Als Nummer 2 Köln will Ron-Robert Zieler verpflichten
Marvin Schwäbe ist beim 1. FC Köln eigentlich als Nummer 1 gesetzt, nun bekommt der Torhüter einen prominenten Konkurrenten: Aus Hannover soll der 36 Jahre alte Ron-Robert Zieler ans Geißbockheim kommen. In der vergangenen Zweitligasaison hatte Zieler noch in allen 34 Partien als Nummer 1 bei Hannover 96 zwischen den Pfosten gestanden, nun wechselt er als Herausforderer zurück ins Rheinland: Nach kicker-Informationen steht Ron-Robert Zieler vor einem Wechsel zum 1. FC Köln. Dort hatte der gebürtige Kölner bereits in der Jugend gespielt, bevor er 2005 den Sprung auf die Insel zu Manchester United wagte. Es folgten Stationen in Hannover, Stuttgart, Leicester und 2020/21 wieder ein Jahr leihweise beim FC. Seit 2021 spielte Zieler, der 2014 bei der WM in Brasilien Weltmeister wurde und sechs A-Länderspiele für den DFB absolvierte, dann wieder als Stammkraft bei 96.
Köln hat Bedarf auf der Torhüterposition
In Köln herrscht akuter Bedarf auf der Torhüterposition: Marvin Schwäbe geht als Platzhirsch in die Saison, abgesehen vom 30-Jährigen steht bislang aber nur die bisherige Nummer 4 Matthias Köbbing unter Vertrag. Zuletzt hatten den FC Philipp Pentke (Karriereende) und Anthony Racioppi (Leih-Ende) verlassen, der Vertrag mit Talent Alessandro Blazic wurde zudem nicht verlängert. Den Vertrag in Hannover hatte Zieler erst Anfang 2025 bis zum Sommer 2026 verlängert, aber schon Anfang des Jahres über die Sehnsucht nach der Bundesliga gesprochen. Nun könnte er tatsächlich wieder in der 1. Liga auflaufen - für den Klub, für den er einst schon in der Jugend spielte.
Nachtrag: Ron-Robert Zieler hat den Medizincheck beim 1. FC Köln bereits heute absolviert. Der FC will den neuen Torhüter wohl schon am Abend oder spätestens morgen Vormittag vorstellen. Der 36-Jährige soll einen Zwei-Jahres-Vertrag unterschreiben.
TV-Geld-Tabelle Aufsteiger Köln springt gleich nach oben
Wie wichtig der direkte Wiederaufstieg für den 1. FC Köln war, zeigt ein Blick auf die aktuelle TV-Geld-Tabelle. An die 36 Erst- und Zweitligisten werden pro Saison 1,121 Milliarden Euro aus der TV-Vermarktung verteilt – als Erstligist bekommt man deutlich mehr vom Kuchen ab. Der FC springt als Aufsteiger gleich auf einen guten Mittelfeld-Platz. Aktuell spielen bei den Berechnungen vier Themen eine Rolle: Gleichverteilung (50 Prozent), Leistung (43 Prozent), Nachwuchs (vier Prozent) und Interesse (drei Prozent). Auf Platz eins thronen natürlich die Bayern, die der wohlhabendste Klub im deutschen Fußball bleiben! Der FC Bayern München kommt auf insgesamt 83,4 Millionen Euro (60,8 Mio. nationale Einnahmen und 22,6 Mio. internationale Einnahmen), wie der „Kicker“ ausrechnete. Der 1. FC Köln sortiert sich nach einem Jahr in der 2. Liga auf Platz 13 ein.
