Zitat von Aixbock im Beitrag #1448Hier gehört es hin:
Mozart geht zu den 012ern: Jugendbereich.
Aixbock
Schade. Da gehört er nicht hin. Hier gehört er hin.
Mozart hätten wir beim FC gut brauchen können. Ihm würde ich jedenfalls viel zutrauen.
🎻🎹🎻
Ja, schade.
Sehr schade. Übrigens hat Broich folgendes zu seinem Zweitnamen gesagt:
"Dieser Spitzname war ein großes Missverständnis und das ist wirklich bezeichnend. Ich habe zwar ab und an klassische Musik gehört, aber eben nicht Mozart."
Vielleicht will er lieber Beethoven oder Bruckner genannt werden. Das wäre wohl eine Überlegung wert.
Aixbock
„Da wir nichts tun können als schreiben, so müssen wir tun, was wir können.“ - Christoph Martin Wieland
"Die Frage ist nicht, was wir dürfen. Die Frage ist, was wir mit uns machen lassen“ - Nena, 25.7.2021
Für den Bundesligaspieler Broich, der über Burghausen von Borussia ins Beinenergie-Stadion fand, würden Beethoven oder Bruckner ja auch besser passen. Besonders buchstabenmäßig.
Ein Ziel, wird immer wieder von mir verlangt, ein Ziel sollte ich haben. Mein Gott, muss ich da fragen, wo soll denn das hinführen? Christof Stählin
Zitat von Hermes im Beitrag #1452Für den Bundesligaspieler Broich, der von Borussia ins Beinenergie-Stadion fand, würden Beethoven oder Bruckner ja auch besser passen. Besonders buchstabenmäßig.
Heute staben wir uns unsere Fußballwelt: "Beethoven, Bruckner | der Broich hört sie beide", wäre ein schöner Anfangsvers.
Aixbock
„Da wir nichts tun können als schreiben, so müssen wir tun, was wir können.“ - Christoph Martin Wieland
"Die Frage ist nicht, was wir dürfen. Die Frage ist, was wir mit uns machen lassen“ - Nena, 25.7.2021
Zitat von Hermes im Beitrag #1452Für den Bundesligaspieler Broich, der von Borussia ins Beinenergie-Stadion fand, würden Beethoven oder Bruckner ja auch besser passen. Besonders buchstabenmäßig.
Heute staben wir uns unsere Fußballwelt: "Beethoven, Bruckner | der Broich hört sie beide", wäre ein schöner Anfangsvers.
Aixbock
Übrigens ein Daktylus.
Aixbock
„Da wir nichts tun können als schreiben, so müssen wir tun, was wir können.“ - Christoph Martin Wieland
"Die Frage ist nicht, was wir dürfen. Die Frage ist, was wir mit uns machen lassen“ - Nena, 25.7.2021
Zitat von Aixbock im Beitrag #1455Übrigens ein Daktylus. Aixbock
Zitat von Schinkenwurst im Beitrag #1457Ich hoffe, das ist medikamentös behandelbar?
Zitat von fidschi im Beitrag #1458...und ich dachte, der Daktylus wäre u.a. zusammen mit dem Stegosaurus vor vielen Milllionen Jahren ausgestorben!
Daktylus, das ist kein Saurier aus unsrer Vorzeit. Daktylen dienen den Worten zum Schaffen von Schönheit. Daktylen machen aus einfachen Sätzen Musik, Anapäst und Trochäus und Jambus, die helfen zum Glück.
Ein Ziel, wird immer wieder von mir verlangt, ein Ziel sollte ich haben. Mein Gott, muss ich da fragen, wo soll denn das hinführen? Christof Stählin
Zitat von Aixbock im Beitrag #1455Übrigens ein Daktylus. Aixbock
Zitat von Schinkenwurst im Beitrag #1457Ich hoffe, das ist medikamentös behandelbar?
