"Wer aufgrund von Vorerkrankungen Ansteckung vermeiden möchte, ist einfach gefickt. Aufgegeben."
Nicht ganz vollständig!
Für die intellektuellen Angsthasen oder für die sie sich halten....
Eigentlich hätte ich nach folgendem Zitat aufhören sollen zu lesen:
ZitatSagt es doch wenigstens, dass euch der faschistische Gedanke, dass man auf die Schwächsten gut und gern auch verzichten kann, vielleicht doch ganz gut gefällt. Übertrieben? Dann beweist das Gegenteil.
Ich glaube tatsächlich das ist dieser ängstlichen Trulla ihr ernst!
Unglaublich aber mit solch' einer desaströsen Einstellung,gestützt durch ihr intellektuelles Gehabe wird die Gesellschaft wahrlich nicht besser!
#11803 | RE: OT
09.02.2022 16:48 (zuletzt bearbeitet: 09.02.2022 16:49)
ma_ko68
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gelöscht
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Zitat von DUKIE im Beitrag #11801Der Dame kann man wenigstens keine Mauschelei mit der Wirtschaft vorwerfen. Und sie hat Kompetenz fern von Lobbyistenbeeinflussung, kann man annehmen.
Mauschelei mit der Wirtschaft (noch) nicht, Befürworterin von Radikalen Umweltaktionen unter ihrer Leitung schon. Und zur Lobbyistenbeeinflussung: Sie ist doch selbst eine Lobbyistin !!! Und das jetzt auch noch direkt an der Quelle !!
#11804 | RE: OT
09.02.2022 16:48 (zuletzt bearbeitet: 09.02.2022 16:48)
DUKIE
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gelöscht
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Dropkick
Du hörst wohl regelmäßig zu früh zu lesen auf. Dieses Zitat sollten sich mal jene zu Gemüte führen, die hier so gerne Hanna Arendt anführten, bezüglich des Lebens in unserer Diktatur.
Zitat von ma_ko68 im Beitrag #11800Passt zum Thema von vor 2 Tagen - würde mich in Deutschland nicht wundern wenn dann demnächst sich auf die Straße kleben und von Autobahnbrücken abseilen straffrei ist :
GREENPEACE-CHEFIN IM AUSWÄRTIGEN AMT Aufstand gegen Baerbocks Klima-Botschafterin Lobby-Personalie sorgt für Entsetzen Seitenhieb gegen Habeck?
So schnell kanns gehen: Gestern noch war Annalena Baerbock (41, Grüne) hochgelobte deutsche Außenministerin an der Front in der Ukraine. Und heute bricht Entsetzen über sie herein. Denn: Baerbock macht ausgerechnet die Chefin von Greenpeace International, Jennifer Morgan (64), zu ihrer Klima-Staatssekretärin im Außenministerium!
Zitat von DUKIE im Beitrag #11801Der Dame kann man wenigstens keine Mauschelei mit der Wirtschaft vorwerfen. Und sie hat Kompetenz fern von Lobbyistenbeeinflussung, kann man annehmen.
Mauschelei mit der Wirtschaft nicht, Befürworterin von Radikalen Umweltaktionen unter ihrer Leitung schon. Und zur Lobbyistenbeeinflussung: Sie ist doch selbst eine Lobbyistin !!! Und das jetzt auch noch direkt an der Quelle !!
Wir wissen wohl alle, wie radikal hier Umweltschutzbeschlüsse durchgesetzt werden können. Nicht mal ein Tempolimit ist hier seit Ewigkeit en durchzusetzen. Die Grenzen ihres Handlungsspielraumes werden ihr sicher schnell aufgezeigt. Besser diese Frau, als die bisherigen Kandidat*innen. Sollte man meinen.
Zitat von ma_ko68 im Beitrag #11800Passt zum Thema von vor 2 Tagen - würde mich in Deutschland nicht wundern wenn dann demnächst „sich auf die Straße kleben“ und „von Autobahnbrücken abseilen“ straffrei ist :
GREENPEACE-CHEFIN IM AUSWÄRTIGEN AMT Aufstand gegen Baerbocks Klima-Botschafterin Lobby-Personalie sorgt für Entsetzen – Seitenhieb gegen Habeck?
So schnell kann’s gehen: Gestern noch war Annalena Baerbock (41, Grüne) hochgelobte deutsche Außenministerin an der Front in der Ukraine. Und heute bricht Entsetzen über sie herein. Denn: Baerbock macht ausgerechnet die Chefin von Greenpeace International, Jennifer Morgan (64), zu ihrer Klima-Staatssekretärin im Außenministerium!
