Zitat von dropkick murphy im Beitrag #850Also wenn der FC für einen Schröder MAL WIEDER ne Ablöse zahlt dann sollten sich die verantwortlichen Herrschaften sich sehr zeitig mal in ärztlicher Behandlung geben!
Der FC zahlt gerne Abfindungen und Ablösen. Besonders gerne nach Mainz ...
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Jetzt schwirren wieder die Gerüchte ums GBH. Angeblich hat der FC Heldt und Heidel gar nicht auf der Liste - sagt der Kicker. Woher wissen die das?
Heidel fände ich nicht so übel - aber ist er wieder fit?
Heldt? Schwierig! Früher sehr erfolgreich, zuletzt nicht.
Schroeder? Finde ich nicht so prickelnd - hat uns aber Cordoba für 17 Millionen verkauft! Will Schroeder überhaupt? Lohnt es sich, für ihn eine Ablöse zu zahlen?
Rosen? Gerne. Hat aber noch einen langfristigen Vertrag. Sollte er denn überhaupt nach Köln wollen, müsste der klamme FC eine fette Ablöse bezahlen. Der Deal ist leider unwahrscheinlich.
Stoffelshaus? Zu dem kann ich nun wirklich gar nix sagen.
Spors? Klingt gut. Chefscout in Hoppenheim und bei Red Bull ist eine Empfehlung - war aber auch beim HSV.
Eichin? Wo hat der bisher erfolgreich gearbeitet?
Schindelmeiser? Ist mir auch "ziemlich unbekannt". Kann ich nicht einschätzen.
Wir können jedenfalls ziemlich sicher sein, dass der FC wieder mit traumwandlerischer Sicherheit den Falschen findet!
Zitat von fidschi im Beitrag #852Jetzt schwirren wieder die Gerüchte ums GBH. Angeblich hat der FC Heldt und Heidel gar nicht auf der Liste - sagt der Kicker. Woher wissen die das?
Heidel fände ich nicht so übel - aber ist er wieder fit?
Heldt? Schwierig! Früher sehr erfolgreich, zuletzt nicht.
Schroeder? Finde ich nicht so prickelnd - hat uns aber Cordoba für 17 Millionen verkauft! Will Schroeder überhaupt? Lohnt es sich, für ihn eine Ablöse zu zahlen?
Rosen? Gerne. Hat aber noch einen langfristigen Vertrag. Sollte er denn überhaupt nach Köln wollen, müsste der klamme FC eine fette Ablöse bezahlen. Der Deal ist leider unwahrscheinlich.
Stoffelshaus? Zu dem kann ich nun wirklich gar nix sagen.
Spors? Klingt gut. Chefscout in Hoppenheim und bei Red Bull ist eine Empfehlung - war aber auch beim HSV.
Eichin? Wo hat der bisher erfolgreich gearbeitet?
Schindelmeiser? Ist mir auch "ziemlich unbekannt". Kann ich nicht einschätzen.
Wir können jedenfalls ziemlich sicher sein, dass der FC wieder mit traumwandlerischer Sicherheit den Falschen findet!