Die Plätze in der TV-Rangliste in der Bundesliga:
Platz 1: Bayern München: 83,4 Millionen Platz 2: Borussia Dortmund: 76 Millionen Platz 3: Bayer Leverkusen: 75,5 Millionen (57/18,4) Platz 4: Eintracht Frankfurt: 68,1 Millionen (55/14,5) Platz 5: RB Leipzig: 68,1 Millionen (54,6/13,5) Platz 6: SC Freiburg: 62 Millionen Euro Platz 7: 1. FC Union Berlin: 55,8 Millionen (48,2/7,6) Platz 8: VfB Stuttgart: 55,5 Millionen (50,9/4,6) Platz 9: FSV Mainz 05: 55,4 Millionen (52,1/3,3) Platz 10: TSG Hoffenheim: 51,4 Millionen (43,5/7,9) Platz 11: Borussia Mönchengladbach: 51 Millionen (45,5/5,5) Platz 12: VfL Wolfsburg: 50,8 (46,1/4,7) Platz 13: 1. FC Köln: 43 Millionen (38,2/ 4,8 ) Platz 14: Werder Bremen: 42,7 Millionen (39,7/2,9) Platz 15: FC Augsburg: 40 Millionen (36.,8/3,3) Platz 16: 1. FC Heidenheim: 37,2 Millionen (32,2/5) Platz 17: FC St. Pauli: 32,8 Millionen (29,8/2,9) Platz 18: Hamburger SV: 31,4 (28,4/2,9)
Beim Hamburger SV sieht man, was ein paar Jahre in der 2. Liga anrichten können, der FC bekommt knapp zwölf Millionen Euro mehr TV-Geld als sein Mitaufsteiger.
Wie der "kicker" heute berichtet, wird es beim 1. FC Köln vor dem Saisonstart noch einige personelle Veränderungen geben. Gleich vier Planstellen sind demnach noch offen. Es sollen noch ein Backup für das Tor (Zieler), ein Linksverteidiger, ein Rechtsverteidiger und ein Stürmer unter Vertrag genommen werden. Besonders im Angriff könnte der Effzeh einen echten Top-Transfer tätigen und dafür entsprechende finanzielle Mittel verpulvern, spekuliert das Fachmagazin.
Aber was ist mit einem Innenverteidiger und ggf. einen Nachfolger für Martel?
Kwasniok zum Einstand: "Ich will mit dem FC für Furore sorgen."
Zitat von Heupääd im Beitrag #11128Wie der "kicker" heute berichtet, wird es beim 1. FC Köln vor dem Saisonstart noch einige personelle Veränderungen geben. Gleich vier Planstellen sind demnach noch offen. Es sollen noch ein Backup für das Tor (Zieler), ein Linksverteidiger, ein Rechtsverteidiger und ein Stürmer unter Vertrag genommen werden. Besonders im Angriff könnte der Effzeh einen echten Top-Transfer tätigen und dafür entsprechende finanzielle Mittel verpulvern, spekuliert das Fachmagazin.
Aber was ist mit einem Innenverteidiger und ggf. einem Backup für Martel?
Der Backup für Martel ist Krauß. Dahinter steht Harchaoui. Da müsste nur noch einer her, wenn Martel geht. Einen BuLi-reifen IV hätte ich allerdings auch noch gerne dazu ...
Mainz, Köln & HSV buhlen um Mittelstürmer Oumar Diakité
Oumar Diakité (21) soll bei einem Bundesliga-Trio auf dem Zettel stehen. Wer macht das Rennen um den Ex-Salzburger? Diakité gilt als eines der größten Stürmertalente der Elfenbeinküste. Schon in jungen Jahren verließ der Angreifer seine Heimat und wechselte zu RB Salzburg. Von dort aus ging es für ihn 2023 für 2,5 Millionen Euro weiter nach Frankreich zu Stade Reims, wo er noch bis 2028 unter Vertrag steht. Erfüllen möchte Diakité diesen aber offenbar nicht. Nach dem Abstieg in die Ligue 2 will der 21-Jährige den Klub aus dem Nordosten Frankreichs verlassen. Laut Christopher Michel ist die Bundesliga ein attraktives Ziel für den 1,85 Meter großen Mittelstürmer. Wie Michel weiter berichtet, sollen gleich drei Klubs aus dem deutschen Oberhaus Interesse an einem Transfer zeigen: Mainz 05 und die beiden Aufstieger 1. FC Köln und HSV. Als Ablöse könnten - entsprechend seines geschätzten Marktwertes - rund sechs Millionen Euro anfallen, womöglich auch etwas weniger.
