Zitat von Topalovic im Beitrag #1409Es ist mir immer noch rätselhaft, wie die Kölner diese fragwürdige Dame zum OB wählen konnten.
Abseits des Parteiengeplänkels ist das ja vor allem eine Personenwahl.
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Ist die nicht sogar wiedergewählt worden?
Ja, leider, weil sie die Grünen umschmeichelt und die Kölner CDU enteiert ist.
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Vielleicht sollte man das Wahlrecht ändern ? z.B. Wer in der Ausbildung ist muss da wählen wo sein Lebensmittelpunkt vor der Studien/ Ausbildungszeit war. Dann wäre die Grüne Bündnis 90 Partei nicht so sehr bestimmend auf Universitätsstädte konzentriert. Es ist doch so das die Städte mit ner großen Uni überproporzional grün regiert werden, auf jedenfall mehr als das bundesweite Wahlergebnis hergibt.
Interessanter Gedanke. Das würde das Wahlergebnis auf jeden Fall zu Ungunsten von linksgrün verändern.
Zitat von Topalovic im Beitrag #1409Es ist mir immer noch rätselhaft, wie die Kölner diese fragwürdige Dame zum OB wählen konnten.
Abseits des Parteiengeplänkels ist das ja vor allem eine Personenwahl.
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Ist die nicht sogar wiedergewählt worden?
Ja, leider, weil sie die Grünen umschmeichelt und die Kölner CDU enteiert ist.
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Vielleicht sollte man das Wahlrecht ändern ? z.B. Wer in der Ausbildung ist muss da wählen wo sein Lebensmittelpunkt vor der Studien/ Ausbildungszeit war. Dann wäre die Grüne Bündnis 90 Partei nicht so sehr bestimmend auf Universitätsstädte konzentriert. Es ist doch so das die Städte mit ner großen Uni überproporzional grün regiert werden, auf jedenfall mehr als das bundesweite Wahlergebnis hergibt.
Interessanter Gedanke. Das würde das Wahlergebnis auf jeden Fall zu Ungunsten von linksgrün verändern.
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Das Wahlergebnis würde gleich bleiben, die Stimme wird ja nur einmal gezählt, egal ob in Pussemuckel, Köln, Aachen, etc. Nur wäre die Auswirkung in den betroffenen Städten nicht so substanziell.
Zitat von Topalovic im Beitrag #1409Es ist mir immer noch rätselhaft, wie die Kölner diese fragwürdige Dame zum OB wählen konnten.
Abseits des Parteiengeplänkels ist das ja vor allem eine Personenwahl.
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Ist die nicht sogar wiedergewählt worden?
Ja, leider, weil sie die Grünen umschmeichelt und die Kölner CDU enteiert ist.
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Vielleicht sollte man das Wahlrecht ändern ? z.B. Wer in der Ausbildung ist muss da wählen wo sein Lebensmittelpunkt vor der Studien/ Ausbildungszeit war. Dann wäre die Grüne Bündnis 90 Partei nicht so sehr bestimmend auf Universitätsstädte konzentriert. Es ist doch so das die Städte mit ner großen Uni überproporzional grün regiert werden, auf jedenfall mehr als das bundesweite Wahlergebnis hergibt.
Interessanter Gedanke. Das würde das Wahlergebnis auf jeden Fall zu Ungunsten von linksgrün verändern.
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Das Wahlergebnis würde gleich bleiben, die Stimme wird ja nur einmal gezählt, egal ob in Pussemuckel, Köln, Aachen, etc. Nur wäre die Auswirkung in den betroffenen Städten nicht so substanziell.
Genau das meinte ich - bezogen auf die jeweilige Stadt ändert sich das Ergebnis.
Zitat von Ersatzreifen im Beitrag #1417Jetzt lasst uns mal im Rahmen des Grundgesetzes bleiben. :)
Die Typen, die das ganze betreiben, kommen aus der Sülzer und Lindenthaler Dinkel-Bourgeoisie und sind in vielen Fällen weit jenseits der 40.
.....die ihre Brut die 300m entweder mit dem Lastenfahrrad oder SUV zur Schule chauffieren und ne Fahne am Balkon haben"Kein Rassismus im Veedel",aber das ist eigentlich ein anderes Thema.
Aber kurz dazu:
Ich wohne ja auch "gehoben",also nicht "urban" und wir haben in der Straße auch solche Fahnen hängen....
Meine Meinung dazu:
Ich vermute mal dass diejenigen in den entprechend "ruhigen" Veedeln ihre Fahnen eher wieder abhängen wenn man ihnen ein paar Wohncontainer vor die Nase setzt die man dann mit "solchen" Flüchtlingen etc. belegt die sich nicht benehmen können.....
Wie gesagt,ist nur ne Vermutung und nicht gleich auf die Barrikaden gehen denn ich spreche hier von diesen sogenannten gut situierten "Modelinken".
Und ja ich weiß,et is "Off" nur sehe ich da einen Zusammenhang zwischen diesen Ausbauverhinderern.
Du fährst doch ohne Brut 200m mit Auto zum Supermarkt, wie du selbst stolz schriebst :-)
Und das mit den Fahnen und den "Flüchtlingen ist mal wieder unter aller Sau.., typisch Dropkick.
Drop fährt mit dem Auto zum Supermarkt, wenn er Kisten mit Wasser oder Bier besorgen will. Würde ich auch nicht mit dem Fahrrad machen - und schon gar nicht bei Sauwetter. Hat aber jetzt nix mit dem GBH zu tun.