Ich kann mir bei Schroeder nicht vorstellen, daß er auf den Schleudersitz in Köln wechselt. So bekloppt ist der nicht, auch wenn er laut einigen Medien angeblich der Topkandidat sein soll. Außerdem müssten wir für ihn eine Ablöse zahlen. Es wird wohl eher jemand, der ohne Job ist und sofort beim FC anfangen kann. Schindelmeiser hat früher bei den Hoppis einen sehr guten Job gemacht; in Stuttgart lief es dann für ihn weniger gut. Aber einen ähnlichen Lebenslauf (mal gut mal schlecht) haben wohl alle Kandidaten.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Veh-Nachfolge beim 1. FC Köln Stoffelshaus ein Kandidat
Beim 1. FC Köln läuft die Suche nach einem Nachfolger für Armin Veh auf Hochtouren. Vor rund zwei Wochen gaben die Domstädter bekannt, dass der am Saisonende auslaufende Vertrag des Sportchefs nicht verlängert wird. In den Medien wurden seither zahlreiche potenzielle Nachfolger gehandelt. Der kicker bringt nun Erik Stoffelshaus ins Spiel. Dem Fachmagazin zufolge soll der 48-Jährige ein "ernsthafter Kandidat" für den Posten des Geschäftsführers sein. Stoffelshaus war zuletzt als Sportdirektor bei Lokomotive Moskau tätig. Ende Dezember 2018 trennten sich die Wege. Seither ist der Funktionär vereinslos. Beim FC Schalke 04 (1998 - 2009) sammelte Stoffelshaus Erfahrungen als Teammanager, Assistent der Geschäftsführung und Jugendtrainer. Finanzchef Wehrle kündigte am Wochenende bei Sky an, dass die Suche nach einem Veh-Nachfolger zeitnah beendet werden soll. "Idealerweise haben wir die Position zum Rückrundenstart besetzt", erklärte der 44-Jährige. "Ich bin mir sicher, dass es zeitnah eine sehr gute Entscheidung für den FC geben wird." Denkbar ist daher, dass Veh bereits im Winter seine Koffer packen wird. Horst Heldt, der als heißer Kandidat für die Veh-Nachfolge gehandelt wurde, spielt in den Planungen des Aufsteigers laut kicker-Informationen keine Rolle. Demnach zählt auch Christian Heidel nicht zum Kandidatenkreis.
Zitat aus dem ersten Artikel: "Seitdem gab es einige Gerüchte um Ihre Person, so soll sich ManUnited mit Ihnen beschäftigt haben. Was muss der nächste Job denn haben, damit er für Sie interessant ist?
Stoffelshaus: Das ist eine gute Frage. Es ist nicht zwingend der Name des Klubs. Ich war ja im ersten Moment auch nicht Feuer und Flamme für Lok Moskau, weil ich gar keine Beziehung dahin hatte. Es geht darum, ein Projekt zu finden, das ich mit Leben füllen kann. Die Philosophie des Vereins muss entweder mit meiner übereinstimmen, oder der Verein muss noch auf der Suche nach einer Vision sein, die ich entwickeln kann. Und dann muss unbedingt ein Vertrauensverhältnis gegeben sein, wie ich es jetzt auch in Moskau mit dem Präsidenten hatte. Ich bin kein großer Freund von den Bewertungen von Transfermarkt, aber letztens hat mir der Präsident dargelegt, dass wir den Mannschaftswert in den zwei Jahren von 63 Millionen auf 111 Millionen gesteigert haben. Wir haben aber gleichzeitig auch die Marketing-Maschinerie angeschmissen, den Fans u.a. Live-Musik angeboten und so am Ende den Zuschauerschnitt fast verdoppelt. All das hat Moskau für mich spannend gemacht, so etwas suche ich. Einen Verein, bei dem das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht ist, vielleicht auch einen Verein, der nicht da steht, wo er eigentlich der Wahrnehmung nach hingehört."
Zitat aus dem ersten Artikel: "Seitdem gab es einige Gerüchte um Ihre Person, so soll sich ManUnited mit Ihnen beschäftigt haben. Was muss der nächste Job denn haben, damit er für Sie interessant ist?
