Zitat von l#seven im Beitrag #9Hier mal die Infos, welche ich von meinem Ö-Kumpel bekommen hab (fußballverrückter RB Salzburg Fan):
- charakterlich Top - Defizite in Führung und Erklärung des matchplans (es gab Spiele, in denen Spieler von RB in die Mikros gesagt haben, dass sie keine Ahnung haben, was der Trainer überhaupt spielen lassen will) - seitdem Struber da war, gab's starke Gruppenbildungen von Ex-Jugoslawien und Afrikaner in der Mannschaft - aus seiner vorherigen Station RBNY gab's wohl gleiche Stimmen zu o.g. - unerklärliche Personalentscheidungen - keine Weiterentwicklung von junge Spielern - immer wieder die gleichen Floskeln: Sobald verloren wurde: Spieler haben basics nicht verstanden. Bei Sieg: Matchplan wurde perfekt umgesetzt - kein ingame Coaching - ausnahmslos positionsgetreue Wechsel - klatscht dauerhaft an der Linie, egal was gerade passiert :) - der Wechsel von NY kam wohl nur zustande, weil er - wie bereits erwähnt - dicke mit Christoph Freund ist, dies ist auch der Grund für die späte Entlassung
In der Fangemeinde von RB wurde wohl regelrecht gefeiert, als Struber entlassen wurde. Mein Kumpel drückt uns die Daumen, dass der Kelch an uns vorbei geht. Falls nicht, hofft er auf ein "Match" mit Köln.
Find ich alles nicht schlimm. Wir hatten hier Latour, Soldo, Solbakken, Gisela und Schultz. Daher sind wir sowieso einiges gewohnt.
Tja, nach 9 Spieltagen und unfassbar viel Unfähigkeit muss man sagen, dass mein Kumpel mehr Ahnung hat als der Doktor. Aber gut, wer hatte auch ernsthaft erwartet, dass eine absolute Niete wie Keller einen guten Trainer holt. Ich lache mich jetzt schon schlapp über die kommenden Transfers.
I have come here to chew bubblegum and kick ass... and I'm all out of bubblegum
Zitat von l#seven im Beitrag #100Struber sollte sofort entlassen werden, ja. Zusammen mit Keller. Aber Stöger - nein danke.
Diese Rückholaktionen sind die Dauerbrenner derjenigen, denen einfach nicht einfällt. Nochmals Stöger , nochmals Daum geht ja jetzt nicht mehr. Ich kann das auch nicht ernst nehmen. Daß indessen Keller schon längst hätte gegangen werden müssen, wurde ja schon mehrfach gesagt. Bei Struber bin ich mir noch nicht sicher....
Aixbock
„Da wir nichts tun können als schreiben, so müssen wir tun, was wir können.“ - Christoph Martin Wieland
"Die Frage ist nicht, was wir dürfen. Die Frage ist, was wir mit uns machen lassen“ - Nena, 25.7.2021
Struber ist einzig und allein anzurechnen das er von seinem System "voll vorne drauf" abgewichen ist, mehr nicht.
Das er fast nur Defensivgraupen im Kader hat kann man ihm wahrlich nicht vorwerfen.
Wer Augen im Kopf hat der konnte doch sehen das die vielen Gegentore in unseren wirklich guten Spielen absolut nichts mit dem Offensivpressing zu tun hatten, wir hatten immer genügend Spieler hinten, die aller- dings immer wieder durch ganz schlimme individuelle Fehler kläglich versagt haben.
Struber trifft die wenigste Schuld an den Gegentoren.
Zitat von HoherNorden im Beitrag #105Struber ist einzig und allein anzurechnen das er von seinem System "voll vorne drauf" abgewichen ist, mehr nicht.
Das er fast nur Defensivgraupen im Kader hat kann man ihm wahrlich nicht vorwerfen.
Wer Augen im Kopf hat der konnte doch sehen das die vielen Gegentore in unseren wirklich guten Spielen absolut nichts mit dem Offensivpressing zu tun hatten, wir hatten immer genügend Spieler hinten, die aller- dings immer wieder durch ganz schlimme individuelle Fehler kläglich versagt haben.
