Verheiratet mit einer Gladiatorin Ex-Köln-Profi Pekka Lagerblom gibt Einblicke in Privatleben
Der ehemalige Kölner Pekka Lagerblom war schon immer ein toller Athlet. Auf Social Media bekommen seine Fans schon seit Jahren seinen beneidenswerten Körper zu sehen. Doch das ist nicht alles: Er zeigt dort noch viel Intimeres. Im Oktober dieses Jahres feiert der Ex-FC-Spieler Pekka Lagerblom seinen 40. Geburtstag. Seinem Körper sieht man dieses Alter nicht an, denn der ist wie aus Stahl! Doch nicht nur seinen Körper präsentiert der Finne ganz offensiv im Internet – auch andere intime Momente gibt es auf seinem Instagram-Account zu sehen. Besonders gern zeigt sich der einstige finnische Nationalspieler, der seine aktive Fußballkarriere 2019 beendet hat, zusammen mit seiner Tochter und seiner Frau Oona Tolppanen (28). Lagerbloms große Liebe Oona ist Fitness-Influencerin, Rugby-Spielerin, Podcasterin und Sportjournalistin. 2017 und 2019 nahm sie außerdem an einer Gladiator-Show im finnischen TV teil.
Wirtz räumt mit dem Gerücht auf, der FC hätte sich nicht genug um ihn bemüht (EXPRESS). Er habe einfach bei den Giftmischern die bessere Perspektive gesehen. Der bisherige Erfolg gibt ihm Recht. Müssen wir endlich akzeptieren.
Wir haben doch Castrop zum FCN ausgeliehen, damit er Spielpraxis sammelt. Jetzt kickt er wohl bei FCN II in der 4. Liga. Hätte er beim 1.FC Köln auch haben können.....
Es zeigt sich ja dann doch dass unsere sportliche Führung im Hinblick auf die Nachwuchsspieler doch nicht so blind ist wie manche manchmal gerne glauben
Wer der von uns abgegebenen hat sich irgendwo auf Bundesliga-Niveau durchgesetzt? Viele waren das jedenfalls nicht. Aber viele kicken jetzt in der zweiten Liga oder darunter. Keine schlechte Nachwuchsarbeit, aber bis in die BuLi ist's echt schwer ...
When a clown enters a palace, he does not become a king, but the palace becomes a circus
Ich weis nicht was hier alle gegen Ehemaligen habt. Habe gestern in der Spottschow einen gesehen, der damals hier sehr prominent, als Horn Nachfolger gehandelt wurde, wenigstens vom Kabänes, Mesenhöler. Spielt jetzt, als Nr.1 der Ersatzbank vom Hallischen FC, in der 3. Liga.
Du darfst aber nicht unter den Teppich kehren, dass unsere ehemaligen Talente Lionel Messi und Christiano Ronaldo bei anderen Clubs groß herausgekommen sind!
NACH IMPFPASS-SKANDAL UM EX-WERDER-TRAINER ANFANG Darum bin ich immer noch nicht geimpft
Bricht sein Schweigen: Der ehemalige Bremen-Trainer Markus Anfang hatte einen gefälschten Impfpass
Markus Anfang (47) musste im November als Trainer von Werder Bremen zurücktreten – weil er einen gefälschten Impfpass hatte.
Jetzt bricht er sein Schweigen und erzählt im Interview mit der BILD am Sonntag (BamS), was ihn von einer Impfung abhält und dass er immer noch nicht geimpft ist. Außerdem spricht er über seine Familie, die Zukunft und Karneval in Köln.
BamS: Herr Anfang, wie oft haben Sie sich in den letzten Monaten gefragt: „Wie bescheuert war das von mir?“
MARKUS ANFANG: Jeden Tag denke ich das. Ich denke sehr viel nach. Weil ich meiner Familie großen Schaden zugefügt habe. Und weil ich Menschen, die viel für mich getan haben, die mir vertraut haben, nicht die Wahrheit gesagt habe. Ich habe gelogen. Und dafür möchte ich mich entschuldigen.
