Ich weiß nicht, wie weit die Strahlung von "taktischen Atomwaffen" reicht? Würde Putin nicht auch russisches Staatsgebiet gefährden oder Teile Weißrusslands?
nicht nur die Lichter in Russland gehen aus - aber eben AUCH.
Aber denk doch mal ein wenig weiter. Was passiert denn, wenn Putin einen atomaren Sprengkörper in der Ukraine zündet und keine atomare Antwort der westlichen Welt erfolgt?
Da hat Putin so etwas von gewonnen! Denn er weiß dann, dass der Westen diesbezüglich aus Angst erpressbar bis zum geht-nicht-mehr sein wird. Er wird alles und jeden annektieren können, den er will. Deutschland inklusive. Weil - er muss ja nur mit einer Atombombe drohen, die er dann erwiesenermaßen definitiv zünden wird, wie die zuvor in der Ukraine. Und wir lassen alles geschehen, aus Angst vor einer Atombombe.
Ma_ko, das wird so nicht funktionieren. Du musst Putin mindestens das gleiche zerstörerische Potenzial entgegensetzen, sonst ziehst Du IMMER in so einem Konflikt den Kürzeren.
Ich habe keinen Bock auf die Russen im eigenen Land - also muss die Ukraine unter den NATO-Schutzschirm.
Ich gehe von 2-3 taktischen Atomwaffen aus. Die haben eine sehr begrenzte Reichweite, was Zerstörung / Strahlung betrifft, dennoch wäre es ein Tabubruch. Die Frage ist dann noch, wo sie eingesetzt werden. Haut Putler so ein Ding mitten in eine Stadt wie Kiew, wäre eine Natoreaktion unausweichlich. Ich denke, die Russen hätten dann 2-3 Tage Zeit diesen Mann zu entsorgen, ansonsten knallt es furchtbar und das global.
Wenn der Mut dich verlässt, gehst du halt alleine weiter __________________________________________________________________
Kapitel 1
Am Anfang wurde das Universum erschaffen. Das machte viele Spaziergänger sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die völlig falsche Richtung angesehen...
Boxer aus Russland und Belarus dürfen wieder an allen Wettkämpfen teilnehmen
Der ukrainische Verband wird suspendiert, Boxer aus Russland und Belarus wieder begnadigt: Der Kurs des Boxweltverbandes IBA unter seinem russischen Präsidenten sorgt weiter für Aufregung.
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Am Anfang wurde das Universum erschaffen. Das machte viele Spaziergänger sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die völlig falsche Richtung angesehen...
@Joker Ich gebe dir in deiner Argumentation ja recht, sehe das ähnlich außer mit dem NATO Schutzschirm. Warum:
Keiner will eine nukleare Auseinandersetzung (zumindest im Westen), also sollte man als NATO nicht aktiv werden. So liegt die Wahl bei Putin ob er Atomwaffen benutzt oder nicht ohne sich mal wieder „Bedroht“ zu fühlen. Das es bei einem Einsatz von Atomwaffen sofort zu einer Gegenreaktion der NATO kommt ist auch Putin klar, da Bedarf es vorher nicht des Schutzschirmes. Hoffen wir mal das es nicht soweit kommt !
Chemie-Chef Steilemann rechnet met Habecks Strompolitik ab “Vom Industrieland zum Industriemuseum!”