Struber trifft die wenigste Schuld an den Gegentoren.
Ich frag mich gerade: Hast du das Spiel nicht gesehen sondern nur Videotext o.ä. geguckt? Struber hat sich heute schon wieder völlig vercoacht.
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Auch wenn ich dem Mainstream zustimme, aber soooooo kann man nicht spielen lassen. Das ist ja katastrophal und sollte schleunigst beendet werden. Dann ist aber der Keller immer noch da. Und der sucht einen Neuen ???
Die Szene des Spiels was für mich in der 88. Minute Darmstadt führt 4:1 und Schuhen faltet seine Abwehr lautstark zusammen. Genau das fehlt bei uns. Einer der das Heft in die Hand nimmt, bestimmt und auch mal dazwischen haut. Lauter Weicheier und brave Buben, aber kein einziger Mann im Team.
Zitat von HoherNorden im Beitrag #105Struber ist einzig und allein anzurechnen das er von seinem System "voll vorne drauf" abgewichen ist, mehr nicht.
Das er fast nur Defensivgraupen im Kader hat kann man ihm wahrlich nicht vorwerfen.
Wer Augen im Kopf hat der konnte doch sehen das die vielen Gegentore in unseren wirklich guten Spielen absolut nichts mit dem Offensivpressing zu tun hatten, wir hatten immer genügend Spieler hinten, die aller- dings immer wieder durch ganz schlimme individuelle Fehler kläglich versagt haben.
Struber trifft die wenigste Schuld an den Gegentoren.
Ich frag mich gerade: Hast du das Spiel nicht gesehen sondern nur Videotext o.ä. geguckt? Struber hat sich heute schon wieder völlig vercoacht.
Guck Dir doch bitte mal die Gegentore an, schlimme Fehler die Profifußballern nie passieren dürfen, z.B. Huseinbasic beim 0:1 oder Pauli der sich von dem Schweden wie ein Anfänger überlaufen läßt oder Carstensen und Hübers die völlig wild umhergeirrt sind.
Das anfängerhafte Verhalten dieser Gurken hat ihnen Struber so sicher nicht mit auf den Weg gegeben.
Es liegt in erster Linie an den Spielern und nicht am Trainer.
Für mich ist es ein absoluter Witz unseren Kader als den qualitativ stärksten der Liga darzustellen, die Qualität liegt um und bei Platz 10 und da werden wir am Ende der Saison auch einlaufen, egal wie der Trainer heißt. Es sei denn der Keller holt im Winter mindesten fünf überdurchschnittliche Spieler, ich glaube da nicht dran.
Einfach runter mit den Erwartungen dann geht es Dir wo- möglich etwas besser.
In was für einer katastrophalen Lage befindet sich der 1. FC Köln??? Ein durchwachsener Start in die 2. Liga nach dem Abstieg. Dann heute ein Offenbarungseid in Darmstadt. Und offensichtlich haben wir den falschen Trainer. Und der ist ausgesucht von einem Spodi der ebenfalls vollkommen fehl am Platz ist. Also, wer hier und in dieser Situation den Ausweg kennt...... BITTE MELDEN
Zitat von Hau rein is Tango im Beitrag #108Die Szene des Spiels was für mich in der 88. Minute Darmstadt führt 4:1 und Schuhen faltet seine Abwehr lautstark zusammen. Genau das fehlt bei uns. Einer der das Heft in die Hand nimmt, bestimmt und auch mal dazwischen haut. Lauter Weicheier und brave Buben, aber kein einziger Mann im Team.
Selke war nicht mehr erwünscht… er war exakt ein solcher „Drecksack“!
