Zitat von Ziegenpeter im Beitrag #1425Der soll seine Technik, Dribblings und was weiß ich was auf der Insel präsentieren. Oder nach Spanien oder Italien gehen, von mir aus auch zu den Saudis, hauptsache weg. Dann schießt er keine Tore gegen uns, und ich muß ihn nicht mehr sehen
Ich seh den gerne. Mag aber auch daran liegen, dass ich guten Fußball gerne sehe. Ich freue mich schon auf das Spiel heute (auf Leverkusen), weil ich es schlicht geil finde, wie die kicken. Und Wirtz ragt in diesem Ensemble von Stars noch mal raus - natürlich muss man so was mögen als Fußballfan. Dir scheint es wichtiger zu sein, FC-Fan zu sein, ist auch ok, aber: Es entgeht dir da viel Gutes!
Zitat von Ziegenpeter im Beitrag #1425Der soll seine Technik, Dribblings und was weiß ich was auf der Insel präsentieren. Oder nach Spanien oder Italien gehen, von mir aus auch zu den Saudis, hauptsache weg. Dann schießt er keine Tore gegen uns, und ich muß ihn nicht mehr sehen
Ich seh den gerne. Mag aber auch daran liegen, dass ich guten Fußball gerne sehe. Ich freue mich schon auf das Spiel heute (auf Leverkusen), weil ich es schlicht geil finde, wie die kicken. Und Wirtz ragt in diesem Ensemble von Stars noch mal raus - natürlich muss man so was mögen als Fußballfan. Dir scheint es wichtiger zu sein, FC-Fan zu sein, ist auch ok, aber: Es entgeht dir da viel Gutes!
Dann siehst du also auch guten Fußball bei der Deutschen Fußball National Mannschaft ? Seit dort die Havertz`s, Werner`s, Musiala`s und Wirtz`s gehypt werden geht es doch da bergab. Hier hat mal einer behauptet mit solchen Spielern müsste jede Mannschaft auseinander gespielt werden können. Warum das wohl nicht klappt, und ein Kroos zurückgeholt werden muss ?
Zitat von Ziegenpeter im Beitrag #1425Der soll seine Technik, Dribblings und was weiß ich was auf der Insel präsentieren. Oder nach Spanien oder Italien gehen, von mir aus auch zu den Saudis, hauptsache weg. Dann schießt er keine Tore gegen uns, und ich muß ihn nicht mehr sehen
Ich seh den gerne. Mag aber auch daran liegen, dass ich guten Fußball gerne sehe. Ich freue mich schon auf das Spiel heute (auf Leverkusen), weil ich es schlicht geil finde, wie die kicken. Und Wirtz ragt in diesem Ensemble von Stars noch mal raus - natürlich muss man so was mögen als Fußballfan. Dir scheint es wichtiger zu sein, FC-Fan zu sein, ist auch ok, aber: Es entgeht dir da viel Gutes!
Ich habe auch nichts gegen schönen Fußball, und auch nichts persönlich gegen Wirtz.
Ihn spielen zu sehen, erinnert mich aber immer wieder an die ganze Geschichte, und wie dumm der FC sich dabei verhalten hat.
Was mein Fanverhalten angeht, bin ich wirklich sehr FC fixiert, und gucke auch fast nur die Spiele vom FC.
Mich interessieren auch nur Bundesliga und DFB Pokal, Champions League usw. gucke ich so gut wie nie.
Auch die Nationalelf sehe ich so gut wie nie, das Spiel gegen Frankreich letztes Jahr, war mein erstes seit 2018.
Es mag sein das mir dabei viel Gutes entgeht, aber wirklich fehlen tut es mir nicht.
Zitat von M. Lee im Beitrag #1428Die N11 und warum sie nicht funktioniert ist ein Thema für sich. Hat aber mit der Performance von Wirtz bei den Pillen erstmal wenig zu tun ...
Könnte aber vielleicht zu einem Vergleich Alonso-Nagelsmann anregen ...
Die Performance der Giftmischer liegt wohl nicht nur an Wirtz. Für diese halte ich Spieler wie Xhaka, Frimpong, Grimaldo, Boniface, Schick und andere für wichtiger. Mit Hacke, Spitze, Trallala alleine ist noch keiner Meister geworden. Auch ein Beckenbauer brauchte dazu Roth,Schwarzenbeck, Müller und andere. Die Mannschaft hat aber nicht Alonso zusammen gestellt.
Zitat von M. Lee im Beitrag #1428Die N11 und warum sie nicht funktioniert ist ein Thema für sich. Hat aber mit der Performance von Wirtz bei den Pillen erstmal wenig zu tun ...
