Zitat von fidschi im Beitrag #10475In einem KStA-Interview sieht Funkel unseren Spodi Dr.Keller mehr als kritisch. Er stellt seine sportliche Kompetenz infrage und zeigt Unverständnis für die Transfers.
Zum Glück hat er es nicht im Kicker gesagt, sonst müßten die Kicker-Adepten hier am Ende noch umdenken.
Aixbock
„Da wir nichts tun können als schreiben, so müssen wir tun, was wir können.“ - Christoph Martin Wieland
"Die Frage ist nicht, was wir dürfen. Die Frage ist, was wir mit uns machen lassen“ - Nena, 25.7.2021
Köln droht Wirtz 2.0 Leverkusen beobachtet von der Hitz
Justin von der Hitz darf den 1. FC Köln im Sommer ablösefrei verlassen. Das Talent vom Geißbockheim wird von einigen Vereinen genau unter die Lupe genommen – auch in der rheinländischen Nachbarschaft. Die Formkurve von Justin von der Hitz zeigt in den letzten Monaten steil nach oben. Nachdem der gebürtige Bensberger 2023 mit der U17-Nationalmannschaft den Weltmeistertitel gewonnen hatte, ging es rapide bergauf. Das Talent vom 1. FC Köln hat in den vergangenen Jahren eine beeindruckende Entwicklung vollzogen, die nicht nur im Umfeld des Geißbockheims Aufsehen erregt. Der 18-Jährige spielt eine überragende Saison in der U19 der Domstädter, wusste aber auch bei seinen drei Einsätzen im Regionalliga-Team zu überzeugen. Gegen die Zweitvertretung des SC Paderborn (2:2) erzielte der junge Flügelspieler nach seiner Einwechslung beide Tore. Obwohl von der Hitz als vielversprechende Nachwuchshoffnung gilt, ist seine Zukunft über den Sommer hinaus noch offen. Inzwischen wurden zahlreiche Vereine aus Deutschland und dem Ausland bei von der Hitz vorstellig. Dem Rechtsfuß, der offensiv wie defensiv auf dem Flügel eingesetzt werden kann, stehen einige Türen offen.
Und das sorgt bei den Verantwortlichen der Kölner für Schweißperlen auf der Stirn. Die Verhandlungen über eine Vertragsverlängerung stocken seit geraumer Zeit. Vor allem, weil dem Youngster keine ansprechende sportliche Perspektive aufgezeichnet wird. Der FC befindet sich längst nicht mehr in der Pole Position. Vor einigen Tagen wurde vom Interesse des 1. FC Nürnberg berichtet, nach FT-Informationen gehören auch Bundesligisten sowie weitere ambitionierte Zweitligisten zum Interessentenkreis. Sogar ein Top4-Klub aus Liga eins hat angeklopft, könnte sich eine Verpflichtung mit sofortiger Leihe zu einem Partnerverein vorstellen. Trotz starker Leistungen in den vergangenen Monaten äußerte sich Trainer Gerard Struber zum Kölner Eigengewächs wenig beeindruckt. In seinen Planungen spielt von der Hitz vorerst keine Rolle: „Dass er aber in absehbarer Zeit schon ein Spieler für uns sein wird, sehe ich sehr kritisch.“ Worte, mit denen man im Lager des Spielers wohl keine Pluspunkte gesammelt hat. Im Testspiel gegen den SC Verl attestierte Struber seinem Schützling eine gute Leistung, äußerte sich aber erneut ungeschickt: „Auch der kleine Justin hat es sehr ordentlich gemacht, als er reingekommen ist“. Ob er damit seine unbedachten Worte über die Perspektive des Spielers wieder glattbügeln konnte, ist äußerst fraglich.
Beim Spiel waren auch Scouts von Bayer Leverkusen anwesend, die von der Hitz längst auf dem Zettel haben. Dort könnte der Rohdiamant aus Köln langfristig als Nachfolger von Jeremie Frimpong (24) aufgebaut werden. Aufgrund des Spielstils und der Stärken ähnelt das Profil des Kölners dem des Niederländers. Es deutet vieles auf einen Abschied hin. Nach Yann Bisseck, der bei Inter Mailand für Furore sorgt und sein Nationalmannschaftsdebüt gegen Italien (3:3) feierte, Jens Castrop, der sich mit guten Leistungen in Nürnberg für einen Wechsel zu Gladbach empfohlen hat und Florian Wirtz, der bei Bayer Leverkusen zum Weltklassespieler reifte, könnte von der Hitz das nächste Toptalent aus den eigenen Reihen sein, das dem FC Köln durch die Lappen geht.
Zitat von l#seven im Beitrag #10478Die Story ist wohl ordentlich überzeichnet, aber irgendwie hab ich kein gutes Gefühl. Hat den mal einer kicken gesehen? Ich nicht ..
'Hitz" und "Wirtz" hören sich fast gleich an. Vom Feeling her hab ich auch kein gutes Gefühl. Bei unseren ganzen Verletzten könnte man einen Wirtz 2.0 mal gut im Spieltagskader installieren.