BamS: Warum machen Sie das erst jetzt?
Anfang: Ich hätte liebend gerne schon vorher etwas gesagt. Ich bin Freitagabend zurückgetreten, bin nach Hause gefahren und stand am Montag bei meinem Anwalt und habe ihm alles erzählt. Öffentlich durfte ich mich nicht äußern, solange das Verfahren lief. Das ist jetzt abgeschlossen und auch die 14 Tage, die ich danach hatte, um Einspruch einzulegen, sind um. Ich habe der Strafe (36.000 Euro an die Staatsanwaltschaft und 20.000 Euro an den DFB; d. Red.) zugestimmt und alles beglichen. Jetzt ist der Punkt gekommen, an dem ich mich äußern darf und allen sagen möchte, dass es mir leidtut und dass ich einen großen Fehler begangen habe.
BamS: Was hat Sie dazu getrieben, sich einen gefälschten Impfpass zu besorgen?
Anfang: Ich wollte unbedingt Trainer bleiben. Das ist der Job, den ich liebe. Und Werder Bremen ist ein großartiger Verein, mit dem ich erfolgreich sein wollte. Das sind die Gründe, aber es ist keine Entschuldigung.
BamS: Warum haben Sie sich nicht einfach impfen lassen?
Anfang: Meine gesundheitliche Situation macht es mir nicht leicht, mich impfen zu lassen. Ich habe Angst, weil ich selbst schon mal eine Herzmuskelentzündung hatte. Und mein Vater ist 2019 im Stadion in Duisburg mit einem Herzinfarkt umgefallen, musste neunmal wiederbelebt werden. Das habe ich hautnah miterlebt, das macht etwas mit einem. Ich rede mit vielen Ärzten über die Impfung. Keiner kann mir die Angst nehmen, keiner kann mir die Sicherheit geben, dass bei mir alles gut geht.
BamS: Das heißt, Sie sind immer noch nicht geimpft?
Anfang: Das ist richtig.
BamS: Was müsste passieren, dass Sie es tun?
Anfang: Ich müsste diese Sicherheit bekommen und meine Angst überwinden. Gegen diese Angst kann ich nicht angehen. Aber das soll keine Entschuldigung für meinen Fehler sein.
BamS: Wie sind Sie denn an den gefälschten Impfpass gekommen?
Anfang: Das habe ich der Staatsanwaltschaft gesagt, gehört aber zu den Dingen, über die ich mich öffentlich nicht äußern darf.
BamS: Der Ausweis hatte offenbar handwerkliche Fehler. So sollen Sie an einem Tag eine Impfung in Köln bekommen haben, an dem Sie in Würzburg auf der Bank saßen. Haben Sie sich den Pass mal angeschaut?
Anfang: Der Ausweis selbst war für mich nicht wichtig. Ich wollte Trainer bleiben, das Ding hat mich nicht interessiert. Auch wenn das schwer zu sagen ist, wenn man einen solchen Fehler gemacht hat – ich bin kein krimineller Mensch.
Anfang: Es war schwierig für mich, damit arbeiten zu gehen. Ich habe mich überhaupt nicht wohlgefühlt. Ich hatte große Sorge, dass die Lüge auffliegt. Ich wollte diesen Ausweis eigentlich gar nicht, ich habe ihn nie direkt eingesetzt. Wir reden hier von einer Zeitspanne von acht Wochen, in denen zwei Länderspielpausen lagen. In dieser Zeit habe ich gesagt, dass ich geimpft bin. Und habe alles dafür getan, dass ich nicht positiv werde. Ich hatte ja das größte Interesse dran, dass ich nicht auffällig werde. Ich habe mich jeden Morgen getestet. Ich verstehe, wenn man mir vorwirft, dass ich fahrlässig gehandelt habe.
