Es muss etwas passieren. So geht es nicht weiter. Diese Arschlöcher machen alles kaputt. Wofür qualifizieren wir uns für Europa, wenn dann so etwas dabei herauskommt? Randale, Strafen und eventuell Ausschluss der FC-Fans. Diese Hirntoten werden auch die Spiele in Belgrad oder Tschechien zur Nebensache werden lassen, wenn sie so weitermachen dürfen.
Die Hauptsache ist doch das " unsere" mit roten Kittel antreten ? Das die lernunwillig sind, zeigte doch das Spruchband im Rheinenergie. Und das die Keinen Arsch in der Hose, andere sagen Eier, haben zeigt doch das das Spruchband nach ca 10 Min.eingerollt wurde, wenn das nicht passiert wäre, hätte man darüber die Aufhänger rauskriegen können.
Habe ein Nizza-Video gesehen, als Einzelne Vermummte zurück in den Fanblock des FC gingen. Manche hatten von hinten nach den Masken gegriffen sie aber nicht in die Finger bekommen. Warum treffen sich diese Typen nicht in Wald und Feld und schlagen sich da die Fressen ein? So war es meines Wissens früher.
Was bringt es denen sich öffentlich so zu prostituieren? Mit Fußball oder dem FC hat das doch null zu tun.
@Heupäd
Warum deckt der FC-Vorstand diese Kriminellen? Haben die Angst vor denen oder haben die den Vorstand in der Hand? Hausrecht hat immer noch der FC. Rausschmeißen, das Faß ist übergelaufen.
Auf Choreos, Pyro und Stimmung von denen kann ich gerne verzichten, deswegen geh ich nicht ins RES.
Warum deckt der FC-Vorstand diese Kriminellen? Haben die Angst vor denen oder haben die den Vorstand in der Hand? Hausrecht hat immer noch der FC. Rausschmeißen, das Faß ist übergelaufen.
Auf Choreos, Pyro und Stimmung von denen kann ich gerne verzichten, deswegen geh ich nicht ins RES.
Ich habe es heute schon geschrieben. Der jetzige Vorstand war und ist sehr ultrafreundlich eingestellt, was sicherlich auch mit der Mehrheit des Mitgliederates (hat Vorschlagsrecht für den Vorstand) zusammenhängt. Sperren werden beim FC nur noch ganz selten für Einzeltäter bei gravierenden Straftaten ausgesprochen. Der Vorstand will ja auch u.a. von den Ultras in zwei Wochen wiedergewählt werden; schließlich kommen die Ultras im Gegensatz zum Großteil der Mitglieder immer zu den Versammlungen. Angst spielt sicherlich auch eine Rolle, die aber meistens ein schlechter Ratgeber ist. Ich gehe davon aus, dass auch nach den Vorfällen von Nizza nicht viel passieren wird.
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Warum deckt der FC-Vorstand diese Kriminellen? Haben die Angst vor denen oder haben die den Vorstand in der Hand? Hausrecht hat immer noch der FC. Rausschmeißen, das Faß ist übergelaufen.
Auf Choreos, Pyro und Stimmung von denen kann ich gerne verzichten, deswegen geh ich nicht ins RES.
Ich habe es heute schon geschrieben. Der jetzige Vorstand war und ist sehr ultrafreundlich eingestellt, was sicherlich auch mit der Mehrheit des Mitgliederates (hat Vorschlagsrecht für den Vorstand) zusammenhängt. Sperren werden beim FC nur noch ganz selten für Einzeltäter bei gravierenden Straftaten ausgesprochen. Der Vorstand will ja auch u.a. von den Ultras in zwei Wochen wiedergewählt werden; schließlich kommen die Ultras im Gegensatz zum Großteil der Mitglieder immer zu den Versammlungen. Angst spielt sicherlich auch eine Rolle, die aber meistens ein schlechter Ratgeber ist. Ich gehe davon aus, dass auch nach den Vorfällen von Nizza nicht viel passieren wird.
Der FC hat über 100.000 Mitglieder und die paar Ultras machen Vereinspolitik bei Wahlen?
Aufruf an alle wahlberechtigten Mitglieder zur kommenden MV zu gehen, den Vorstand abwählen!
