Wenn ich das schon lese, ich bin ja noch da, bin doch nicht gestorben....... Als ob einer geht den man mit allen Mitteln halten will/wollte. Einer der unersetzbar ist etc pp. Dabei sind die meisten froh das er abhaut. Hoffentlich lässt man ihn keine Entscheidungen mehr treffen. Verabschieden so schnell wie möglich, vielleicht noch n Gutschein für so'n Dandyladen zum neu einkleiden, und gut is. (Der is zwar blöd, musste aber sein) 😁
Zitat von l#seven im Beitrag #722 Unser Exzess würde schon dafür sorgen, dass "Veh viel zu lange gewartet hat", "keine Sicherheit für den Verein", "keine Zeit für die Nachfolgersuche". Wäre die übliche Vorgehensweise...so wars die letzten Jahre immer im Boulevard.
Der Effzeh lässt aber leider auch nichts aus, um dem Kölner Boulevard genügend Munition zu liefern, damit dieser aus allen Rohren schießen kann.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Nun ja. Neuer Sportchef - kostet Geld. Veh ist Sportchef bis nächsten Sommer, so kann man das vergessen. Bedeutet: Mehr als 1/2 Jahr zahlen wir 2 Sportchefs.
Sorry, aber da ziehen dunkle Wolken auf, nachdem man sich im Sommer finanziell vermutlich überhoben hat - falls man die Klasse hält. Wenn man absteigt, hat man sich nicht vermutlich verhoben, sondern hat die Sicherheit, dass das nächste Jahr 2. Liga bestenfalls auf dem Niveau von Hannover verlaufen wird. Ich hasse es, wenn man so ins Risiko geht und die Zukunft des Vereins so gefährdet im Sommer, um dann im Herbst zu merken, dass man bald 59 Jahre alt ist und keinen Bock mehr hat auf den FC. Das ist einfach mieses Verhalten, Herr Veh!
Mal wieder Panik überall, ich halte das noch für etwas übertrieben.
Die vielen sinnlosen Langzeitverträge sind allerdings wirklich ne Katastrophe, aber da wird hier seit Jahren geschrieben, dass das nicht sinnlos ist. Schmadtke, Risse, Clemens, Horn, Cordoba, Modeste, Czichos, Sobiech und wahrscheinlich noch zehn Weitere. Muss man nicht verstehen.
Und zur Panik nochmal: wir sind nicht abgeschlagen Letzter wie vor zwei Jahren. Wie der Nobby schrob: Der Trainer soll die Sprechblasen mal 95 Prozent zurückfahren und vernünftig Fußball auf den Platz bringen.
Zitat von Joganovic im Beitrag #728 Sorry, aber da ziehen dunkle Wolken auf, nachdem man sich im Sommer finanziell vermutlich überhoben hat - falls man die Klasse hält. Wenn man absteigt, hat man sich nicht vermutlich verhoben, sondern hat die Sicherheit, dass das nächste Jahr 2. Liga bestenfalls auf dem Niveau von Hannover verlaufen wird. Ich hasse es, wenn man so ins Risiko geht und die Zukunft des Vereins so gefährdet im Sommer, um dann im Herbst zu merken, dass man bald 59 Jahre alt ist und keinen Bock mehr hat auf den FC. Das ist einfach mieses Verhalten, Herr Veh!
Die Entscheidung mit den Sommertransfers voll ins Risiko zu gehen, haben Veh und Wehrle gemeinsam getroffen. So wurde es jedenfalls kommuniziert. Wenn man sich rückblickend die Schwächen einiger Spieler in der 2. Liga vor Augen hält, gab es hierzu aber wohl auch keine vernünftige Alternative. Allerdings komme ich schon ins Grübeln, wenn man liest, daß selbst für den GBH-Ausbau kein Geld zurückgelegt wurde und Beierlorzer nur noch im Amt ist, weil die Kohle für einen Nachfolger fehlt. Unser nächster Gegner Düsseldorf hat ja laut Funkel und Pfannenstiel bewusst auf das Eingehen eines finanziellen Risikos im Sommer verzichtet, um nicht wieder die Fehler der Vergangenheit zu begehen.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Unsinn ist es dennoch. Denn wenn heute verloren wird, spätestens aber wenn gegen Hoffenheim verloren wird, müßte trotzdem die Kohle für den Nachfolger erübrigt werden.
