Wie Geil die Hertha unter Klinsmann! Jetzt werden schon die Jogging Hosen der Spieler zu Auswärtsfahrten verboten, wird wohl ein feiner Verein! Bald stehen Die im Dreireiher von Armani auf dem Feld!
Bei einigen Beiträgen hier, würde selbst Aspirin Kopfschmerzen bekommen! Schließe meine dabei nicht aus!
Denke eines langsamen, schlechten und bis zum Hals vollen Denkers!
WDR 2 Beobachter Philipp Köster: RB Leipzig schadet der Bundesliga
Endlich sind mal nicht die Bayern Herbstmeister - könnte man denken. Aber: "RB Leipzig schadet der Bundesliga, nicht nur kulturell, sondern auch wirtschaftlich", sagt WDR 2 Beobachter Philipp Köster. Leipzig sei kein Klub aus dem Osten, sondern ein Franchise eines österreichischen Getränkekonzerns. Hinter dem Projekt stecke die fatale Idee, dass man alles am Reißbrett planen und kommerziell ausbeuten kann, auch den Fußball und seine Kultur.
Zitat von joergi im Beitrag #4877Wie Geil die Hertha unter Klinsmann! Jetzt werden schon die Jogging Hosen der Spieler zu Auswärtsfahrten verboten, wird wohl ein feiner Verein! Bald stehen Die im Dreireiher von Armani auf dem Feld!
“Wer eine Jogginghose trägt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.” (Karl Lagerfeld)
Jeden Tag ein neues Transfergerücht So reagieren die Hertha-Anhänger
Granit Xhaka, Mario Götze, Julian Draxler oder Kevin Strootman: Die Namen rund um Hertha BSC werden seit dem Einstieg von Investor Lars Windhorst und Trainer Jürgen Klinsmann immer prominenter. Die Fans des Klubs müssen sich an die neuen Namen in der Gerüchteküche noch gewöhnen. Graues Mittelmaß bei Hertha BSC? Diese Zeiten sollen sich ändern! Neben den täglich in der Gerüchteküche aufkommenden Namen wirkt selbst der von 20-Millionen-Mann Dodi Lukebakio nur noch ganz klein. Weltmeister sollen es schon sein oder Starspieler, die ihre ins Stocken geratene Karriere noch einmal ins Laufen bekommen wollen.
Kevin Strootman ist dafür ein passenendes Beispiel: Der Marktwert des 45-malige niederländischen Nationalspieler wurde 2018 beim AS Rom noch auf 28 Millionen Euro geschätzt, inzwischen liegt er bei Olympique Marseille nur noch bei zwölf Millionen Euro. Oder Mario Götze, der 2014 seinen Höhepunkt erlebte und das WM-Finale mit einem tollen Treffer entschied, inzwischen aber bei Borussia Dortmund nur noch Reservist ist. Den Anhängern der Hertha sind die vielen Spekulationen aber noch nicht ganz geheuer. Sie reagieren daher entweder ironisch oder ungläubig. Der Klub wird doch nicht etwa…? Sollte Xhaka am Ende unterschreiben, wäre dies wohl ein Ausrufezeichen – auch für die Fans, die anschließend wohl wirklich an Transfers der Güteklasse Götze und Draxler glauben würden.
Zitat von kids07 im Beitrag #4878WDR 2 Beobachter Philipp Köster: RB Leipzig schadet der Bundesliga
Endlich sind mal nicht die Bayern Herbstmeister - könnte man denken. Aber: "RB Leipzig schadet der Bundesliga, nicht nur kulturell, sondern auch wirtschaftlich", sagt WDR 2 Beobachter Philipp Köster. Leipzig sei kein Klub aus dem Osten, sondern ein Franchise eines österreichischen Getränkekonzerns. Hinter dem Projekt stecke die fatale Idee, dass man alles am Reißbrett planen und kommerziell ausbeuten kann, auch den Fußball und seine Kultur.
RB platziert seine Franchise-Nehmer strategisch geschickt. RB New York deckt den Talente-Markt Nordamerika ab. Der RB-Ableger in Brasilien deckt Süd-Amerika ab und von Ghana aus wird der afrikanische Markt beobachtet.
In puncto Fußball sind Asien und Australien nicht so relevant aber als Absatzmarkt ist Asien enorm wichtig. RB wird dort sicherlich auch "Clubs" gründen.....
