saint-Gilloise die Dienste des Schweden, der vor allem in dieser Saison eine hervorragende Quote hat: In 19 Spielen erzielte dieser zehn Tore. Nilsson wäre gewiss auch jetzt noch zu haben gewesen, doch die Transfersperre durchkreuzte alle Pläne.
Das gilt auch für die der Kölner bei Julian Justvan. Mit dem 25-jährigen Mittelfeldspieler hatte Baumgart bereits 2020/21 beim SC Paderborn zusammengearbeitet. Der flexibel einsetzbare Mittelfeldspieler war im vergangenen Sommer für 1,5 Millionen Euro zur TSG Hoffenheim gewechselt, kam dort aber kaum zum Zuge. Liga-Schlusslicht Darmstadt 98 gab vor wenigen Tagen bekannt, Justvan bis zum Saisonende auszuleihen. Kurz vor Ende der Transferperiode holten die Lilien zudem Stürmer Sebastian Polter (Schalke) auf Leihbasis.
Anfragen für Downs aus Belgien und Niederlande – Diehl bleibt
Zwar gab der FC die chancenlosen Dimitrios Limnios (ablösefrei zu Panathinaikos), Mathias Olesen (ausgeliehen an Yverdon) und am Mittwoch das einstige Top-Talent Noah Katterbach (zum HSV) ab, doch mehr Spieler wollten und konnte man schlecht ziehen lassen. Zwar gab es nach Informationen dieser Zeitung noch Anfragen eines niederländischen und eines belgischen Erstligisten für Stürmer Damion Downs, doch der 19-Jährige wird in jedem Fall mindestens bis zum Sommer bleiben. Das gilt somit auch für den gleichaltrigen Justin Diehl, an dem neben dem VfB Stuttgart auch RB Leipzig und Hoffenheim Interesse haben sollen. Und das Offensivtalent sieht nach den monatelangen Querelen offenbar seine Zukunft nicht mehr in Köln. Dem FC sind die Hände gebunden: Diehls Vertrag läuft Ende Juni aus.
Schmitz nach Baumgart-Abgang vor FC-Abschied Wird er nun beim HSV ein Thema?
Stand jetzt wird Rechtsverteidigewr Van der Brempt den HSV im Sommer allerdings wieder verlassen. Der Belgier ist nur von RB Salzburg ausgeliehen. Eine Alternative wird nun womöglich ein ehemaliger Baumgart-Spieler aus Köln zum Thema. Das berichtet zumindest der „Kölner Stadt-Anzeiger“. Konkret geht es um Benno Schmitz. Unter Steffen Baumgart war der Rechtsverteidiger beim FC gesetzt. Mit dem Baumgart-Aus in Köln hat sich seine Situation komplett verändert. Unter Trainer Timo Schultz spielt Schmitz kaum mehr eine Rolle. Vieles spricht dafür, dass er den FC im Sommer verlasen wird. Dann läuft sein Vertrag aus. Gespräche über eine Verlängerung hat es noch nicht gegeben. Dass Baumgart sehr viel von dem 28-jährigen Verteidiger hält, ist kein Geheimnis.
Lässt dieser Trick doch noch FC-Transfers im Sommer zu?
Der 1. FC Köln weiß: Im Sommer sind keine Transfers möglich. Zumindest nicht von Spielern, die sofort für die Geißböcke einsatzfähig wären. Einen Ausweg gibt es. Dieser ist aber schwierig umzusetzen. Noch weiß der 1. FC Köln nicht, in welcher Liga die Geißböcke in der kommenden Saison spielen werden. Diese Unsicherheit wäre normalerweise ein Problem für die Kaderplanung, denn je später ein Club Planungssicherheit hat, desto mehr Spieler sind bereits vom Markt, die womöglich ablösefrei zu haben gewesen wären. Die Transfersperre verhindert jegliche Aktivitäten auf dem Transfermarkt. Eigentlich. Offenbar versucht der FC eine geringe Chance zu nutzen, um trotzdem bereits im Sommer Spieler zu verpflichten.