Zitat von l#seven im Beitrag #10478Die Story ist wohl ordentlich überzeichnet, aber irgendwie hab ich kein gutes Gefühl. Hat den mal einer kicken gesehen? Ich nicht ..
'Hitz" und "Wirtz" hören sich fast gleich an. Vom Feeling her hab ich auch kein gutes Gefühl. Bei unseren ganzen Verletzten könnte man einen Wirtz 2.0 mal gut im Spieltagskader installieren.
Hitz plus Wirtz ergibt Witz.
Aixbock
„Da wir nichts tun können als schreiben, so müssen wir tun, was wir können.“ - Christoph Martin Wieland
"Die Frage ist nicht, was wir dürfen. Die Frage ist, was wir mit uns machen lassen“ - Nena, 25.7.2021
22 Verträge laufen bis 2026 aus Keller in Bredouille: Keiner will aktuell zusagen
Der 1. FC Köln hat mit der Niederlage gegen Hertha BSC einen fetten Big Point im Kampf um den Aufstieg verspielt. Der Weg zurück in die Bundesliga zieht sich inzwischen wie Kaugummi. Die Ungewissheit hat auch gravierende Auswirkungen auf die Kaderplanung für die kommende Saison. Denn so lange keine Klarheit herrscht, in welcher Liga der FC kommende Saison spielt, liegt der Poker mit Top-Stars wie Maina, Ljubicic, Downs, Martel, Finkgräfe und Jan Thielmann auf Eis. Die Leistungsträger wollen erst wissen, wo die Reise hingeht, bevor sie eine Zukunftsentscheidung treffen. Sie alle wollen künftig unbedingt Bundesliga spielen. Das bringt Christian Keller aktuell in die Bredouille, da er nichts anbieten kann. Die Gespräche laufen zwar, fest zusagen kann und will aber aktuell keiner. Lediglich bei Olesen und intern wohl auch bei Obuz sind Entscheidungen gefallen. Die beiden Youngster werden im Sommer neue Herausforderungen bei anderen Vereinen annehmen, egal ob der FC aufsteigt oder nicht.
Doch abseits der beiden Personalien stapelt sich die Arbeit auf Kellers Schreibtisch. Denn es herrscht akuter Vertragsstau. Insgesamt 22 Papiere laufen bis 2026 aus. Ein Szenario, das zwar auch Chancen (auf einen Neuanfang) bietet, aber natürlich auch gewisse Risiken. „Ziel muss es natürlich sein, aufzusteigen, dann kannst du ganz viele Fragen beantworten. Wenn das nicht passiert, wird es schwer“, sagt Simon Terodde – der eine brisante FC-Vermutung zu Lemperle und dessen Hoffenheim-Wechsel hat. Über wichtige Stützen und deren Zukunft sagte er für den Fall eines weiteren Zweitliga-Jahres: „Du hast Maina, der dann gehen wird. Bei Schwäbe wird es eminent schwer. Am Ende kannst du die Kritiker verstummen lassen, wenn du aufsteigst.“ Der einstige Kölner ist nach wie vor davon überzeugt, dass sein Ex-Klub die Rückkehr schafft. Er sagt: „Du hast immer noch die Heimspiele gegen Regensburg und Münster, die du ziehen musst, dann sieht es gut aus.“
FC-Boss Keller schmeißt Chef-Scout raus! Mit Schulz wurde ein Bauernopfer gefunden
Der große Köln-Knall mitten im Aufstiegsrennen! Sport-Boss Christian Keller hat seinen Chef-Scout Martin Schulz entlassen! Hauptgrund: Keller soll mit den Ergebnissen der letzten Transferphase nicht zufrieden gewesen sein. Zudem solle es zu Differenzen zwischen Keller und Schulz gekommen sein. Der Chef-Scout war seit 2013 für den FC tätig. 2020 hatte Ex-Sportboss Horst Heldt ihn dann befördert. Schulz hatte das Amt als Hauptverantwortlicher für die Spielersichtung übernommen. Der Klub soll sich mit ihm auf eine Abfindung über drei Jahresgehälter geeinigt haben, um einem Rechtsstreit zu umgehen. Das Bosse-Beben kommt zur Unzeit. Schließlich geht es aktuell für die Mannschaft um den Aufstieg. Der Klub sollte intern längst mit der Kader-Planung für die nächste Saison beschäftigt sein. Dies ist die Hauptaufgabe vom Chefscout. Ein Vakuum auf dieser Position kann sich ein vermeintlicher Aufsteiger nicht erlauben.