FC-Trainer steht immer mehr in der Kritik 1:5 - Struber-Debakel in Darmstadt
So hat der FC nichts im Aufstiegsrennen verloren. Kölns Wackel-Abwehr fällt völlig auseinander und Trainer Gerhard Struber steht bei den FC-Fans immer mehr in der Kritik. Der Österreicher forderte vor dem Auswärtsspiel in Darmstadt eine Punkte-Serie seiner Mannschaft, um den Anschluss zu den Aufstiegsplätzen zu schaffen. Nach 90 ernüchternden Minuten steht fest: So wird das nichts! Der FC verliert das Absteiger-Duell in Darmstadt verdient mit 5:1. Grund: Weil Struber die FC-Abwehr immer noch nicht stabilisieren kann. In der Nachspielzeit gab es den traurigen Schlusspunkt der Klatsche: Vukotic trifft per Kopf zum 5:1-Endstand. Immer wieder Abwehr-Patzer: So hat der FC nichts im Aufstiegsrennen verloren. Darmstadt feiert dank Kölns Defensiv-Debakel den ersten Heimsieg seit Oktober 2023. Statt Anschluss an die Spitzengruppe könnte Kölns Abstand auf Platz 3 jetzt auf sieben Punkte wachsen. Und Strubers Plan des Spitzen-Anschlusses könnte schon jetzt gescheitert sein.
Zitat von HoherNorden im Beitrag #105Struber ist einzig und allein anzurechnen das er von seinem System "voll vorne drauf" abgewichen ist, mehr nicht.
Das er fast nur Defensivgraupen im Kader hat kann man ihm wahrlich nicht vorwerfen.
Wer Augen im Kopf hat der konnte doch sehen das die vielen Gegentore in unseren wirklich guten Spielen absolut nichts mit dem Offensivpressing zu tun hatten, wir hatten immer genügend Spieler hinten, die aller- dings immer wieder durch ganz schlimme individuelle Fehler kläglich versagt haben.
Struber trifft die wenigste Schuld an den Gegentoren.
Ich frag mich gerade: Hast du das Spiel nicht gesehen sondern nur Videotext o.ä. geguckt? Struber hat sich heute schon wieder völlig vercoacht.
Guck Dir doch bitte mal die Gegentore an, schlimme Fehler die Profifußballern nie passieren dürfen, z.B. Huseinbasic beim 0:1 oder Pauli der sich von dem Schweden wie ein Anfänger überlaufen läßt oder Carstensen und Hübers die völlig wild umhergeirrt sind.
Das anfängerhafte Verhalten dieser Gurken hat ihnen Struber so sicher nicht mit auf den Weg gegeben.
Es liegt in erster Linie an den Spielern und nicht am Trainer.
Für mich ist es ein absoluter Witz unseren Kader als den qualitativ stärksten der Liga darzustellen, die Qualität liegt um und bei Platz 10 und da werden wir am Ende der Saison auch einlaufen, egal wie der Trainer heißt. Es sei denn der Keller holt im Winter mindesten fünf überdurchschnittliche Spieler, ich glaube da nicht dran.
Einfach runter mit den Erwartungen dann geht es Dir wo- möglich etwas besser.
So sehe ich das auch. Der Kader wäre der beste in Liga 3, da spielen wir aber noch nicht.
Aixbock
„Da wir nichts tun können als schreiben, so müssen wir tun, was wir können.“ - Christoph Martin Wieland
"Die Frage ist nicht, was wir dürfen. Die Frage ist, was wir mit uns machen lassen“ - Nena, 25.7.2021
Zitat von HoherNorden im Beitrag #105Struber ist einzig und allein anzurechnen das er von seinem System "voll vorne drauf" abgewichen ist, mehr nicht.
Das er fast nur Defensivgraupen im Kader hat kann man ihm wahrlich nicht vorwerfen.
Wer Augen im Kopf hat der konnte doch sehen das die vielen Gegentore in unseren wirklich guten Spielen absolut nichts mit dem Offensivpressing zu tun hatten, wir hatten immer genügend Spieler hinten, die aller- dings immer wieder durch ganz schlimme individuelle Fehler kläglich versagt haben.
Struber trifft die wenigste Schuld an den Gegentoren.