Es ist nicht ungewöhnlich, dass Clubs sich Spieler sichern, diese aber zunächst an einen anderen Club weiterverleihen oder die Spieler eine weitere Saison bei ihrem Heimatclub belassen. So verpflichten Clubs interessante Spieler bereits frühzeitig und stellen gleichzeitig sicher, dass die Kicker zunächst anderswo weiterhin Spielzeit erhalten, ehe sie bereit sind für den Schritt zu jenem Club, der sie geholt hat. Der FC prüft nun genau diesen Weg für den Sommer 2024 – vor allem für den Fall, dass alle Parteien bereit wären die Leihe bei FC-Interesse im Januar 2025 vorzeitig zu beenden und den Spieler nach Köln zu holen, sobald dieser auch für die Geißböcke registriert werden könnte.
Zitat von Paul Steiner im Beitrag #9030Ist eine Interessante Idee, Frage ist nur ob sich ein solcher Plan umsetzen lässt
Hört sich sehr tricky an. Zum Glück hat der FC die richtigen Leute am Start um solche Transfers clever zu realisieren.
Der Gedanke kam mir auch direkt, mit den Fachmännern die den FC leiten, kann das nur gutgehen. Eigentlich schade, sollten diese dann am Saisonende gehen. Bisher haben alle ihr Tricks bestens funktioniert, leider aber mehr für die anderen Mannschaften, die mit dem FC gegen den Abstieg spielen.
Ich habe mich schon bei seiner Verpflichtung gefragt "WARUM"? Das ist so eine Personalie, wo alles zusammenkommt: -der Spieler hat keine Alternative, -der FC kein kein Geld, -jetzt ist er erst mal da und wir halten jeden fest der noch laufen kann
Ich habe mich schon bei seiner Verpflichtung gefragt "WARUM"? Das ist so eine Personalie, wo alles zusammenkommt: -der Spieler hat keine Alternative, -der FC kein kein Geld, -jetzt ist er erst mal da und wir halten jeden fest der noch laufen kann
Aufgrund der Transfersperre in 2024 haben auch die älteren FC-Spieler ohne Perspektive eine wunderbare Ausgangssituation. Sie brauchen nicht mehr nur für ein Jahr verlängern sondern können auch einen Zwei-Jahres-Vertrag fordern. Bei Schmitz wird es ähnlich laufen. Für die 2. Liga reichen solche Spieler.
Kwasniok zum Einstand: "Ich will mit dem FC für Furore sorgen."
Was bleibt uns denn anderes übrig, als mit vorhandenem Material zu verlängern? Bei einem Gang in die 2. Liga können wir nicht nur mit U19 Spielern antreten. Neue Spieler verpflichten ist nicht.... Und zudem werden bei Abstieg mit Sicherheit einige Kicker noch das sinkende Schiff verlassen.
Zitat von Linse im Beitrag #9036Was bleibt uns denn anderes übrig, als mit vorhandenem Material zu verlängern? Bei einem Gang in die 2. Liga können wir nicht nur mit U19 Spielern antreten. Neue Spieler verpflichten ist nicht.... Und zudem werden bei Abstieg mit Sicherheit einige Kicker noch das sinkende Schiff verlassen.
Man sollte aber auch da wo man es kann den Kickern das verlassen des Schiffes mindestens bis zum Winter verweigern. Das erwarte ich eigentlich vom FC.
Unabhängig davon, in welcher Liga wir nächste Saison spielen: Eine Mannschaft ohne Führungsspieler, die oder wenigstens der mal dazwischen hauen und das Heft in die Hand nehmen/nimmt, wenn's mies läuft, ist dem Untergang geweiht.
Wie wir heute sehen durften, ist selbst unter den Abgangskandidaten kein solcher zu finden …
Hatte vor der Saison noch auf Ljubicic gehofft (was aber wider Erwarten auch durch die Wolfsburger Avancen scheinbar zusätzlich unterwandert wurde) …
Schwaebe ist und bleibt Torwart. / Chabot wird als zweikampforientierter IV im Spiel kaum Impulse setzen können. / Selke ist und bleibt das "ewige Talent" wie Waldschmidt auch.
Fäden ziehen, Impulse setzen ?!?!?!
Nicht umsonst lief Hector in bestimmten Spielen als DM (wenn nicht gar als OM) auf …
Die verzweifelten Versuche von SB72 Kainz(i) in diese Position zu hieven, sollten ein Schlag ins Gesicht der Kaderplaner gewesen sein …
Bei Hübers hege ich den Hoff auf Verbleib. Paqarada könnte noch wichtiger werden. Aber Leader-Qualitäten im entscheidenden Spielbereich (mit der Hoffnung auf Verbleib) sehe ich nur bei Martel …
Für mich der "Sommertransfer", wenn wir ihn halten könnten … als Kapitän einer kölschen quasi-U21 !!!
