Zitat von Mallerie im Beitrag #1300

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So stehts im Newsletter vom Vorstand :

Demokratische Unterstützung zählt auch an anderer Stelle. Der Bau des Leistungszentrums Jugend und Lizenz am Geißbockheim ist ein äußerst wichtiger Baustein für die Zukunft des Vereins. Über sechs Jahre haben wir auf die Umsetzung gewartet, haben alle Anforderungen übererfüllt und waren offen für alle Gespräche – sogar über alternative Standorte. Ende Herbst hat uns die Stadt nach sieben Monaten Bearbeitungszeit wissen lassen: Außer dem Geißbockheim gibt es in Köln für den 1. FC Köln keinen Platz, an dem ein Baustart vor 2029 oder 2030 möglich wäre.

Der 1. FC Köln will unbedingt in Köln bleiben. Wenn GRÜNE, CDU und Volt das auch wollen, muss das Zeitspiel um das Geißbockheim jetzt ein Ende haben. Nähere Informationen zur Lage geben wir euch am Samstag

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Das ist inzwischen absurd. Marsdorf geht nun plötzlich auch nicht und außer am GBH sieht die Stadt keinen
Platz für den FC in Köln. Am GBH darf der FC aber nicht ausbauen.....

Sind die Verantwortlichen bei der Stadt inzwischen irre?

Vorstand wütend auf die Politik in Köln
„Außer dem Geißbockheim gibt es in Köln für den FC keinen Platz“

Seit Jahren wird diskutiert über diverse Gutachten, doch voran geht es nicht im Grüngürtel. Der Ausbau des Geißbockheims wird für den 1. FC Köln zum Endlos-Thema. Oder gibt es bald den ganz großen Knall und der FC zieht komplett um an einen neuen Standort außerhalb Kölns? In einem Brief des Vorstands an die Mitglieder heißt es vor der Versammlung am Samstag: „Der Bau des Leistungszentrums Jugend und Lizenz am Geißbockheim ist ein äußerst wichtiger Baustein für die Zukunft des Vereins. Über sechs Jahre haben wir auf die Umsetzung gewartet, haben alle Anforderungen übererfüllt und waren offen für alle Gespräche – sogar über alternative Standorte. Ende Herbst hat uns die Stadt nach sieben Monaten Bearbeitungszeit wissen lassen: Außer dem Geißbockheim gibt es in Köln für den 1. FC Köln keinen Platz, an dem ein Baustart vor 2029 oder 2030 möglich wäre.“

https://www.express.de/sport/fussball/1-...er-den-fc-78520

Für einen "Pissverein" wie den Effzeh scheint in Köln kein Platz zu sein. Für einen erfolgreichen Werksclub ist dagegen in Köln genügend Gelände vorhanden. Vielleicht sollten auch die Kölner Verantwortlichen über ein Gelände außerhalb Kölns nachdenken. Sonst wird das nie was. Als vor der letzten Kommunalwahl noch eine Ratsmehrheit für den Ausbau im Grüngürtel da war, haben leider die FC-Verantwortlichen gepennt und in der Sache nicht ausreichend Druck gemacht (vermutlich auch wegen der schlechten Finanzlage durch die vorherigen Abstiege). Jetzt fehlt die nötige Ratsmehrheit für einen GBH-Ausbau und für andere Kölner Freiflächen gibt es inzwischen andere Bauvorhaben. Mal wieder scheiße für den FC gelaufen. Dies erinnert mich auch ein wenig an die Personalie Wirth.

Dass es in Köln nirgendwo Platz genug für den FC geben soll, kann ich nicht fassen. Ein Armutszeugnis für die selbsternannte "Sportstadt" Köln. Es fehlt an Infrastruktur für den Amateur- und Profisport. Köln ist flächenmäßig größer als München, hat aber weniger Einwohner. Warum ist München bestens mit Stadien und sportlicher Infrastruktur versorgt? Weil dort nicht solche Provinzler am Werk sind wie in Kölle.

Frau Reker interessiert sich wohl nur für Tennis und die Grünen nur für mehr Fahrradwege.

