Zitat von l#seven im Beitrag #1672Armer Urbig, geht weiter wie beim FC.
Urbig hat m.E. noch nicht die Qualitäten eines Ulreich, aber das werden die Bayern schon selbst herausfinden.
Aixbock
Deswegen ist man sich deutschlandweit auch einig, dass Urbig das aktuell größte Talent auf der TW-Position ist. Aber ja, eine große Wahrscheinlichkeit besteht, dass er kein neuer Trapp, ter Stegen, Neuer o.ä wird.
Aber gut, der Aix weiß es schon.
I have come here to chew bubblegum and kick ass... and I'm all out of bubblegum
Zitat von l#seven im Beitrag #1672Armer Urbig, geht weiter wie beim FC.
Urbig hat m.E. noch nicht die Qualitäten eines Ulreich, aber das werden die Bayern schon selbst herausfinden.
Aixbock
Deswegen ist man sich deutschlandweit auch einig, dass Urbig das aktuell größte Talent auf der TW-Position ist. Aber ja, eine große Wahrscheinlichkeit besteht, dass er kein neuer Trapp, ter Stegen, Neuer o.ä wird.
Aber gut, der Aix weiß es schon.
Selber denken macht schlau, selber trinken macht blau. Was deutschlandweit gesagt wird, interessiert lediglich am Rande, ich bin nicht der Typ Mitläufer, sondern versuche mir selbst ein Bild zu machen. Vielleicht ist Urbig ein Talent. Ulreich ist mehr noch als Schwäbe, der Urbig bei uns aus dem Tor verdrängt hat, ein gestandener Bundesligatorwart, von dem ich - anders als von Urbig - schon viele sehr gute Spiele gesehen habe.
Aixbock
„Da wir nichts tun können als schreiben, so müssen wir tun, was wir können.“ - Christoph Martin Wieland
"Die Frage ist nicht, was wir dürfen. Die Frage ist, was wir mit uns machen lassen“ - Nena, 25.7.2021
Wenn man sich ein eigenes Bild machen wollte, dann sollte man die Entwicklung des Spielers, Potential und Prognose berücksichtigen. Hier werden immer die vielen Gegentore zu Saisonbeginn und der (feige) Akt der Degradierung zugunsten von Schwäbe wegen angeblicher Stabilisierung der Abwehr als Beurteilungskriterium herangezogen. In der Folge gaben- vorübergehend und gegen schwache, offensiv harmlose, Gegner- erzielte 1:0- Ergebnisse den Befürwortern Recht. Dabei war das nur Blendwerk und jeder mit ein wenig Fußballherz- und Verstand und offenen Augen hätte erkennen können, das dieser Weg weder Fußball-ästhetisch noch sportpsychologisch noch -- auf Strecke ergebnistechnisch nachhaltig sein konnte. Und die professionell Verantwortlichen hätten es sehen müssen und rechtzeitig von diesem Irrweg abdrücken. Stattdessen kam, was kommen musste. Die Ergebnisse haben sich der Qualität des Spiels angepasst, wie es ein Journalist treffend ausdrückte. Für mich hingegen war dieser Schritt der Beginn der spielerischen Destabilisierung, deren Entwicklung wir Woche für Woche entgeistert beobachten können und uns Fans mtlw. In Scharen das bloße Zuschauen verleidet. Ich weiß ja nicht, welche Art von Ballsport die Gestruberten seit Monaten betreiben, mit Fußball hat das, jedenfalls nach meinem Verständnis, nichts zu tun. Urbig ist ein offensiv agierender, mitspielender, moderner Torwart und erinnert viele an den jungen Neuer. Ein Torwart, der das Spiel schneller macht, was natürlich nur Sinn macht, wenn man schnell nach vorne spielen will.
.... ergo war Urbig für uns keine Option. Schwäbe dagegen macht's genau richtig und hat seine Pappenheimer durchschaut. Er hält den Ball, demnächst nicht mehr bzw nur noch 8 Sek, legt ihn ab und schaut. Er schaut und schaut. Dann tut er so als wolle er abspielen, aber weit gefehlt. Er schaut. Und wir schauen auch. Auf ihn. Und seine Mitspieler auch. Die allerdings hoffen, halt den Ball und schaue und lass Dir Zeit. Wir wollen den garnicht. Der Ball ist nicht unser Freund. Also, lass Dir Zeit und schaue.....
Selke musste weiter zuschauen. Durch seine Nichtnominierung für die Startelf ist nun auch klar, dass sich sein auslaufender Vertrag bei einem Aufstieg nicht automatisch verlängert. Dafür hätte er in 14 von 17 Rückrunden-Partien von Beginn an auf dem Platz stehen müssen, was jetzt nicht mehr möglich ist.