BamS: Wie haben Sie von den Ermittlungen gegen Sie erfahren?
Anfang: Der Verein hat es mir mitgeteilt. Da war mir klar, dass die Lüge aufgedeckt worden war. Mit den Konsequenzen muss ich leben, daran bin ich ja selbst schuld. Als ich gemerkt habe, dass die Sache dem Verein schadet, war mir klar, dass ich sofort zurücktreten muss. Bei Frank Baumann (Werders Geschäftsführer Sport; d.Red.) muss ich mich bedanken – er hat sehr menschlich reagiert.
BamS: Haben sich Freunde von Ihnen abgewandt?
Anfang: Nein. Ich habe wahnsinnig viel Zuspruch bekommen, von meinen Freunden und aus der Fußball-Branche. Die haben mein Handeln kritisiert. Zu Recht! Aber abgewandt hat sich keiner.
BamS: Und Ihre Familie?
Anfang: Der habe ich keinen Gefallen getan. (seine Stimme stockt) Viele Menschen haben sich entladen in meine Richtung, vor allem in den sozialen Netzwerken. Deshalb habe ich mich auch von Facebook abgemeldet. Damit kann ich leben. Ich will mich auch nicht vom Täter zum Opfer machen. Aber was mir wehgetan hat, das waren die Drohungen, die gegen meine Familie gerichtet waren. Meinem Vater hat man den Tod gewünscht. Meine Lebensgefährtin hat Probleme auf der Arbeit bekommen, meine Kinder in der Schule. Sie haben oft am Tisch gesessen und waren verzweifelt. Wir haben dann viele Gespräche geführt, sind als Familie noch enger zusammengerückt.
BamS: Haben Sie Ihre Lebensgefährtin über den Impfpass informiert?
Anfang: Ich wollte so viel wie möglich von ihr und der Familie weghalten. Sie wussten, dass ich diese Historie mit dem Herzen habe. Aber ich habe sie bei allem anderen außen vor gelassen. Das war mein Ding, dafür muss ich allein gerade stehen.
Anfang: Mit dem Wissen von heute würde ich zum Verein gehen und sagen, dass ich berechtigterweise Angst vor der Impfung habe. Und dass ich halt bei jedem positiven Fall in der Mannschaft oder bei den Betreuern 14 Tage in Quarantäne gehe. Dann würde ich warten, welche Konsequenzen der Verein zieht.
BamS: Haben Sie Angst, nie mehr einen Job als Trainer zu bekommen?
Anfang: Darüber habe ich mir keine Gedanken gemacht. Ich fange erst mal bei der öffentlichen Entschuldigung an. Was dann kommt, lasse ich auf mich zukommen. Ich weiß nicht, wie die Menschen auf mich reagieren. Ich wünsche mir, dass man meine Beweggründe versteht und mir eine zweite Chance gibt.
BamS: Trainer in der Bundesliga – das ist Ihr Lebenstraum. Der könnte zerstört sein ...
Anfang: Das tut wahnsinnig weh. Ich bin grundsätzlich ein sehr ehrlicher Mensch, aber in dieser Sache habe ich gelogen, und das passt nicht zu mir. Das bin nicht ich, das schmerzt mich besonders. Ich wollte auch meinen Kindern vorleben, dass ich kein Mensch bin, der lügt. Da habe ich auf ganzer Linie als Vorbild versagt.
BamS: Ist das aktuell die schwerste Phase Ihres Lebens?
Anfang: Menschlich auf jeden Fall. Ich habe Menschen belogen und enttäuscht. Dass ich mich damit auseinandersetzen muss, dass mich das von nun an begleiten wird – das ist für mich das Schwerste.
BamS: Können Sie Spiele von Werder wieder genießen?