So sind die Österreicher halt, DNA Abgleich zwischen Adolf und dem Brause Typ wäre spannend! Weltherrschaft mit Brause anstatt Stuka, V2, Königstiger, etc.!
Bei einigen Beiträgen hier, würde selbst Aspirin Kopfschmerzen bekommen! Schließe meine dabei nicht aus!
Denke eines langsamen, schlechten und bis zum Hals vollen Denkers!
Genau das ist es auch, was RB von WOB, Leverkusen und vor allem Hoffenheim unterscheidet. Bei allen vorbenannten Clubs gibts eine Verbindung zum Standort. Gerade Hopp mit Hoffenheim, dies ist seine Heimat. Wäre es allerdings nicht Leipzig geworden, hätte sich der Brauseheini halt einen anderen Standort gesucht...bis es da mal eine richtige fanbase gibt - wenn das überhaupt mal passiert - wird es ewig dauern.
Aber ich glaub, dass ich mit dem FC noch lieber 10x absteige, als mir sowas anzutun. :)
I have come here to chew bubblegum and kick ass... and I'm all out of bubblegum
Erfolg bringt halt immer Neider auf den Plan. Herr Köster bringt eigentlich kein Argument, warum das Konstrukt der Liga schadet. Denn natürlich fahren die Fans auch zu Auswärtsspielen (im Gegensatz zu den meisten Wolfsburgen) und die Hütte haben sie auch immer voll. Wer mal in Leipzig war, der kann einfach erkennen, dass RB mittlerweile absolut zu der Stadt gehört.
Zitat von fcblues im Beitrag #4886Erfolg bringt halt immer Neider auf den Plan. Herr Köster bringt eigentlich kein Argument, warum das Konstrukt der Liga schadet. Denn natürlich fahren die Fans auch zu Auswärtsspielen (im Gegensatz zu den meisten Wolfsburgen) und die Hütte haben sie auch immer voll. Wer mal in Leipzig war, der kann einfach erkennen, dass RB mittlerweile absolut zu der Stadt gehört.
Habe ich auch so wahrgenommen. Die Sehnsucht der Region nach gutem Fußball ist etwas, was RedBull sicherlich noch gut in den Kram passte. Ich muss auch sagen, dass ich es den Leuten vor Ort kaum verdenken kann.
Natürlich kann man es den Leuten nicht verdenken. Wenn sie guten Fußball geboten bekommen, ist es ihnen egal, wer das finanziert. Ehrlicherweise müssen wir zugeben, dass wir auch neidisch nach Leipzig schielen. Die erschaffen in wenigen Jahren durch professionelles Vorgehen einen konkurrenzfähigen "Club" und der glorreiche 1.FC Köln stümpert seit mehr als zwei Jahrzehnten nur amateurhaft herum.
RB Leipzg ist in der Bundesliga mittlerweile der perfekte Sündenbock für Fans von erfolglosen Traditionsclubs geworden. In England gab es ja zuvor schon einige Mannschaften (auch Traditionsvereine), die den Weg von Leipzig gegangen sind. Allen Unkenrufen zum Trotz lieben die meisten Leipziger inzwischen ihren Dosenclub. Ich denke, daß die 50+1-Regel in Deutschland ohnehin keine große Zukunft mehr hat. Die Zeiten ändern sich nun mal. Das Konstrukt RB Leipzig wird künftig eher ein Dosenöffner für andere deutsche Clubs sein. Wer in der ersten Liga konkurrenzfähig sein will, muss sich wie aktuell Hertha BSC nach neuen Finanzierungs- und Investorenmodellen umsehen. Und wer diesen Weg auf keinen Fall mitgehen will, sollte dann auch mit dem Jammern aufhören und sich damit zufrieden geben, daß sein Club dauerhaft nur noch in der 2., 3. oder 4. Liga spielt.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
So wird es wohl sein. Die Bayern haben Wahnsinns-Werbe-Verträge. Der BvB ging an die Börse. Hertha holt einen potenten Investor ins Boot. Geld spielt im Fußball (leider) eine immer größere Rolle.
Geld allein schafft aber auch keinen Erfolg. Man muss es richtig einsetzen und dafür fähige Mitarbeiter einstellen. Das hat der 1.FC Köln seit langem nicht geschafft - Leipzig schon. Einen Macher wie Rangnick hatten wir viel zu selten.