Zitat von DUKIE im Beitrag #11806 Wir wissen wohl alle, wie radikal hier Umweltschutzbeschlüsse durchgesetzt werden können. Nicht mal ein Tempolimit ist hier seit Ewigkeit en durchzusetzen. Die Grenzen ihres Handlungsspielraumes werden ihr sicher schnell aufgezeigt. Besser diese Frau, als die bisherigen Kandidat*innen. Sollte man meinen.
Ich wollte der Frau nicht ihre Qualifikation auf ihrem „Fachgebiet“ absprechen, jedoch halte ich die Wahl von Frau Baerbock für falsch und glaube das fällt ihr noch auf die Füße. Fakt ist die Frau ist selbst Lobbyistin und für ihre Toleranz gegenüber fragwürdigen Umweltaktionen bekannt. Wie groß wäre der Aufschrei wenn man den VW Chef als Staatssekretär ins Verkehrsministerium holt. Oder den RWE Chef als Staatssekretär ins Wirtschaftsministerium !!
Selbst wenn es um Entscheidungen geht die jetzt in Schweden gefällt wurden sagt er dennoch dass er es nicht weiß ob es richtig oder falsch ist aber man hat wenigstens mal den Mut orientiert an den aktuellen Fakten mit dem Dingens einen neuen Weg zu gehen.
Zitat von DUKIE im Beitrag #11806 Wir wissen wohl alle, wie radikal hier Umweltschutzbeschlüsse durchgesetzt werden können. Nicht mal ein Tempolimit ist hier seit Ewigkeit en durchzusetzen. Die Grenzen ihres Handlungsspielraumes werden ihr sicher schnell aufgezeigt. Besser diese Frau, als die bisherigen Kandidat*innen. Sollte man meinen.
Ich wollte der Frau nicht ihre Qualifikation auf ihrem Fachgebiet absprechen, jedoch halte ich die Wahl von Frau Baerbock für falsch und glaube das fällt ihr noch auf die Füße. Fakt ist die Frau ist selbst Lobbyistin und für ihre Toleranz gegenüber fragwürdigen Umweltaktionen bekannt. Wie groß wäre der Aufschrei wenn man den VW Chef als Staatssekretär ins Verkehrsministerium holt. Oder den RWE Chef als Staatssekretär ins Wirtschaftsministerium !!
Man wird sehen, wie sie das politische Parkett meistert.
Zitat von DUKIE im Beitrag #11806 Wir wissen wohl alle, wie radikal hier Umweltschutzbeschlüsse durchgesetzt werden können. Nicht mal ein Tempolimit ist hier seit Ewigkeit en durchzusetzen. Die Grenzen ihres Handlungsspielraumes werden ihr sicher schnell aufgezeigt. Besser diese Frau, als die bisherigen Kandidat*innen. Sollte man meinen.
Ich wollte der Frau nicht ihre Qualifikation auf ihrem „Fachgebiet“ absprechen, jedoch halte ich die Wahl von Frau Baerbock für falsch und glaube das fällt ihr noch auf die Füße. Fakt ist die Frau ist selbst Lobbyistin und für ihre Toleranz gegenüber fragwürdigen Umweltaktionen bekannt. Wie groß wäre der Aufschrei wenn man den VW Chef als Staatssekretär ins Verkehrsministerium holt. Oder den RWE Chef als Staatssekretär ins Wirtschaftsministerium !!
Man wird sehen, wie sie das politische Parkett meistert.
Ist für mich erst mal zweitrangig- es ist ein Unding Lobbyisten in ein Staatsamt zu heben, egal mit welcher Parteiaffinität !!
Zitat von DUKIE im Beitrag #11806 Wir wissen wohl alle, wie radikal hier Umweltschutzbeschlüsse durchgesetzt werden können. Nicht mal ein Tempolimit ist hier seit Ewigkeit en durchzusetzen. Die Grenzen ihres Handlungsspielraumes werden ihr sicher schnell aufgezeigt. Besser diese Frau, als die bisherigen Kandidat*innen. Sollte man meinen.
Ich wollte der Frau nicht ihre Qualifikation auf ihrem „Fachgebiet“ absprechen, jedoch halte ich die Wahl von Frau Baerbock für falsch und glaube das fällt ihr noch auf die Füße. Fakt ist die Frau ist selbst Lobbyistin und für ihre Toleranz gegenüber fragwürdigen Umweltaktionen bekannt. Wie groß wäre der Aufschrei wenn man den VW Chef als Staatssekretär ins Verkehrsministerium holt. Oder den RWE Chef als Staatssekretär ins Wirtschaftsministerium !!
