Zitat von derpapa im Beitrag #9024Belebt ist da, wo was los ist. Leben eben. Das will man einschränken. Zu gefährlich für die Senioren. Man verlangt Solidarität, allerdings nur in eine Richtung.
"Belebt" wird in der derzeitigen deutschen Bürokratie aber sicherlich noch klar definiert....das fängt ja schon mit der 1,5m Abstandsregel an.
Zitat von derpapa im Beitrag #9024Belebt ist da, wo was los ist. Leben eben. Das will man einschränken. Zu gefährlich für die Senioren. Man verlangt Solidarität, allerdings nur in eine Richtung.
"Belebt" wird in der derzeitigen deutschen Bürokratie aber sicherlich noch klar definiert....das fängt ja schon mit der 1,5m Abstandsregel an.
Abends aufm Bahnsteig oder hier in Köln am Brüsseler Platz, das zB will man verbieten. Und Alkohol, kein Kiosk, nix. Sollen die Jungen doch zu Hause bleiben und sich vorm Fernseher besaufen. Machen die Alten ja auch. Was für ein verfluchter Irrsinn.
Zitat von Westerwald-Jupp im Beitrag #9021Bei uns in Rheinland-Pfalz schwärmen heute landesweit die Kontrolleure aus, um Missetäter aufzuspüren und zu sanktionieren, die gegen die Maskenpflicht verstoßen. Dürfte weiteres Wasser auf die Mühlen derjenigen sein, die sich in einer "Corona-Diktatur" wähnen. Solche Maßnahmen sind aus meiner Sicht, zumal in Kombination mit dem sonstigen Wirrwarr an Regeln und Verordnungen, die selbst grundsätzlich Gutwillige wie ich nicht mehr nachvollziehen können, kontraproduktiv. Ich sehe zumindest im Alltagsbereich kaum jemanden, der die Regeln willentlich verletzt. Die "Schusseligen" lasse ich mal aus, so was zu bestrafen, geht m.E. gar nicht (wie anfangs die Frau auf der Wiese, die in Unkenntnis des kompletten Regelkatalogs auf einer Decke ihrem Kind einen Keks kredenzt hatte, was von geltungsgeilen "Ordnungshütern" als Verstoß gegen das "Picknickverbot" gewertet wurde). Man muss aufpassen, dass man nicht übertreibt, denn letztlich ist die Akzeptanz der Menschen die einzige Grundlage, auf der das alles funktionieren kann. Die Maßnahmen haben ja immer noch - trotz teilweise mangelnder Erklärung und Sinnhaftigkeit und teilweise diletantischer Umsetzung - immer noch den Rückhalt der großen Mehrheit der Bevölkerung. Es werden aber immer mehr Fragen gestellt und das ist richtig so. Der mündige Bürger hat ein Recht, die Sinnhaftigkeit der Maßnahmen zu hinterfragen und selbige immer wieder aufs Neue erklärt zu bekommen. Was sich da allein an der "Reisefront" jetzt auch schon innerhalb der Republik abspielt, ist ja - unter dem Aspekt Gefährdung/Infektionsschutz - nicht mehr seriös vermittelbar.
Gruß aus dem Westerwald!
@Jupp,
der Mensch ähnelt einer Ratte....sie ist iaR ein Fluchttier...wenn sie aber in eine Ecke gedrängelt wird wo sie nicht mehr flüchten kann greift sie ohne Furcht an!
Wenn der Mensch durch die Politik/Virologen immer weiter in die Enge getrieben wird entsteht im Prinzip Dasselbe......sie werden immer trotziger/angriffslustiger weil irgendwann mal das Fass überläuft!
Zitat von derpapa im Beitrag #9024Belebt ist da, wo was los ist. Leben eben. Das will man einschränken. Zu gefährlich für die Senioren. Man verlangt Solidarität, allerdings nur in eine Richtung.
"Belebt" wird in der derzeitigen deutschen Bürokratie aber sicherlich noch klar definiert....das fängt ja schon mit der 1,5m Abstandsregel an.