Ich frag mich gerade: Hast du das Spiel nicht gesehen sondern nur Videotext o.ä. geguckt? Struber hat sich heute schon wieder völlig vercoacht.
Guck Dir doch bitte mal die Gegentore an, schlimme Fehler die Profifußballern nie passieren dürfen, z.B. Huseinbasic beim 0:1 oder Pauli der sich von dem Schweden wie ein Anfänger überlaufen läßt oder Carstensen und Hübers die völlig wild umhergeirrt sind.
Das anfängerhafte Verhalten dieser Gurken hat ihnen Struber so sicher nicht mit auf den Weg gegeben.
Es liegt in erster Linie an den Spielern und nicht am Trainer.
Für mich ist es ein absoluter Witz unseren Kader als den qualitativ stärksten der Liga darzustellen, die Qualität liegt um und bei Platz 10 und da werden wir am Ende der Saison auch einlaufen, egal wie der Trainer heißt. Es sei denn der Keller holt im Winter mindesten fünf überdurchschnittliche Spieler, ich glaube da nicht dran.
Einfach runter mit den Erwartungen dann geht es Dir wo- möglich etwas besser.
Mir geht's ganz gut, danke.
Wenn ich mir ansehe, dass so ziemlich jedes Gegentor in Unterzahl geschieht, bzw die Spieler nicht hinter dem Ball sind und dazu vogelwilde "AV", dann denke ich dass der Trainer ziemlich dringend mal eine Taktikschule besuchen sollte. Beim 1:3 Rückstand wird dann als Krönung ein Heintzi (!!) eingewechselt, wobei schon jeder tatsächliche Fußballtrainer schon zu Halbzeit umgestellt hätte. Struber lässt vollkommen stumpf positionsgetreu weiter stümpern. Kein taktische Anpassung, kein Wechsel in der Halbzeit, nichts. Einfach vollkommen stumpf weiter. Übrigens war das bisher in jedem Spiel so. Am Ende kommt als Lachnummer noch Adamyan.
Der Typ verkackt es genauso wie bei RB Salzburg.
Ich predige es hier schon seit Monaten: Der Oberspinner Keller hätte nach der Nummer mit Schultz nie nie nie mehr einen Trainer aussuchen dürfen.
Zum Kader: Jeder aus der Liga wäre doch froh, einen Maina, Ljubicic, Lemperle, Martel, Finkgräfe oder Hübers im Kader zu haben. Hast du dir mal angesehen, was bei Darmstadt so an Spielematerial vorhanden ist? Die sind was für Platz 10.
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Das mit der Unterzahl bei Gegentoren sehe ich nicht so, tatsächlich waren wir bei den meisten Gegentoren nicht in Unterzahl.
Das viele Fehler im Stellungsspiel und vogelwildes Agieren zu den Toren geführt haben sehe ich auch so wie Du.
Das der Trainer auch nicht fehlerfrei ist ist auch richtig, was die Wechsel angeht kann ich nur sagen da ist nicht viel auf der Bank was das Spiel besser machen kann.
Zitat von HoherNorden im Beitrag #116Das mit der Unterzahl bei Gegentoren sehe ich nicht so, tatsächlich waren wir bei den meisten Gegentoren nicht in Unterzahl.
Das viele Fehler im Stellungsspiel und vogelwildes Agieren zu den Toren geführt haben sehe ich auch so wie Du.
Das der Trainer auch nicht fehlerfrei ist ist auch richtig, was die Wechsel angeht kann ich nur sagen da ist nicht viel auf der Bank was das Spiel besser machen kann.
Als wir in Spielen volle Pulle Pressing gespielt haben, waren wir in der Tat bei den Gegentoren kaum mal in Unterzahl. Aber heute haben wir hinten ja ständig in Unterzahl Konter gefangen, obwohl wir vorne gerade nicht so volle Pulle gepresst haben.