Dazu kommt die Entscheidung mehr als überraschend. Keller selbst steht als Sport-Chef schließlich in der Verantwortung. Er hat sich maßgeblich selbst um die letzten Wintertransfers gekümmert, zähe Verhandlungen geführt, alle Neuzugänge abgesegnet und seinen Angestellten und die Wintertransfers bis zuletzt noch gefeiert. Keller zuletzt: „Wir haben uns in der Qualität der Mannschaft verbreitert und nur Spieler geholt, von denen wir überzeugt sind.“ So groß kann die Überzeugung dann doch nicht gewesen sein... Fakt ist: Keller entzieht sich mit der Entscheidung selbst der Verantwortung und hat mit Schulz offenbar ein Bauernopfer gefunden. Eine Methode, die beim FC längst üblich zu sein scheint. Auch die Aufarbeitung der Transfersperre blieb für Keller und den Vorstand ohne Konsequenzen - man trennte sich damals nur vom Vorstandsberater. Jetzt der Schulz-Knall, nachdem der FC im Winter tatsächlich kein sonderlich professionelles Bild abgegeben hatte. Keiner der Neuzugänge (Schmied, Gazibegovic und Rondic) konnte bislang überzeugen.
Das Schultz-Aus ist nun ein spätes Eingeständnis einer verbockten Transferperiode. Sportboss Keller und Kader-Boss Kessler beantworten die Schuldfrage damit auf ihre Weise und sprechen sich selbst von Fehlern frei. Ein Skandal! Schließlich fallen auch vergangene Flop-Transfers wie die Verpflichtungen von Adamyan, Tigges, Carstensen und Soldo unter Kellers Verantwortung. Dazu Fehlentscheidungen bei Spielern wie Diehl (inzwischen VfB), Lemperle (wechselt zur TSG) oder Castrop (Nürnberg). Der Schulz-Nachfolger soll mit Gabor Ruhr (36) aus den eigenen Reihen kommen. Außerdem sitzen in der Scouting-Abteilung mit Lennart Strufe , Markus Stegili und Andreas Wagner bereits drei Keller-Vertraute, die Kölns Sportboss 2023 von seinem Ex-Klub Regensburg geholt hatte...
Zitat von Heupääd im Beitrag #10483FC-Boss Keller schmeißt Chef-Scout raus! Mit Schulz wurde ein Bauernopfer gefunfen
Der große Köln-Knall mitten im Aufstiegsrennen! Sport-Boss Christian Keller hat seinen Chef-Scout Martin Schulz entlassen! Hauptgrund: Keller soll mit den Ergebnissen der letzten Transferphase nicht zufrieden gewesen sein. Zudem solle es zu Differenzen zwischen Keller und Schulz gekommen sein. Der Chef-Scout war seit 2013 für den FC tätig. 2020 hatte Ex-Sportboss Horst Heldt ihn dann befördert. Schulz hatte das Amt als Hauptverantwortlicher für die Spielersichtung übernommen. Der Klub soll sich mit ihm auf eine Abfindung über drei Jahresgehälter geeinigt haben, um einem Rechtsstreit zu umgehen. Das Bosse-Beben kommt zur Unzeit. Schließlich geht es aktuell für die Mannschaft um den Aufstieg. Der Klub sollte intern längst mit der Kader-Planung für die nächste Saison beschäftigt sein. Dies ist die Hauptaufgabe vom Chefscout. Ein Vakuum auf dieser Position kann sich ein vermeintlicher Aufsteiger nicht erlauben.
Dazu kommt die Entscheidung mehr als überraschend. Keller selbst steht als Sport-Chef schließlich in der Verantwortung. Er hat sich maßgeblich selbst um die letzten Wintertransfers gekümmert, zähe Verhandlungen geführt, alle Neuzugänge abgesegnet und seinen Angestellten und die Wintertransfers bis zuletzt noch gefeiert. Keller zuletzt: „Wir haben uns in der Qualität der Mannschaft verbreitert und nur Spieler geholt, von denen wir überzeugt sind.“ So groß kann die Überzeugung dann doch nicht gewesen sein... Fakt ist: Keller entzieht sich mit der Entscheidung selbst der Verantwortung und hat mit Schulz offenbar ein Bauernopfer gefunden. Eine Methode, die beim FC längst üblich zu sein scheint. Auch die Aufarbeitung der Transfersperre blieb für Keller und den Vorstand ohne Konsequenzen - man trennte sich damals nur vom Vorstandsberater. Jetzt der Schulz-Knall, nachdem der FC im Winter tatsächlich kein sonderlich professionelles Bild abgegeben hatte. Keiner der Neuzugänge (Schmied, Gazibegovic und Rondic) konnte bislang überzeugen.
Das Schultz-Aus ist nun ein spätes Eingeständnis einer verbockten Transferperiode. Sportboss Keller und Kader-Boss Kessler beantworten die Schuldfrage damit auf ihre Weise und sprechen sich selbst von Fehlern frei. Ein Skandal! Schließlich fallen auch vergangene Flop-Transfers wie die Verpflichtungen von Adamyan, Tigges, Carstensen und Soldo unter Kellers Verantwortung. Dazu Fehlentscheidungen bei Spielern wie Diehl (inzwischen VfB), Lemperle (wechselt zur TSG) oder Castrop (Nürnberg). Der Schulz-Nachfolger soll mit Gabor Ruhr (36) aus den eigenen Reihen kommen. Außerdem sitzen in der Scouting-Abteilung mit Lennart Strufe , Markus Stegili und Andreas Wagner bereits drei Keller-Vertraute, die Kölns Sportboss 2023 von seinem Ex-Klub Regensburg geholt hatte...