Knallhart-Abrechnung mit der Energiepolitik von Robert Habeck! Der neue Präsident des Chemieverbands VCI, Markus Steilemann, warnt den Wirtschaftsminister vor dem Kollaps des Industriestandorts Deutschland. Es drohe gigantischer Strommangel, da der geplante Ausbau der Windkraft nicht zu stemmen sei. Konkret warnt Steilemann: Um Habecks Energieziele bis 2030 zu erreichen, bräuchte man „jeden Tag zehn Windkraftanlagen. Eine davon braucht 4000 Tonnen Stahl; das ist ein halber Eiffelturm. Das heißt: fünf Eiffeltürme jeden Tag. Und das für die nächsten 8 Jahre.“ Steilemann knallhart: „Das möchte ich mal sehen, wie wir das auf den Weg kriegen.“ Deutschland drohe der Absturz „vom Industrieland zum Industriemuseum“. Rumms! Eine Habeck-Sprecherin gab zu: Das wird eine „enorme Kraftanstrengung“. Und: „Die Ausbauziele sind zweifelsohne ambitioniert.“
Zitat von ma_ko68 im Beitrag #18631@Joker Ich gebe dir in deiner Argumentation ja recht, sehe das ähnlich außer mit dem NATO Schutzschirm. Warum:
Keiner will eine nukleare Auseinandersetzung (zumindest im Westen), also sollte man als NATO nicht aktiv werden. So liegt die Wahl bei Putin ob er Atomwaffen benutzt oder nicht ohne sich mal wieder „Bedroht“ zu fühlen. Das es bei einem Einsatz von Atomwaffen sofort zu einer Gegenreaktion der NATO kommt ist auch Putin klar, da Bedarf es vorher nicht des Schutzschirmes. Hoffen wir mal das es nicht soweit kommt !
Ma_ko, das ist doch ein Widerspruch in sich, einerseits nicht aktiv zu werden, um dann wie auch immer "gegen zu reagieren".
Genau das ist ja gerade das Szenario, welches ich mit der Maßnahme des NATO-Schutzschildes für die Ukraine verhindern möchte.
Denn zündet Putin einmal so ein Teil, ist alles, aber auch wirklich alles möglich. D a s und nichts anderes gilt es mit ALLEN Mitteln zu verhindern. Dieser Tabubruch d a r f nicht vollzogen werden.
Und das schaffst Du nur und ausschließlich mit einer knallharten Linie - und Maßnahme. Putin muss wissen: Drücke ich diesen Knopf, bin ich erledigt, ist Russland erledigt. Er muss es nicht ahnen, er muss es WISSEN.
Anders wird ein atomarer Erstschlag Putins nicht zu verhindern sein. Es sei denn, er erreicht mit konventioneller Kriegsführung seine Ziele. Davon ist er aber - Stand heute - weiter entfernt denn je.
Ich rechne damit, dass das auch der NATO einleuchten wird und entsprechende Maßnahmen getroffen werden.
Wenn Putin begrenzte Atomschläge in der Ukraine macht, wird er das nicht lange überleben. Dann wird operiert wie bei Bin Laden. Da vertraue ich auf die Amis.
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Am Anfang wurde das Universum erschaffen. Das machte viele Spaziergänger sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die völlig falsche Richtung angesehen...
nicht nur die Lichter in Russland gehen aus - aber eben AUCH.
Aber denk doch mal ein wenig weiter. Was passiert denn, wenn Putin einen atomaren Sprengkörper in der Ukraine zündet und keine atomare Antwort der westlichen Welt erfolgt?
Da hat Putin so etwas von gewonnen! Denn er weiß dann, dass der Westen diesbezüglich aus Angst erpressbar bis zum geht-nicht-mehr sein wird. Er wird alles und jeden annektieren können, den er will. Deutschland inklusive. Weil - er muss ja nur mit einer Atombombe drohen, die er dann erwiesenermaßen definitiv zünden wird, wie die zuvor in der Ukraine. Und wir lassen alles geschehen, aus Angst vor einer Atombombe.
Ma_ko, das wird so nicht funktionieren. Du musst Putin mindestens das gleiche zerstörerische Potenzial entgegensetzen, sonst ziehst Du IMMER in so einem Konflikt den Kürzeren.
Ich habe keinen Bock auf die Russen im eigenen Land - also muss die Ukraine unter den NATO-Schutzschirm.
Das geht so nicht.
Ein Land, welches sich in einem milit. Konflikt mit einem anderem Land befindet, kann nicht in die NATO eintreten.
Ein Land, welches sich in einem milit. Konflikt mit einem anderem Land befindet, kann nicht in die NATO eintreten.