Könnte aber vielleicht zu einem Vergleich Alonso-Nagelsmann anregen ...
Die Performance der Giftmischer liegt wohl nicht nur an Wirtz. Für diese halte ich Spieler wie Xhaka, Frimpong, Grimaldo, Boniface, Schick und andere für wichtiger. Mit Hacke, Spitze, Trallala alleine ist noch keiner Meister geworden. Auch ein Beckenbauer brauchte dazu Roth,Schwarzenbeck, Müller und andere. Die Mannschaft hat aber nicht Alonso zusammen gestellt.
Die Pillen haben dieses Jahr eben alles - guter Kader (ausgewogen ... ) und guter Trainer ...
Alonso hat sich auch nicht selbst verpflichtet, ist doch klar ...
Vincent Koziello ist im Winter 2018 für drei Millionen Euro zum 1. FC Köln gewechselt. Inzwischen gelingt dem Franzosen auch beim KV Oostende, in der zweiten belgischen Liga, nicht mehr der Sprung in den Kader. Vor sechs Jahren, am 25. Februar 2018, ist dem FC eine Überraschung in einer ähnlichen Kategorie gelungen: Die Mannschaft von Stefan Ruthenbeck siegte damals mit 2:1 bei RB Leipzig – unter anderem durch einen Treffer von Vincent Koziello, der kurz zuvor für drei Millionen Euro aus Nizza gekommen war. Bei seinem ersten Startelf-Einsatz erlebte Koziello prompt das Highlight seiner FC-Zeit, einen der Höhepunkte seiner Karriere. Denn auf den verheißungsvollen Beginn in Köln folgte ein stetiger Absturz. Aktuell wartet Koziello seit mehr als neun Monaten auf einen Pflichtspiel-Auftritt.
Im Sommer 2018 galt der 1,68 Meter große, technisch begnadete Franzose – nach immerhin acht Startelf-Einsätzen in der Abstiegs-Rückrunde – als einer der Hoffnungsträger für die Mission Wiederaufstieg. Doch Koziello kam unter Markus Anfang nicht über den Status eines Ergänzungsspielers hinaus, stand nur 560 Minuten auf dem Rasen. Nach der Kölner Rückkehr ins Oberhaus blieb er die komplette Hinrunde über außen vor, spielte keine einzige Minute für die Profis. Im Winter ließ sich Koziello in die Ligue 2 zum Paris FC ausleihen – seine erste von zwei mittelmäßig erfolgreichen Leihstationen. Denn weder in der französischen Hauptstadt noch in der Saison 2020/21 beim portugiesischen Erstligisten CD Nacional konnte sich der Mittelfeldakteur wirklich durchsetzen.
KSC-Greuther Fürth 4:0 Trotz der 4 Tore war Urbig mit Abstand bester Fürther. Lemperle dagegen ein Totalausfall. Keine Laufbereitschaft, kein Engagement von Torgefahr ganz zu schweigen. In der Verfassung müsste der selbst hinter Adamyan und Tigges anstehen.
Ohne Kader-Nominierung FC-Leihgabe bei Retter Funkel außen vor
Nikola Soldo ist aktuell vom 1. FC Köln an den Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern verliehen. Seit Friedhelm Funkel die Roten Teufel übernommen hat, spielt der Innenverteidiger jedoch keine Rolle mehr. Den bisherigen Höhepunkt seiner Leihe zum 1. FC Kaiserslautern hatte Soldo Ende Oktober. Damals stand der Innenverteidiger in der Startelf, als der Zweitligist den 1. FC Köln und damit seinen Stamm-Verein mit 3:2 in der zweiten Runde des DFB-Pokals ausgeschaltet hatte. Weitere Highlights gab es für den jungen Kroaten seither kaum noch. Und ob noch viele weitere hinzukommen werden, ist ebenfalls fraglich. Zwar steht der FCK inzwischen im Halbfinale des Pokals, in der Liga gelang in den folgenden Spielen nach dem Erfolg über die Geißböcke nur zwei Siege in 13 Spielen (zehn Niederlagen).
Na, da freue ich mich auch sehr. Es ist ja längst wohlfeil und geradezu handelsüblich geworden, den FC zu einer "Herzensangelegenheit" zu erklären und lauthals zu verkünden, alles für ihn tun zu wollen, ihn zu lieben und zu ehren in guten und in schlechten Zeiten, ihn voranbringen, retten und herrlichen Zeiten entgegen führen zu wollen (was oft nur mühsam die eigenen Interessen dahinter kaschieren kann). Bei Poldi braucht man sich da keine Sorgen zu machen. Der ist Fan, der ist FC durch und durch, ganz authentisch, unaufgeregt und souverän, der ist auf kein eitles Selbstmarketing angewiesen, der macht einfach sein Ding. Und in der Regel wird gut, was er anpackt. Während andere sich oft gewaltig überschätzen, ist es Poldi, der von vielen immer wieder unterschätzt wird. Ich freue mich auf Poldi beim FC, in welcher Funktion auch immer. Ich traue ihm alles zu. Und er wird es gut machen.