Zitat von Aixbock im Beitrag #10484Außerdem sitzen in der Scouting-Abteilung mit Lennart Strufe , Markus Stegili und Andreas Wagner bereits drei Keller-Vertraute, die Kölns Sportboss 2023 von seinem Ex-Klub Regensburg geholt hatte...
Für mich sieht das eher nach Ar...kriescherei, oder doch Speichelleckerei aus?
Wir kaufen wieder fleissig Talente - Güzel und Dabrowski. Gut so, aber für die BuLi müssen wir auf anderer Ebene nachrüsten und zwar in fast allen Mannschaftsteilen ...
When a clown enters a palace, he does not become a king, but the palace becomes a circus
Köln schnappt sich Schalke-Talent Der FC holt auch Bochums Dabrowski
Nach BILD-Informationen unterschreibt Arian Güzel (16) einen Profivertrag über drei Jahre beim 1. FC Köln (aktuell als Zweiter auf Aufstiegskurs). Der zentrale Mittelfeldspieler läuft derzeit in der U17 von Schalke auf, gehört dort als Kapitän einer eher schwächeren Mannschaft zu den besseren Spielern. In 21 Einsätzen kommt er auf drei Tore und vier Vorlagen. Geplant ist, dass Güzel bei den Profis trainiert und je nach Entwicklung erst einmal in der 2. Mannschaft oder der U19 zum Einsatz kommt. Schalke selbst wollte den dribbel- und zweikampfstarken Jungen halten. Im kommenden Jahr hätte er in der U19 unter Ausbildungs-Legende Norbert Elgert trainieren können. Doch am Ende bekam Köln den Zuschlag. Auch Werder Bremen buhlte lange um den gebürtigen Herner, dessen Vertrag beim Pott-Klub zum Ende der Saison ausläuft. Durch den Wechsel ins Rheinland bleibt er jetzt zumindest in der Region…
Und es ist nicht Kölns einziger Talent-Transfer! Luc Dabrowski, Sohn des ehemaligen RWE- und Hannover-Trainers Christoph Dabrowski, geht den nächsten Schritt auf dem Weg zum Profifußballer. Wie zuerst Transferjournalist Fabrizio Romano berichtete und der Verein später bestätigte, wechselt der 19-Jährige zum 1. FC Köln. Im Sommer läuft sein Vertrag beim VfL Bochum aus, eine Ablöse wird somit nicht fällig. Dabrowski junior wurde beim VfL ausgebildet, bei dem sein Vater einst seine aktive Karriere beendet hatte. In dieser Saison kommt das Abwehrtalent auf 23 Einsätze in der U19-Nachwuchgsliga, zudem hatte er im November für die zweite Mannschaft in der Oberliga Westfalen debütiert. Darüber hinaus nimmt der U19-Kapitän regelmäßig am Training der Profis teil. Der Transfer ist inzwischen offiziell.
Länderspiel-Debüt mit 18: FC-Interesse an diesem serbischen Stürmer?
Mihajlo Cvetkovic soll das Interesse des 1. FC Köln geweckt haben. Der 18-jährige Angreifer zählt zu den größten Talenten Serbiens. Doch offenbar befindet sich der RSC Anderlecht in der Pole-Position.
Zitat von M. Lee im Beitrag #10486Wir kaufen wieder fleissig Talente - Güzel und Dabrowski. Gut so, aber für die BuLi müssen wir auf anderer Ebene nachrüsten und zwar in fast allen Mannschaftsteilen ...
Ja, aber auch über die Mannschaftsteile hinaus......
Zitat von M. Lee im Beitrag #10486Wir kaufen wieder fleissig Talente - Güzel und Dabrowski. Gut so, aber für die BuLi müssen wir auf anderer Ebene nachrüsten und zwar in fast allen Mannschaftsteilen ...
Ja, aber auch über die Mannschaftsteile hinaus......
Terodde sagte kürzlich in einem Radio-Interview, dass der FC nach seiner Einschätzung aktuell nur imTor erstligareif besetzt ist. In Abwehr, Mittelfeld und Angriff sei der FC noch längst nicht erstligareif; auf vielen Postionen fehle die notwendige Erstliga-Qualität. Ohne echte Verstärkungen in allen Mannschaftsteile komme man wohl nicht über die Rolle von Kiel, Bochum oder Heidenheim hinaus. Die großen spielerischen Mängel in dieser Saison seien kein Zufall.
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Zitat von M. Lee im Beitrag #10486Wir kaufen wieder fleissig Talente - Güzel und Dabrowski. Gut so, aber für die BuLi müssen wir auf anderer Ebene nachrüsten und zwar in fast allen Mannschaftsteilen ...