Die Ukraine befindet sich ja nicht in einem Krieg, es ist nur eine militärische Spezialoperation. Außerdem findet der Konflikt ja auf russischem Boden statt, das hat Putin grade erst per Dekret bestätigt. Die Russen könnten also nicht aufgenommen werden, die Ukrainer schon.
btw.
Russland hat Gaslieferungen über den intakten Strang der NS2 Leitung angeboten. Ein Schelm, wer........
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Am Anfang wurde das Universum erschaffen. Das machte viele Spaziergänger sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die völlig falsche Richtung angesehen...
Zitat von Bürgersteig im Beitrag #18635Seit 3h gehören die Gebiete nach russischer Lesart nun zu Russland. Putin hat sich nicht entblödet, das Dekret zu unterschreiben.
Warum auch, der ist ja blöde!
Sein Gas kann er inhalieren - und dann bräuchten wir noch einen Zündfunken!
Übrigens leben noch ca. 400 000 -500 000 Russlanddeutsche in Putins Reich. Es wird Zeit, dass wir Landstriche mit einer hohen Population an Russlanddeutschen annektieren und sie somit wieder an ihre Heimat angliedern! Befreit die Russlanddeutschen!
Zitat von Joker im Beitrag #18623Ich zweifle nicht mehr daran, dass Putin eine Atomwaffe einsetzen wird.
...
Denn eines hat der Krieg bisher offenbart: Die Chancen der Russen einen Konflikt mit der Nato irgendwie überleben zu können liegen bei "0".
Joker, laß Dich nicht in die Irre führen, das ist Pfeifen im Wald.
Die konventionelle Schlagkraft der russischen Armee ist derart gewaltig, daß es für die angedrohten "Schläge" keinerlei nukleare Waffen bedarf.
Als Beispiel: Eine Kalibr-, Iskander- oder Kinshal-Rakete kostet circa 1 Mio. $ - und versenkt punktgenau einen Flugzeugträger im Wert von 70, 80 Mrd. $. Oder: Ramstein liegt im Bereich von Kalibr-Raketen, die von Kaliningrad abgefeuert werden können. Das sind Waffen, die die NATO nicht hat und die Moskau meint, wenn man von "Vergeltung" o.ä. spricht.
Den "atomaren Erstschlag" zur völligen Enthauptung des Gegners haben die gar nicht nötig, die sind halt in der Lage, das konventionell zu erledigen. Die US-Admirale/Generäle mit Personalverantwortung wissen das genau. (Die Sesselfurzer im Pentagon und die Politiker eher nicht.)
Frage: Warum hat Putin bisher denn nicht seine volle konventionelle Stärke in der Ukraine ausgespielt ? Warum lässt er sich da seine Armee zerschiessen wenn er auch anders könnte ? Das verstehe ich schon die ganze Zeit nicht - es sei denn es gibt gar nicht die „starke russische (konventionelle) Armee“.
Ja, das ist schon merkwürdig. Er wird mit der Ukraine nicht fertig, will aber die NATO angreifen? Besitzt Putin diese "Wunderwaffen"? Hat er zwei bis drei davon und funktionieren die auch?
Hornig, ich bin nicht der Meinung von Herrn Clausewitz. Krieg als Fortsetzung der Politik finde ich pervers. Militärs sehen das sicher anders.
Wer hat diesen "merkwürdigen" Text verfasst ? Vielleicht kommt er durch die Übersetzung so seltsam rüber. Für mich kommt Putin da zu gut weg. Kein Wort darüber, dass der eine brutale Diktatur errichtet hat , Russland mit seinen mafiösen und kriminellen Seilschaften zu einem Gefängnisstaat geformt hat und auf Menschenleben keine Rücksicht nimmt.
Ein immer kühl berechnender Stratege ist Putin auch nicht. Wie man so liest, lässt er sich vor Entscheidungen durchaus gerne von Schamanen beraten! Er ist für mich ein Psychopath und handelt daher irrational.
Zitat von Hornig im Beitrag #18644 Vielleicht sind Putin und das gesamte russische Generalstab wirklich kriminell inkompetent - vielleicht sind die russischen Reserven wirklich nichts anderes als ein Haufen Betrunkener. Vielleicht gibt es keinen Plan.