Man wird sehen, wie sie das politische Parkett meistert.
Ist für mich erst mal zweitrangig- es ist ein Unding Lobbyisten in ein Staatsamt zu heben, egal mit welcher Parteiaffinität !!
Ach so. Lobbyisten schreiben schon seit vielen Jahren gesetzestexte, die komplett von der Politik übernommen werden und durchgewinkt werden. An einer Umweltlobbyistin werden sich dann die Wirtschaftslobbyisten mal schon die Zähne ausbeissen, also ist sie im Umweltressort eher die richtige Frau am richtigen Platz.
@Dukie Du willst doch das die Leute jeden Text richtig lesen- ich habe geschrieben Lobbyisten haben in STAATSÄMTERN nix verloren, egal mit welcher Parteiaffinität !!!
#11815 | RE: OT
09.02.2022 17:43 (zuletzt bearbeitet: 09.02.2022 17:45)
ma_ko68
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gelöscht
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Und noch was: da hat sie dem Kollegen Robert mal ein Ei ins Nest gelegt mit ihrer O-Ton „Klima Botschafterin“. Denn der Geschäftsbereich des Wirtschaftsministerium stoppt an der deutschen Aussengrenze !!
#11816 | RE: OT
09.02.2022 17:45 (zuletzt bearbeitet: 09.02.2022 17:46)
DUKIE
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gelöscht
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Wenn Lobbyisten aus der Wirtschaft den Staatssekretären der jeweiligen Ministerien die gesetzesentwürfe vorgeben und diese dann eins zu eins durchgewunken werden ist das im Ergebnis so, als würden jene Lobbyisten das politische Amt faktisch selbst bekleiden. Jetzt stoßen Lobbyisten aus der Wirtschaft auf eine Lobbyistin des Umweltschutzes. Da werden also mal Lösungen gefunden werden müssen, statt einfach durchwinken zu lassen. Und arum geht es doch. Somit ist dies doch wohl mehr eine gute Wahl, als eine schlechte. Ich habe deinen Text sehr gut verstanden. Du meinen auch?
"Wer aufgrund von Vorerkrankungen Ansteckung vermeiden möchte, ist einfach gefickt. Aufgegeben."
2 Wochen krank sein mit Fieber und allem drum und dran geht auch ohne Corona.
Meine Frau lag die letzten beiden Wochen flach, mit Fieber, Husten, Hals und Kopfschmerzen, müde und abgeschlagen fühlt sie sich auch jetzt noch.
Es wurde täglich ein schnelltest gemacht, nicht einer davon war positiv, da ich das ehrlich gesagt nicht Glauben konnte habe ich noch welche von anderen herstellern gekauft.
Auch die waren alle negativ, PCR Tests hatte unsere Hausärztin nicht viele, und weil meine Frau 3 fach geimpft ist wurde darauf verzichtet.
Ich denke auch das es kein Covid war, sonst wäre sicher zumindestens einer der vielen Schnelltests positiv gewesen, das die alle nicht funktioniert haben kann ich mir nicht vorstellen.
Alle anderen Kontaktpersonen aus der Familie haben sich auch regelmäßig getestet, positiv war keiner von uns.
Das Schicksal von Frau Stokowski finde ich ehrlich gesagt jetzt nicht so tragisch, den Verdienstausfall wird sie sicher auch verschmerzen.
Für Menschen mit Vorerkrankungen ist das ganze natürlich ein Problem, aber eine rundum Sicherheit kann denen keiner garantieren.
Auch bei absoluter Isolation, und allen möglichen Sicherheitsvorkehrungen ist eine Ansteckung möglich, auf Dauer sehe ich da keine Lösung.
#11818 | RE: OT
09.02.2022 17:54 (zuletzt bearbeitet: 09.02.2022 17:55)
ma_ko68
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Zitat von DUKIE im Beitrag #11816Wenn Lobbyisten aus der Wirtschaft den Staatssekretären der jeweiligen Ministerien die gesetzesentwürfe vorgeben und diese dann eins zu eins durchgewunken werden ist das im Ergebnis so, als würden jene Lobbyisten das politische Amt faktisch selbst bekleiden. Jetzt stoßen Lobbyisten aus der Wirtschaft auf eine Lobbyistin des Umweltschutzes. Da werden also mal Lösungen gefunden werden müssen, statt einfach durchwinken zu lassen. Und arum geht es doch. Somit ist dies doch wohl mehr eine gute Wahl, als eine schlechte. Ich habe deinen Text sehr gut verstanden. Du meinen auch?
