"Das kann man als Mensch nicht ertragen, diesen verrückten Massenmörder! Er bedroht unsere freie Welt. Man weiß ja nicht, was dieser asoziale Psychopath noch alles in der Schachtel hat...“
Sehr gut Herr Fischer, ich füge an, nieder mit diesem Scheißdrecksrussen! Woll
Zitat von ma_ko68 im Beitrag #15403Dennoch finde ich ~42% für eine Stichwahl schon beängstigend, ist nicht gerade wenig. Bei den letzten Wahlen waren es „nur“ 33%.
Macron`s Politik ist ja auch kein " Zuckerschlecken " . Er steht weiterhin zum Neo - Liberalismus . Das Volk hat sich nicht unbedingt für Macron entschieden , es sich von Le Pen abgegrenzt . Ein weiteres mal . Es braucht in Frankreich neue politische Köpfe .... ansonsten wird es eng werden .
Zitat von ma_ko68 im Beitrag #15403Dennoch finde ich ~42% für eine Stichwahl schon beängstigend, ist nicht gerade wenig. Bei den letzten Wahlen waren es „nur“ 33%.
Macron`s Politik ist ja auch kein " Zuckerschlecken " . Er steht weiterhin zum Neo - Liberalismus . Das Volk hat sich nicht unbedingt für Macron entschieden , es sich von Le Pen abgegrenzt . Ein weiteres mal . Es braucht in Frankreich neue politische Köpfe .... ansonsten wird es eng werden .
Nochmal kommt er nicht durch wenn sich nix ändert- der Krieg in der Ukraine wird auch Frankreich vor neue Probleme stellen wie ganz Europa. Und dort ist es für die Rechten aufgrund des (Präsidial-) Wahlsystem einfacher an die Macht zu kommen.
Zitat von ma_ko68 im Beitrag #15403Dennoch finde ich ~42% für eine Stichwahl schon beängstigend, ist nicht gerade wenig. Bei den letzten Wahlen waren es nur 33%.
Einfach nur krank. Gegen die Trulla ist die bekloppte Weidel ne Nonne...
I have come here to chew bubblegum and kick ass... and I'm all out of bubblegum
Zitat von ma_ko68 im Beitrag #15403Dennoch finde ich ~42% für eine Stichwahl schon beängstigend, ist nicht gerade wenig. Bei den letzten Wahlen waren es „nur“ 33%.
Man muss das auch im Kontext sehen. Es haben mal gerade 60% der Wahlberechtigten ihre Stimme abgegeben. So langsam muss die "etablierte" Politik neue Ideen auffahren. Das kleinere Problem sind die rechten Wähler, das größere die Nichtwähler. Ein Punkt, den die unsrigen auch mal langsam kapieren müssten. Ein Koalitionsvertrag, der schon nach 100 Tagen Makulatur ist, ist einfach nur unnötig. Und warum jetzt alle Richtung Lieferung "schwerer" Waffen an die Ukraine tendieren, erschließt sich mir auch nicht. Immerhin haben wir 2 (ehemalige) pazifistische Parteien an der Macht. Wo ist eigentlich die deutsche Diplomatie steckengeblieben? Ich stehe nur noch staunend vor diesem Land und vor Europa.
Zitat von ma_ko68 im Beitrag #15405Nochmal kommt er nicht durch wenn sich nix ändert- der Krieg in der Ukraine wird auch Frankreich vor neue Probleme stellen wie ganz Europa. Und dort ist es für die Rechten aufgrund des (Präsidial-) Wahlsystem einfacher an die Macht zu kommen.
Es stellt aber auch Russland vor Probleme die Einflussnahme auf Demokratien weiterhin aufrecht zu halten .
Putin hat irrsinnig viel Geld in Westliche Nationalisten gesteckt , ich hoffe das geht ihm nun aus .
Putin muss geglaubt haben, er könne mit dem Westen alles anstellen
Vor den Augen der Welt hat Russland über die Jahre Demokratien unterwandert. Spätestens jetzt kann Europa nicht länger wegsehen: Der Westen sollte sich endlich von diesem gewaltigen Einfluss befreien.