Ja, aber auch über die Mannschaftsteile hinaus......
Terodde sagte kürzlich in einem Radio-Interview, dass der FC nach seiner Einschätzung aktuell nur imTor erstligareif besetzt ist. In Abwehr, Mittelfeld und Angriff sei der FC noch längst nicht erstligareif; auf vielen Postionen fehle die notwendige Erstliga-Qualität. Ohne echte Verstärkungen in allen Mannschaftsteile komme man wohl nicht über die Rolle von Kiel, Bochum oder Heidenheim hinaus. Die großen spielerischen Mängel in dieser Saison seien kein Zufall.
Es besteht ja nahezu überall die einhellige Meinung, dass auch Trainer und Sportdirektor dazu gehören, die gehen müssen. Das Präsidium auch, aber da besteht ja relative Gewissheit, dass die im Herbst weg sind.
Zitat von M. Lee im Beitrag #10486Wir kaufen wieder fleissig Talente - Güzel und Dabrowski. Gut so, aber für die BuLi müssen wir auf anderer Ebene nachrüsten und zwar in fast allen Mannschaftsteilen ...
Ja, aber auch über die Mannschaftsteile hinaus......
Terodde sagte kürzlich in einem Radio-Interview, dass der FC nach seiner Einschätzung aktuell nur imTor erstligareif besetzt ist. In Abwehr, Mittelfeld und Angriff sei der FC noch längst nicht erstligareif; auf vielen Postionen fehle die notwendige Erstliga-Qualität. Ohne echte Verstärkungen in allen Mannschaftsteile komme man wohl nicht über die Rolle von Kiel, Bochum oder Heidenheim hinaus. Die großen spielerischen Mängel in dieser Saison seien kein Zufall.
Es besteht ja nahezu überall die einhellige Meinung, dass auch Trainer und Sportdirektor dazu gehören, die gehen müssen. Das Präsidium auch, aber da besteht ja relative Gewissheit, dass die im Herbst weg sind.
Der Trainer ist der einzige, den ich da (noch) ausnehmen würde. Der erreicht mit diesem Trümmerkader doch einiges, auch wenn's meistens nicht schön aussieht ...
When a clown enters a palace, he does not become a king, but the palace becomes a circus
Transferplanung bei Union Berlin Wildert Baumgart doppelt beim Kölner Ex-Klub?
Steffen Baumgart hat mit Union Berlin in den vergangenen Wochen die Kurve bekommen und kann mittlerweile sicher mit einer weiteren Saison in der Bundesliga planen. Hierfür könnten sich die Berliner gleich zweimal bei einem Ex-Klub ihres Trainers bedienen. Zurück zum Ex? Das könnte bei Union Berlin in diesem Sommer womöglich gleich zweimal der Fall sein. Trainer Steffen Baumgart hat bei seinem alten Arbeitgeber zwei Verstärkungen ausgemacht, deren Verträge nach der Saison enden. Dabei handelt es sich der ‚Bild‘ zufolge um ein Duo vom 1. FC Köln, das Baumgart noch bestens kennt.
Demnach haben die Köpenicker Flügelflitzer Linton Maina im Visier. Er ist mit zwölf Vorlagen und fünf Treffern in dieser Saison ein wichtiger Offensivfaktor. Da Köln noch nicht sicher mit der Bundesliga planen kann, stocken die Gespräche über eine Verlängerung des auslaufenden Vertrags. An Maina bekunden dem Vernehmen nach auch Mainz 05, Gladbach, Bremen und der HSV Interesse. Grundsätzlich kann sich der Rechtsfuß aber auch einen Verbleib in Köln vorstellen. Bei einem anderen Kandidaten, der laut ‚Bild‘ weit oben auf Unions Wunschliste steht, ist der Abschied aus Köln quasi besiegelt: Dejan Ljubicic. Bereits im vergangenen Sommer stand er kurz vor dem Wechsel nach England zu Leeds United, ein Jahr zuvor wollte der Österreicher unbedingt zum VfL Wolfsburg wechseln. Der in wenigen Wochen auslaufende Vertrag macht nun endgültig den Weg zu einem anderen Klub frei. Auch Union-Manager Horst Heldt kennt Ljubicic, vor seinem Aus bei den Geißböcken Ende Mai 2021 hatte er den Transfer von Rapid Wien eingetütet.
Zitat von M. Lee im Beitrag #10486Wir kaufen wieder fleissig Talente - Güzel und Dabrowski. Gut so, aber für die BuLi müssen wir auf anderer Ebene nachrüsten und zwar in fast allen Mannschaftsteilen ...
Ja, aber auch über die Mannschaftsteile hinaus......