Abends aufm Bahnsteig oder hier in Köln am Brüsseler Platz, das zB will man verbieten. Und Alkohol, kein Kiosk, nix. Sollen die Jungen doch zu Hause bleiben und sich vorm Fernseher besaufen. Machen die Alten ja auch. Was für ein verfluchter Irrsinn.
Der Irrsinn geht ja dann noch weiter:
Es ist ja verboten dass sich zuviel Menschen in der Wohnung zu Privatparties treffen....
Die Jugendlichen,die sich eigentlich draußen treffen würden machen ergo dann den mittlerweilen illegalen Scheiss in der Wohnung oder glaubt jemand daran dass die erst nachzählen wieviel in die Bude dürfen???
Das ist ne Spirale die man nun immer weiter nach oben drehen kann....der Wahnsinn scheint nicht zu stoppen zu sein!
Btw:
Man kann sich ja denken wo letztendlich die Quote an Infizierten höher sein wird.
Wo kein ausreichend großer Abstand möglich, da Maske, sonst eben nicht. Alleine an oberirdischer Bahnstation..nicht. Viele Menschen, dann eben doch. In Geschäften auch, das hat doch etwas mit gesunder und eigenverantwortlicher Haltung zu tun. Mir gehen die Masken auch auf den Sack, wer sagt, dass es Spaß machen muss? Es ist sinnvoll. Viele Bestimmungen sind es nicht, da kann man nur auf Besserung hoffen. Die meisten Probleme machen unbewusste Verharmloser trumpscher Art, sowie deren Gegenteil, die Paranoiker. Die einen ignorieren und stecken an, die anderen reagieren mit angstmotivierten, unlogischen Maßnahmen.
Zitat von derpapa im Beitrag #9024Belebt ist da, wo was los ist. Leben eben. Das will man einschränken. Zu gefährlich für die Senioren. Man verlangt Solidarität, allerdings nur in eine Richtung.
"Belebt" wird in der derzeitigen deutschen Bürokratie aber sicherlich noch klar definiert....das fängt ja schon mit der 1,5m Abstandsregel an.
Abends aufm Bahnsteig oder hier in Köln am Brüsseler Platz, das zB will man verbieten. Und Alkohol, kein Kiosk, nix. Sollen die Jungen doch zu Hause bleiben und sich vorm Fernseher besaufen. Machen die Alten ja auch. Was für ein verfluchter Irrsinn.
Ist am Brüsseler Platz oder anderen im Sommer beliebten, öffentlichen Treffpunkten, überhaupt noch was los um diese Jahreszeit? Mal ganz davon ab, dass falls sowas (wenn überhaupt ernsthaft) geplant ist, denke ich eher an die Haupt-Einkaufsstraßen. Und klar WÄRE die Schildergasse, als höchstfrequentierte Einkaufsmeile Deutschlands, dann sicher ein Thema. Irgendwie fehlt mir aber der Glaube, dass sowas ernsthaft in Angriff genommen wird.
Für Jugendliche zuhause sind die Eltern verantwortlich. Dass jungen Leuten oft das Bewusstsein für diese Situation fehlt, ist normal, das muss die Gesellschaft (er)tragen. Ich hätte mich als Teenager nicht an die Partyverbote gehalten. Ihr etwa? Umso wichtiger, dass Erwachsene sich nicht trotzig pubertär verhalten, wie die stillen Protestler, die überall mit Maske unter der Nase rumlaufen. So gehen AUCH die Zahlen nach oben.., dann gibt’s ebenkeine Zuschauer im Stadion, unter anderem.
Nicht mehr meine Welt. Zugeben muss ich allerdings, dass ich zunehmend wütend werde. Typisches AfD-Verhalten.