Offen, ob sich vor allem Köln und Hamburg eine solch hohe Summe leisten können. Bedarf im Sturm hätten beide Klubs, ebenso wie die Mainzer, die Kapitän Jonathan Burkardt nach Frankfurt ziehen lassen mussten. Beim HSV steht dem Vernehmen nach Yussuf Poulsen hoch im Kurs. Ob sich die Rothosen finanziell mit dem Dänen und RB Leipzig einigen können, bleibt aber noch abzuwarten. Beim Effzeh steht derweil Damion Downs vor dem Absprung. Mit diesen Einnahmen könnte man womöglich einen Diakité-Deal stemmen. Dessen Tor-Quote in der Ligue 1 ließ 24/25 zwar zu wünschen übrig. Sein Talent ist aber unbestritten. Für Reims traf er in 61 Partien lediglich neunmal. Zuvor waren es bei Salzburgs Farmteam FC Liefering aber immerhin zwölf Treffer und elf Vorlagen in 35 Spielen. Africafoot berichtete Ende Juni bereits, dass Diakité beim HSV auf dem Zettel steht. Ebenso wie beim Schweizer Traditionsklub Young Boys.
Zitat von Heupääd im Beitrag #11128Wie der "kicker" heute berichtet, wird es beim 1. FC Köln vor dem Saisonstart noch einige personelle Veränderungen geben. Gleich vier Planstellen sind demnach noch offen. Es sollen noch ein Backup für das Tor (Zieler), ein Linksverteidiger, ein Rechtsverteidiger und ein Stürmer unter Vertrag genommen werden. Besonders im Angriff könnte der Effzeh einen echten Top-Transfer tätigen und dafür entsprechende finanzielle Mittel verpulvern, spekuliert das Fachmagazin.
Aber was ist mit einem Innenverteidiger und ggf. einem Backup für Martel?
Der Backup für Martel ist Krauß. Dahinter steht Harchaoui. Da müsste nur noch einer her, wenn Martel geht. Einen BuLi-reifen IV hätte ich allerdings auch noch gerne dazu ...
Ich meinte auch einen möglichen Nachfolger (keinen Backup) für Martel. Auch wenn er bei der U23-EM nicht herausragend (Note 3,5 im Schnitt) gespielt hat, rechne ich damit, dass er noch zu einem ausländischen Verein wechselt.
Kwasniok zum Einstand: "Ich will mit dem FC für Furore sorgen."
Nach der Verpflichtung von Zieler will sich der FC laut dem Kölner Stadtanzeiger auch noch im benachbarten Ausland nach einem jungen Torwart umsehen, den man für die Zukunft aufbauen will.
Kwasniok zum Einstand: "Ich will mit dem FC für Furore sorgen."
Frankfurt hat es anscheinend vorgemacht. Da scheinen Cracks fast in jedem Dorfclub zu sein. Die sich dann als Etikite, Marmoush, Mouami usw. entwickeln.
Frankfurt hat es anscheinend vorgemacht. Da scheinen Cracks fast in jedem Dorfclub zu sein. Die sich dann als Etikite, Marmoush, Mouami usw. entwickeln.
Hat vielleicht auch etwas mit sozialem Ungleichgewicht zu tun. Im Gymnasium/Mathe-Leistungskurs finden sich selten gute Straßenkicker.
Laut dem Geissblog deuten sich derzeit keine weiteren Zugänge an. „Erst mal ist mit nichts zu rechnen, auch wenn Sie weiterhin spekulieren werden“, sagte Kwasniok am Rande des Trainingsauftakts und empfahl in der Medienrunde: „Ihr könnt drei Tage Urlaub machen, es passiert zumindest auf der Zugangsseite nichts.“ Der Kölner Chefcoach machte am Montag zwar deutlich, dass speziell in der Defensive noch Handlungsbedarf herrscht – vor allem auf den beiden Außenverteidiger-Positionen, wo der FC aktuell über jeweils nur eine Option verfügt. Doch momentan sei „nichts in der Pipeline“, so Kwasniok. Damit ist es gut möglich, dass vor dem Trainingslager in Bad Waltersdorf (19. bis 26. Juli) keine weiteren Zugänge hinzukommen werden.