Terodde sagte kürzlich in einem Radio-Interview, dass der FC nach seiner Einschätzung aktuell nur imTor erstligareif besetzt ist. In Abwehr, Mittelfeld und Angriff sei der FC noch längst nicht erstligareif; auf vielen Postionen fehle die notwendige Erstliga-Qualität. Ohne echte Verstärkungen in allen Mannschaftsteile komme man wohl nicht über die Rolle von Kiel, Bochum oder Heidenheim hinaus. Die großen spielerischen Mängel in dieser Saison seien kein Zufall.
Es besteht ja nahezu überall die einhellige Meinung, dass auch Trainer und Sportdirektor dazu gehören, die gehen müssen. Das Präsidium auch, aber da besteht ja relative Gewissheit, dass die im Herbst weg sind.
Der Trainer ist der einzige, den ich da (noch) ausnehmen würde. Der erreicht mit diesem Trümmerkader doch einiges, auch wenn's meistens nicht schön aussieht ...
Bei mir nicht, das einzige was ich Struber zugute halte ist, dass er auch unter Vorstand und GF leiden muß. Wenn ich schon höre, dass zwischen ihm und dem Chefscout kein Austausch stattgefunden haben soll, falle ich vom Glauben ab. Oder hat unser Regensburger Oberguru das untersagt? Das läßt er sich gefallen? Und ich bin mir auch sicher, ein anderer Trainer würde auch aus diesem Kader mehr herausholen als das, was auf dem Feld zu bestaunen ist.
Des Weiteren muß man auch einen Trainer daran bewerten, was er der Mannschaft mitgibt. Da sehe ich, ehrlich gesagt, nicht viel. Das Gros der Spieler völlig ohne Selbstvertrauen, Spieler werden positionsfremd aufgestellt, Wechsel die nur selten schlüssig sind, sowohl beim Spielständen als auch zu den Zeitpunkten. Er macht keinen Spieler besser, ich sehe kaum eingespielte Kombinationen, weder bei Standards noch aus dem Spiel heraus.
Sorry, der Trainer ist genauso überfordert wie der Spodi. Da ist nichts, was für mich eine Weiterbschäftigung rechtfertigt. Das liegt wohl nur darin begründet, dass Keller dann öffentlich wieder einen Fehler einräumen müsste.
Es ist eine Katastrophe in welche Sitiation und Handlungs"fähigkeit" sich die FC Führung selbst wieder hineinmanövriert hat. Es gilt nur zu hoffen, dass im Herbst die Reissleine (dann hoffentlich in Liga 1) gezogen wird und ein neues Präsidium einen fähigen Spodi anheuert und dieser dann noch genug Zeit hat und im Winter die jahrelangen Versäumnisse von Keller noch ausbügeln kann, bevor es wieder in Liga 2 geht. Steigt der FC nicht auf, sollte dann sofort gehandelt werden was die Position des Spodis als auch des Trainers betrifft.
Zitat von M. Lee im Beitrag #10486Wir kaufen wieder fleissig Talente - Güzel und Dabrowski. Gut so, aber für die BuLi müssen wir auf anderer Ebene nachrüsten und zwar in fast allen Mannschaftsteilen ...
Ja, aber auch über die Mannschaftsteile hinaus......
Terodde sagte kürzlich in einem Radio-Interview, dass der FC nach seiner Einschätzung aktuell nur imTor erstligareif besetzt ist. In Abwehr, Mittelfeld und Angriff sei der FC noch längst nicht erstligareif; auf vielen Postionen fehle die notwendige Erstliga-Qualität. Ohne echte Verstärkungen in allen Mannschaftsteile komme man wohl nicht über die Rolle von Kiel, Bochum oder Heidenheim hinaus. Die großen spielerischen Mängel in dieser Saison seien kein Zufall.
Es besteht ja nahezu überall die einhellige Meinung, dass auch Trainer und Sportdirektor dazu gehören, die gehen müssen. Das Präsidium auch, aber da besteht ja relative Gewissheit, dass die im Herbst weg sind.
Der Trainer ist der einzige, den ich da (noch) ausnehmen würde. Der erreicht mit diesem Trümmerkader doch einiges, auch wenn's meistens nicht schön aussieht ...
Bei mir nicht, das einzige was ich Struber zugute halte ist, dass er auch unter Vorstand und GF leiden muß. Wenn ich schon höre, dass zwischen ihm und dem Chefscout kein Austausch stattgefunden haben soll, falle ich vom Glauben ab. Oder hat unser Regensburger Oberguru das untersagt? Das läßt er sich gefallen? Und ich bin mir auch sicher, ein anderer Trainer würde auch aus diesem Kader mehr herausholen als das, was auf dem Feld zu bestaunen ist.
Des Weiteren muß man auch einen Trainer daran bewerten, was er der Mannschaft mitgibt. Da sehe ich, ehrlich gesagt, nicht viel. Das Gros der Spieler völlig ohne Selbstvertrauen, Spieler werden positionsfremd aufgestellt, Wechsel die nur selten schlüssig sind, sowohl beim Spielständen als auch zu den Zeitpunkten. Er macht keinen Spieler besser, ich sehe kaum eingespielte Kombinationen, weder bei Standards noch aus dem Spiel heraus.