Zitat von fidschi im Beitrag #1431Dukie, bitte sein lassen........
Drop fährt mit dem Auto zum Supermarkt, wenn er Kisten mit Wasser oder Bier besorgen will. Würde ich auch nicht mit dem Fahrrad machen - und schon gar nicht bei Sauwetter. Hat aber jetzt nix mit dem GBH zu tun.
Kann er ja machen. Tut er ja auch. Dann aber schweigen bezüglich der kinderSUVfahrer. Und die fluchtlingsfahnenthematik nebst Container gehört hier ebensowenig rein. Herrlich, nicht zu ignorieren.
Ne Kooperation wegen deiner benannten Plätze würde ich eher skeptisch gegenüber stehen das ist meist mit Problemen behaftet wenn es um terminliche Dinge der jeweiligen Vereine geht....ich finde man macht sich zu abhängig von Dingen die eventuell schlecht in gewisse Planungen passen...
Ich weiß nicht, wer da alles so spielt - aber wenn ich an diesen Plätzen vorbeikomme, sehen die ziemlich verwaist aus. Müsste man mal checken, bevor man im Grüngürtel weitere anlegt.
Trainingsplätze in Bocklemünd? Alternativplan für Ausbauvorhaben des 1. FC Köln
Im Ringen des 1. FC Köln um ein zeitgemäßes Leistungszentrum für den Nachwuchs und die Frauenfußall-Abteilung gibt es nach Informationen des „Kölner Stadt-Anzeiger“ einen neuen Alternativplan. Demnach will die Politik dem Verein anbieten, Teile der Jugendabteilung sowie die Frauenmannschaften auf der Bezirkssportanlage Bocklemünd trainieren zu lassen.
In der Sache ist mittlerweile so viel Wasser den Rhein runter geflossen, dass ich nicht glaube, dass der FC sich auf einen neuen Standort einlässt, solange das Verwaltungsgericht kein Urteil gesprochen hat. Sollte das Urteil pro Ausbau sein, hat Frau Reker ein fomidables Problem am Hals, dann hätte der FC nämlich Baurecht. Einsprüche und Revisionen mal ausser Acht gelassen.
Ich würde mir das als FC überlegen. Die Politik und klagende Bürger werden den Ausbau verhindern oder lange verzögern. Es hindert den FC aber niemand daran, die maroden Duschen endlich mal zu erneuern.
Neues Geißbockheim Nur 10 Kilometer neben der BayArena?
Der 1. FC Köln und die Never-Ending-Story des Geißbockheim-Ausbaus: Inzwischen gibt es zwei weitere Flächen, die die Stadt Köln prüft, um dem FC alternative Möglichkeiten zu den eigentlichen Plänen vorzustellen. Doch die beiden Flächen im Kölner Norden bieten womöglich machbare Ausgangslagen für die Geißböcke. Aktuell liegen zwischen dem RheinEnergieStadion und der BayArena etwas weniger als 15 Kilometer Luftlinie, zwischen dem Geißbockheim und der BayArena sind es etwas mehr als 16 Kilometer. Doch die Vorschläge für alternative Standorte des FC-Trainingszentrums könnten die Geißböcke noch näher an den Rivalen vom Bayer-Kreuz heranbringen – und zwar bis auf zehn Kilometer Luftlinie. Zwei neu aufgetauchte Vorschläge liegen beide im Kölner Norden, der eine in Bocklemünd an der Bezirkssportanlage Heinrich-Rohlmann-Straße, der andere nördlich von Lindweiler am Chorweiler Zubringer.
„Wegzug des 1. FC Köln wäre undenkbar“ Sportausschuss-Vorsitzender über die Klub-Pläne
Oliver Seeck von der SPD ist der Vorsitzende des Sportausschusses der Stadt Köln. Im Interview spricht er über den Alternativvorschlag, den 1. FC Köln teilweise in Bocklemünd anzusiedeln. Herr Seeck, was halten Sie als Vorsitzender des Sportausschusses vom Vorschlag Bocklemünd für den FC? Seeck: "Der FC kommt im Grüngürtel nicht voran und lehnt den Vorschlag Marsdorf ab, zumal Marsdorf ja die nächste Verzögerung bedeutete. Die Frage ist dann, ob man einfach abwartet. Oder ob man versucht, auch im Sinne des FC weitere Alternativen zu suchen. Bocklemünd als Bezirkssportanlage ist eigentlich für andere Dinge vorgesehen. Daher ist Flexibilität gefragt, und wenn tatsächlich ein Interesse besteht, muss man zunächst darauf achten, dass man nicht die anderen Vereine verprellt, die schon da sind. Das sind die Cologne Crocodiles, die dort große Pläne haben. Das sind aber auch Breitensportvereine mit ihren Jugendabteilungen, die man nicht verdrängen darf."
Die Kölner Kommunalpolitik hat offenbar auch keine richtig gute bzw. unumstrittene Idee für den FC. Wahrscheinlich läuft es darauf hinaus, dass man das Urteil des OVG Münster zum Standort Grüngürtel im Herbst abwartet.
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Wenn man sich dort Plätze mit anderen Clubs teilen muss, kann man das auch im Grüngürtel machen. Fußläufig zum GBH gibt es fünf Sportplätze, die wohl von anderen Clubs genutzt werden, u.a. von BW Gebäudereiniger.