Rückzug von Armin Veh Der 1. FC Köln darf keine Zeit verlieren
Armin Vehs Rückzug zum Saisonende setzt den neuen Vorstand unter Zugzwang. Vehs Nachfolger muss viele Probleme beheben, je früher, desto besser. Am Freitag vermeldete der 1. FC Köln, dass Armin Veh den Verein am 30. Juni 2020 verlassen wird. Nach einem monatelangen Eiertanz herrscht nun Klarheit. Ob das Erbe, das Veh hinterlässt, ein bestelltes Feld oder ein Scherbenhaufen sein wird, zeigt sich demnächst. Unglücklicherweise sprechen viele Indizien für letzteres. Als ehemaliger Meistertrainer gelang es Veh nie, auf der wichtigsten Position im Profibereich für Kontinuität zu sorgen, im Gegenteil: In seiner nicht einmal zweijährigen Amtszeit verschleißt Veh gerade seinen dritten Cheftrainer. Der erste, Stefan Ruthenbeck, arbeitete auf Bewährung und musste sich von Veh regelmäßig Belehrungen in den Medien gefallen lassen. Der zweite, Markus Anfang, war mal Vehs Liebling und mal Vehs Punchingball. Er flog raus, nachdem er den Draht zur Mannschaft verlor, keine Lernbereitschaft nachwies und von Veh allein gelassen wurde. Der dritte, Achim Beierlorzer, steht jetzt ebenfalls in Frage. Bevor die Vereinsgremien über die Verpflichtung entscheiden konnten, vermeldete die „Bild“ sie bereits. Veh entschied sich für ihn, obwohl Beierlorzer einen anderen Stil spielen lässt als Anfang und zahlreiche Neuzugänge in einen gesättigten Kader integrieren musste.
Vehs Personalführung gleicht einem Desaster. Das gilt auch für strukturelle und finanzielle Aspekte. Gemeinsam mit seinem Kompagnon Wehrle band Veh finanzielle Mittel für viele Jahre an Spieler mit begrenztem sportlichem und wirtschaftlichem Potential. Alleine Florian Kainz und Niklas Hauptmann kosteten den FC rund sieben Millionen Euro Ablöse. Veh stattete viele Spieler mit einer Vertragslaufzeit bis 2022 oder länger aus. Er erkaufte den Verbleib von Spielern wie Timo Horn teuer, was den Handlungsspielraum gewaltig schrumpfen ließ. Wie klein der mittlerweile ist, zeigte die ungewöhnliche Ratenzahlung der Ablöse bei Sebastiaan Bornauw. Das Verhältnis zwischen Kosten und Nutzen bei der Profimannschaft befindet sich noch immer in einer extremen Schieflage. In seinem Geschäftsbereich schuf Veh innerhalb von knapp zwei Jahren zudem bis heute keine Struktur, die ihren Namen verdient hätte. Er tauschte nur Köpfe aus, entwickelte aber nichts. Von einer zeitgemäßen Struktur, von nicht-personengebundenem Wissen ist der FC weit entfernt. Wie schon Jörg Schmadtke hat Veh alles bei sich zentriert, sodass der Bereich nach seinem Abgang wahrscheinlich neu aufgestellt werden muss. Denn ob der Kaderplaner und Veh-Vertraute Frank Aehlig unter Vehs Nachfolger eine Zukunft beim FC haben wird, ist offen – obwohl er seinen Vertrag im Sommer um zwei Jahre verlängerte.