Sorry, der Trainer ist genauso überfordert wie der Spodi. Da ist nichts, was für mich eine Weiterbschäftigung rechtfertigt. Das liegt wohl nur darin begründet, dass Keller dann öffentlich wieder einen Fehler einräumen müsste.
Es ist eine Katastrophe in welche Sitiation und Handlungs"fähigkeit" sich die FC Führung selbst wieder hineinmanövriert hat. Es gilt nur zu hoffen, dass im Herbst die Reissleine (dann hoffentlich in Liga 1) gezogen wird und ein neues Präsidium einen fähigen Spodi anheuert und dieser dann noch genug Zeit hat und im Winter die jahrelangen Versäumnisse von Keller noch ausbügeln kann, bevor es wieder in Liga 2 geht. Steigt der FC nicht auf, sollte dann sofort gehandelt werden was die Position des Spodis als auch des Trainers betrifft.
Wenn alles stimmt, was hier über Kellers Kaderplanung geschrieben wird stimmt, müsste ein Trainer, der damit aufsteigt, eigentlich als Genie gelten. So weit würde ich bei Struber nicht gehen ...
Eigentlich ist die Sache doch klar - steigen wir nicht auf, werden beide zurecht gefeuert und steigen wir auf, werden beide bleiben ...
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Der 1. FC Köln ist offenbar an Ragnar Ache interessiert
Hat der FC bereits den kommenden Stürmer im Visier? Der 1. FC Köln ist offenbar an Ragnar Ache vom 1. FC Kaiserslautern interessiert. Das meldet Sky-Experte Florian Plettenberg am Montagabend. Nicht nur im Fall des Aufstiegs muss der FC an einigen Stellschrauben des Kaders drehen. Und ganz offensichtlich gibt es bereits die ersten potentiellen Kandidaten. Auch nach dem 3:1-Erfolg über Münster ist der FC noch lange nicht durch, der Gang in die Bundesliga trotz der fünf Punkte Vorsprung alles andere als sicher, die FC-Bosse haben noch keine Planungssicherheit und doch wird hinter den Kulissen schon fleißig am Kader gearbeitet. Wie Sky-Experte Florian Plettenberg via X erklärt, ist der FC „ernsthaft“ an Ragnar Ache vom 1. FC Kaiserslautern interessiert.
Demnach habe der 26-Jährige eine Ausstiegsklausel im Vertrag und könnte die Pfälzer für eine Ablösesumme von unter fünf Millionen Euro verlassen. Im Falle des Aufstiegs soll der Stürmer eine ernsthafte Option für die Kölner sein. Ache hatte in der jüngeren Vergangenheit immer wieder betont, seine Zukunft in der Premier League zu sehen. Der FC könnte dabei eine Zwischenstation sein. Laut „Bild“ soll der Stürmer diese auch ziehen wollen. Im vergangenen Sommer war unter anderem ein Wechsel des Stürmers zu Union Berlin gescheitert. Dem Vernehmen nach wollten oder konnten die Eisernen die geforderte Ablöse nicht zahlen. Im Winter war Ache dann ins Visier von Como geraten. Der Transfer bahnte sich auch schon an, platzte aber auf der Zielgeraden.
Ache kommt in der aktuellen Saison in 26 Ligaspielen auf 16 Tore, bereitete einen weiteren Treffer vor. Im Spiel gegen den FC fiel er mit einer Wadenverletzung aus. Kurios: Am letzten Spieltag spielt Köln bekanntlich gegen Lautern. Ob ein Transfer des Stürmers zum FC wirklich realistisch ist, ist indes fraglich, da dem Vernehmen nach euch einige Bundesligisten an Ache interessiert seien. Im Oktober 2023 machte zudem das Gerücht die Runde, der FC habe einen Wechsel des Stürmers abgelehnt. Damals berichtete die Bild, der damalige Eintracht Spieler sei dem FC angeboten, aber von den Kölner Verantwortlichen als „zu schlecht“ eingeschätzt worden. Vom Anforderungsprofil würde der Mittelstürmer zum FC jedenfalls passen.
Zitat von Heupääd im Beitrag #10496Der 1. FC Köln ist offenbar an Ragnar Ache interessiert
Hat der FC bereits den kommenden Stürmer im Visier? Der 1. FC Köln ist offenbar an Ragnar Ache vom 1. FC Kaiserslautern interessiert. Das meldet Sky-Experte Florian Plettenberg am Montagabend. Nicht nur im Fall des Aufstiegs muss der FC an einigen Stellschrauben des Kaders drehen. Und ganz offensichtlich gibt es bereits die ersten potentiellen Kandidaten. Auch nach dem 3:1-Erfolg über Münster ist der FC noch lange nicht durch, der Gang in die Bundesliga trotz der fünf Punkte Vorsprung alles andere als sicher, die FC-Bosse haben noch keine Planungssicherheit und doch wird hinter den Kulissen schon fleißig am Kader gearbeitet. Wie Sky-Experte Florian Plettenberg via X erklärt, ist der FC „ernsthaft“ an Ragnar Ache vom 1. FC Kaiserslautern interessiert.
