Was mich seit Beginn des Elends ärgert, man sieht in 50 Talkshows oder Sondersendungen den Herrn Lauterbach. Diesen Mann aus Bayern sieht man nicht. Immerhin wird er nicht mehr umgehend als Verharmloser bezeichnet.
Allerdings sehe ICH diese vordefinierte Opferrolle nicht so gern. Dieses "wer was anderes sagt, ist AfD" hat sich glaub ich mittlerweile mehr eingebürgert, als diese Denke tatsächlich der Fall ist.
Zitat von smokie im Beitrag #9877@Drop Dass es Sarkasmus war, war mir klar.
Allerdings sehe ICH diese vordefinierte Opferrolle nicht so gern. Dieses "wer was anderes sagt, ist AfD" hat sich glaub ich mittlerweile mehr eingebürgert, als diese Denke tatsächlich der Fall ist.
DAS ärgert mich mindrstens genauso. Monatelang die AfD-Keule schwingen und wenn es ungemütlich wird, einfach bestreiten, dass es so war. Ich kenne einen, der ähnlich taktiert. Der wohnt inveinem weißen Haus.
Zitat von derpapa im Beitrag #9876Was mich seit Beginn des Elends ärgert, man sieht in 50 Talkshows oder Sondersendungen den Herrn Lauterbach. Diesen Mann aus Bayern sieht man nicht. Immerhin wird er nicht mehr umgehend als Verharmloser bezeichnet.
Wobei der Mann doch schon x-mal zu Gast bei Lanz war.....
Ähm.....das war aber vor Corona und da stand der noch "gewetzt" in den „Startlöchern“ um Nachfolger von Stoiber zu werden.....
Lanz bohrte da immer wieder zu seinen Ambitionen nach,der aber schwurbelte nur diesbezüglich rum.....
Naja,
heute holt der das ja alles mit seiner „Coronakeule“ nach! 🤓
Zitat von smokie im Beitrag #9877@Drop Dass es Sarkasmus war, war mir klar.
Allerdings sehe ICH diese vordefinierte Opferrolle nicht so gern. Dieses "wer was anderes sagt, ist AfD" hat sich glaub ich mittlerweile mehr eingebürgert, als diese Denke tatsächlich der Fall ist.
DAS ärgert mich mindrstens genauso. Monatelang die AfD-Keule schwingen und wenn es ungemütlich wird, einfach bestreiten, dass es so war. Ich kenne einen, der ähnlich taktiert. Der wohnt inveinem weißen Haus.
Bitte?
Wenn Du mir eine Stelle im Trööt zeigst, wo ich gegen eine sachliche und (natürlich subjektiv) begründete Meinung die AfD-Keule schwinge, herzlichen Glückwunsch. Leider ist die Aussicht auf Erfolg ziemlich gering.......
Aus einem Artikel des KStA "Herdenimmunität ist die falsche Strategie":
Der Berliner Virologe Drosten und andere Kollegen stellen sich gegen eine Corona-Strategie mit einer Herdenimmunität als Ziel....Forscher aus den USA und GB (Great-Barrington-Erklärung) befürchten, dass die harten Maßnahmen ´irreparablen Schaden verursachen, wobei die Unterprivilegierten unverhältnismäßig stark betroffen sind.´....
Eine unkontrollierte Durchseuchung würde zu einer eskalierenden Zunahme an Todesopfern führen. Denn selbst bei strenger Isolierung älterer Menschen gebe es weitere Risikogruppen.´Ein erhöhtes Risiko für einen schweren Verlauf ergibt sich etwa bei Übergewicht, Diabetes, Krebs, einer Niereninsuffizienz, chronischen Lungenerkrankungen ,Lebererkrankungen, Schlaganfall, nach Transplantationen, und während einer Schwangerschaft.´
Man weiß zudem noch gar nicht, wie lange eine Immunität anhält. ´Das Anstreben der Herdenimmunität ohne Impfung sei unethisch, sowie medizinisch, gesellschaftlich und damit auch ökonomisch hochriskant.´"
Was die richtige oder falsche Strategie ist werden wir erst in ein paar Jahren bilanzieren können....alles andere ist nunmal fischen im Trüben....ob wir wollen oder nicht!