Im Kölner Süden gibt es noch reichlich Agrarfläche, die Zug um Zug zu Bauland umfunktioniert wurde und wird : Porz-Zündorf, Porz-Langel, Rondorf, Immendorf, Sürth. Das geht also.

Und was ist mit ehemaligem Militärgelände, z.B. in Porz-Westhoven ?

Schrebergärten gibt es auch jede Menge in der Stadt, die sind aber mittlerweile eine heilige Kuh geworden.

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Es wird Zeit, dass die Karte 100000 Mitglieder sind unzufrieden mal gespielt wird……..

Es wird Zeit, dass die Karte 100000 Mitglieder sind unzufrieden mal gespielt wird……..

Genau so sehe ich das auch ausserdem würde ich in Köln eine Unterschschriften Aktion machen Pro Ausbau.Den A....Löcher in der Politik muss man Druck machen nur diese Sprache verstehen sie.
Ausserdem würde ich die Reeker aus dem Verein ausschliessen wegen Vereinsschädigen Verhaltens.

GBH-Theater: Grüne melden sich nach Brief vom FC-Vorstand
„Wir sind irritiert darüber...“

Nächster Akt im Kaugummi-Prozess um den Ausbau des Geißbockheims. Der FC hatte vor der Mitgliederversammlung am Samstag klar Stellung bezogen. Zur Erinnerung: Außer dem Geißbockheim gibt es in Köln für den 1. FC Köln keinen Platz, an dem ein Baustart vor 2029 oder 2030 möglich wäre. Am Freitag meldeten sich nun die Grünen zu Wort. „Wir sind irritiert darüber, dass offenbar kommuniziert wird, dass der Baubeginn eines FC-Leistungszentrums an einem Alternativstandort frühestens 2029 oder 2030 möglich wäre. Auch wenn wir die Pläne des FC für ein neues Leistungszentrum im Grüngürtel vehement ablehnen, kann es nicht sein, dass ein Investor in Köln, nach einer langjährigen Planungsphase, acht bis neun Jahre auf einen Baubeginn an einem anderen Standort warten muss.“ Den FC-Vorstand dürfte es wundern, dass die Grünen irritiert sind, schließlich saßen sie in der gleichen Sitzung, auf der über den Alternativstandort geredet wurde.

https://www.express.de/sport/fussball/1-...-vorstand-78659

Die Grünen haben im Moment panische Angst vor Entscheidungen. Egal ob im Bund oder in Köln. Die Partei merkt, dass Regieren liefern heißt. Auf allen Ebenen. Mit einer Horde demonstrierender, junger Leute im Nacken, die nur ein Ziel verfolgen, möchte man sich nicht anlegen. Das geht zu Lasten u.a. des 1. FC Kölns. Aber auch zu Lasten eines Ergebnisses der Koalitionsverhandlungen. Es ist durchaus möglich, dass in 3-4 Wochen erste Sondierungsgespräche zwischen SPD und der Union im Bund starten. Für den FC wäre das nicht das Schlechteste.

FC-Vorstand wirft Stadtspitze beim GBH „Zeitspiel“ vor
Man wolle künftig „lauter werden

Am Samstag lädt der 1. FC Köln seine Mitglieder zur hybriden Versammlung: Von 11 Uhr an geht es in der Lanxess-Arena sowie an den digitalen Endgeräten vornehmlich um die Wahl des neuen Mitgliederrats, außerdem stehen mehrere Satzungsänderungen auf der Tagesordnung, von denen manchen äußerst kontroverse Ideen zugrunde liegen. Tradition sind zudem die Wortmeldungen von Geschäftsführung der Profiabteilung sowie des Vereins-Vorstands, ebenfalls werden sich die Chefs der Gremien äußern. Ein Zukunftsthema des FC ist die Förderung des Nachwuchses. Um konkurrenzfähig sein zu wollen, hat der 1. FC Köln den Ausbau des Geißbockheims ins Zentrum seiner Planung gerückt, allerdings ist in den vergangenen sechs Jahren kaum Bewegung ins Projekt gekommen. Die Kölner haben sich vorgenommen, künftig weniger konziliant aufzutreten. Man wolle „lauter werden“, hieß es zuletzt aus dem Verein.

https://www.ksta.de/sport/1-fc-koeln/aus...l--vor-39104286

Was ist denn nun richtig? Marsdorf wäre für den FC weiterhin möglich - aber Baubeginn nicht vor 2019? Die Grünen glauben, dass es schneller gehen
"müßte". Die haben Illusionen ! Sie sollten sich nicht nur um das Kölner Grün und die Fahrradwege kümmern, sondern auch um die Digitalisierung der Verwaltung!