Demnach habe der 26-Jährige eine Ausstiegsklausel im Vertrag und könnte die Pfälzer für eine Ablösesumme von unter fünf Millionen Euro verlassen. Im Falle des Aufstiegs soll der Stürmer eine ernsthafte Option für die Kölner sein. Ache hatte in der jüngeren Vergangenheit immer wieder betont, seine Zukunft in der Premier League zu sehen. Der FC könnte dabei eine Zwischenstation sein. Laut „Bild“ soll der Stürmer diese auch ziehen wollen. Im vergangenen Sommer war unter anderem ein Wechsel des Stürmers zu Union Berlin gescheitert. Dem Vernehmen nach wollten oder konnten die Eisernen die geforderte Ablöse nicht zahlen. Im Winter war Ache dann ins Visier von Como geraten. Der Transfer bahnte sich auch schon an, platzte aber auf der Zielgeraden.
Ache kommt in der aktuellen Saison in 26 Ligaspielen auf 16 Tore, bereitete einen weiteren Treffer vor. Im Spiel gegen den FC fiel er mit einer Wadenverletzung aus. Kurios: Am letzten Spieltag spielt Köln bekanntlich gegen Lautern. Ob ein Transfer des Stürmers zum FC wirklich realistisch ist, ist indes fraglich, da dem Vernehmen nach euch einige Bundesligisten an Ache interessiert seien. Im Oktober 2023 machte zudem das Gerücht die Runde, der FC habe einen Wechsel des Stürmers abgelehnt. Damals berichtete die Bild, der damalige Eintracht Spieler sei dem FC angeboten, aber von den Kölner Verantwortlichen als „zu schlecht“ eingeschätzt worden. Vom Anforderungsprofil würde der Mittelstürmer zum FC jedenfalls passen.
Keller führt offenbar Gespräche mit Torjäger Ache Auch Bochums Innenverteidiger da Silva im Visier
Der 1. FC Köln ist nah dran an einer Rückkehr in die Bundesliga. Kölns Sportchef streckt bereits die Fühler nach Verstärkungen aus. Da ist es keine Überraschung, dass sich bereits erste Gerüchte für mögliche Transfers auftun, die in Hinblick auf die Anforderungen der Bundesliga beim FC dringend vonnöten sein werden. Auch um den Abgang von FC-Torjäger Tim Lemperle zu kompensieren, der im Sommer Richtung Hoffenheim weiterziehen wird. Als möglicher Nachfolger wird nach Informationen von „Sky“ offenbar Ragnar Ache vom 1. FC Kaiserslautern gehandelt. Christian Keller befindet sich demnach mit dem Stürmer, der mit 16 Toren zu den besten Zweitliga-Torschützen zählt, in ersten Gesprächen. Der 26-Jährige könnte die Roten Teufel aufgrund einer Ausstiegsklausel nach der Saison verlassen, seine festgeschriebene Ablösesumme zwischen 3,5 bis 4,5 Mio. Euro soll den Deal umso attraktiver machen. Bei Tranfermarkt.de wird der dynamische Rechtsfuß bereits auf 7 Mio. Euro geschätzt. Dem Vernehmen nach steht Ache aber auch bei anderen Vereinen auf dem Zettel. Sollte der FC aufsteigen, könnten die Kölner dem gebürtigen Frankfurter allerdings eine gute Perspektive bieten. Einen derart vielseitigen und treffsicheren Stürmer hat der FC-Kader aktuell noch nicht. Ache käme als klarer Anwärter auf einen Stammplatz.
Zudem nennt der Pay-TV-Sender mit dem Innenverteidiger Bernardo Silva vom VfL Bochum einen weiteren interessanten Spieler, den die Kölner offenbar im Visier haben. Der Linksfuß ist das Spiel in einer aktuell auch von FC-Trainer Gerhard Struber favorisierten Dreierkette gewohnt und könnte Dominique Heintz Konkurrenz machen. Der Vertrag des 29-Jährigen läuft am 30. Juni aus, sodass Silva ablösefrei zu bekommen wäre. Der Brasilianer ist zudem sehr erfahren: 90 Bundesliga-Spiele und 39 in der Premier League absolvierte der zweikampfstarke Verteidiger bereits. Aktuell steht Silva mit dem VfL auf einem Abstiegsplatz der Bundesliga. Finanzierbar sein dürften sicherlich beide Spieler für den FC. Die Kölner können nach dem Transfer von Jonas Urbig im Winter zum FC Bayern auf ein sattes Transfer-Plus blicken. Der FC hatte sich gleichzeitig mit Jusuf Gazibegovic, Joel Schmied und Imad Rondic verstärkt, zahlte aber für alle drei weit weniger als mit dem Urbig-Deal eingenommen wurde.