Nach der bitteren Niederlage gegen Darmstadt gerät einmal mehr die Wechsel-Politik des Kölner Coaches Gerhard Struber ins Visier der Kritiker. Struber habe zu spät und falsch gewechselt, kein Einfluss auf das Spiel genommen, heißt es. Dabei taucht einmal mehr ein Kernproblem auf beim 1. FC Köln: Gerhard Struber und sein Einfluss auf das Spiel. Während Gerhard Struber und Christian Keller im Nachgang des 1:5-Debakels am Böllenfalltor deutliche Worte gegenüber der Mannschaft fanden, entlädt sich die Kritik und Schuldzuweisung an der Pleite und wohl auch der ersten Krise der noch jungen Zweitliga-Saison in den Sozialen Medien eher an Trainer und Sportdirektor. Kein Wunder, Christian Keller ist als Sportdirektor verantwortlich für die Zusammenstellung des Kaders. Dass viele seiner Neuverpflichtungen nicht eingeschlagen haben wie erhofft, ist nicht von der Hand zu weisen. Das Halten der Leistungsträger in diesem Sommer sowie das Einbinden von Nachwuchskräften und Leihspielern hat zumindest bislang noch nicht zu dem Saisonauftakt geführt, den sich viele Fans angesichts des Kaderwerts und einer vermeintlichen individuellen Klasse wohl erhofft haben.
Gerhard Struber bekommt aktuell sein Fett weg, weil der Trainer auf der einen Seite an seiner Spielidee des Hurra-Fußballs trotz mittlerweile 18 Gegentoren stoisch festhalte und auf der anderen Seite zu wenig nach einem Rückstand wie gegen Darmstadt auf das Spiel einwirke, so der Tenor. So avancierte im Nachklang des Freitagsspiels die oft diskutierte Wechsel-Politik des 47-Jährigen ins Visier der Kritiker. Tatsächlich nahm der Trainer seine erste personelle Veränderung am Freitag erst nach einer guten Stunde vor. Struber wechselte den völlig überforderten Julian Pauli aus und brachte Dominique Heintz sowie Jan Thielmann für den glücklosen Rasmus Carstensen. Zu diesem Zeitpunkt stand es bereits 3:1 für Darmstadt und zumindest in der Theorie wäre für den FC wohl noch etwas möglich gewesen.
Gut möglich, dass das Spiel einen anderen Verlauf genommen hätte. Aber eben nur „hätte“, eine Gewissheit hatte der Trainer nicht. Struber entschied sich für eine andere taktische Ausrichtung, zog Huseinbasic als Teil einer Doppelsechs zurück und hoffte damit, für mehr Kompaktheit zu sorgen. Doch der Versuch misslang. Und damit steht wieder ein Kernproblem des FCs im Fokus. Die Abwehr stand auch nach der Einwechslung von Heintz und Thielmann keinesfalls stabiler. Gerade bei den schnellen Umschaltmomenten offenbarte der Routinier einmal mehr ein gewisses Tempodefizit. Dass Pauli wiederum vom Trainer erlöst wurde, war absolut verständlich. Auch die weiteren Wechsel hatten so gut wie keinen Effekt auf das Spiel der Kölner. Ob frühere Wechsel am Freitagabend das Spiel großartig verändert hätten, ist also offen. Fakt ist aber, dass die Bank der Kölner weiterhin eine der großen Baustellen der Geißböcke bleibt. Es besteht akuter Handlungsbedarf. Und das nicht nur beim Trainer. Sprtchef Keller muss mit den kommenden Transfers punkten.
Aus meiner Sicht hat der Struber "seinen Spielstil" doch schon nach dem KSC Spiel verändert.
Bereits gegen Ulm und auch gegen Darmstadt hat der FC doch schon wesentlich verhaltener gepresst. Da war nichts mehr von Attacke möglichst in vorderster Linie. Die haben doch versucht kompakter zustehen, hat auch nichts gebracht, immer wieder individuelle Fehler zu Hauf die dem Gegner die vielen Gegentore ermöglichen.
Wie ich schon wiederholt geschrieben habe waren wir selten in Unterzahl bei den Gegentoren. Fehlende Handlungsschnelligkeit und oft katastrophales Stellungsspiel sind das Hauptproblem, nicht das Spielsystem.