Welche Funktion hat denn der Mitgliederrad? Von dem hört und liest man gerade jetzt: nichts. Merkwürdig
Zitat von Stralsunder im Beitrag #1661Ich bin kein Mitglied und frage unvoreingenommen: Kann nicht jedes Mitglied eine Frage an den Mitgliederrat richten, sich dazu (Nizza etc.) zu äußern?
Ja, jedes Mitglied kann in zwei Wochen eine Frage zu den Nizza-Vorfällen und den Konsequenzen an den Vorstand stellen. Wahrscheinliche Antwort vom Vorstand: "Wird sind noch am eroieren, wer für die Vorfälle in Nizza verantwortlich ist und ob überhaupt Kölner Ultras an den Gewalttaten beteiligt waren. Aus den bisherigen Kenntnissen lassen sich keine zwingenden Schlüsse ableiten."
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Zitat von Charlysk im Beitrag #1654Und wie willste von Köln in 2 Stunden nach Belgrad kommen ?
... hm - Flugzeug?
Flugzeug ? Polizeiwache melden, in die Abfertigungsschlange am Flughafen einreihen, ünd dann der Flug, fahrt vom Flughafen zum Stadion..... Stadionwurst oder Bier ist da nicht mehr drin. Die Concorde fliegt doch nicht mehr, oder ? Wenn du das alles geschaft hast, kannste dir von den Kumpels den Spielverlauf erklären und das Ergebnis erzählen lassen.
Zitat von Rosski im Beitrag #1664Nicht den Vorstand. Ich meinte den Mitgliederrat. Der hat doch auch Gewicht. Gewählt von den Mitgliedern, sitzt im Aufsichtsrat?
Glaube der Betreiber des Bretts ist da auch mit dabei. Aber man liest nichts. Die haben wohl auch null Bock, sich mit der WH anzulegen? Mein Eindruck.
Den Mitgliederrat kann man jederzeit per Mail anschreiben und eine Frage stellen.
mitgliederrat(at)fc-koeln.de.
Der Mitgliederrat wird aber vermutlich antworten, dass er die Ultra-Vorfälle in Nizza auch nicht gut findet, aber für die Verhängung von Heimspiel-Sperren nicht das zuständige Gremium ist.
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Zitat von fidschi im Beitrag #1665Ihr könnt dem Mitgliederrat ja mal eure Überlegungen mitteilen und ihn auffordern, auch etwas gegen die vereinsschädigenden Fan-Gruppierungen zu tun.
mitgliederrat@fc-koeln.de
etwa so
Sehr geehrter FC-Mitgliederrat, Frau METZLER und Herren HO-YEON KIM, SCHWAB, BOECKER, DERKUM, GUCKUCK, HAUSER, HOCHSTEIN, HOHEISEL, KONOPKA, LEIFER, LOEW-ALBRECHT, TRIPPEL, VALENTINO, VRIJDAGHS,
als langjähriger Dauerkarteninhaber und Fan des 1. FC Köln bin ich über das Stillschweigen des Mitgliederrats zu den Vorkommnissen in Nizza und insbesondere hinsichtlich der auf einem Banner im Heimspiel gegen Union Berlin getätigten Solidaritätsbekundungen der "Horde" mit den in Nizza beteiligten französischen Ultras verwundert. Ich fände es angemessen, wenn sich gerade unser Mitgliederrat in dieser Angelegenheit deutlich öffentlich positionieren würde.
Zitat von Charlysk im Beitrag #1654Und wie willste von Köln in 2 Stunden nach Belgrad kommen ?
... hm - Flugzeug?
Flugzeug ? Polizeiwache melden, in die Abfertigungsschlange am Flughafen einreihen, ünd dann der Flug, fahrt vom Flughafen zum Stadion..... Stadionwurst oder Bier ist da nicht mehr drin. Die Concorde fliegt doch nicht mehr, oder ? Wenn du das alles geschaft hast, kannste dir von den Kumpels den Spielverlauf erklären und das Ergebnis erzählen lassen.
... hmja - stimmt wohl!