Kwasniok zum Einstand: "Ich will mit dem FC für Furore sorgen."
Frankfurt hat es anscheinend vorgemacht. Da scheinen Cracks fast in jedem Dorfclub zu sein. Die sich dann als Etikite, Marmoush, Mouami usw. entwickeln.
Hat vielleicht auch etwas mit sozialem Ungleichgewicht zu tun. Im Gymnasium/Mathe-Leistungskurs finden sich selten gute Straßenkicker.
Mit unserem Schulsystem können wir ja auch europaweit nicht angeben, Siehe z.B. Pisa Tests. Und wenn man sich unsere Talkkoriphaen Illner, Lanz, Maischberger, Halaschka, usw. so anhört, knarrt es gewaltig in der schulischen Ausbildung. Dürfte also kein Hindernis für Straßenfußballer sein.
Frankfurt hat es anscheinend vorgemacht. Da scheinen Cracks fast in jedem Dorfclub zu sein. Die sich dann als Etikite, Marmoush, Mouami usw. entwickeln.
Hat vielleicht auch etwas mit sozialem Ungleichgewicht zu tun. Im Gymnasium/Mathe-Leistungskurs finden sich selten gute Straßenkicker.
Vollkommen richtig. Die französischen Clubs verfügen in der breite über ausgezeichnete Nachwuchszentren und es herrscht dort einen großer Wettbewerb untereinander. Hier in Deutschland leistet sich das nicht jeder. Zum Beispiel die 50+1 Ausnahmeclubs Wolfsburg und Leverkusen haben nicht einmal eine U21 im Spielbetrieb, mit der sie die Ausbildung des Nachwuchses weiter forcieren könnten. Brauchen sie auch nicht, dank dieser Ausnahmeregelung und der Konzerngelder kaufen sie sich einfach Talente unter 21 Jahren, und erscheinen so im DFL Ranking dank der Statuten trotzdem oben in der Nachwuchsförferung.
Dazu kommt in Frankreich noch hinzu, das man das nötige "Humankapital" für die Ausbildung hat. Gerade für die jungen Leute mit Migrationshintergrund ist Sport in Frankreich eine Chance den sozialen Aufstieg zu schaffen. Und aufgrund der Kolonialgeschichte hat man da eine besonders breite Masse auf die man zurück greifen kann. Auch wenn sich das unschön anhört.
Dazu ist man in Frankreich auch weiter was die Ausbildung in frühester Jugend und Kindheit angeht. Im Kreis Köln ist es zum Beispiel seit 2 Jahren Pflicht bis zur U12 im Kleinfeld Betrieb zu spielen. Jeweils auf 2 kleine Tore mit 4 Spielern. So haben die Kinder viel mehr Ballaktionen, spielen 1 vs 1 Situationen häufiger und bolzen nicht bei jeder Gelegenheit irgendwie auf ein Tor wo ein 1,20 großer Torwart drin steht .
Die Franzosen und Spanier trainieren diese Form schon seit den 90er Jahren. Da sind wir einfach in der Ausbildung hinten dran. Dazu stellt ja der Effzeh jetzt auch um, und wird zukünftig über Kooperation bei anderen Vereinen Sateliten Ausbildung betreiben. So können Kinder dann länger in Ihrem Verein bleiben, oder zumindest in der Nähe zu ihrem Wohnort.