Anfang: Nein, das geht nicht. Ich freue mich für den Verein, dass er erfolgreich ist. Aber es tut einfach noch zu weh, Spiele anzuschauen. Ich schaue mal ein Bundesliga-Spiel, aber das auch mehr nebenbei. Der Fokus hat sich verschoben, er liegt jetzt auf der Familie.
BamS: Haben Sie mal überschlagen, wie viel Geld Sie durch den Rücktritt bei Werder verloren haben?
Anfang: Daran habe ich gar keinen Gedanken verschwendet. Die Strafen habe ich bezahlt. Das war viel Geld, aber das habe ich selbst zu verantworten.
BamS: Sie haben am 11. November in Köln Karneval gefeiert. Mit einem gefälschten Impfpass ...
Anfang: Ja, das stimmt. Das war ein riesengroßer Fehler. Aber um niemanden zu gefährden, habe ich mich extra vorher testen lassen. Es galten die 2G-plus-Regeln an diesem Tag, ich habe mich nicht korrekt verhalten. Ich war in der Lüge gefangen und kam da nicht mehr raus! Mein Anwalt hat mir mitgeteilt, dass das strafrechtlich keine Relevanz hat und insoweit bestehe Konsens mit der Staatsanwaltschaft Bremen. Aber ich kann natürlich jeden verstehen, der mich dafür trotzdem moralisch verurteilt.
BamS: Wie schauen Sie jetzt nach vorn?
Ich muss mit meinem Fehler leben. Ich hoffe, dass die Menschen, die ich enttäuscht habe, meine Entschuldigung wahrnehmen und akzeptieren. Wie es dann weitergeht, weiß ich jetzt noch nicht.
Naja, sonderlich hell ist er trotzdem nicht. Was ich aber viel schlimmer finde, dass die ganzen Internetspastis wieder mit Drohungen ankamen. Letztlich geht die Anfangs Dummheit nichts an, trotzdem muss auch die letzte Holzbirne wieder drohen und pöbeln. Asocial Media ist schon was ganz tolles ...
I have come here to chew bubblegum and kick ass... and I'm all out of bubblegum
Heute wird er 70 - ja das gehört hierhin; denn der Südviersener Bonhof war ja nun mal auch ein Spieler des Effzeh. Und er selbst kann damit offenbar gut leben, jedenfalls heißt es in dem Geburtstagsartikel, den ich dazu las: "Seine Karriere ließ er beim Rivalen Köln, dem er bis heute eng verbunden ist, und Hertha BSC ausklingen." Eng verbunden - warum auch nicht! Also Glückwunsch an den Jubilar.
Nach Traumstart in den USA Ex-FC-Abwehrboss Czichos von Corona ausgebremst
Er erlebt gerade den amerikanischen Traum(-Start)! Rafael Czichos, bis zum Winter Abwehrboss beim 1. FC Köln, ist bei seinem neuen Klub Chicago Fire voll eingeschlagen. Als Kapitän und Abwehrboss des MLS-Klubs ist er Antreiber und wesentlicher Faktor für die sichere Defensive. Denn in fünf Liga-Partien hat Chicago gerade einmal einen Gegentreffer kassiert und stellt damit die beste Defensive der gesamten Major League Soccer. Dabei bekam es Czichos in seinen ersten USA-Einsätzen nicht mit irgendwem zu tun. Der Ex-Kölner schaltete unter anderem (Ex-)Weltstars wie Gonzalo Higuain (Inter Miami) und Alexandre Pato (Orlando City) aus. Doch jetzt wurde der Innenverteidiger von einer Corona-Infektion ausgebremst. Ein Einsatz am Wochenende gegen Orlando City steht auf der Kippe. Das Team von Trainer Ezra Hendrickson muss also womöglich auf seinen Kapitän verzichten.