Dem geht das Geld überhaupt nicht aus. Das kommt jetzt aus West und Ost. Hat er geschickt gemacht. Es gibt genug Länder auf der Welt, die die Produkte kaufen, die bislang gen Westen gegangen sind. Und was reiche Russen bei sich nicht mehr kaufen können, holen sie halt aus den Emiraten oder Indien. Der Geldkreislauf bleibt gleich groß, nur die Himmelsrichtung ändert sich ein wenig. Am Ende profitieren wieder die Großmächte. Leidtragend - wie immer - die Bevölkerung in fast allen Teilen der Welt. Die Amerikaner freuts auch, da gehen die Rüstungskonzerne jetzt so richtig ab.
In Bryansk (100 KM von der ukrainischen Grenze) brennen seit heute Nacht mehrere Öllager und Verwaltungsgebäude. Wenn ich mich nicht irre, läuft dort die Druschba-Ölpipeline in Richtung Westen....
Wenn der Mut dich verlässt, gehst du halt alleine weiter __________________________________________________________________
Kapitel 1
Am Anfang wurde das Universum erschaffen. Das machte viele Spaziergänger sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die völlig falsche Richtung angesehen...
Thema Einkehr bei der regionalen Gastronomie, Speis und Trank
Habe mal eines meiner Leibspeisen beleuchtet.
Spanferkelbraten vom Bayerischen Landschwein, 2 Knödel, ein Schlag Krautsalat, Biersoße.
Preis vor dem Russen, dem Chinesen, der Energieverteuerung etc. - ergo ca. Februar 2022: Euro 12,50 - jetzt: Euro 14,90 Die Halbe von Euro 3,60 auf jetzt Euro 4,40 T.i.P. von Euro 5,00 auf Euro 6,00 Zusammen: von Euro 21,10 auf nun Euro 25,30
Das sind jetzt bereits satte 20%
Aber: die richtigen harten Preissteigerungen kommen ja noch:
- aktueller Zusammenbruch der Wirtschaft/Logistik des Chinesen (Shanghai) - Abkehr vom Russen (Öl, Kohle, Gas)/Einkauf halt beim Scheich, gefriggeltes Gas vom Ami u.a. - Allgemeine Lohnerhöhungen (die kommen bald) - Sonstige dauerhafte Kostensteigerungen - da gibt es wirklich sackteure auf alles mögliche Kleinviehzeugs
Ich rechne weiter: Die aktuellen Euro 25,30 plus geschätzt 25 % Aufschlag ergibt dann für mein Menu Euro 31,60.
Bei 2 Personen dann schon Euro 63,20. Mahlzeit....wer soll das bezahlen? Es wird flächendeckend ein Zusammenbruch der Gastro kommen.
Ach ja: der Dönerpreis jetzt bereits hier Euro 6,80 von Euro 5,40..plus 26 %....Tendenz steigend
EU: Kein Konsens für Energieembargo oder Strafzoll Der Außenbeauftragte der Europäischen Union, Josep Borrell, sieht derzeit keine ausreichende Unterstützung unter den Mitgliedsländern für ein Embargo von russischem Öl und Gas. Das gelte auch für alternative Sanktionen wie beispielsweise einen Strafzoll auf russische Öl- und Gaslieferungen, sagte Borrell der Tageszeitung „Welt“. Zwar halte er einen Importstopp für Öl und Gas oder einen Strafzoll für wichtig, um Druck auf den russischen Präsidenten Wladimir Putin aufzubauen und ihn an den Verhandlungstisch zu bringen. „Aber im Moment haben wir in der EU keine geschlossene Haltung in dieser Frage.“ Auf dem nächsten EU-Gipfel Ende Mai werde das Thema erneut beraten, bis dahin werde die Diskussion weitergehen. Einige Mitgliedstaaten hätten „sehr klar gesagt“, dass sie ein Embargo oder einen Strafzoll nicht unterstützen würden. Ein endgültiger Vorschlag sei deshalb „momentan noch nicht auf dem Tisch“.