Stoffelshaus: Das ist eine gute Frage. Es ist nicht zwingend der Name des Klubs. Ich war ja im ersten Moment auch nicht Feuer und Flamme für Lok Moskau, weil ich gar keine Beziehung dahin hatte. Es geht darum, ein Projekt zu finden, das ich mit Leben füllen kann. Die Philosophie des Vereins muss entweder mit meiner übereinstimmen, oder der Verein muss noch auf der Suche nach einer Vision sein, die ich entwickeln kann. Und dann muss unbedingt ein Vertrauensverhältnis gegeben sein, wie ich es jetzt auch in Moskau mit dem Präsidenten hatte. Ich bin kein großer Freund von den Bewertungen von Transfermarkt, aber letztens hat mir der Präsident dargelegt, dass wir den Mannschaftswert in den zwei Jahren von 63 Millionen auf 111 Millionen gesteigert haben. Wir haben aber gleichzeitig auch die Marketing-Maschinerie angeschmissen, den Fans u.a. Live-Musik angeboten und so am Ende den Zuschauerschnitt fast verdoppelt. All das hat Moskau für mich spannend gemacht, so etwas suche ich. Einen Verein, bei dem das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht ist, vielleicht auch einen Verein, der nicht da steht, wo er eigentlich der Wahrnehmung nach hingehört."
Suche nach Sportchef Ein Kandidat überzeugte den FC schon 2017
Achim Beierlorzer und sein Team legen den Fokus voll auf das Trainer-Endspiel gegen Hoffenheim. Hinter den Kulissen läuft derweil die Suche nach einem neuen Sportchef auf Hochtouren. Die Bosse haben eine Headhunter-Agentur engagiert und bereits eine Kandidatenliste vorliegen. Auf dieser könnte auch Johannes Spors (37) stehen – mal wieder. Denn der ehemalige Chefscout von Hamburg, Leipzig und Hoffenheim spielte bereits bei der letzten Sportchef-Suche vor zwei Jahren eine Rolle. Es heißt, Spors habe damals eine überzeugende Präsentation abgeliefert. Die Bosse, allen voran Ex-Vizepräsident Markus Ritterbach, wollten aber lieber einen großen Namen. Es wurde schließlich der erfahrene Meistertrainer Armin Veh. Nun könnte der FC allein schon aus finanziellen Gründen auf einen kleineren, einfallsreicheren Namen angewiesen sein. Spors wäre so einer, genau wie Ex-Schalke-Teammanager Erik Stoffelshaus. In den nächsten Wochen soll sich also klären, wer Alexander Wehrles neuer Geschäftsführer-Kollege wird. Der FC-Vorstand um Präsident Werner Wolf betonte am Donnerstag die „vertrauensvolle“ Zusammenarbeit mit dem Finanzchef.
Spors war bisher nur Chefscout. Die Aufgaben eines Spodi sind viel umfangreicher und mit weit mehr Verantwortung verbunden. Man braucht Durchsetzungsvermögen. Ich kenne Spors nicht. Er könnte durchaus eine fähiger Spodi werden.
Ich denke, eine teure Lösung (z.B. Abfindungszahlungen) kann sich der 1.FC Köln nicht leisten.
Zitat von fidschi im Beitrag #861Spors war bisher nur Chefscout. Die Aufgaben eines Spodi sind viel umfangreicher und mit weit mehr Verantwortung verbunden. Man braucht Durchsetzungsvermögen. Ich kenne Spors nicht. Er könnte durchaus eine fähiger Spodi werden.
Ich denke, eine teure Lösung (z.B. Abfindungszahlungen) kann sich der 1.FC Köln nicht leisten.
Meiner Meinung nach sollten wir einen Spodi suchen,der schon in dem Metier gearbeitet hat.Zum einen haben wir z.Z. eine finanzielle Schräglage,die aber auch ich befürwortet habe,um den Kader entsprechend zu verstärken.Leider passt der Trainer nich tzum Kader,sodass wir auch noch eine sportliche Schräglage zu bewältigen haben.Wir müssen also schnellstens in die Bränge kommen,wenn wir nicht absteigen wollen.Aber genau auch für diesen Fall brauchen wir als Spodi einen Mann,der in der2.Liga den Kahn irgendwie flott kriegt.Neuanfänger können wir da nicht gebrauchen.Da muss ein Mann mit Wissen,Können und einer gewisssen Durchtriebenheit her.Ich denke Stoffelhaus wäre der richtige.