Gibt es eigentlich irgendwas aktuelles zum Thema "Immunität"? Das Letzte, was ich hierzu gelesen habe, ist schon ne ganze Zeit her. Da hieß es erst, man könne sich kein zweites Mal infizieren, was dann aber bei irgendwem doch passiert ist. Gibts da Neues zu?
Was der Gesundheitsamt-Leiter da fragt, ist ja nicht uninteressant. Gibt es Statistiken, dass auch die Infizierten MIT Symptomen zunehmen?
Was die immunität betrifft, starter streeck jetzt erst seine Studie. Bisher sind nur wenige Fälle von mehrfachinfektionen bekannt. Ebenso zu langzeitsymtomen, hier liegt die Zahl wohl bei 10 % der infizierten.
Bei M. Lanz war gestern Abend die Virologin Prof. Helga Rübsamen-Schaeff (wer kennt sie nicht?) und erzählte Neuigkeiten zur Impfstoffforschung. Bei den Corona-Impfstoffen, die sich bereits in der Testphase 3 (= Test an Tausenden von Menschen) befinden, habe man festgestellt, dass sie schnell wirken und sich Antikörper bilden. Es gibt aber auch einen Wermutstropfen. Bei Leuten im Alter von 20 bis 40 bildeten sich sehr viele Antikörper, die generell auch im Körper bleiben. Bei Menschen über 60 zeigte sich aber, dass sich deutlich weniger Antikörper bildeten, die dann in den meisten Fällen bereits nach wenigen Wochen zum größten Teil oder komplett wieder verschwanden.
Für die älteren Menschen ist der Schutz somit nur kurz (also keine Immunität) und muss man auf einen der Impfstoffe hoffen, die sich noch in der Testphase 1 oder 2 befinden. Die Professorin geht aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung in der Virusforschung davon aus, dass ein Impfstoff für die komplette Bevölkerung erst ca. in einem Jahr auf dem Markt sein wird.
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Hm....dann sollte man aus diesen ersten Erkenntnissen schon daraus schliessen können dass ältere Personen weniger geeignet zum impfen sind.......
Es ist ja Fakt dass ältere Menschen mit allen anderen medizinischen Maßnahmen eher ein Problem haben als die Jüngeren allein schon aufgrund gewisser Abwehrmechanismen die ein alter Körper nunmal nicht mehr besitzt....
Klingt zwar zum jetzigen Zeitpunkt besserwisserisch von mir aber es ist nunmal ein Zeichen mehr dafür das Coronavirus so zu "akzeptieren" und wir mit ihm für alle Zeiten leben müssen.
"Opfer" die mit dem Virus sterben wird es wie alle anderen Opfer immer geben die an diversen anderen Krankheiten sterben.
Zitat von dropkick murphy im Beitrag #9895Hm....dann sollte man aus diesen ersten Erkenntnissen schon daraus schliessen können dass ältere Personen weniger geeignet zum impfen sind.......
Es ist ja Fakt dass ältere Menschen mit allen anderen medizinischen Maßnahmen eher ein Problem haben als die Jüngeren allein schon aufgrund gewisser Abwehrmechanismen die ein alter Körper nunmal nicht mehr besitzt....
Klingt zwar zum jetzigen Zeitpunkt besserwisserisch von mir aber es ist nunmal ein Zeichen mehr dafür das Coronavirus so zu "akzeptieren" und wir mit ihm für alle Zeiten leben müssen.
"Opfer" die mit dem Virus sterben wird es wie alle anderen Opfer immer geben die an diversen anderen Krankheiten sterben.