Beim Bauen geht in Köln bisher gar nix schnell. So ca. ein Dutzend Ämter ist involviert und die Bauakte wandert dann hin und her. Laut OB Reker wird
die Verwaltungsreform im nächsten Jahr endlich vollendet. Mit der Digitalisierung von Akten kommen die Baubescheide viel früher.

Ich glaube ganz fest daran.

So ca. 2035 wird der 1.FC Köln in Marsdorf bauen dürfen, wenn er denn als Drittligist noch will. Wir verlieren die Konkurrenzfähigkeit durch die Kölner Polit-Deppen.

Ich nicht,
jeder der schon mal einen Bauantrag bei der Stadt gestellt hat, weiß das es unendlich dauert bis dort eine endgültige Entscheidung gefallen ist.
Dann noch diverse Einsprüche der Gegner der Neubauten und evtl. Gerichtsprozesse, da dürfte 2029/2030 noch optimistisch sein.

Köln-Boss Wolf attackiert Stadt Köln
„Wir lassen uns nicht vertreiben!“

Klartext-Attacke von Werner Wolf Samstagmittag auf der FC-Mitgliederversammlung! Das Dauer-Thema Geißbokcheim-Ausbau bringt den Köln-Boss auf die Palme. Er sagte in seiner 25-Minuten-Rede u.a.: „Bei diesem Thema fällt es mir schwer, die Ruhe zu bewahren. Der FC ist fester Bestandteil dieser Stadt. Er wird es auch bleiben. Die Frage ist nur: Will das die Stadt auch? Wir werden uns nicht aus unserer Heimatstadt vertreiben lassen! Wir werden dafür kämpfen – und wenn wir mit 111 000 Mitglieder die Stimme erheben, werden wir auch gehört.“ Hintergrund: Zuletzt wurde bekannt, dass die Stadt kein geeignetes Grundstück für den Ausbau hat. Der ursprüngliche und bevorzugte FC-Plan, auf den Gleueler Wiesen den Ausbau voranzutreiben, zieht sich jetzt schon seit sieben Jahren hin, weil diverse Gutachten den Bau-Startschuss verhindern und Versprechen der Politik nicht eingehalten werden. Wolf: „Es gibt Leute, die fordern, Reker aus dem Beirat zu entlassen. Ich kann es verstehen, aber es bringt uns nicht weiter." Aber auch Präsident Wolf und sein Vorstand wurden attackiert. Ein Mitglied gab dem Gremium für die absolvierte Arbeit die Note „fünf bis sechs“, weil Aufwand und Ertrag beim FC in keinem Verhältnis stehen würden.

https://www.bild.de/sport/fussball/fussb...67616.bild.html

Der FC scheint ja merklich die Schnauze von den Superpolitikern zu haben!

Nützt leider nix verbal in die Offensive zu preschen die Drecksbürokratie sowie die scheiss Grünen hinter der Trulla haben einen längeren Atem!

In Köln zu bauen (gewerblich) ist ohnehin der pure Horror. Ich kann ein Lied davon singen...war über Jahre AN der Gebäudewirtschaft.
Eins braucht man immer:

Jeeeeeede Menge Zeit.

Zitat von dropkick murphy im Beitrag #1315

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Der FC scheint ja merklich die Schnauze von den Superpolitikern zu haben!

Nützt leider nix verbal in die Offensive zu preschen die Drecksbürokratie sowie die scheiss Grünen hinter der Trulla haben einen längeren Atem!