Ich meine er sollte wieder zu dem ursprünglichen System zurück- kehren, da hatten wir wenigstens Torchancen (die leider zu oft nicht genutzt wurden) in den beiden letzten (offensiv verhaltenen) Spielen hatten wir die nicht mehr, weniger Gegentoren haben wir (zumindest gegen Darmstadt) auch nicht erhalten.
Zitat von HoherNorden im Beitrag #119 Aus meiner Sicht hat der Struber "seinen Spielstil" doch schon nach dem KSC Spiel verändert.
Bereits gegen Ulm und auch gegen Darmstadt hat der FC doch schon wesentlich verhaltener gepresst. Da war nichts mehr von Attacke möglichst in vorderster Linie. Die haben doch versucht kompakter zustehen, hat auch nichts gebracht, immer wieder individuelle Fehler zu Hauf die dem Gegner die vielen Gegentore ermöglichen.
Wie ich schon wiederholt geschrieben habe waren wir selten in Unterzahl bei den Gegentoren. Fehlende Handlungsschnelligkeit und oft katastrophales Stellungsspiel sind das Hauptproblem, nicht das Spielsystem.
Ich meine er sollte wieder zu dem ursprünglichen System zurück- kehren, da hatten wir wenigstens Torchancen (die leider zu oft nicht genutzt wurden) in den beiden letzten (offensiv verhaltenen) Spielen hatten wir die nicht mehr, weniger Gegentoren haben wir (zumindest gegen Darmstadt) auch nicht erhalten.
Bei den Kontertoren waren wir stets in Unterzahl. Das Tor zum 1:0 war eine absolute Taube von Huseinbasic. Dann 3 Kölner um den Torschützen. Bei den anderen Toren standen teilweise 3 Kölner um eine Blauen und der hat die Hütte gemacht. Unglaublich. Das 2:1 auch, da liefen 3 Kölner hinterher und 2 Darmstädter vorne neben dem Ballführenden frei. 3:1 ebenso. 4:1 ebenso. Nach Kontern wo der FC hinterherhechelt und 2 Leute in Blau sich aussuchen, wer schießt. 1:5, der Kopfball, ein Witz, ungehindert gegen 3 oder 4 Kölner. Plus Torwart. https://www.youtube.com/watch?v=RDlVCcyUlGI
Da muß sich Struber, ebenso die Mannschaft, dringend was einfallen lassen. Auf weitere Einfälle von Keller verzichte ich lieber.
Struber ist genauso ein Lehrling wie der Anfänger. Alles nach vorne ohne Absicherung hinten.
Seine Wechsel sind eine Katastrophe.
Stöger z. B.. hatte seine Fehler in der Halbzeit immer korrekt korrigiert. Das der zudem Verteidigungstaktik konnte, wissen wir alle. Für viele zu viel.
Hmm, irgendwie scheint erfolgreicher Fußball doch was mit der, spielerischen und mentalen, Qualität eines Spielerkaders zu tun zu haben. Der viel geschmähte Fußballlehrer Hans Dieter Flick etwa, im hiesigen Forum als die Trainerpfeife schlechthin identifiziert, spielt mit Barcelona schön und erfolgreich und mit den Bayern hat's ja auch ganz gut funktioniert. Oder sollte er am Ende doch gar kein so schlechter Trainer sein? Was heißt das in Bezug auf Struber, den " Lehrling"? Weiß auch nicht. Ich würde ihm raten, sein Ding durchzuziehen und sich nicht von den Rufen, es doch mal defensiver zu versuchen ( a bisserl Stöger) beirren zu lassen. Das verunsichert die Mannschaft doch nur, für " Balance" ist sie nicht reif (bzw. nicht gut) genug. Bei unserem Team scheint mir Angriff wirklich die beste Verteidigung zu sein. Sie schienen sich jedenfalls in den ersten 7 Saisonspielen mit ihrer offensiven Dominanz egal gegen wen wohler zu fühlen. Und die ( bis dahin positiv beschriebene) Mentalität der Mannschaft leidet auch, wie man in Darmstadt deutlich sehen konnte.