Hm. Ich finde diese Maßnahme irgendwie "komisch". Zumindest, wenn ich Jahrezeit, Temperaturen und Niederschlag mit einbeziehe. Das Bild des Artikels suggeriert ja auch eher schöne, warme Abende, an denen man draussen sitzen kann. Und da das immer weniger möglich ist, frage ich mich, ob es in Berlin kein Gaststätten-Hygienekonzept gibt. Gab es sogar zuletzt auf der Norderneyer Partymeile, wo es aus meiner Sicht recht strikt eingehalten wurde. Gab zwar auch ne Sperrstunde ab 01.00 Uhr, aber da fängt man auch früher am Tag an zu trinken
So richtig durchdacht klingt das irgendwie nicht für mich, was die Berliner da machen. Oder aber nahezu kein Wirt hält sich an irgendwelche vorgeschriebenen Regeln. Kann ich mir aber irgendwie nicht vorstellen bzw. habe ich es zumindest hier in NRW anders wahrgenommen.
ich bin der Meinung dass die "Grätsche" zwischen vernünftigen Handeln und Panikmache immer größer wird......
Das Ergebnis sehen wir mit immer mehr Verstößen gegen teils überzogene Maßnahmen!
@smoke,
es wird imho keine Maskenpflicht auf "belebten" Straßen geben,wie willst du das umsetzen?
Allein schon Samstags auf der Schildergasse/Hohe Straße.....das Gedrängel ist unvermeidbar...es ist eigentlich so wie früher!
Was glaubst du würden massive Kontrollen auf benannten Straßen ergeben?
Sehr viele Jugendliche sind auf Einkaufstour und die willst du dann alle sanktionieren?
Ich kann dir sagen was dabei herauskommen wird:
Ausschreitungen zwischen denen mit dem Ordnungsamt sowie Polizei.....und das auf überfüllten Einkaufsmeilen....
Ich war selbst vor drei Wochen Samstags auf der Schildergasse....es war voll....sehr voll!
Ich sagte ja, dass ich es mir auch nicht wirklich vorstellen kann. Wie es WÄRE, vermag ich auch nicht einzuschätzen. Wie gesagt: Der einzige Ort, wo es Straßen gab, wo man Maske tragen musste, war bisher Norderney (also wo ich es selbst erlebt habe) und da war es irgendwie kein Problem. Da hat dann halt jeder, wie vorm Supermarkt, seine Maske aufgezogen. Ich denke aber nicht, dass man in der Großstadt ebenso umsetzungsfreudig ist...
Was glaubst du wieviel Eltern es nicht kümmert was ihre Pänz treiben?
Wieviel asoziale Haushalte gibt es mit wieviel Kindern???
Allein diese Anzahl an Haushalten denen das völlig egal ist kannst du gleichsetzen damit wieviel Spreader es gibt die unwissentlich das Virus verbreiten!
Es gibt soviel Barrieren das Ganze in den Griff zu kriegen dass der Kampf auf lange Sicht wenig von Erfolg gekrönt sein wird.
Ich sage es immer und immer wieder:
Die Menschheit muss sich damit abfinden mit diesem Ding zu leben....deshalb wird auch immer wieder der derzeit unpopuläre Vergleich mit dem Grippevirus herangezogen.
Zitat von derpapa im Beitrag #9031Die Nachbarn, Drop. Denunzieren wird wieder gesellschaftsfähig.
Die Stadt Köln fördert das auch! Hab ich alles erlebt!
Die Bürger sollen Autofahrer oder Hundehalter melden,welche sich der Willkür der Stadt nicht beugen. Es wird zwar nicht gleich eine Fangprämie suggeriert, aber an die Pflicht eines ordentliches Bürgers appelliert. Dabei wird dann sogar seitens der Stadt gelogen(! )um den Bürger einzuschüchtern!!
sorry aber dein Beispiel Norderney ist im Vergleich der Umsetzung zu Köln,Frankfurt,Berlin völlig absurd aber das hast du ja auch in etwa so wiedergegeben.
sorry aber dein Beispiel Norderney ist im Vergleich der Umsetzung zu Köln,Frankfurt,Berlin völlig absurd aber das hast du ja auch in etwa so wiedergegeben.