RB hat als Basis des Erfolges ein erstklassiges NLZ geschaffen. Sie haben keine superteuren Transfers für 100 Millionen getätigt. Ich glaube, die beiden teuersten Verpflichtungen waren Keita und Werner für ca. 10 Millionen. Man holt Talente und entwickelt die. Das könnte der 1.FC Köln auch - theoretisch.
Zitat von fidschi im Beitrag #4888Natürlich kann man es den Leuten nicht verdenken. Wenn sie guten Fußball geboten bekommen, ist es ihnen egal, wer das finanziert. Ehrlicherweise müssen wir zugeben, dass wir auch neidisch nach Leipzig schielen. Die erschaffen in wenigen Jahren durch professionelles Vorgehen einen konkurrenzfähigen "Club" und der glorreiche 1.FC Köln stümpert seit mehr als zwei Jahrzehnten nur amateurhaft herum.
Zitat von fidschi im Beitrag #4890 (...) Geld allein schafft aber auch keinen Erfolg. Man muss es richtig einsetzen und dafür fähige Mitarbeiter einstellen. Das hat der 1.FC Köln seit langem nicht geschafft - Leipzig schon. Einen Macher wie Rangnick hatten wir viel zu selten.
RB hat als Basis des Erfolges ein erstklassiges NLZ geschaffen. Sie haben keine superteuren Transfers für 100 Millionen getätigt. Ich glaube, die beiden teuersten Verpflichtungen waren Keita und Werner für ca. 10 Millionen. Man holt Talente und entwickelt die. Das könnte der 1.FC Köln auch - theoretisch.
Das ist falsch. Der FC hatte nie - weder als Werner 15 war, noch als er 17 war, noch als er 19 war - eine auch nur minimale Chance darauf, Werner zu verpflichten. Du könntest mal nachdenken, warum das so ist. Oder du könntest mir mal erklären, wie der FC (oder von mir aus sogar Frankfurt) einen Trainer wie Nagelsmann bekommen hätten können. Ich kann es dir sagen: Mit viel, viel, viel mehr Geld als sie haben. Nagelsmann findet die Möglichkeiten, die RB bietet, halt überragend. Und sie sind demnächst besser als die bei den Bayern.
Falls du unsicher bist: RB hat in Liga 3 den Spielern zum Teil Millionengehälter gezahlt - einfach pervers viel mehr als auch nur in Liga 2 von Vereinen wie Bielefeld oder St. Pauli möglich. Wenn du schreibst, man hole Talente und entwickle sie - dann ist das Wiederkäuen einer RB-Lüge. Die kaufen Top-Leute für richtig viel Kohle - Trainer, Talentscouts, Talente, Spieler, aber auch Physios usw. Diese Leute gehen zu Redbull wegen Geld - und gehen nicht zum FC wegen dem (viel geringeren) Geld. Alles, was sie da verpflichten, befindet sich auf international hohem Niveau - und das auch vor 6, 7 Jahren, als sie noch in Liga 3 spielten. Rangnick kam, weil er Kohle ohne Ende hatte für dieses Projekt - und der Titel des Projekts ist: Ich bau mir einen Verein mit Kohle ohne Ende, ohne Limit. Richtig ist nur, dass sie sich keine Spieler für 100 oder 200 Mio. geholt haben, wie Paris z.B. Aber richtig ist auch: Die haben nicht weniger Geld investiert als Paris. Sie haben es anders investiert. Und richtig ist: Der FC hat dagegen nicht den Hauch einer Chance und du erzählst einfach Märchen, wenn du so tust, als ob die einfach nur gut gewirtschaftet hätten und St. Pauli, der FC, Bochum oder der HSV halt nicht.