Ein Ziel, wird immer wieder von mir verlangt, ein Ziel sollte ich haben. Mein Gott, muss ich da fragen, wo soll denn das hinführen? Christof Stählin
Draxlers Kolumne: Schumacher würde heute nicht beim FC Köln spielen
Toni Schumacher ist in dieser Woche 70 Jahre alt geworden. Der Mann, der 1980 Europameister in Rom wurde. Und der einzige deutsche Torwart, der in zwei WM-Endspielen stand. 1982 in Madrid und 1986 in Mexiko City. Ich war bei allen drei Spielen dabei. Was wäre, wenn Toni heute noch einmal 30 wäre? Er würde bei einem europäischen Spitzenklub spielen. Weil er die Klasse dafür hätte. Ganz sicher nicht beim 1.FC Köln, für den er in der Bundesliga 422 mal, im Europacup 67 mal und im DFB-Pokal 55 mal im Tor stand. Diese Vereinstreue ist die Fußball-Romantik der 70er und 80er. Die gibt’s heute nicht mehr. Und gedankt hat’s dem Kölsche Jung auch niemand.
Die Interviews (die es damals in dieser Form noch nicht gab) wären nicht so weichgespült wie heute. Da würde es richtig scheppern. Ich kenne kaum einen Fußballer, der so gerade heraus ist wie Toni. Straight sagt man heute. In seinem Buch „Anpfiff“ (mehr als eine Million mal verkauft) prangerte er 1987 die Missstände im deutschen Fußball an. Unter anderem Doping. Der DFB führte darauf hin Doping-Kontrollen ein. Aber Toni flog bei der Nationalmannschaft und beim 1.FC Köln raus. Weil er kein einziges Wort zurücknahm. Ansonsten wäre er, da bin ich mir sicher, 1990 auch noch Weltmeister geworden. Sein Lebensmotto: Lieber ein Knick in der Karriere als ein Knick im Rückgrat!
Ich kenne kaum einen Fußballer, der so ehrgeizig ist wie Toni. Nie werde ich das Gesicht des mexikanischen Gepäckträgers vergessen, der bei der WM 1986 versuchte, seine Koffer vom Gepäckband zu nehmen. Ihm fielen fast die Augen raus. Toni hatte alle seine Hanteln dabei. Und während manch anderer im Quartier Damenbesuch hatte, pumpte er in seinem Zimmer Gewichte. Sein Spiel war das Jahrhundert-Halbfinale gegen Frankreich 1982 (8:7 nach Elfmeterschießen). Die Nacht von Sevilla. Sein Fehler: Er hätte sich um den Franzosen Battiston, den er brutal gefoult hatte, kümmern müssen. Aber er würde heute wieder genau so aus seinem Tor stürmen. Weil er glaubt, den Ball kriegen zu können. Am Ende hielt er zwei entscheidende Elfmeter. Liverpools Ex-Trainer Bill Shankly hat mal gesagt: „Es gibt Leute, die denken, Fußball sei eine Frage von Leben und Tod. Ich versichere Ihnen, dass es viel ernster ist.“ Ich kenne keinen einzigen Fußballer, der diesen Satz so bedingungslos unterschreiben würde wie Toni Schumacher.
Was der Draxler in seiner Kolumne nicht bedacht hat, die Torwartfluktuation hält sich, auch international, in Grenzen. Nicht das der ein oder andere Verein Stein vorgezogen hätte. Obwohl es auch international nicht sooo gut angekommt wenn der Trainer, Teamchef, vom Torwart als Suppenkaspar tituliert wird.
Vision beim DFB? Für Subotic "mehr so frustrierte Versuche"
Der langjährige Bundesliga-Profi Neven Subotic sieht im deutschen Fußball kaum einen Plan für die Zukunft. Nach Corona "musste und sollte sich etwas verändern. Aber es blieb mehr bei einem symbolischen Charakter. Nun stehen wir vier Jahre später da und sind bezüglich einer Zukunftsvision nicht weitergekommen", sagte der 35-Jährige, zweimal deutscher Meister mit Borussia Dortmund, im Bayerischen Fernsehen.
Das es der DFB mit "immer weiter so " vor hat zeigt doch die Instalierung von Völler. Die einzigste Person,die etwas ändern könnte, wenn sie nicht im Getriebe untergeht, ist für mich Andreas Rettig.