So sehr ich den manchmal hier vorherrschenden Sarkasmus mitunter ätzend finde. Ich denke nicht ansatzweise, dass er sich gegen irgendwelche Betroffenen richtet, sondern lediglich der Gesamtsituation geschuldet ist.
Zitat von smokie im Beitrag #10772Lieber Abu, ich wünsche Dir alles Glück der Welt, dass ihr negativ seid bzw. wenn positiv, weitestgehend symptomfrei. Mit weitestgehend meine ich maximal Symptome einer „normalen“ Grippe, wie sie ja auch vorkommen. Das gilt selbstverständlich auch für deinen Schwiegersohn, für den ich hoffe, dass es nicht über die von Dir beschriebenen Symptome hinausgeht
Danke. Ich bin ja im Herzen ein geborener Optimist. Wird schon gut gehen. Aber als ich gestern Abend mit der Liebsten im Bett lag, war die Stimmung doch ziemlich gedrückt. Man macht sich eben Sorgen. Und der ganze Rattenschwanz, den das hinter sich her zieht, ist natürlich auch nervend.
Niemand kann wirklich wissen, ob er sich in einer Gaststätte angesteckt hat. Das ist leider nicht unmöglich.
Gestern war ich mit meiner Frau in einem kleinen Restaurant in Bad Münstereifel. Am Eingang darf man die Hände desinfizieren und dann mit Maske zum Tisch gehen. Dann sitzen alle Gäste ohne Maske da. Es ist eine kleine und enge Gaststätte, ohne Belüftungsanlage. Die Fenster konnte man auch nicht öffnen. Die Tische waren zwar etwa 1,5 m auseinander aber fast jeder Tisch war besetzt und die Leute unterhielten sich natürlich. Ist ein Infizierter dabei, schwirren die Viren durch den Raum. Dann lief noch ein kleiner Junge von Tisch zu Tisch und tatschte die Gäste an. Ich könnte da keine Garantie abgeben, dass man sich nicht infiziert.
Heute an Allerheiligen besuchten wir den Süd-Friedhof in Brühl. Am Eingang gab es Desinfektionsmittel für die Hände und den Hinweis auf Maskenpflicht. Das fand ich dann doch etwas übertrieben. Es wird halt immer auch Auswüchse geben. Schadet wahrscheinlich weniger als nix zu tun.
Zitat von fidschi im Beitrag #10779Niemand kann wirklich wissen, ob er sich in einer Gaststätte angesteckt hat. Das ist leider nicht unmöglich.
Gestern war ich mit meiner Frau in einem kleinen Restaurant in Bad Münstereifel. Am Eingang darf man die Hände desinfizieren und dann mit Maske zum Tisch gehen. Dann sitzen alle Gäste ohne Maske da. Es ist eine kleine und enge Gaststätte, ohne Belüftungsanlage. Die Fenster konnte man auch nicht öffnen. Die Tische waren zwar etwa 1,5 m auseinander aber fast jeder Tisch war besetzt und die Leute unterhielten sich natürlich. Ist ein Infizierter dabei, schwirren die Viren durch den Raum. Dann lief noch ein kleiner Junge von Tisch zu Tisch und tatschte die Gäste an. Ich könnte da keine Garantie abgeben, dass man sich nicht infiziert.
Heute an Allerheiligen besuchten wir den Süd-Friedhof in Brühl. Am Eingang gab es Desinfektionsmittel für die Hände und der Hinweis auf Maskenpflicht. Das fand ich dann doch etwas übertrieben. Es wird halt immer auch Auswüchse gegen. Schadet wahrscheinlich weniger als nix zu tun.
Solche Situationen sind mir auch schon öfter passiert. Es gibt natürlich die Cafés und Restaurants, die wirklich alles tun, um für maximale Sicherheit zu sorgen. Bei den Regeln äußerst genau sind. Aber es gibt auch viele, die es da nicht so genau nehmen. Manchmal frage ich mich, wo die denn noch die Tische hinpacken wollen, die sie angeblich wegen Corona entfernt hatten.
Aber es gibt auch gute Nachrichten: In meinem Football Manager 2011 hat mir soeben der 1. FC Köln ein Angebot gemacht, das ich nicht ablehnen kann - Rettung vor dem Abstieg aus der Bundesliga. Was mich irritiert: Der Vorsitzende heißt inzwischen Jürgen Glowacz und im Tor steht der 37-Jährige Thomas Kessler.