Zitat von Aixbock im Beitrag #1682Selke mit Bank- und Vertragsfrust
Selke musste weiter zuschauen. Durch seine Nichtnominierung für die Startelf ist nun auch klar, dass sich sein auslaufender Vertrag bei einem Aufstieg nicht automatisch verlängert. Dafür hätte er in 14 von 17 Rückrunden-Partien von Beginn an auf dem Platz stehen müssen, was jetzt nicht mehr möglich ist.
Einst Flop beim 1. FC Köln, nun auf dem Zettel der Bayern
Im September 2020 kam Tola Arokodare zum FC, nach nur einer Spielzeit war die Zeit in Köln für den Stürmer schon wieder beendet. Nun könnte sich ein zweiter Wechsel in die Bundesliga anbahnen. Bitter für den 1. FC Köln: Tolu Arokodare steht auf dem Zettel von Bayern München.
So wirklich wollte es nicht funktionieren beim 1. FC Köln: Tolu Arokodare steht nun offenbar auf dem Zettel von Bayern München und weiteren Bundesliga-Clubs.
Zitat von Sonar2 im Beitrag #1686Einst Flop beim 1. FC Köln, nun auf dem Zettel der Bayern
Im September 2020 kam Tola Arokodare zum FC, nach nur einer Spielzeit war die Zeit in Köln für den Stürmer schon wieder beendet. Nun könnte sich ein zweiter Wechsel in die Bundesliga anbahnen. Bitter für den 1. FC Köln: Tolu Arokodare steht auf dem Zettel von Bayern München.
So wirklich wollte es nicht funktionieren beim 1. FC Köln: Tolu Arokodare steht nun offenbar auf dem Zettel von Bayern München und weiteren Bundesliga-Clubs.
Die sportliche Führung und die FC-Fans haben in der Regel nicht die nötige Geduld mit talentierten jungen Stürmern, die aus dem Ausland kommen. Deshalb haben wir für Guirassy und den "Zerficker" auch nur lächerliche Ablösen erhalten. In Müngersdorf sitzen die Honks nicht nur am Spielfeldrand.
Kwasniok zum Einstand: "Ich will mit dem FC für Furore sorgen."
Zeit für Aroko Er glänzt noch nicht, der Toluwalase? Das ist bestimmt nur so 'ne Phase. Emma wird kommen, ganz gewiss, Schreibt über ihn bloß keinen Driss Und disst ihn bitte nicht zu früh (denkt nur mal an den Guirassy!) Gebt Emma einfach etwas Zeit, Weil er uns bald schon sehr erfreut: Es kommt die Zeit, wo er verzückt, Da spielt er toll und voll verrückt, Und dann berauscht Arokodare Uns mehr noch als Marokko-Ware.
Ein Ziel, wird immer wieder von mir verlangt, ein Ziel sollte ich haben. Mein Gott, muss ich da fragen, wo soll denn das hinführen? Christof Stählin
In dieser Woche gab es ja noch einen runden Geburtstag: Lukas Podolski ist sage und schreibe 40 geworden. Herzlichen Glückwunsch, Lukas! Möge er weiter viel Spaß an seinem aktiven Profidasein haben, mögen seine Unternehmungen weiter gut laufen und möge er sich irgendwann in nicht allzu ferner Zukunft in einer für ihn geeigneten und sinnvollen Position beim 1. FC Köln wiederfinden. Und mögen sein Geburtsort (Gliwice), sein Geburtsmonat, sein Geburtsjahrzehnt und der Name Wukasch lauter positive Omina für unseren neuen Trainer Lukas Kwasniok für maximalen Erfolg beim FC sein.
Ein Ziel, wird immer wieder von mir verlangt, ein Ziel sollte ich haben. Mein Gott, muss ich da fragen, wo soll denn das hinführen? Christof Stählin
Zitat von Quogeorge im Beitrag #1693Unser ehemaliger Trainer Timo Schultz landet in der 3. Liga beim VfL Osnabrück. Das ist für meinen Heimatverein eine gute Wahl und freut mich !
Ja, freut mich auch für den Doktor. So schätzen andere Vereine Schultz ein ... Ich sag nur Assessment Center..
I have come here to chew bubblegum and kick ass... and I'm all out of bubblegum
Und das führte um ein Haar 1969 zu ernsten Problemen: Zum Junioren-Länderspiel in Geleen zwischen Deutschland und den Niederlanden wurde Rainer Bonhof für das DFB-Team nominiert: „Um auf internationaler Ebene spielen zu dürfen, musste ich zum ersten Mal meinen Pass abgeben – und ich hatte ja einen schwarzen holländischen Pass“, erinnerte sich der damals 17-Jährige. Bundestrainer Herbert Widmayer habe Bonhof dann ganz irritiert angeguckt und gesagt: „Was ist das denn für ein Ding?“ Der Spieler klärte auf: „Ich bin Holländer.“ Darauf habe der Coach geantwortet: „Ne, das geht nicht“, erzählte Bonhof lachend.