Ok, zum Schluss noch zum richtigen Verständnis: Dann wäre es also für dich ok wenn in Zukunft - sagen wir mal bei einem Regierungswechsel- jede Partei gleich welcher Ausrichtung ihre Lobbyisten in Staatsämter holt ? Oder der aktuelle Verkehrsminister holt sich den VW Chef als Staatssekretär ins Ministerium ?
Zitat von DUKIE im Beitrag #11806 Wir wissen wohl alle, wie radikal hier Umweltschutzbeschlüsse durchgesetzt werden können. Nicht mal ein Tempolimit ist hier seit Ewigkeit en durchzusetzen. Die Grenzen ihres Handlungsspielraumes werden ihr sicher schnell aufgezeigt. Besser diese Frau, als die bisherigen Kandidat*innen. Sollte man meinen.
Ich wollte der Frau nicht ihre Qualifikation auf ihrem „Fachgebiet“ absprechen, jedoch halte ich die Wahl von Frau Baerbock für falsch und glaube das fällt ihr noch auf die Füße. Fakt ist die Frau ist selbst Lobbyistin und für ihre Toleranz gegenüber fragwürdigen Umweltaktionen bekannt. Wie groß wäre der Aufschrei wenn man den VW Chef als Staatssekretär ins Verkehrsministerium holt. Oder den RWE Chef als Staatssekretär ins Wirtschaftsministerium !!
Naja - umgekehrt hatten wir das schon öfters, oder ...
Mattias Wissmann, Hildegard Müller und Wolfgang Clement gefällt das ...
Außerdem - Grüne sind oft gleichzeitig bei Umweltverbänden, Sozis bei der Gewerkschaft, Unioner bei Wirtschaftsverbänden oder Kirchen aktiv, bevor sie in Wahlämter oder politische Staatsämter kommen. Warum das jetzt gerade an dieser Lady aufhängen?
When a clown enters a palace, he does not become a king, but the palace becomes a circus
Zitat von DUKIE im Beitrag #11816Wenn Lobbyisten aus der Wirtschaft den Staatssekretären der jeweiligen Ministerien die gesetzesentwürfe vorgeben und diese dann eins zu eins durchgewunken werden ist das im Ergebnis so, als würden jene Lobbyisten das politische Amt faktisch selbst bekleiden. Jetzt stoßen Lobbyisten aus der Wirtschaft auf eine Lobbyistin des Umweltschutzes. Da werden also mal Lösungen gefunden werden müssen, statt einfach durchwinken zu lassen. Und arum geht es doch. Somit ist dies doch wohl mehr eine gute Wahl, als eine schlechte. Ich habe deinen Text sehr gut verstanden. Du meinen auch?
Zitat von DUKIE im Beitrag #11816Wenn Lobbyisten aus der Wirtschaft den Staatssekretären der jeweiligen Ministerien die gesetzesentwürfe vorgeben und diese dann eins zu eins durchgewunken werden ist das im Ergebnis so, als würden jene Lobbyisten das politische Amt faktisch selbst bekleiden. Jetzt stoßen Lobbyisten aus der Wirtschaft auf eine Lobbyistin des Umweltschutzes. Da werden also mal Lösungen gefunden werden müssen, statt einfach durchwinken zu lassen. Und arum geht es doch. Somit ist dies doch wohl mehr eine gute Wahl, als eine schlechte. Ich habe deinen Text sehr gut verstanden. Du meinen auch?
Ok, zum Schluss noch zum richtigen Verständnis: Dann wäre es also für dich ok wenn in Zukunft - sagen wir mal bei einem Regierungswechsel- jede Partei gleich welcher Ausrichtung ihre Lobbyisten in Staatsämter holt ? Oder der aktuelle Verkehrsminister holt sich den VW Chef als Staatssekretär ins Ministerium ?
Die Lobbyisten der Autoindustrie, also auch VW, handeln doch im Auftrag des "Chefs" von VW. Und in diesem speziellen Fall, also der Umweltdame von Greenpeace, kann man dies tatsächlich begrüßen, da Antagonistin zur Wirtschaft. Generell ist diese Entwicklung desaströs und zu verurteilen, da es immer um Interessen der Wirtschaft, nicht um Interesse des Volkes geht. In diesem Fall richtet sich die Praxis mal gegen die Wirtschaft auf Kosten der Umwelt. Eigentlich ist das sogar ein wenig lustig..