Leider wird es kein Derby mit Gladbach geben, Die krebsen mittlerweile im Mittelfeld der 3. Liga rum.
Lieber Abu, auch von mir kommt ein Daumendrücken, ich selbst hatte es im März wohl auch, schwere Bronchitits mit Lungenentzündung/Fieber, oder obs nur ne Grippe war? Aber meine Frau war ebenfalls angeschlagen, nach Antibiotika wars dann bald wieder ok
Abu, der Smokie hat es schon gesagt: Am besten gar nicht haben, second best: nicht schlimm. Halte die Ohren steif mit dem ganzen "Gesinde"! Da Du mal von Deinen Vorerkrankungen was angedeutet hast, drücke ich die Daumen wirklich feste.
Zitat von smokie im Beitrag #10776So sehr ich den manchmal hier vorherrschenden Sarkasmus mitunter ätzend finde. Ich denke nicht ansatzweise, dass er sich gegen irgendwelche Betroffenen richtet, sondern lediglich der Gesamtsituation geschuldet ist.
Alles Gute Abu!!! Meine Holde wartet auch aufs Ergebnis... hatten wieder nen Fall im Kollegenkreis. Häuft sich leider in der Pflege und im Krkhs.
URGS: Zitat ausm Express: "Laut des Landeszentrums Gesundheit Nordrhein-Westfalen liegt der Inzidenzwert am Montag, 2. November, (0 Uhr) in Köln nun bei 216,8. Eine Steigerung von 11,3 Prozent gegenüber des Vortags." Die Auswirkung des "last chance Party-Wochenendes" sehen wir ja dann in ca. 7-14 Tagen...läuft
Kölner Stadtanzeiger: Die Inzidenzzahl der Coronainfektionen in Köln ist am Montagmorgen erneut angestiegen. 216,8 Infektionen pro 100.000 Einwohner verzeichnete das RKI durchschnittlich in den vergangenen sieben Tagen. Außerdem starben seit Sonntag drei weitere Menschen an Covid-19, wie das Robert-Koch-Institut meldet. Die Zahl der Toten liegt jetzt bei 160 seit Beginn der Pandemie in Köln. Die Zahl der Kölner, die sich seit Beginn der Pandemie infiziert haben, wird mit 11.516 angegeben und ist damit um 394 Personen seit dem Vortag gestiegen.
Für Deutschland meldeten die Gesundheitsämter innerhalb von 24 Stunden 12.097 Neuinfektionen.
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Früher ist glaube ich niemals jemand krank geworden. Früher, als man noch was essen gehen konnte und sich nicht vor dem Nachbartisch gefürchtet hat. Inzwischen überlegt sich jeder wegen nem Kratzen im Hals, wieviel Zeit noch bleibt. Früher sagte man gute Besserung und heute...heute sagt man...wir schaffen das. Als ob man an MS oder Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankt wäre. Meine Frau hat lange auf Intensiv gearbeitet oder in Merheim in der alten Lungenklinik. Wenn man die Patienten sah, dann konnte man schon ans überlegen kommen. Das interessiert aber heute kaum jemand. Ein Kratzen im Hals wohl schon, oder irgendjemand begegnet zu sein, der Corona-Positiv ist... Auf dem einzigen Forumstreffen wo ich war, da war auch ein sympathischer Kerl im Rollstuhl. Wenn der jammern würde, dann könnte ich das verstehen. Oder der neben mir saß und seine Frau war schwer krank. Da kann man gar nicht genug Empathie und Mitgefühl aufbringen. Aber ein Corona-Test oder ein Kratzen im Hals?
Das ist das Ergebnis von 8 Monaten Lauterbach, Maischberger, Will und Söder.