When a clown enters a palace, he does not become a king, but the palace becomes a circus
Zitat von fidschi im Beitrag #1665Ihr könnt dem Mitgliederrat ja mal eure Überlegungen mitteilen und ihn auffordern, auch etwas gegen die vereinsschädigenden Fan-Gruppierungen zu tun.
mitgliederrat@fc-koeln.de
etwa so
Sehr geehrter FC-Mitgliederrat, Frau METZLER und Herren HO-YEON KIM, SCHWAB, BOECKER, DERKUM, GUCKUCK, HAUSER, HOCHSTEIN, HOHEISEL, KONOPKA, LEIFER, LOEW-ALBRECHT, TRIPPEL, VALENTINO, VRIJDAGHS,
als langjähriger Dauerkarteninhaber und Fan des 1. FC Köln bin ich über das Stillschweigen des Mitgliederrats zu den Vorkommnissen in Nizza und insbesondere hinsichtlich der auf einem Banner im Heimspiel gegen Union Berlin getätigten Solidaritätsbekundungen der "Horde" mit den in Nizza beteiligten französischen Ultras verwundert. Ich fände es angemessen, wenn sich gerade unser Mitgliederrat in dieser Angelegenheit deutlich öffentlich positionieren würde.
...
gerade abgeschickt
Dann lass uns mal die Anwort wissen. wenn sich der MR irgendwann melden sollte.
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Weiß nicht, ob das ok ist, aber ich habe eine Antwort des FC Vorstandes zu den Vorkommnissen mal hierherkopiert. Zu lesen im Forum des Brett unter Faden "Fanverhalten..."
Liebe...
am vergangenen Donnerstag hat der 1. FC Köln schweren Schaden erlitten.
Gewalttäter in den Farben unseres Vereins haben in Nizza den Fokus auf sich gezogen und einen Tag voller Hoffnungen, Vorfreude und Zusammenhalt mit ihren Aktionen zerstört. Sie haben mit ihren Übergriffen Menschen verletzt, Menschen eingeschüchtert und bei vielen, die diesen Tag mit Freunden und Familie verbringen wollten, Ängste ausgelöst. Was wir auf den Tribünen gesehen haben, waren keine Selbstverteidigungsmaßnahmen, sondern Aktionen – teilweise mit entfesselter Gewalt. Dafür gibt es überhaupt keine Entschuldigung. Verstärkt wurde das Gefühl der Fassungslosigkeit beim Heimspiel gegen Union Berlin durch ein Banner, das viele als Solidarisierung mit den Gewalttätern interpretierten.
Diese Fassungslosigkeit zieht den Wunsch nach Konsequenzen nach sich, die neben der Identifikation und Bestrafung der Täter grundlegend dazu beitragen, dass so etwas auf unseren Tribünen nicht mehr passieren kann. Konsequenzen, die sicherstellen, dass niemand Angst haben muss, ins Stadion zu gehen - nicht in Köln und auch nicht bei Auswärtsfahrten.
Einig sind wir uns alle: Gegen diese Gewalttäter wird unser Verein mit aller Konsequenz vorgehen. Wir werden alles von Seiten des FC dafür tun, Täter zu identifizieren und aus dem Stadion zu verbannen. Dazu gehören neben strafrechtlichen Konsequenzen auch Stadionverbote. Unsere Aktivitäten dazu sind noch in der Nacht von Nizza angelaufen. In den kommenden Tagen wollen wir uns gemeinsam mit unserem Geschäftsführer Christian Keller mit dem Kölner Polizeipräsidenten Falk Schnabel, um das weitere Vorgehen abzustimmen. Die Polizei und wir bitten an dieser Stelle alle um Hinweise auf die Täter – ihr könnt sie unter https://nrw.hinweisportal.de/2022090908-/de/upload hochladen. Die Hinweisgeber werden natürlich anonym bleiben.
Mit diesen Stadionverboten werden wir aber nur einen kleinen Teil des Problems in unserer Kurve lösen. Denn viel wichtiger ist es, eine Debatte darüber zu führen, wie wir mit den Gewalttätern umgehen, die wir nicht identifizieren können. Sie werden auch künftig unter uns in der Kurve stehen und weiterhin die Werte des FC mit Füßen treten, zu denen neben Fairness auch der Gewaltverzicht zählt. Sie lassen keinen Dialog zu. Sie lassen sich nicht identifizieren, sie schützen sich in der Masse. Diesen Schutz finden sie durch eine Mischung aus Tolerierung, Gleichgültigkeit, aber auch Angst der FC-Fans um sie herum.