Ja, "die Dosen können nix dafür, dass der 1.FC Köln sich so deppert anstellt". Aber sie sind ein Konkurrent, der aus dem Stand und mit 99% Sicherheit vor dem 1. FC Köln landet, egal, wie der sich anstellt. Die kamen von hinten und haben uns so schnell überholt, dass wir den Überholvorgang gar nicht bemerkt haben. Und es gibt nur einen einzigen Grund dafür: Die hatten unvergleichlich und unverschämt mehr Kohle als der 1. FC Köln. Wenn der sich nicht deppert angestellt hätte - wäre er jetzt da, wo Bremen, Mainz, vielleicht Frankfurt oder Hoffenheim sich befinden. Aber nicht da, wo Leipzig ist. Und was noch doofer ist: Es wird noch 1, 2 oder 3 Jahre dauern - und wir werden den Bayern die Daumen drücken, damit wenigsten einer der Redbull-Überlegenheit etwas entgegensetzt. Weil die demnächst auch Spieler für 50 oder 100 Mio. verpflichten können - das ist der nächste Schritt.
Zitat von fidschi im Beitrag #4890So wird es wohl sein. Die Bayern haben Wahnsinns-Werbe-Verträge. Der BvB ging an die Börse. Hertha holt einen potenten Investor ins Boot. Geld spielt im Fußball (leider) eine immer größere Rolle.
Geld allein schafft aber auch keinen Erfolg. Man muss es richtig einsetzen und dafür fähige Mitarbeiter einstellen. Das hat der 1.FC Köln seit langem nicht geschafft - Leipzig schon. Einen Macher wie Rangnick hatten wir viel zu selten.
RB hat als Basis des Erfolges ein erstklassiges NLZ geschaffen. Sie haben keine superteuren Transfers für 100 Millionen getätigt. Ich glaube, die beiden teuersten Verpflichtungen waren Keita und Werner für ca. 10 Millionen. Man holt Talente und entwickelt die. Das könnte der 1.FC Köln auch - theoretisch.
@fidschi Keita und Werner wären ganz sicher im Profifußball gelandet, oder? RB hatte in der 2. und selbst in der 3. Liga mehr Budget als alle Konkurrenten zusammen, oder? Im NLZ von Leipzig werden Spieler aus de ganzen Welt ausgebildet, wo kommen die wohl her und liegt es tatsächlich nur an der Unfähigkeit des 1. FC Köln, theoretisch? Für das L-NLZ werden Spieler für 2-stellige Millionenbeträge aus dem Stand verpflichtet, oder? 100 Millionen-Transfers gehen nicht nach Leipzig, die haben andere Optionen. Deshalb hat RB noch keine Transfers dieser Größenordnung. Ihren "Standortnachteil" bei Werner oder Keita, Forsberg wurde anderweitig kompensiert.
Gibt es in Leipzig Mitglieder, die bestimmte Fragen, als "unverhandelbar" ansehen? Wo kommen denn die ganzen fähigen Mitarbeiter von RB her? Die hat RB nicht von der grünen Wiese. Wenn es Alibaba oder Amazon gefällt, kopieren die einfach, was RB vormachte. Die können eine Durststrecke von 25 Jahren locker überstehen, spätestens dann ist der Protest verebbt. Bayern hat lange warten müssen und lange, lange Zeit besser arbeiten müssen, bevor sie ihre Wahnsinns-Werbe-Verträge abschließen durften. Der Börsengang des BVB endete, um ein Haar, im Desaster. Herthas Inverstor legt Peanuts ins Boot, jedenfalls im Vergleich zur PL oder CL.
@Joga Völlig richtig, was du in Bezug auf die immense Kohle schreibst. Was unterm Strich aber auch und trotzdem bleibt: Die könnten auch zig Fehler korrigieren mit ihrer Kohle. Nur machen sie eben kaum welche. Und ob man diese totale Professionalität eben auch NUR auf die Kohle schieben kann, ziehe ich schon ein wenig in Zweifel. Oder wie ist es sonst zu erklären, dass es eine Menge „Scheich-Clubs“ gibt, die nicht annähernd so einen Erfolg mit Ihren Investitionen haben?
ihr könntet Recht haben. In Leipzig wurde gut gearbeitet - aber das viele Geld hat sicherlich geholfen, fähige Leute an den Club zu binden.
Dennoch könnte der FC durch gute Arbeit besser dastehen - siehe z.B. MG. Unsere Nachwuchsabteilung floriert im Moment, trotz suboptimaler Trainingsbedingungen.
Ich kann mich auch noch daran erinnern, dass der BvB uns Reservespieler abgekauft hat. Dann haben die Borussen professionell agiert, der FC leider weniger. Inzwischen trennen uns Welten.