Zitat von derpapa im Beitrag #10792Früher ist glaube ich niemals jemand krank geworden. Früher, als man noch was essen gehen konnte und sich nicht vor dem Nachbartisch gefürchtet hat. Inzwischen überlegt sich jeder wegen nem Kratzen im Hals, wieviel Zeit noch bleibt. Früher sagte man gute Besserung und heute...heute sagt man...wir schaffen das. Als ob man an MS oder Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankt wäre. Meine Frau hat lange auf Intensiv gearbeitet oder in Merheim in der alten Lungenklinik. Wenn man die Patienten sah, dann konnte man schon ans überlegen kommen. Das interessiert aber heute kaum jemand. Ein Kratzen im Hals wohl schon, oder irgendjemand begegnet zu sein, der Corona-Positiv ist... Auf dem einzigen Forumstreffen wo ich war, da war auch ein sympathischer Kerl im Rollstuhl. Wenn der jammern würde, dann könnte ich das verstehen. Oder der neben mir saß und seine Frau war schwer krank. Da kann man gar nicht genug Empathie und Mitgefühl aufbringen. Aber ein Corona-Test oder ein Kratzen im Hals?
Das ist das Ergebnis von 8 Monaten Lauterbach, Maischberger, Will und Söder.
Zitat von derpapa im Beitrag #10792Früher ist glaube ich niemals jemand krank geworden. Früher, als man noch was essen gehen konnte und sich nicht vor dem Nachbartisch gefürchtet hat. Inzwischen überlegt sich jeder wegen nem Kratzen im Hals, wieviel Zeit noch bleibt. Früher sagte man gute Besserung und heute...heute sagt man...wir schaffen das. Als ob man an MS oder Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankt wäre. Meine Frau hat lange auf Intensiv gearbeitet oder in Merheim in der alten Lungenklinik. Wenn man die Patienten sah, dann konnte man schon ans überlegen kommen. Das interessiert aber heute kaum jemand. Ein Kratzen im Hals wohl schon, oder irgendjemand begegnet zu sein, der Corona-Positiv ist... Auf dem einzigen Forumstreffen wo ich war, da war auch ein sympathischer Kerl im Rollstuhl. Wenn der jammern würde, dann könnte ich das verstehen. Oder der neben mir saß und seine Frau war schwer krank. Da kann man gar nicht genug Empathie und Mitgefühl aufbringen. Aber ein Corona-Test oder ein Kratzen im Hals?
Das ist das Ergebnis von 8 Monaten Lauterbach, Maischberger, Will und Söder.
Genau so einen Beitrag nenne ich zynisch.
Ich finde den Beitrag nicht zynisch, er zeigt die Verhältnismäßigkeit auf. Und derpapa hat doch Recht. Es wird mittlerweile wegen ´ner laufenden Nase die Welle gemacht. Das Virus ist ansteckender als eine Grippe, aber weit weniger tödlich als angenommen. Vor allem hier in Deutschland. Das sage nicht ich, das sagen Experten.
Zitat von derpapa im Beitrag #10792Früher ist glaube ich niemals jemand krank geworden. Früher, als man noch was essen gehen konnte und sich nicht vor dem Nachbartisch gefürchtet hat. Inzwischen überlegt sich jeder wegen nem Kratzen im Hals, wieviel Zeit noch bleibt. Früher sagte man gute Besserung und heute...heute sagt man...wir schaffen das. Als ob man an MS oder Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankt wäre. Meine Frau hat lange auf Intensiv gearbeitet oder in Merheim in der alten Lungenklinik. Wenn man die Patienten sah, dann konnte man schon ans überlegen kommen. Das interessiert aber heute kaum jemand. Ein Kratzen im Hals wohl schon, oder irgendjemand begegnet zu sein, der Corona-Positiv ist... Auf dem einzigen Forumstreffen wo ich war, da war auch ein sympathischer Kerl im Rollstuhl. Wenn der jammern würde, dann könnte ich das verstehen. Oder der neben mir saß und seine Frau war schwer krank. Da kann man gar nicht genug Empathie und Mitgefühl aufbringen. Aber ein Corona-Test oder ein Kratzen im Hals?
Das ist das Ergebnis von 8 Monaten Lauterbach, Maischberger, Will und Söder.
Du solltest mal zur Kölner Uni-Klinik fahren und dir die Leute anschauen, die dort mit einem "Kratzen im Hals" auf den Intensivstationen liegen. Am Samstag hat der WDR hierüber berichtet. Ich möchte nicht mit den dortigen Corona-Patienten (viele zwischen 40 und 50 Jahre alt) tauschen.