Zitat von Westerwald-Jupp im Beitrag #122Hmm, irgendwie scheint erfolgreicher Fußball doch was mit der, spielerischen und mentalen, Qualität eines Spielerkaders zu tun zu haben. Der viel geschmähte Fußballlehrer Hans Dieter Flick etwa, im hiesigen Forum als die Trainerpfeife schlechthin identifiziert, spielt mit Barcelona schön und erfolgreich und mit den Bayern hat's ja auch ganz gut funktioniert. Oder sollte er am Ende doch gar kein so schlechter Trainer sein? Was heißt das in Bezug auf Struber, den " Lehrling"? Weiß auch nicht. Ich würde ihm raten, sein Ding durchzuziehen und sich nicht von den Rufen, es doch mal defensiver zu versuchen ( a bisserl Stöger) beirren zu lassen. Das verunsichert die Mannschaft doch nur, für " Balance" ist sie nicht reif (bzw. nicht gut) genug. Bei unserem Team scheint mir Angriff wirklich die beste Verteidigung zu sein. Sie schienen sich jedenfalls in den ersten 7 Saisonspielen mit ihrer offensiven Dominanz egal gegen wen wohler zu fühlen. Und die ( bis dahin positiv beschriebene) Mentalität der Mannschaft leidet auch, wie man in Darmstadt deutlich sehen konnte.
Genau so sehe ich das auch, für mich haben die vielen Gegentore vor allen Dingen mit den kaum vorhandenen Defensivfähigkeiten unserer Spieler zu tun.
Das die Truppe durch "mehr Balance" hinten sicherer steht vermag ich nicht zu glauben, man hat es doch gegen Darmstadt gesehen, da hat man ja schon versucht kompakter zu stehen, Ergebnis: noch mehr Gegentore und noch größere Verunsicherung.
Zitat von Westerwald-Jupp im Beitrag #122Hmm, irgendwie scheint erfolgreicher Fußball doch was mit der, spielerischen und mentalen, Qualität eines Spielerkaders zu tun zu haben. Der viel geschmähte Fußballlehrer Hans Dieter Flick etwa, im hiesigen Forum als die Trainerpfeife schlechthin identifiziert, spielt mit Barcelona schön und erfolgreich und mit den Bayern hat's ja auch ganz gut funktioniert. Oder sollte er am Ende doch gar kein so schlechter Trainer sein? Was heißt das in Bezug auf Struber, den " Lehrling"? Weiß auch nicht. Ich würde ihm raten, sein Ding durchzuziehen und sich nicht von den Rufen, es doch mal defensiver zu versuchen ( a bisserl Stöger) beirren zu lassen. Das verunsichert die Mannschaft doch nur, für " Balance" ist sie nicht reif (bzw. nicht gut) genug. Bei unserem Team scheint mir Angriff wirklich die beste Verteidigung zu sein. Sie schienen sich jedenfalls in den ersten 7 Saisonspielen mit ihrer offensiven Dominanz egal gegen wen wohler zu fühlen. Und die ( bis dahin positiv beschriebene) Mentalität der Mannschaft leidet auch, wie man in Darmstadt deutlich sehen konnte.
Genau so sehe ich das auch, für mich haben die vielen Gegentore vor allen Dingen mit den kaum vorhandenen Defensivfähigkeiten unserer Spieler zu tun.
Das die Truppe durch "mehr Balance" hinten sicherer steht vermag ich nicht zu glauben, man hat es doch gegen Darmstadt gesehen, da hat man ja schon versucht kompakter zu stehen, Ergebnis: noch mehr Gegentore und noch größere Verunsicherung.
Sehe ich ach so, so blöde und unnötig letztlich das 4:4 gegen Karlsruhe auch war, war jedenfalls unser Spiel deutlich besser als das verhaltene gegen Ulm.