Czichos, Meré, Katterbach oder Jakobs So schlagen sich die FC-Abgänge im Ausland
Wären sie (aus ihrer Sicht) doch besser mal hier geblieben. Während der 1. FC Köln um Europa kämpft, läuft es für die Abgänge derzeit überwiegend bescheiden. Czichos erlebt in Chicago gerade einen Durchhänger. Als Kapitän ist er zwar unangefochtener Stammspieler und Leader in seiner neuen Heimat, doch zuletzt lief es sportlich nicht mehr richtig rund. Jorge Meré dagegen kann von so einer Rolle nur träumen. Wie schon beim FC findet er sich auch bei seinem neuen Klub América meist nur auf der Bank wieder. Über die Rolle als Ergänzungsspieler kommt der 25-Jährige noch nicht hinaus. Leihspieler Noah Katterbach bekam besonders zu Beginn der Schweizer Saison viel Spielzeit in Basel. Doch seit Mitte März 2022 ist der Wurm drin. Er kam seitdem gerade einmal auf magere 63 Spielminuten. Ismail Jakobs ist derweil in Monaco nur noch als Kurzarbeiter gefragt. Er wartet noch auf sein Tor-Debüt.
Zitat von Heupääd im Beitrag #1147Czichos, Meré, Katterbach oder Jakobs So schlagen sich die FC-Abgänge im Ausland
Wären sie (aus ihrer Sicht) doch besser mal hier geblieben. Während der 1. FC Köln um Europa kämpft, läuft es für die Abgänge derzeit überwiegend bescheiden. Czichos erlebt in Chicago gerade einen Durchhänger. Als Kapitän ist er zwar unangefochtener Stammspieler und Leader in seiner neuen Heimat, doch zuletzt lief es sportlich nicht mehr richtig rund. Jorge Meré dagegen kann von so einer Rolle nur träumen. Wie schon beim FC findet er sich auch bei seinem neuen Klub América meist nur auf der Bank wieder. Über die Rolle als Ergänzungsspieler kommt der 25-Jährige noch nicht hinaus. Leihspieler Noah Katterbach bekam besonders zu Beginn der Schweizer Saison viel Spielzeit in Basel. Doch seit Mitte März 2022 ist der Wurm drin. Er kam seitdem gerade einmal auf magere 63 Spielminuten. Ismail Jakobs ist derweil in Monaco nur noch als Kurzarbeiter gefragt. Er wartet noch auf sein Tor-Debüt.
Für Czichos und Jakobs läuft es doch gar nicht so schlecht; nur der hier oft als Wunderfußballer gehandelte Meré, der sitzt auch in Mexiko auf der Bank.
Leider ja. Der Trainer dort erkennt sein Talent nicht.
Für Meré tut es mir leid. Irgendwie ist er in seiner Entwicklung stehengeblieben und konnte die Erwartungen nie erfüllen. So viele Trainer können sich nicht irren.
Wie man sieht, kommt der FC auch ohne Czichos und Meré zurecht.
Kurioses Eigentor und letzter Platz Czichos steckt in Chicago-Krise
Während seine Ex-Kollegen vom 1. FC Köln den Einzug in den Europapokal klargemacht haben, hat sich Rafael Czichos (32) seinen American Dream erfüllt. Seit Februar kickt der ehemalige FC-Abwehrboss in der MLS für Chicago Fire – und steckt aktuell in der Krise! Am vergangenen Sonntag unterlief Czichos ein kurioses Eigentor bei der 1:2-Niederlage gegen den FC Cincinnati: in der 33. Minute schlug Offensiv-Spieler Alvaro Barreal (21) den Ball lang in Richtung Fire-Strafraum. Der Ex-Kölner wollte die Situation klären, indem er die Kugel zurück zu seinem Torhüter Gabriel Slonina köpft. Doch stattdessen hob er den Ball direkt über den Keeper hinweg ins eigene Tor. Der Grundstein für Cincinnatis 2:1-Sieg. Chicago wartet seit mittlerweile sieben Spielen auf einen Dreier, belegt damit den letzten Tabellenplatz in der Eastern Conference.