Es sollte auch nicht unbedingt ein VERGLEICH sein. Ich schätze einfach den Großstädter so ein, dass ein Schild nicht reicht, um die nervige Maske zu tragen, weil er "seibst denkt", dass es draußen irgendwie doof ist. Auf Norderney waren halt nur Schlafschafe und Lemminge unterwegs, die es einfach gemacht haben. Sind halt keine Großstadt-Rebellen
sorry aber dein Beispiel Norderney ist im Vergleich der Umsetzung zu Köln,Frankfurt,Berlin völlig absurd aber das hast du ja auch in etwa so wiedergegeben.
Der Smokie hat vor seinem ersten Besuch auf Norderney auch erzählt die Insel sei autofrei. Hatte er irgendwo vorher gehört oder eine Bekannte ihm erzählt
Zitat von derpapa im Beitrag #9031Die Nachbarn, Drop. Denunzieren wird wieder gesellschaftsfähig.
Die Stadt Köln fördert das auch! Hab ich alles erlebt!
Die Bürger sollen Autofahrer oder Hundehalter melden,welche sich der Willkür der Stadt nicht beugen. Es wird zwar nicht gleich eine Fangprämie suggeriert, aber an die Pflicht eines ordentliches Bürgers appelliert. Dabei wird dann sogar seitens der Stadt gelogen(! )um den Bürger einzuschüchtern!!
Mir fallen bei den Maßnahmen/Einschränkungen durch die Politik hier in Köln immer gleich die Bilder vom Wahlabend ein. Wie sie da sitzen, die Entscheider, Verbieter, Bestrafer und Bevormunder aller Parteien: In trauter Runde zu etwa 50 Leuten, eng beieinander und fast keiner mit Maske.
sorry aber dein Beispiel Norderney ist im Vergleich der Umsetzung zu Köln,Frankfurt,Berlin völlig absurd aber das hast du ja auch in etwa so wiedergegeben.
Es sollte auch nicht unbedingt ein VERGLEICH sein. Ich schätze einfach den Großstädter so ein, dass ein Schild nicht reicht, um die nervige Maske zu tragen, weil er "seibst denkt", dass es draußen irgendwie doof ist. Auf Norderney waren halt nur Schlafschafe und Lemminge unterwegs, die es einfach gemacht haben. Sind halt keine Großstadt-Rebellen
Hat ja nix mit Rebellen zu tun aber ich hätte wirklich keine Lust alle paar Meter nen Schild zu sehen:
"Sie sind nun im Maskensektor!"
Heisst ich würde natürlich eher die Maske nicht tragen als permanent zu tragen oder wie gesagt alle "paar Meter" das Ding an-oder abzunehmen.
Zitat von derpapa im Beitrag #9031Die Nachbarn, Drop. Denunzieren wird wieder gesellschaftsfähig.
Die Stadt Köln fördert das auch! Hab ich alles erlebt!
Die Bürger sollen Autofahrer oder Hundehalter melden,welche sich der Willkür der Stadt nicht beugen. Es wird zwar nicht gleich eine Fangprämie suggeriert, aber an die Pflicht eines ordentliches Bürgers appelliert. Dabei wird dann sogar seitens der Stadt gelogen(! )um den Bürger einzuschüchtern!!
Mir fallen bei den Maßnahmen/Einschränkungen durch die Politik hier in Köln immer gleich die Bilder vom Wahlabend ein. Wie sie da sitzen, die Entscheider, Verbieter, Bestrafer und Bevormunder aller Parteien: In trauter Runde zu etwa 50 Leuten, eng beieinander und fast keiner mit Maske.
Ich bringe da die Bilder in Erinnerung wo sich unsere prominenten Superpolitiker bei Empfängen/Aufzügen eng an eng treffen und das Ding nicht tragen und nen Tag vorher predigen das Ding sei' unabdingbar.