Gibt sogar eine aktuelle Stellenausschreibung Kinderfußballtrainer. 43 Stunden die Woche, dafür einen dicken Zuschuss zum Lunch im GBH. Hört sich fair an
[align=center]"Wir haben in dieser Saison bereits zweimal gezeigt, dass wir mit Wolfsburg auf Augenhöhe spielen können", sagte Soldo in Erinnerung an die Niederlage im Hinspiel (1:3) und den Pokalsieg (3:2). Und es klang wieder wie der Weg zum Bahnhof.[/align]
Damion Downs steht kurz vor einem Wechsel zum FC Southampton. Der Abgang bringt dem 1. FC Köln dem Vernehmen nach eine hohe einstellige Millionensumme. Mit diesem Geld müssen die Kölner jetzt nach einem Ersatz für den Nationalspieler der USA suchen: Das sind mögliche Sturm-Kandidaten für den 1. FC Köln:
Zitat von Heupääd im Beitrag #11138Damion Downs steht kurz vor einem Wechsel zum FC Southampton. Der Abgang bringt dem 1. FC Köln dem Vernehmen nach eine hohe einstellige Millionensumme. Mit diesem Geld müssen die Kölner jetzt nach einem Ersatz für den Nationalspieler der USA suchen: Das sind mögliche Sturm-Kandidaten für den 1. FC Köln:
Hat vielleicht auch etwas mit sozialem Ungleichgewicht zu tun. Im Gymnasium/Mathe-Leistungskurs finden sich selten gute Straßenkicker.
Meinst du so was wie "Dumm kickt gut!"? Ich sehe da keinen Zusammenhang. Warum sollten Jugendliche, die es nicht aufs Gymnasium packen, mehr Fußball kicken auf Straßen?
Hat vielleicht auch etwas mit sozialem Ungleichgewicht zu tun. Im Gymnasium/Mathe-Leistungskurs finden sich selten gute Straßenkicker.
Meinst du so was wie "Dumm kickt gut!"? Ich sehe da keinen Zusammenhang. Warum sollten Jugendliche, die es nicht aufs Gymnasium packen, mehr Fußball kicken auf Straßen?
Mitnichten meinte ich dumm oder fehlende Intelligenz als Voraussetzung fürs Kicken. "Gymnasium" war nur eine Metapher für sozial Privilegierte, sagen wir: "Bürgersöhnchen" (ich war selber einer).
[align=center]"Wir haben in dieser Saison bereits zweimal gezeigt, dass wir mit Wolfsburg auf Augenhöhe spielen können", sagte Soldo in Erinnerung an die Niederlage im Hinspiel (1:3) und den Pokalsieg (3:2). Und es klang wieder wie der Weg zum Bahnhof.[/align]
Hat vielleicht auch etwas mit sozialem Ungleichgewicht zu tun. Im Gymnasium/Mathe-Leistungskurs finden sich selten gute Straßenkicker.
Meinst du so was wie "Dumm kickt gut!"? Ich sehe da keinen Zusammenhang. Warum sollten Jugendliche, die es nicht aufs Gymnasium packen, mehr Fußball kicken auf Straßen?
Mitnichten meinte ich dumm oder fehlende Intelligenz als Voraussetzung fürs Kicken. "Gymnasium" war nur eine Metapher für sozial Privilegierte, sagen wir: "Bürgersöhnchen" (ich war selber einer).
Ich auch. Halt Weichei und Sensibelchen. Von daher im Fußball kein Abräumer, eher Feingeist. Diesen Zusammenhang - man hat es eben weniger nötig, im Fußball herauszuragen, weil es Alternativen gibt - gibt es.
Erst sorgte Potocnik für Transferpanik, jetzt scheint er auch noch ein Kaputtnik zu sein. Nun muss er wohl auch in eine Klinik. Ps. Die zweite Untersuchung am Nachmittag hat geklappt, sodass Potocnik künftig in seinen Nike-Stiefeln in Essen wie ein Sputnik durchstarten kann.
Kwasniok zum Einstand: "Ich will mit dem FC für Furore sorgen."
Wäre schon sehr bemerkenswert, wenn der Essener Medizinabteilung etwas auffällt, was unserer Medizinabteilung nicht aufgefallen war.
Der Express hat heute Nachmittag nochmals beim FC nachgehakt: Danach ist Potocnik keinesfalls durch den Medizincheck in Essen gefallen, es war lediglich eine weitere Untersuchung nötig. Die wurde erfolgreich am späten Nachmittag abgeschlossen. Der Leihe zu RWE steht somit nichts mehr im Weg. Die offizielle Verkündung erfolgte nun heute Abend.