…
Keine rosigen Aussichten – erst recht, wenn wir absteigen sollten in die wahre Liga des Hauen und Stechens …
"Es ist vielmehr so, dass die Welt für den Menschen nur in der Vorstellung existiert und dass diese Vorstellung gefährlich ist. Was ihm auf dem Weg hilft, das kann ihn genauso gut blenden, sodass er den richtigen Weg verfehlt. Der Schlüssel zum Himmel passt auch zur Pforte der Hölle." (sagte der Blinde zum Sepulturero/Grabräuber)
Köln zieht offenbar Kaufoption bei Alidou Kehrt er trotzdem zur Eintracht zurück?
Eintracht Frankfurt hat Offensivspieler Faride Alidou an den 1. FC Köln ausgeliehen. Wie geht es ab Sommer weiter für den 22-Jährigen? Alidou gilt als eines der großen deutschen Talente, das das Potenzial besitzt, eine ordentliche Bundesligakarriere hinzulegen. Bei Eintracht Frankfurt schaffte der 22-Jährige den Durchbruch nicht, doch nach seiner Leihe zum 1. FC Köln deutete der gebürtige Hamburger seine Qualität an, die er zweifelsohne besitzt. Bei den Rheinländern steht Alidou bis zum Ende der Saison unter Vertrag. Anschließend hat der FC die Möglichkeit, ihn per Option fest zu verpflichten. Eintracht Frankfurt würde in dem Fall eine Ablösesumme in Höhe von etwa drei Millionen Euro erhalten.
Nach Informationen der Sport Bild will der 1. FC Köln diese Kaufoption auch ziehen. Eintracht Frankfurt hat aber noch eine Rückkaufoption in der Hinterhand. Sollte die SGE vom Potenzial des 22-Jährigen überzeugt sein und will Cheftrainer Dino Toppmöller ihn in der kommenden Saison in seinem Kader haben, könnte Alidou für etwa fünf Millionen Euro zurückgekauft werden. Ob die Adler dies planen, ist derzeit unklar. In Köln kam Alidou zunächst auch nur schwer in die Gänge und spielte in der Hinrunde überhaupt keine Rolle unter Cheftrainer Steffen Baumgart. Erst als dieser von Timo Schultz im Winter abgelöst wurde, drehte der Offensivspieler auf. Die Zukunft von Alidou klärt sich wohl erst nach Saisonende
Talent verlässt den 1. FC Köln VfB lockt Justin Diehl mit Handgeld in Millionenhöhe
Während erste Details zum Wechsel von Justin Diehl nach Stuttgart durchsickern, ist es unklar, ob das weiterhin verletzte Eigengewächs überhaupt nochmal für den 1. FC Köln auflaufen kann. Womöglich absolviert der nach seiner Begnadigung in sechs Spielen (kein Scorerpunkt) zum Einsatz gekommene Justin Diehl also überhaupt kein Spiel mehr für seinen Heimatverein, der den langen Kampf um eine Vertragsverlängerung des gebürtigen Kölners verloren hat. Diehls ablösefreier Sommer-Wechsel zum designierten CL-Teilnehmer VfB Stuttgart gilt als sicher. Mit einer offiziellen Bestätigung ist erst nach Saisonende zu rechnen. Die Schwaben sollen ihn mit einem Handgeld in Höhe von 1,4 Mio. Euro locken. Die Rede ist von einem Fünfjahresvertrag. Obendrauf dürfte eine stattliche Provision für Diehls Berateragentur Rogon kommen, die bei der Betreuung junger Spieler einen umstrittenen Ruf genießt.
"Die Schwaben sollen ihn mit einem Handgeld in Höhe von 1,4 Mio. Euro locken. Die Rede ist von einem Fünfjahresvertrag. Obendrauf dürfte eine stattliche Provision für Diehls Berateragentur Rogon kommen, die bei der Betreuung junger Spieler einen umstrittenen Ruf genießt."