Daraufhin sei der deutsche Trainer zu dem niederländischen Coach gegangen und habe ihm erklärt: „Du, wir haben da jemanden in der Mannschaft, der ist Holländer. Der will aber Deutscher werden.“ Schmunzelnd fügte Rainer Bonhof hinzu: „In dem Moment vor dem Spiel wusste ich noch gar nichts davon, dass ich Deutscher werden wollte.“ Der niederländische Bondscoach habe aber zum Glück ganz gelassen reagiert: „Ja, das haben wir bei uns auch: Wir haben hier auch Deutsche, die Holländer werden wollen. Also lass den spielen.“
Der deutsche Trainer traute dem Braten jedoch offensichtlich nicht, berichtet sein damaliger Spieler heute: „Widmayer ging zum DFB-Assistenten und sagte: ,Damit gar nichts passiert, nehmen wir die Spielerpassnummer von einem anderen Spieler für Rainer Bonhof.‘“ Wolfgang Niersbach, der einstige DFB-Präsident, bestätigte später: „Das war ein grober Regelverstoß. Rainer, der beim 1:1 gegen die Niederländer auch noch ausgerechnet das deutsche Tor erzielte, hätte höchstens auf Seiten der Oranje-Hemden spielen dürfen.” Heute nennt der Emmericher dies „eine lustige Geschichte“: Er sei also der erste Immigrierte, der für Deutschland Weltmeister geworden sei, fügte der 73-Jährige noch hinzu.
Unser Ex-Spieler Benno Schmitz (30) ist von Grashopper Zürich zum FC Bayern gewechselt, wo er eine zentrale Rolle im U23-Team in der Regionalliga einnehmen soll.
Kwasniok zum Einstand: "Ich will mit dem FC für Furore sorgen."
Zitat von Heupääd im Beitrag #1696Unser Ex-Spieler Benno Schmitz (30) ist von Grashopper Zürich zum FC Bayern gewechselt, wo er eine zentrale Rolle im U23-Team in der Regionalliga einnehmen soll.
Laut einem Post von Transfermarkt de auf Fazzebook wechselt Benno zur U 21 des FC`s. U23 hört sich natürlich besser an als U21.
Zitat von Heupääd im Beitrag #1696Unser Ex-Spieler Benno Schmitz (30) ist von Grashopper Zürich zum FC Bayern gewechselt, wo er eine zentrale Rolle im U23-Team in der Regionalliga einnehmen soll.
Laut einem Post von Transfermarkt de auf Fazzebook wechselt Benno zur U 21 des FC`s. U23 hört sich natürlich besser an als U21.
Offenbar haben die Bayern eine U23 (auch FC Bayern II genannt). Der sportliche Leiter Markus Weinzierl hat zum Wechsel von Schmitz gesagt:: „Schon in den ersten Gesprächen haben wir gemerkt, wie sehr Benno für die Aufgabe bei uns brennt. Das hat uns imponiert. Wir sind überzeugt, dass er ein ganz wichtiger Faktor für unsere U23 wird."
Kwasniok zum Einstand: "Ich will mit dem FC für Furore sorgen."
Ex-Kölner Sichones bewegte Karriere Interview: Kulturschock im Karneval
Für fünf Profiklubs lief Moses Sichone (48 ) in Deutschland auf. Bleibenden Eindruck hinterließ er vor allem beim 1. FC Köln, wo er sich zum Publikumsliebling entwickelte. Im Interview erzählt der ehemalige Innenverteidiger u.a. lustige Anekdoten aus seinen Kölner Zeit. Dass er nicht in irgendeiner deutschen Großstadt lebte, sondern in einer absolut fußballverrückten Metropole merkte der ehemalige Abwehrspieler schnell. „Wenn du in Köln eine Sache nicht machen kannst, dann ohne angesprochen zu werden durch die Stadt zu schlendern. Egal in welchem Stadtteil ich unterwegs war, ich wurde immer angesprochen, auf mein Spiel, auf die nächste Partie, auf die Gesamtsituation im Verein. Egal, ob von kleinen Kindern oder dem netten Opa von nebenan, jeder hat mit dem Effzeh mitgefiebert. Genau das hat mich immer begeistert, du konntest immer auf die Unterstützung der Fans zählen.“
Für den sambischen Nationalspieler war der Sprung zum Effzeh und speziell in die Domstadt vergleichbar mit dem erstmaligen Besuch eines Freizeitparks, da er erschlagen wurde von der Vielzahl von Eindrücken. „Als ich das erste Mal die Trainingskabinen und vor allem den Trainingsplatz gesehen habe, war ich geschockt. Der Rasen sah aus wie ein Teppich, gefühlt jeder einzelne Grashalm stand gerade. In Köln konnte ich mir aus einer Palette von Fußballschuhen meine eigenen aussuchen. In Sambia spielte ich bis zu meinem 14. Lebensjahr barfuß und die ersten Fußballschuhe, die ich geschenkt bekam, habe ich bis zum Umfallen gepflegt“, erzählt er lachend.