Abseits des Sportlichen erwies sich Veh als zwischenmenschlicher Unruhestifter. Im Oktober 2018 polterte er Stefan Müller-Römer beinahe aus dem Mitgliederrat, im März 2019 sorgte er dann für den Abgang von Präsident Werner Spinner, wobei er tatkräftig von den damaligen Vizepräsidenten unterstützt wurde. Im Sommer sinnierte er öffentlich darüber, viel lieber öfter im Home-Office arbeiten zu wollen. Erst kürzlich zog er es vor, mit Jörg Wontorra öffentlich über das Ende seiner Arbeitszeit zu plaudern, statt eine Absprache mit seinen Vorgesetzten einzuhalten – obwohl diese ihm Wochen zuvor noch eine Vertragsverlängerung in Aussicht stellten. Spätestens da muss Werner Wolf und Co. eingeleuchtet haben, dass es Armin Veh vordergründig um sich und nur hintergründig um den 1. FC Köln geht. Auf der Pressekonferenz vor dem Spiel gegen Düsseldorf verstärkte sich dieser Eindruck: Es sei „eine persönliche Entscheidung gewesen“, er habe sich gefragt, wie sein Leben in den nächsten Jahren aussehen solle, er sei immer ein Teamplayer gewesen, aber bei dieser Entscheidung habe er nur an sich gedacht und als Geschäftsführer wolle er erstmal auch nicht mehr arbeiten. Klingt das nach hoher Motivation und Wertschätzung für den 1.FC Köln? Eher nicht.
Trotzdem wäre all das verzeihlich, wenn Veh in seinem Geschäftsbereich Strukturen errichtet hätte, die den 1. FC Köln fit für die Zukunft gemacht hätten; Strukturen, die ein problemloses Weiterarbeiten auch im Falle eines Führungswechsels ermöglichen. Doch das hat er nicht. Stattdessen zog er es wie Volker Finke vor, als Übertrainer zu agieren und launische Kommentare abzugeben. Auf diese Weise gefährdet Veh auch den Klassenerhalt – auf den der Verein schon aus finanziellen Gründen angewiesen ist. Vehs Nachfolger wird es leider schwer genug haben. Aber mit jedem Tag, den Veh noch im Amt bleibt, wird die Aufgabe schwerer. Genau wie die des Präsidiums, das nun Führungsstärke zeigen und sich aus der wochenlangen Deckung wagen muss. Wenn es Veh nicht zu einer „Lame Duck“ werden lassen will, sollte es den personellen Wechsel vor dem 30.06.2020 durchführen.
Ich möchte einmal kurz ergänzen, was erfuhr.com immer aus Versehen vergisst (aber Fehler sind ja menschlich ): Veh brauchte für seine Ausgaben unter anderem das Einverständnis von Leuten, die nicht der GF angehören. Kann man natürlich schonmal „übersehen“. Aber ich versteh schon: Der Armin ist der Totengräber unseres Vereins. Schlimmer als alle, die vorher hier waren....
Zitat von smokie im Beitrag #735Ich möchte einmal kurz ergänzen, was erfuhr.com immer aus Versehen vergisst (aber Fehler sind ja menschlich ): Veh brauchte für seine Ausgaben unter anderem das Einverständnis von Leuten, die nicht der GF angehören. Kann man natürlich schonmal „übersehen“. Aber ich versteh schon: Der Armin ist der Totengräber unseres Vereins. Schlimmer als alle, die vorher hier waren....
Smokie , du gibst doch nicht wirklich was auf das geschreibsel von diesem schmierenblatt ?
Ich bin Dick , Du bist Doof ! Ich kann abnehmen und Du ?
Zitat von smokie im Beitrag #736Ich wusste übrigens bis heute nicht, dass Veh MR beinahe rausgepoltert hätte. Er hat wohl mehr Macht, als ich dachte....