Wenn das so stimmt, will ich niemanden mehr hören oder lesen, der etwas in Richtung "Der FC hat etwas falsch gemacht" ausdrückt. Sorry, aber 1,4 Mio. Handgeld hätte ich Hector gegeben, wenn er eine Saison drauflegt oder Selke, wenn er mit in Liga 2 geht (wobei ich das vielleicht doch nicht machen würde, ist zu oft verletzt). 1,4 Mio. Handgeld für diesen Spieler, dazu 5 Jahre Vertrag und stattliche Provision für die Berateragentur - ne, ne, ne. Krankes business.
Die haben halt 100 Millionen von Porsche bekommen. Kommt Diehl groß heraus, haben sie ein gutes Geschäft gemacht. Wenn nicht, bezahlen sie das aus der Portokasse.
So machen es der BvB, Bayer oder die Bayern wohl auch.
Der arme 1.FC Köln kann da nicht mitreden. Schon erstaunlich, wie schnell die Schwaben von einem Beinahe-Absteiger zu einem wohlhabenden CL-Kandidaten mutiert sind.
Unser glorreicher 1.FC Köln will eben spürbar anders sein...........
Neuer Innenverteidiger Chabot gehandelt Bedient sich der BVB beim 1. FC Köln?
Auf der Suche nach Verstärkung für die kommende Saison hat Borussia Dortmund die Blicke offenbar zum 1. FC Köln gerichtet. Wie der "Kölner Stadtanzeiger" berichtet, hat der BVB die Fühler nach Jeff Chabot ausgestreckt. Demnach hat der Innenverteidiger ein Ausstiegsklausel in seinem Vertrag (bis 2026) verankert, die es ihm erlaubt, die Kölner vorzeitig zu verlassen. Für eine festgeschriebene Ablöse in Höhe von "nur" vier bis fünf Millionen Euro könne der 26-Jährige den Verein im Sommer wechseln. Ob diese Klausel nur bei einem Abstieg der Domstädter gilt, ist nicht ganz klar. Weiter schreibt der "KStA", dass der BVB ein Auge auf Chabot geworfen hat. Er könnte bei den Schwarz-Gelben eine weitere Option für das Abwehrzentrum sein, heißt es. Anfang des Jahres wurde Chabot bereits mit einem Wechsel zum VfB Stuttgart in Verbindung gebracht.
Zitat von Heupääd im Beitrag #9045Neuer Innenverteidiger Chabot gehandelt Bedient sich der BVB beim 1. FC Köln?
Auf der Suche nach Verstärkung für die kommende Saison hat Borussia Dortmund die Blicke offenbar zum 1. FC Köln gerichtet. Wie der "Kölner Stadtanzeiger" berichtet, hat der BVB die Fühler nach Jeff Chabot ausgestreckt. Demnach hat der Innenverteidiger ein Ausstiegsklausel in seinem Vertrag (bis 2026) verankert, die es ihm erlaubt, die Kölner vorzeitig zu verlassen. Für eine festgeschriebene Ablöse in Höhe von "nur" vier bis fünf Millionen Euro könne der 26-Jährige den Verein im Sommer wechseln. Ob diese Klausel nur bei einem Abstieg der Domstädter gilt, ist nicht ganz klar. Weiter schreibt der "KStA", dass der BVB ein Auge auf Chabot geworfen hat. Er könnte bei den Schwarz-Gelben eine weitere Option für das Abwehrzentrum sein, heißt es. Anfang des Jahres wurde Chabot bereits mit einem Wechsel zum VfB Stuttgart in Verbindung gebracht.
Wir werden es schon auch noch schaffen, zweitklassiges Führungspersonal durch drittklassiges abzulösen. Sowas scheint eine Spezialität des 1. FC Köln zu sein. Down, down, deeper and down.
Ein Ziel, wird immer wieder von mir verlangt, ein Ziel sollte ich haben. Mein Gott, muss ich da fragen, wo soll denn das hinführen? Christof Stählin
Unser glorreicher 1.FC Köln will eben spürbar anders sein...........
Dieser Slogan wird oft mißverstanden. "Spürbar anders" wollte der FC unter dem Spinner-Vorstand sein, und zwar nicht anders als andere Klubs, sondern anders als der FC zuvor gewesen ist. Das ist offenbar völlig in Vergessenheit geraten.
Aixbock
„Da wir nichts tun können als schreiben, so müssen wir tun, was wir können.“ - Christoph Martin Wieland
"Die Frage ist nicht, was wir dürfen. Die Frage ist, was wir mit uns machen lassen“ - Nena, 25.7.2021