Das ist wohl am nächsten an der Wahrheit. Und die nächste Wahrheit ist, dass der Staat und das Militär durch und durch korrupt ist. Wenn dann in einem Krieg wie jetzt plötzlich festgestellt wird, dass 1,5 Millionen!!! Sets an Winterkleidung fehlen, weil entweder unter der Hand verkauft oder aber in Wahrheit wohl eher lediglich auf dem Papier gekauft und bezahlt, aber wohl niemals hergestellt wurden, dann ist es vorbei mit der Schlagkraft einer Armee. Solche Beispiele gibt es zu hauf. Reaktive Panzerung, die lediglich aus einer Hülle ohne entsprechenden Sprengstoff besteht mit dem Ergebnis, dass sich die Besatzungen Küchentische und sonstigen Hausrat auf ihre Panzertürme stellen und trotzdem selbst durch uralte Panzerabwehrwaffen zerstört werden können. Teppiche als Tarnnetze verwendet werden, Schutzwesten mit nutzlosen Alublechen bestückt etc. Ein russischer Kommandant wurde mit den Worten zitiert: " Wir haben Panzer die können schießen und wir haben Panzer die können fahren, aber leider nicht beides gleichzeitig ". Diese Armee ist in einem erbärmlichen Zustand. Die neuen Rekruten - also der Teil des 'russischen Bären' der nicht geflohen ist - muß sich seine Ausrüstung selber kaufen. Isomatten, Schlafsäcke (Decathlon macht grade das Geschäft seine Lebens) und am Ende wird alles mit Fahrzeugen transportiert, die höchstwahrscheinlich vor ein paar Jahrzehnten schon mal in Berlin waren.
Und der neuste Gag ist - zumindest ist es ein Gerücht - dass die Ukrainer in ihren Fahrzeugen eine elektronische Freund- / Feinderkennung des Westens einsetzen und einfach die Z und V Symbole der Russen auf den erbeuteten Fahrzeugen lassen. Die schießen jetzt entweder gar nicht, zu spät oder auf die eigenen Leute. Natürlich ist das alles immer mit Vorsicht zu genießen, aber dass der größte Waffenlieferant der Ukraine die russische Armee ist, das steht inzwischen außer Zweifel.
Und bei alledem ist die absolut überlegene Feindaufklärung durch westliche Sateliten noch gar nicht eingerechnet. Die Verstärkungen, die jetzt von Melitopol nach Kherson unterwegs waren,, sind schon nur noch zur Hälfte existent.....
Für mich steht fest, fällt Kehrson (und das fällt innerhalb von max 2 Wochen), hat Putin den Krieg verloren. Denn entweder, er setzt dann die großen Kaliber ein (was ihn wohl auch den Beistand der Chinesen und Inder kosten wird) und friert damit den Stand der Front ein oder er wird zum offenen Fenster begleitet. Die Mobilmachung wird ihm jedenfalls keine Rückeroberung der Gebiete ermöglichen, er wird nur Verluste ersetzen. Ganz davon ab, dass ich einfach nicht glaube, dass man einen Soldaten in 4 Wochen ausreichend ausbilden kann. Erst recht nicht, wenn der gar keinen Bock hat, gezwungen wird und sich auch noch den Arsch abfriert, während der Gegner in Vollausstattung eines Natosoldaten daher kommt.
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Am Anfang wurde das Universum erschaffen. Das machte viele Spaziergänger sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die völlig falsche Richtung angesehen...
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Aber das gilt ja für den Westen und die Ukraine auch. Der Westen kann schneller und besseres Zeug produzieren, als ein sanktioniertes Russland. Der 'schmerzvolle' Winter steht mit all seinen Konsequenzen ja auch bei uns vor der Türe und ich glaube nicht, dass der Westen vergisst, wem er das zu verdanken hat. Der Winter gibt übrigens auch Zeit um mal über die Lieferung von modernen Panzern nachzudenken. Ich bin inzwischen dafür.
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05.10.2022 14:23
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