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Zitat von fcblues im Beitrag #1310

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Die Grünen haben im Moment panische Angst vor Entscheidungen. Egal ob im Bund oder in Köln. Die Partei merkt, dass Regieren liefern heißt. Auf allen Ebenen. Mit einer Horde demonstrierender, junger Leute im Nacken, die nur ein Ziel verfolgen, möchte man sich nicht anlegen. Das geht zu Lasten u.a. des 1. FC Kölns. Aber auch zu Lasten eines Ergebnisses der Koalitionsverhandlungen. Es ist durchaus möglich, dass in 3-4 Wochen erste Sondierungsgespräche zwischen SPD und der Union im Bund starten. Für den FC wäre das nicht das Schlechteste.

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Zitat von fcblues im Beitrag #1310

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Die Grünen haben im Moment panische Angst vor Entscheidungen. Egal ob im Bund oder in Köln. Die Partei merkt, dass Regieren liefern heißt. Auf allen Ebenen. Mit einer Horde demonstrierender, junger Leute im Nacken, die nur ein Ziel verfolgen, möchte man sich nicht anlegen. Das geht zu Lasten u.a. des 1. FC Kölns. Aber auch zu Lasten eines Ergebnisses der Koalitionsverhandlungen. Es ist durchaus möglich, dass in 3-4 Wochen erste Sondierungsgespräche zwischen SPD und der Union im Bund starten. Für den FC wäre das nicht das Schlechteste.

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Zitat von l#seven im Beitrag #1316

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In Köln zu bauen (gewerblich) ist ohnehin der pure Horror. Ich kann ein Lied davon singen...war über Jahre AN der Gebäudewirtschaft.
Eins braucht man immer:

Jeeeeeede Menge Zeit.

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Witzig war, als das Vergabeamt vor paar Jahren dicht gemacht wurde. Da hatte die Staatsanwaltschaft tatsächlich Korruption festgestellt.

Das Kölner Steueramt hat von meiner Frau in Form eines absurden Steuerbescheids rechtswidrig Zweitsteuer verlangt.
Das waren zwei beleidigte Tanten, die uns einen reinwürgen wollten, weil ich denen Unfähigkeit vorgeworfen habe.
Wir mussten dann mit unserer Rechtschutzversicherung vors Verwaltungsgericht ziehen und haben Recht bekommen.

„Wir wollen in Köln bleiben – aber will die Stadt das auch?“

Der Streit ums Geißbockheim – jetzt geht der 1. FC Köln in die Offensive. Präsident Werner Wolf hat am Samstag auf der Mitgliederversammlung den Druck auf die Kölner Politik erhöht und warf den Grünen, der CDU und der Volt-Partei vor, den FC aus dem Stadtgebiet Köln zu vertreiben. Während Städte wie Düsseldorf und Frankfurt derartige Projekte in bis zu drei Jahren umgesetzt hätten, würde in Köln immer nur blockiert, statt ehrliche Lösungen aufzuzeigen. Wolf stelltte am Samstag den Mitgliedern auch das städtische Ergebinis im Hinblich auf alternative Standorte vor. „Das Ergebnis ist ernüchternd“, sagte der FC-Präsident. „Im Stadtgebiet wäre einzig und nur eventuell am Rande des geplanten Großmarkts in Marsdorf eine Restfläche übrig – aber das, was übrig bliebe, würde wohl maximal für neue Plätze und eine Umkleide reichen. Das Leistungszentrum müsste am Geißbockheim bleiben. Das aber ergibt überhaupt keinen Sinn“, schimpfte Wolf und betonte: „Dazu kommt: Wir müssten mit den Planungen komplett neu anfangen.“ Das würde einen Prozess von 7 Jahren bedeuten.

https://geissblog.koeln/2021/11/wir-woll...stadt-das-auch/

Es sieht echt bescheiden aus und ich mache mir große Sorgen um die Zukunft des 1.FC Köln. Eine Neuplanung würde 7 Jahre dauern?
Können wir so lange durchhalten? Nur eine Restfläche in Marsdorf wäre verfügbar?

Man kann es nicht fassen? Köln ist wohl Schilda. Ob es wohl FC-Fans unter den Kölner-Politiker-Deppen gibt? Vielleicht finanziert Bayer die, um den 1.FC Köln zu erledigen?

Anstelle des FC würde ich mich ganz schnell in Hürth umsehen.

Die Stadtgrenze ist weniger als 1 km vom GBH entfernt.


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