Zitat von fidschi im Beitrag #4890 (...) Geld allein schafft aber auch keinen Erfolg. Man muss es richtig einsetzen und dafür fähige Mitarbeiter einstellen. Das hat der 1.FC Köln seit langem nicht geschafft - Leipzig schon. Einen Macher wie Rangnick hatten wir viel zu selten.
RB hat als Basis des Erfolges ein erstklassiges NLZ geschaffen. Sie haben keine superteuren Transfers für 100 Millionen getätigt. Ich glaube, die beiden teuersten Verpflichtungen waren Keita und Werner für ca. 10 Millionen. Man holt Talente und entwickelt die. Das könnte der 1.FC Köln auch - theoretisch.
Das ist falsch. Der FC hatte nie - weder als Werner 15 war, noch als er 17 war, noch als er 19 war - eine auch nur minimale Chance darauf, Werner zu verpflichten. Du könntest mal nachdenken, warum das so ist. Oder du könntest mir mal erklären, wie der FC (oder von mir aus sogar Frankfurt) einen Trainer wie Nagelsmann bekommen hätten können. Ich kann es dir sagen: Mit viel, viel, viel mehr Geld als sie haben. Nagelsmann findet die Möglichkeiten, die RB bietet, halt überragend. Und sie sind demnächst besser als die bei den Bayern.
Falls du unsicher bist: RB hat in Liga 3 den Spielern zum Teil Millionengehälter gezahlt - einfach pervers viel mehr als auch nur in Liga 2 von Vereinen wie Bielefeld oder St. Pauli möglich. Wenn du schreibst, man hole Talente und entwickle sie - dann ist das Wiederkäuen einer RB-Lüge. Die kaufen Top-Leute für richtig viel Kohle - Trainer, Talentscouts, Talente, Spieler, aber auch Physios usw. Diese Leute gehen zu Redbull wegen Geld - und gehen nicht zum FC wegen dem (viel geringeren) Geld. Alles, was sie da verpflichten, befindet sich auf international hohem Niveau - und das auch vor 6, 7 Jahren, als sie noch in Liga 3 spielten. Rangnick kam, weil er Kohle ohne Ende hatte für dieses Projekt - und der Titel des Projekts ist: Ich bau mir einen Verein mit Kohle ohne Ende, ohne Limit. Richtig ist nur, dass sie sich keine Spieler für 100 oder 200 Mio. geholt haben, wie Paris z.B. Aber richtig ist auch: Die haben nicht weniger Geld investiert als Paris. Sie haben es anders investiert. Und richtig ist: Der FC hat dagegen nicht den Hauch einer Chance und du erzählst einfach Märchen, wenn du so tust, als ob die einfach nur gut gewirtschaftet hätten und St. Pauli, der FC, Bochum oder der HSV halt nicht.
Ja, "die Dosen können nix dafür, dass der 1.FC Köln sich so deppert anstellt". Aber sie sind ein Konkurrent, der aus dem Stand und mit 99% Sicherheit vor dem 1. FC Köln landet, egal, wie der sich anstellt. Die kamen von hinten und haben uns so schnell überholt, dass wir den Überholvorgang gar nicht bemerkt haben. Und es gibt nur einen einzigen Grund dafür: Die hatten unvergleichlich und unverschämt mehr Kohle als der 1. FC Köln. Wenn der sich nicht deppert angestellt hätte - wäre er jetzt da, wo Bremen, Mainz, vielleicht Frankfurt oder Hoffenheim sich befinden. Aber nicht da, wo Leipzig ist. Und was noch doofer ist: Es wird noch 1, 2 oder 3 Jahre dauern - und wir werden den Bayern die Daumen drücken, damit wenigsten einer der Redbull-Überlegenheit etwas entgegensetzt. Weil die demnächst auch Spieler für 50 oder 100 Mio. verpflichten können - das ist der nächste Schritt.
Joga, weil ich ja ein dummer Junge bin und manchmal nicht weiss, wie ich mich ausdrücken soll: GENAUSO HÄTTE ICH ES SUCH GESCHRIEBEN! Bin voll bei Dir! Danke dafür
Und ganz ehrlich: wenn Coca Cola sich beim FC einkauft mit hunderten von Millionen, und wir dann Coca Köln heissen, deutscher Meister werden, die Champions leaque und sonstwas gewinnen (Florida Cup), bin ich schon längst abgesprungen