@Dukie Interessante Antwort: In diesem Falle zu begrüßen, bei anderen politischen Feldern desaströs ! Dachte immer gleiches Recht für alle - als die Grünen noch nicht an der Regierung waren wurde Lobbyismus verteufelt, jetzt holt man eine Lobbyistin in ein Staatsamt. Na ja egal, wird sonst ne Endlosschleife.
Zitat von ma_ko68 im Beitrag #11821@Dukie Interessante Antwort: In diesem Falle zu begrüßen, bei anderen politischen Feldern desaströs ! Dachte immer gleiches Recht für alle - als die Grünen noch nicht an der Regierung waren wurde Lobbyismus verteufelt, jetzt holt man eine Lobbyistin in ein Staatsamt. Na ja egal, wird sonst ne Endlosschleife.
Mako - 'ner grünen Ministerin vorzuwerfen, dass sie 'ne Umweltaktivistin in ihr Ministerium holt ist doch albern. Das kann kann je man nach politischem Standpunkt natürlich gut oder schlecht finden, aber das ist völlig normale ministerielle Personalpolitik!
When a clown enters a palace, he does not become a king, but the palace becomes a circus
Mako Die bisherige, seit Jahrzehnten anwachsende absolut gängige Praxis der Lobbyisten auf Wirtschaftsebene prangert du nicht an. Obwohl faktisch dasselbe. Die durchwinkenden Minister, nach ausscheiden aus dem Amt in Vorstandsposten der Industrie gut versorgt, prangert du nicht an. Das wird mit dieser Frau auf diesem Posten nicht funktionieren und ich begrüße dies. Weil mit gleichharten Bandagen gekämpft wird. Mit einem Posten bei VW oder Bayer wird man diese Frau nicht beeinflussen. Du findest das schlecht. Ich finde das gut.
@M. Lee Es geht hier nicht um „eine Umweltaktivistin“, sondern der Chefin von Greenpeace. Und mein Standpunkt ist das dies grundsätzlich nicht sein sollte das solche Lobbyisten Staatsämter bekleiden.
#11825 | RE: OT
09.02.2022 18:42 (zuletzt bearbeitet: 09.02.2022 18:45)
ma_ko68
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Zitat von DUKIE im Beitrag #11823Mako Die bisherige, seit Jahrzehnten anwachsende absolut gängige Praxis der Lobbyisten auf Wirtschaftsebene prangert du nicht an. Obwohl faktisch dasselbe. Die durchwinkenden Minister, nach ausscheiden aus dem Amt in Vorstandsposten der Industrie gut versorgt, prangert du nicht an. Das wird mit dieser Frau auf diesem Posten nicht funktionieren und ich begrüße dies. Weil mit gleichharten Bandagen gekämpft wird. Mit einem Posten bei VW oder Bayer wird man diese Frau nicht beeinflussen. Du findest das schlecht. Ich finde das gut.
Das sind doch jetzt weitere Themen- ich habe nie gesagt das ich Lobbyismus gut finde, genauso wenig habe ich Behauptet das es gut ist wenn Politiker nach ihrer aktiven Laufbahn in Vorstände wechseln. Wo habe ich das Geschrieben ? War auch nicht das Thema !!! Aber ich werde dir darauf Antworten: Lobbyismus wirst du wohl nicht los, auch wenn ich es wünschenswert finden würde wenn sich die Politik ausschließlich auf ihr „Volk“ konzentrieren würde. Aber das ist wohl dem System Geschuldet, „ Geld regiert die Welt“. Bestes Beispiel der Vorreiter der Demokratie USA- ohne Lobbyisten hängst du da kein Wahlplakat auf. Oder bei uns (weil ich es gerade gelesen habe): Palmer darf jetzt als „unabhängiger“ zum Bürgermeister Kandidieren weil er € 100.000,- vorweisen kann. Zu den Politikern: Grundsätzlich darfst du ja keinem Verbieten nach der Politik Arbeiten zu gehen. Jedoch sollte da ne Sperrfrist für Führungspositionen sein (z.B. 5 Jahre), so das sie keinen Einfluss mehr haben. Und die Apanagen sowie weitere Privilegien müssten wegfallen- kann doch nicht sein das z.B. ein Schröder ein Schweinegeld in Russland macht und Deutschland ihm noch dicke Kohle in den Arsch steckt !!! Gilt aber auch für alle anderen die es sich in Vorständen und Aufsichtsräten gemütlich machen.