Red-Bull schmeckt wie der Morgenurin eines zuckerkranken Gummibärchens.
Zitat von fidschi im Beitrag #861Spors war bisher nur Chefscout. Die Aufgaben eines Spodi sind viel umfangreicher und mit weit mehr Verantwortung verbunden. Man braucht Durchsetzungsvermögen. Ich kenne Spors nicht. Er könnte durchaus eine fähiger Spodi werden.
Ich denke, eine teure Lösung (z.B. Abfindungszahlungen) kann sich der 1.FC Köln nicht leisten.
Immer wieder diese Manko , kann der FC sich nicht leisten ! Ich denke mittelfristig wird Köln sich einen Investor ins Boot holen müssen damit man Konkurrenzfähig bleibt ! Es muss doch einen geben der spendabel ist und nicht den grossen Chef ala ismaik mimen will !
Ich bin Dick , Du bist Doof ! Ich kann abnehmen und Du ?
Unmittelbar nach Spielende: FC trennt sich von Armin Veh
Armin Veh ist nicht mehr Geschäftsführer Sport des 1. FC Köln. Wie der Klub unmittelbar nach der 1:2-Heimniederlage der Geissböcke gegen 1899 Hoffenheim bekannt gab, haben sich der FC-Vorstand und der Sportchef auf eine sofortige Trennung geeinigt. Zunächst soll Lizenzspielerleiter Frank Aehlig die sportliche Führung übernehmen, ehe ein neuer Geschäftsführer Sport gefunden ist. In der Mitteilung des Klubs hieß es: „Der Vorstand des 1. FC Köln und Armin Veh haben einvernehmlich entschieden, seinen noch bis 30. Juni 2020 laufenden Vertrag als Geschäftsführer mit sofortiger Wirkung aufzulösen. Diese Entscheidung wurde unabhängig vom heutigen Spiel gegen die TSG Hoffenheim getroffen.“ Damit ist das Kapitel des 58-Jährigen beim FC eine Woche nach der Bekanntgabe beendet, dass Veh seinen Vertrag beim FC ohnehin nicht hätte verlängern wollen. Veh habe den Mut gehabt, die Aufgabe beim FC in einer schwierigen Situation zu übernehmen und habe das gesetzte Ziel des Wiederaufstiegs 2019 mit dem FC erreicht, teilte FC-Präsident Werner Wolf mit.
„Wir hätten uns eine längerfristige Zusammenarbeit mit Armin Veh sehr gut vorstellen können“, sagte der neue Vereinsboss, sprach aber auch von Veh als einem „Partner mit Ecken und Kanten“. „Das hat sich im Austausch in den vergangenen Wochen gezeigt, aber auch in den Gesprächen zur Auflösung seines Vertrags, die zu einer für alle Seiten fairen Lösung geführt haben.“ Die genauen Gründe für die sofortige Trennung nannte er jedoch nicht. Der Ex-Sportchef ließ derweil verlauten, er hätte seine Arbeit beim FC „natürlich gerne bis zum Ende gemacht, aber in unserer derzeitigen Situation, in der der 1. FC Köln wichtige Entscheidungen auch für die Zukunft treffen muss, ist es aus meiner Sicht konsequent, dass wir die Zusammenarbeit kurzfristig beenden“. Er sei sich sicher, dass die sportliche Leitung bei Frank Aehlig zunächst in guten Händen sei. „Ich habe sehr gerne für den FC gearbeitet und in meiner Zeit hier viel Positives erlebt. Beim aktuellen FC-Vorstand um Werner Wolf ebenso wie beim alten Vorstand möchte ich mich für das Vertrauen sehr herzlich bedanken. Ich bin absolut überzeugt, dass unsere Mannschaft den Klassenerhalt schaffen wird und wünsche dem FC nur das Beste.“