Na ja, beim Impfstoff gegen Grippe hat man im Laufe der Zeit auch einen Impfstoff gefunden, den alle Altersgruppen gut vertragen und der mehrere Monate wirkt. So kann es auch bei den Corona-Impfstoffen noch kommen. Derzeit befinden sich noch über 100 Impfstoffe in der Testphase 1 und 2. Die schlechten Erfahrungen bei älteren Menschen hat man ja bislang nur mit den wenigen Impfstoffen gemacht, die sich in der Testphase 3 befinden.
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Danke für die aktuellen Infos bzgl. Immunität. Sollte sich das auch für die Zukunft real bewahrheiten, wäre ja eine nicht kleine Gruppe schonmal raus aus der Nummer. Sehe ICH in der Kürze der Entwicklungszeit als sehr positiv. Wenn man für die Älteren auch noch etwas nachhaltigeres findet, umso schöner.
Betrifft das generell die Altersgruppe 20-40, also beispielsweise auch Menschen mit Vorerkrankung? Oder geht man davon aus, dass es nur Kerngesunde betrifft? Ich bin diesbezüglich kompletter Laie, daher kann die Frage auch dumm sein. Ich weiss ja beispielsweise nichtmal, ob Vorerkrankte überhaupt nachhaltig Antikörper bilden können....
Die Virologin bei Lanz hat aber auch gesagt das die Impfung ein „Zwischenschritt“ zur Bekämpfung von Covid-19 ist. Parallel arbeiten schon etliche Firmen an Medikamenten welche das Virus dann auf „Grippeniveau“ bringen, sprich eine Heilung mit „Covid-19 Grippetabletten“ möglich sein wird. Zur Wirksamkeit des Impfstoffs: Es ist wohl so das es „stand heute“ altersbedingte Unterschiede in der Dauer der Immunisierung bei den im Moment führenden Impfstoffen die sich in der Testphase befinden gibt. Liegt wohl daran das ältere Menschen (Körper) nicht mehr so gut auf die Antikörperbildung ansprechen. Auch jüngere Leute mit Vorerkrankungen sind davon betroffen. Aber auch hier Arbeitet man dran: Die Fa. BioNTech z.B. Arbeitet im Moment an 4 Impfstoffen wovon der 1. wenn alles gut läuft noch dieses Jahr die Zulassung bekommt. Die anderen 3 sollen wohl „upgrades“ vom 1. sein betreffend z.B. o.g. Problemen sein, sind aber gerade erst in der 1. / 2. Testphase von dreien.
Zitat von smokie im Beitrag #9877@Drop Dass es Sarkasmus war, war mir klar.
Allerdings sehe ICH diese vordefinierte Opferrolle nicht so gern. Dieses "wer was anderes sagt, ist AfD" hat sich glaub ich mittlerweile mehr eingebürgert, als diese Denke tatsächlich der Fall ist.
DAS ärgert mich mindrstens genauso. Monatelang die AfD-Keule schwingen und wenn es ungemütlich wird, einfach bestreiten, dass es so war. Ich kenne einen, der ähnlich taktiert. Der wohnt inveinem weißen Haus.
Bitte?
Wenn Du mir eine Stelle im Trööt zeigst, wo ich gegen eine sachliche und (natürlich subjektiv) begründete Meinung die AfD-Keule schwinge, herzlichen Glückwunsch. Leider ist die Aussicht auf Erfolg ziemlich gering.......
Ich könnte dir wahrscheinlich drei Dutzend liefern. Der Trick bei dir ist, dass du nicht von der AfD, sondern gerne von Populisten/populistisch schreibst. Eine Zeit lang war das das Lieblingswort aller Mainstreamer und ich hasse es wie die Pest. Naja, ich bin auf Harmonie bedacht, das weißt du ja. Deswegen nehme ich die AfD-Vorwürfe hiermit zurück.