Dir wird gerade die Kultur,rund um den Verein,an einem Beispiel aus dem Leben näher gebracht. Top-Leute zieht es immer dahin, wo sie persönlichen Anfeindungen ausgesetzt werden, wo ihnen Fehler nie verziehen werden, selbst wenn sie als Fehler erst im Nachhinein erkannt werden. Solange man einen Knubbel hat, kann man selber schalten und walten...
Zitat von smokie im Beitrag #735Ich möchte einmal kurz ergänzen, was erfuhr.com immer aus Versehen vergisst (aber Fehler sind ja menschlich ): Veh brauchte für seine Ausgaben unter anderem das Einverständnis von Leuten, die nicht der GF angehören. Kann man natürlich schonmal „übersehen“. Aber ich versteh schon: Der Armin ist der Totengräber unseres Vereins. Schlimmer als alle, die vorher hier waren....
Veh hat sich beim Effzeh häufig wie ein eitler Sonnenkönig verhalten. Nach seinem merkwürdigen Abgang auf Raten bekommt er jetzt von der ersten Medien ordentlich Dresche für seine "erfolgreiche" Arbeit. Warum sollte es ihm besser als seinen gescheiterten Trainern ergehen?
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Es geht ja nicht allein um Veh. Das einzig ungewöhnliche ist doch, dass er für sich eine Entscheidung bzgl. seines auslaufenden Vertrags trifft, wohingegen 90% aller anderen in dieser Position gefeuert werden. Daraus jetzt zu machen, dass auch Wehrle ach so schlimme Dinge mitgetragen hat und dass Aehligs Verlängerung auch auf einmal irgendwie unklar ist (wieso eigentlich?), halte ich für gleichermaßen dämlich wie lächerlich.
Zitat von smokie im Beitrag #740Es geht ja nicht allein um Veh. Das einzig ungewöhnliche ist doch, dass er für sich eine Entscheidung bzgl. seines auslaufenden Vertrags trifft, wohingegen 90% aller anderen in dieser Position gefeuert werden. Daraus jetzt zu machen, dass auch Wehrle ach so schlimme Dinge mitgetragen hat und dass Aehligs Verlängerung auch auf einmal irgendwie unklar ist (wieso eigentlich?), halte ich für gleichermaßen dämlich wie lächerlich.
Veh hat hier schon immer die Gemüter erhitzt. Gerade unser Freund Powerandi hat stets versucht, ihm den Sturz aller seiner Lieblinge zur Last zu legen. Da sollte man darüber hinwegsehen. Ähnlich wurde ja mit Finke verfahren, obwohl der uns einmal den Arsch gerettet hat. Veh hat m.E. eine durchwachsene Bilanz. Warten wir ab, was ein evtl. neuer Trainer aus seinen Verpflichtungen herausholt, dann wird man besser urteilen können.
Zitat von smokie im Beitrag #740Es geht ja nicht allein um Veh. Das einzig ungewöhnliche ist doch, dass er für sich eine Entscheidung bzgl. seines auslaufenden Vertrags trifft, wohingegen 90% aller anderen in dieser Position gefeuert werden. Daraus jetzt zu machen, dass auch Wehrle ach so schlimme Dinge mitgetragen hat und dass Aehligs Verlängerung auch auf einmal irgendwie unklar ist (wieso eigentlich?), halte ich für gleichermaßen dämlich wie lächerlich.