In seiner ersten Bundeligasaison traf Sichone auch gleich auf den schlimmsten Gegenspieler seiner Karriere. „Gegen Giovane Élber hatte ich keine Chance, der war eiskalt und eine Maschine zugleich. Der brauchte nur eine Lücke und sofort klingelte es im Tor. Auf das lustigste Erlebnis außerhalb des Sports angesprochen, fällt ihm sofort der erstmalige Kontakt mit dem Karneval ein. „Wir haben damals in der Klapsmühle gefeiert. Auf einmal kam eine wildfremde Frau auf mich zu, gab mir einen Kuss und fasste mich an meinem besten Stück an. Ich dachte mir, wo bin ich hier denn gelandet. Christian Springer sah das, kam lachend zu mir rüber und sagte nur: "Herzlich Willkommen beim Kölner Karneval, das wird dir noch häufiger passieren."
Hoppi-Coach verhindert Blitz-Abgang von Asllani! Bitter für Lemperle
In der ersten Saison als Hoffenheim-Trainer ist es Christian Ilzer noch nicht gelungen, für einen nachhaltigen Eindruck zu sorgen. Hat der 47-Jährige nun seine bisher stärkste Leistung in der Bundesliga vollbracht? Wie „Transfermarkt“ berichtet, ist es dem Österreicher gelungen, Zweitliga-Shootingstar Fisnik Asllani (22) nach intensiven Gesprächen von einem Verbleib bei der TSG zu überzeugen. Dem Bericht zufolge soll die langfristige Vertragsverlängerung des Angreifers, der während seiner Leihe nach Elversberg mit 18 Toren und neun Vorlagen glänzte, noch in dieser Woche verkündet werden. Ausschlaggebend seien dabei Gespräche zwischen dem Spieler und Ilzer gewesen, bei denen Asllani auch eine zentrale Rolle für die bevorstehende Hoffenheim-Saison zugesprochen wurden. Damit wurde ein Blitz-Abgang nur wenige Trainingstage nach seiner Rückkehr aus Elversberg offenbar abgewendet. Zuletzt buhlte Werder Bremen mit Asllanis Ex-Trainer Horst Steffen öffentlich um den Stürmer, der mit seinem aktuellen Vertrag im kommenden Sommer ablösefrei hätte wechseln können.
Durch die Asllani-Entscheidung werden zwei Fragen in einer (nach wie vor) chaotischen Hoffenheim-Lage beantwortet. Denn mittlerweile stehen Ilzer 14 Profi-Optionen für die drei oder vier Offensiv-Plätze in der Startelf zur Verfügung. Das sorgte zuletzt nicht nur bei den TSG-Fans für Verwirrung: Wer soll da bitte spielen? Nun ist klar: Einen Asllani-Abgang in diesem Sommer wird es nicht geben. Dazu ist aufgrund der Ilzer-Zugeständnisse an Asllani davon auszugehen, dass der 22-Jährige mit bester Startelf-Perspektive in die heiße Phase der Vorbereitung gehen wird. Das macht wiederum die Lage für die Konkurrenten alles andere als angenehm. Gift Orban (22) dürfte sich sein erstes Jahr in Hoffenheim nach seinem Neun-Millionen-Transfer im Winter auch anders vorgestellt haben. Bei Tim Lemperle (23) war die Wechsel-Entscheidung nach Hoffenheim auch mit dem Plan verbunden, sich möglichst schnell endgültig in der Bundesliga zu etablieren. Beim 1. FC Köln hätte er dafür gute Aussichten gehabt.
Durch den Asllani-Hype der vergangenen Monate und der damit verbundenen Reaktion der Hoffenheimer kommt es für den Ex-Kölner nun knüppeldick. Geschenkt bekommt er bei der TSG nichts! Und auch der Bonus des vielversprechenden Hoffnungsträgers dürfte eher bei Asllani, weniger bei Lemperle, liegen. Als wäre das nicht schon genug: Da lauern in Andrej Kramaric (34) noch eine Vereinslegende, in Adam Hlozek (22) noch ein 18-Millionen-Euro-Mann und in Junioren-Nationalstürmer Max Moerstedt (19) das vielversprechendste Eigengewächs des Vereins, die auch noch mit Lemperle um die wenigen Offensiv-Plätze streiten.