Zitat von ma_ko68 im Beitrag #15403Dennoch finde ich ~42% für eine Stichwahl schon beängstigend, ist nicht gerade wenig. Bei den letzten Wahlen waren es „nur“ 33%.
Man muss das auch im Kontext sehen. Es haben mal gerade 60% der Wahlberechtigten ihre Stimme abgegeben. So langsam muss die "etablierte" Politik neue Ideen auffahren. Das kleinere Problem sind die rechten Wähler, das größere die Nichtwähler. Ein Punkt, den die unsrigen auch mal langsam kapieren müssten. Ein Koalitionsvertrag, der schon nach 100 Tagen Makulatur ist, ist einfach nur unnötig. Und warum jetzt alle Richtung Lieferung "schwerer" Waffen an die Ukraine tendieren, erschließt sich mir auch nicht. Immerhin haben wir 2 (ehemalige) pazifistische Parteien an der Macht. Wo ist eigentlich die deutsche Diplomatie steckengeblieben? Ich stehe nur noch staunend vor diesem Land und vor Europa.
Was soll die deutsche Diplomatie gegen einen Diktator ausrichten? Viele haben mit Putin gesprochen und nichts erreicht. Selbst sein Spezi Schröder kann nichts bewirken.
Du kannst Wladimir P. ja vorschlagen, sich zum Pazifismus zu bekennen.
Der Koalitionsvertrag wurde vor dem Überfall der Russen auf die Ukraine geschlossen. Die Weltlage ist inzwischen eine andere.
Ampel-Streit über schwere Waffen für die Ukraine Union erhöht den Druck auf die Bundesregierung
Der Bundestag soll die Regierung auffordern, schwere Waffen auch aus Bundeswehrbeständen für die Ukraine bereitzustellen – so der Vorschlag der CDU/CSU-Fraktion. Hintergrund ist auch die anhaltende Debatte innerhalb der Ampel-Koalition. Die Reaktion von SPD, Grüne und FDP auf den Unions-Vorstoß: demonstrative Geschlossenheit. Schwere Waffen an die Ukraine liefern – ja oder nein? Innerhalb der Ampel-Koalition gibt es in dieser Frage sehr unterschiedliche Meinungen. Während sich die FDP, zuletzt auf dem Parteitag, für die Bereitstellung schwerer Waffen ausspricht, herrscht dazu vor allem in der SPD große Uneinigkeit. SPD-Fraktionsvize Dirk Wiese sagte der "Rheinischen Post" mit Blick auf die FDP-Vorsitzende des Verteidigungsausschusses: "Marie-Agnes Strack-Zimmermann sollte erkennen, dass man sich in einer Koalition abstimmt und gemeinsam agiert." Wie angekündigt legte die CDU einen Antragsentwurf für die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine vor. Gleichzeitig bot sie den Abgeordneten von SPD, Grünen und FDP an, einen gemeinsamen Antrag zu erarbeiten.
Eigentlich müsste die Union doch am ehesten wissen, wie ihre eigenen Leute, angefangen von Guttenberg und weiter mit ihren Flintenweibern, die Bundeswehr herunter gewirtschaftet hat. Vielleicht haben wir noch ein paar Steinschleudern auf Lager. Es war ja noch nicht mal möglich, zu den 5000 Helmen die passenden Fahrräder zu liefern.
"Toleranz ist der Verdacht, dass der Andere Recht hat." Kurt Tucholsky
Ich mag Menschen, die mir reinen Wein einschenken. Oder Bier. Bier geht auch.
Die Saison lief nach Plan. Nur der Plan war Scheisse.
Vom Erhabenen zum Lächerlichen ist es nur ein Schritt. (Napoleon Bonaparte)
Das sind wieder parteipolitische Spielchen. Mehr hat Merz nicht drauf. Ist die Regierung gegen Waffenlieferungen, ist die Opposition natürlich dafür. Wäre die Regierung für die Lieferung von Waffen, wäre Merz natürlich dagegen.
Die Inflation kann nur „bekämpft“ werden, wenn die Zentralbanken die Zinsen anheben und das Geldmengenwachstum abbremsen. Zudem sollten der Staat Steuern senken und gleichzeitig seine Ausgaben zurückführen. Der Staat muss schrumpfen, damit die breite Bevölkerung, vor allem die Firmen, ihren Handlungsspielraum zurückbekommen.