Hier kann ich dir zustimmen. Du darfst aber nie vergessen, daß bei effzeh.com neben den organisierten Fans auch einzelne Vertreter aus dem Mitgliederrat mitmischen. Der stellvertretende Vorsitzende des Mitgliederrates, Anwalt Carsten Wettich, soll auch kein großer Freund von Wehrle sein. Er ist wohl häufiger nicht mit den Entscheidungen des Geschäftsführers Finanzen (einzelne Vorhaben/Geschäfte und Kontakte zu den Chinesen) einverstanden gewesen. So war es jedenfalls gelegentlich zu lesen, wenn Vertreter des Mitgliederrates mal im fc-brett oder effzeh-forum geschrieben haben.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Vom Jahr 2000 war er als Trainer und jetzt als Spodi bei 10 Vereinen. Wenn das nicht mal ein guter Schnitt ist, 1,9 Jahre pro Verein. Solche Typen kann man doch nicht ernsthaft verpflichten. Sein Problem ist seine Eitelkeit, und darunter haben dieses mal wir gelitten. Und wir werden nicht die letzten gewesen sein. Was für ein Vogel
Zitat von smokie im Beitrag #743@powerandi Der Mitgliederrat hat aber schon Dir Budget-Überziehung abgesegnet oder?
Der Mitgliederrat darf nichts absegnen. Nur seine beiden Vertreter im Gemeinsamen Ausschuss dürfen bei solchen Entscheidungen mit abstimmen. Da zu dieser Zeit auch Müller-Römer im Vorstand saß, hatten sie zumindest 3 der 7 Stimmen. Ich gehe aber davon aus, daß die Entscheidung einstimmig ausfiel. Die Kaderprobleme aus der Aufstiegssaison waren für jeden offensichtlich. Es musste was passieren.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Zitat von nobby stiles im Beitrag #744Vom Jahr 2000 war er als Trainer und jetzt als Spodi bei 10 Vereinen. Wenn das nicht mal ein guter Schnitt ist, 1,9 Jahre pro Verein. Solche Typen kann man doch nicht ernsthaft verpflichten. Sein Problem ist seine Eitelkeit, und darunter haben dieses mal wir gelitten. Und wir werden nicht die letzten gewesen sein. Was für ein Vogel
Dass Eitelkeit wirklich sein Problem ist und er ständig mit Kaschmir-Schals herumläuft, glaube ich nicht wirklich. Das Letztere kann ich sogar widerlegen: Ich habe Veh öfter gesehen - niemals mit einem Kaschmir-Schal!
Seine (Zwischen-)Bilanz ist momentan aber enttäuschend. Für viel Geld wurde ein Kader zusammengestellt, der nicht wirklich gut funktioniert und ein Bundesliga-unerfahrener Trainer, der viel verspricht, aber wenig hält.
Wenn wir uns nur unsere rechte Seite anschauen, dann wird klar, dass da wenig funktioniert. Schindler, Risse, Easy oder Schmitz haben bisher eher enttäuscht. Welcher andere Bundesliga-Club ist rechts noch schwächer besetzt?
Der EXPRESS hat auch Hoffenheims Alexander Rosen als Veh-Nachfolger ins Spiel gebracht. Das halte ich für ausgemachten Unsinn. Rosen hat bis 2023 verlängert. Selbst wenn er wirklich zum FC wollte, könnten wir eine weitere fette Abfindung wohl nicht bezahlen. In Köln würde er ziemlich bescheidene Trainingsbedingungen vorfinden. Ein Ausbau am GBH steht in den Sternen und bis der FC ein Alternativgelände errichten könnte, wäre Rosen in Rente.
Ich meine nicht seine Kleidung als Zeichen von Eitelkeit, er ist kein Teamplayer, mag wahrscheinlich keine Kritik und fühlt sich durch seine 30 jährige Tätigkeit in der Buli als Fachmann. Wie sonst ist dieser durchschnittliche Verbleib von 1 Jahr und 9 Mon bei den bisherigen Vereinen erklärbar? Der 2. Punkt ist natürlich das man von der jeweiligen Vereinsseite mit ihm unzufrieden war. Also alles eher sehr durchwachsen. Seine 2 Fehlgriffe in der Trainerfrage belegen das. Ich wiederhole mich da gerne, gut das er geht, und zwar am liebsten sehr bald