Die vielen Reaktionen aus unserem Verein seit dem vergangenen Donnerstag zeigen, wie wichtig es ist, dass wir diese Thematik offensiver angehen. Wir können das Problem nicht allein durch das Einfordern und Umsetzen von Vereinsregeln oder Stadionordnungen lösen. Wir brauchen eine gemeinsame Haltung des gesamten FC, wir brauchen den öffentlichen Druck, die Mitwirkung unserer Mitglieder und der Fanszene, um relevante Fortschritte zu erzielen.
Wir wollen diese Debatte mit unseren Mitgliedern und Fans führen, mit unseren Gremien, wir brauchen die Unterstützung von Politik und Polizei. Alle anderen Antworten sind zu einfach, nicht ehrlich und führen nicht zum Ziel. Deswegen werden die richtigen, die nachhaltigen Konsequenzen auch nicht so schnell auf dem Tisch liegen, wie sich das manch einer wünscht..
Der Debatte darüber werden den Raum geben, den sie braucht - nicht zuletzt bei der Mitgliederversammlung in der kommenden Woche. Es ist ein Punkt erreicht, an dem wir so nicht weitermachen können.
Wir wollten den Sport und die Gemeinschaft, den FC in Europa feiern, aber es kam leider anders. Viele FC-Fans haben in Nizza große Ängste ausgestanden. Wir haben von vielen gehört, dass sie sich den Bedrohungen schutzlos ausgeliefert fühlten. Auf dem Weg zum Stadion, als sie von Vermummten angegriffen wurden. Oder auf der Tribüne, als sie einen Sturm des Gästeblocks fürchteten.
Aber nicht nur diese Augenzeugen möchten wir bitten, sich aktiv an der Debatte zu beteiligen. Jeder kann sich konstruktiv einbringen, Ängste ausdrücken, Erlebnisse schildern oder Lösungsansätze beschreiben. Alle sind eingeladen, ihre Gedanken unter vorstand@fc-koeln.de mit uns zu teilen.
Wir können euch nicht versprechen, dass wir allen persönlich antworten. Aber wir werden versuchen, uns bei möglichst vielen von euch zurückzumelden.
Wir sind Kölner – und ihr nicht!“, so hallte es in Nizza vielstimmig den Gewalttätern entgegen und machte deutlich, dass diese kleine Gruppe nicht für die FC-Fans steht.Wir haben die Gewalt gemeinsam mit der Geschäftsführung noch am Abend von Nizza sehr klar verurteilt. Aber wir müssen uns alle positionieren, solche Taten werden wir nur gemeinsam verhindern können.
Schauen wir mal, ob der Vorstand den Worten dieses Mal auch Taten folgen lässt. Wenn es wieder nur wenige Einzelstrafen gibt und die Ultra-Gruppen ansonsten so weitermachen dürfen wie bisher, wird der Vorstand irgendwann mit den Ultras alleine im Stadion sitzen. Die "normalen" Fans haben dann keinen Bock mehr zu den Spielen zu kommen.
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Warum spricht dieser elendige Vorstand mit den Hools von der tumben Horde, aber nicht mit den tausenden von mehr oder weniger traumatisierten Fans? Warum geht es nur um die hirnamputierten Hools und deren Bewunderer - nicht um die Familien, die im Stadion waren, die Menschen, die teils Todesangst hatten, den sprachlosen und flüchtenden Eltern, die auch dort waren? Warum sind diese Idioten wichtig und die anderen scheinbar nicht?
Der Brief beginnt mit "Gewalttäter in den Farben unseres Vereins haben in Nizza den Fokus auf sich gezogen und einen Tag voller Hoffnungen, Vorfreude und Zusammenhalt mit ihren Aktionen zerstört." Ja, warum redet ihr dann mit den Freunden der Gewalttäter? Warum nicht mit den Opfern?
Wie kann man so daneben sein als Vorstand eines Vereins? Ist mir einfach nicht nachvollziehbar. Sorry, aber dies wird immer weniger mein Verein.