Aber ich sehe es kommen, ich werde in:Armut sterben
Zitat von Grottenhennes im Beitrag #15418Eigentlich müsste die Union doch am ehesten wissen, wie ihre eigenen Leute, angefangen von Guttenberg und weiter mit ihren Flintenweibern, die Bundeswehr herunter gewirtschaftet hat. Vielleicht haben wir noch ein paar Steinschleudern auf Lager. Es war ja noch nicht mal möglich, zu den 5000 Helmen die passenden Fahrräder zu liefern.
Ja, die letzten Verteidigungsminister der CDU konnten alle nicht überzeugen. Aber das Herunterwirtschaften der Bundeswehr lag doch überwiegend an der SPD, die aus ideologischen Gründen keine höheren Militärausgaben wollte. Dies war aber damals auch die Meinung einer breiten Mehrheit in der Bevölkerung, da sich niemand mehr vorstellen konnte, dass es in Europa nochmals einen richtigen Krieg gibt.
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Zitat von Grottenhennes im Beitrag #15418Eigentlich müsste die Union doch am ehesten wissen, wie ihre eigenen Leute, angefangen von Guttenberg und weiter mit ihren Flintenweibern, die Bundeswehr herunter gewirtschaftet hat. Vielleicht haben wir noch ein paar Steinschleudern auf Lager. Es war ja noch nicht mal möglich, zu den 5000 Helmen die passenden Fahrräder zu liefern.
Ja, die letzten Verteidigungsminister der CDU konnten alle nicht überzeugen. Aber das Herunterwirtschaften der Bundeswehr lag doch überwiegend an der SPD, die aus ideologischen Gründen keine höheren Militärausgaben wollte. Dies war aber damals auch die Meinung einer breiten Mehrheit in der Bevölkerung, da sich niemand mehr vorstellen konnte, dass es in Europa nochmals einen richtigen Krieg gibt.
Das Abwirtschaften der Bundeswehr begann doch schon unter der CDU (Kohl). Wiedervereinigung, Perestroika, Öffnung des Eisernen Vorhanges,,,
#15423 | RE: OT
25.04.2022 17:52 (zuletzt bearbeitet: 25.04.2022 17:53)
ma_ko68
(
gelöscht
)
Zitat von Almöhi2 im Beitrag #15420Ähem, Thema Inflation
Wenn ich Finanzminister wäre...
Die Inflation kann nur „bekämpft“ werden, wenn die Zentralbanken die Zinsen anheben und das Geldmengenwachstum abbremsen. Zudem sollten der Staat Steuern senken und gleichzeitig seine Ausgaben zurückführen. Der Staat muss schrumpfen, damit die breite Bevölkerung, vor allem die Firmen, ihren Handlungsspielraum zurückbekommen.
Aber ich sehe es kommen, ich werde in:Armut sterben
Absolut korrekt deine These- aber wer bezahlt den nächsten € Rettungsschirm der dann benötigt wird um die verschuldeten Staaten zu retten ? Die EZB hat Europa in eine Sackgasse geführt- die Inflation steigt aber die Gegenmaßnahmen würden dank der Geldflut der letzten Jahre eine neue europaweite Finanzkrise auslösen. Das einzige was eines Tages noch helfen wird ist eine Währungsreform - und schwups wird jeder x % seines Geldes los.
Hast Du gut analysiert. Ergo, falls irgendwo Geld lagert, in Werte investieren. Betongold oder so.
Ich habe mich an einem weiteren kleinen Unternehmen beteiligt...,,und 2 Zuchtsauen gekauft. Läuft
Immobilien, Gold oder Fremdwährungen (CHF, AUD, GBP etc.)…….der € ist früher oder später im Arsch. Spätestens mit Einführung des digitalen € (in Arbeit) kommt es zur Währungsreform, aber ich glaube eher noch davor. Ansonsten ist die Inflation nicht mehr in den Griff zu bekommen- meiner Meinung nach.