Zitat von fidschi im Beitrag #1458...und ich dachte, der Daktylus wäre u.a. zusammen mit dem Stegosaurus vor vielen Milllionen Jahren ausgestorben!
Daktylus, das ist kein Saurier aus unsrer Vorzeit. Daktylen dienen den Worten zum Schaffen von Schönheit. Daktylen machen aus einfachen Sätzen Musik, ...
... (um im Daktylus zu bleiben) Jambus, Trochäus und selbst Anapäst sind todschick.
Zitat von fidschi im Beitrag #1463Ihr verwirrt mich. Spielen Jambus, Trochäus und Anapäst nicht für Roter Stern Belgrad?
Die Ana pest aber in der Frauenmannschaft.
Dass die noch nicht so bekannt sind, liegt wahrscheinlich daran, dass die meist nicht klassischen Fuß-Ball spielen, sondern eine Version, die sich Versfuß-Ball nennt.
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Ein Ziel, wird immer wieder von mir verlangt, ein Ziel sollte ich haben. Mein Gott, muss ich da fragen, wo soll denn das hinführen? Christof Stählin
Angreifer Simon Terodde vom FC Schalke 04 wird im Sommer seine Karriere beenden. Noch ist der Stürmer der Spieler mit den meisten Toren in der 2. Bundesliga.
Rekordtorjäger Simon Terodde beendet seine Karriere zum Abschluss der Saison der 2. Fußball-Bundesliga. Dies teilte Teroddes Klub Schalke 04 am Donnerstag mit. Der 36 Jahre alte Kapitän der Gelsenkirchener habe die Mannschaft kurz zuvor über seinen Abschied informiert, hieß es.
Hier das Original-Statement von T-Rod zum Karriereende - der FC kommt auch drin vor (hab die drei Abschnitte markiert):
"Feierabend.
Nach 16 Jahren im Profifußball ist jetzt Schluss!
Die letzten Jahre hatte ich immer Angst vor diesem Tag, da bin ich ganz ehrlich. Ich durfte mein Hobby zum Beruf machen, ich habe es geliebt vor ausverkauften Haus zu spielen. Wie der Ball im Tor einschlägt, das Netz zappeln zu sehen, die Ekstase in den Kurven, das sind alles Sachen die ich unglaublich vermissen werde.
Ich möchte mich bei meinen Vereinen MSV, Fortuna, Union, Bochum, Stuttgart, Köln, HSV und Schalke bedanken.
Ganz besonders waren die letzten Stationen beim VfB, Effzeh, HSV und Schalke wo ich die legendäre Nummer "9" tragen durfte, in solch traditionsreichen Vereinen hab ich das nie als selbstverständlich genommen.
Genereller Rat an alle Trainer, Kaderplaner oder Sportdirektoren - der Mittelstürmer (9er) ist unglaublich wichtig, macht Mitspieler besser, entscheidet Spiele! Ihr müsst ihn pflegen und schätzen.
Jetzt mit 36 Jahren ist der richtige Moment, den Platz für Jüngere freizumachen. Es fühlt sich richtig und gut an.
Aufstiege, Abstiege, Klassenerhalt - jede Saison emotional am Limit zu spielen hat auch bei mir Spuren hinterlassen und deshalb kann ich guten Gewissens den Fußballplatz als Aktiver verlassen.
Für diese ganzen Erfahrungen bin ich unfassbar dankbar und freue mich diese bald weiterzugeben. In welcher Rolle wird man sehen, erstmal muss ich alles sacken lassen und freue mich auf die Zeit mit der Familie!
Danke,
Euer Simon"
Ein Ziel, wird immer wieder von mir verlangt, ein Ziel sollte ich haben. Mein Gott, muss ich da fragen, wo soll denn das hinführen? Christof Stählin
Die Spieler der erfolgreichen Vergangenheit sterben aus und der 1.FC Köln stirbt seit Ende der Neunziger auf Raten, getötet durch unfähige Funktionäre.