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Zitat von derpapa im Beitrag #10792Früher ist glaube ich niemals jemand krank geworden. Früher, als man noch was essen gehen konnte und sich nicht vor dem Nachbartisch gefürchtet hat. Inzwischen überlegt sich jeder wegen nem Kratzen im Hals, wieviel Zeit noch bleibt. Früher sagte man gute Besserung und heute...heute sagt man...wir schaffen das. Als ob man an MS oder Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankt wäre. Meine Frau hat lange auf Intensiv gearbeitet oder in Merheim in der alten Lungenklinik. Wenn man die Patienten sah, dann konnte man schon ans überlegen kommen. Das interessiert aber heute kaum jemand. Ein Kratzen im Hals wohl schon, oder irgendjemand begegnet zu sein, der Corona-Positiv ist... Auf dem einzigen Forumstreffen wo ich war, da war auch ein sympathischer Kerl im Rollstuhl. Wenn der jammern würde, dann könnte ich das verstehen. Oder der neben mir saß und seine Frau war schwer krank. Da kann man gar nicht genug Empathie und Mitgefühl aufbringen. Aber ein Corona-Test oder ein Kratzen im Hals?
Das ist das Ergebnis von 8 Monaten Lauterbach, Maischberger, Will und Söder.
Genau so einen Beitrag nenne ich zynisch.
Ich finde den Beitrag nicht zynisch, er zeigt die Verhältnismäßigkeit auf. Und derpapa hat doch Recht. Es wird mittlerweile wegen ´ner laufenden Nase die Welle gemacht. Das Virus ist ansteckender als eine Grippe, aber weit weniger tödlich als angenommen. Vor allem hier in Deutschland. Das sage nicht ich, das sagen Experten.
Niemand macht sich hier einen Kopf wegen einer laufenden Nase! Oder ein bisschen Kratzen im Hals. Da der Papa ja die Bauchspeicheldrüse angesprochen hat: Mir fehlt bereits zwei Drittel des Teils. Deshalb gehöre ich auch zu den Risikopatienten. Und ich habe keinen Bock auf der Intensiv zu landen.
Du kannst meinetwegen gerne die Probe aufs Exempel machen, ob das Virus wirklich nur ein bisschen gefährlicher ist als die Grippe. Ich habe da jedenfalls keine Ambitionen. Und das permanente Waschweiber-Gejammer über die ach so schlimmen Maßnahmen zur Bekämpfung dieser Pandemie gehen mir langsam mächtig auf den Sack.
Zitat von derpapa im Beitrag #10792Früher ist glaube ich niemals jemand krank geworden. Früher, als man noch was essen gehen konnte und sich nicht vor dem Nachbartisch gefürchtet hat. Inzwischen überlegt sich jeder wegen nem Kratzen im Hals, wieviel Zeit noch bleibt. Früher sagte man gute Besserung und heute...heute sagt man...wir schaffen das. Als ob man an MS oder Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankt wäre. Meine Frau hat lange auf Intensiv gearbeitet oder in Merheim in der alten Lungenklinik. Wenn man die Patienten sah, dann konnte man schon ans überlegen kommen. Das interessiert aber heute kaum jemand. Ein Kratzen im Hals wohl schon, oder irgendjemand begegnet zu sein, der Corona-Positiv ist... Auf dem einzigen Forumstreffen wo ich war, da war auch ein sympathischer Kerl im Rollstuhl. Wenn der jammern würde, dann könnte ich das verstehen. Oder der neben mir saß und seine Frau war schwer krank. Da kann man gar nicht genug Empathie und Mitgefühl aufbringen. Aber ein Corona-Test oder ein Kratzen im Hals?
Das ist das Ergebnis von 8 Monaten Lauterbach, Maischberger, Will und Söder.
Du solltest mal zur Kölner Uni-Klinik fahren und dir die Leute anschauen, die dort mit einem "Kratzen im Hals" auf den Intensivstationen liegen. Am Samstag hat der WDR hierüber berichtet. Ich möchte nicht mit den dortigen Corona-Patienten (viele zwischen 40 und 50 Jahre alt) tauschen.
Vergiss es. Wird nicht ankommen.
I have come here to chew bubblegum and kick ass... and I'm all out of bubblegum