Eine durchaus interessante Sicht der Dinge, die beweist das es wie bei PSG auch in die Hose geh'n kann. Stars, Stars, Stars aber keine Homogenität. Keine sog. Wasserträger. Alle halten sich für die größten und sind beleidigt wenn sie auf der Bank sitzen. So entsteht kein Teamgeist. Trotzdem sind die 2 Engländer natürlich Verstärkungen. Ich hatte auch auf Füllkrug getippt, aber der ist den Bayern zu "billig". Die brauchen Namen. Leider reicht es denen aber damit immer noch in der Liga....... bis wir Ihnen in ca 3,4 Jahren auf die Pelle rücken
Ngan kam... Ngan kam nicht... Ngan kam... Ngan kam nicht
Ngankam macht es anders als Hollerbach und Diehl. Mit interessanter Begründung. Und man muss auch nicht immer alles tun, was "Berater" einem vorschlagen:
Zitat von Hermes im Beitrag #15678Ngan kam... Ngan kam nicht... Ngan kam... Ngan kam nicht
Ngankam macht es anders als Hollerbach und Diehl. Mit interessanter Begründung. Und man muss auch nicht immer alles tun, was "Berater" einem vorschlagen:
Mehreinnahmen im Millionenbereich möglich Union Berlin spielt CL im Olympiastadion
Alte Försterei oder Olympiastadion? Das ist für Union Berlin eine emotionale Frage. In der Champions League entscheiden sich die Eisernen für die riesige Arena im ungeliebten Westen der Hauptstadt. Diese für den Verein schwierige Entscheidung teilte Vereinspräsident Dirk Zingler am Montag den Mitgliedern des Bundesligisten in einer E-Mail mit. Das Stadion an der Alten Försterei bietet nur gut 22 000 Besuchern Platz, den meisten auf Stehplätzen. Im Olympiastadion können mehr als 74 000 Fans die Spiele verfolgen. Spiele in der Union-Arena wären aber möglich gewesen, da die UEFA ein Programm verlängerte, das auch Stehplätze in der Königsklasse erlaubt. Ökonomisch bringt der Umzug den Eisernen allein für die drei Gruppenspiele wohl Mehreinnahmen im mittleren einstelligen Millionenbereich.
Gladbachs Jonas Hofmann steht vor einem Wechsel innerhalb der Bundesliga zu Bayer Leverkusen. Sky kann eine entsprechende Meldung des kicker bestätigen. Hofmann macht von einer Ausstiegsklausel Gebrauch und wird zehn Millionen Euro kosten.
Thuram, Stindl, Hofmann, Bensebaini...alle weg. Dafür Weigl und Hack (bisher). Kone geht ggf auch noch. Die Gladbacher bluten ordentlich. Zwar bekommen die auch Geld dafür, zumindest für Kone und Beyer, aber bisher sieht der Kader ziemlich mau aus. Der riesen Vorsprung vor dem FC ist erstmal weg.
I have come here to chew bubblegum and kick ass... and I'm all out of bubblegum
Die werden nicht absteigen, aber die sind unten dabei - da muss sich erstmal alles neu finden - Team, Coach usw., selbst wenn noch ein paar gute Spieler geholt werden ....
When a clown enters a palace, he does not become a king, but the palace becomes a circus
39 von 52 Bundesliga-Toren weg Gladbach fällt auseinander!
Dieser Verlust ist für Gladbach gaaanz schwer zu verkraften. Der Abgang von Jonas Hofmann (30) zu Konkurrent Leverkusen ist ein Schock für Borussia. Der Nationalspieler nutzt eine Ausstiegs-Klausel in seinem Vertrag (bis 2025), Leverkusen muss rund 10 Millionen Euro Ablöse blechen. Borussia verliert den nächsten Tor-Garanten, steht in der Offensive fast blank da! Denn: Mit Hofmann (zwölf Treffer), Marcus Thuram (13), Lars Stindl (acht) und Ramy Bensebaini (sechs) verliert der Klub seine besten Torschützen der vergangenen Bundesliga-Saison. Die Vier waren für 75 Prozent aller Gladbacher Treffer (39 von 52) verantwortlich. Christoph Kramer warnt: „Wir müssen der Realität ins Auge schauen – das wird schon eine herausfordernde Saison. Wir haben nicht mehr den Kader, den wir mal hatten.“ Hausgemachte Probleme: Ex-Sportchef Max Eberl verpasste es, rechtzeitig die Verträge mit Thuram und Bensebaini zu verlängern.
Zitat von Bochumer im Beitrag #15691Ein unerwarteter Absteiger ist ja fast jede Saison dabei.....
Das klingt sehr gut für den FC und auch für den VFL Bochum - in dieser Kategorie werden sie nicht auftauchen. Nur leider ist jede Saison mindestens ein erwarteter Absteiger dabei. Je mehr es von dieser Sorte gibt - desto besser für alle.
Ansonsten: Bundesliga für mich bedeutet: Gladbach, HSV, Bochum, Kaiserslautern, Frankfurt usw. - und nicht SAR, VW, Audi oder Redbul. Bayer ist in gewisser Weise eine Ausnahme und ein wenig anders (für mein Gefühl). Deswegen will ich nicht, dass die, die Bundesliga sind, absteigen. Heidenheim kann gerne wieder in die 2. Liga - Darmstadt kann gerne ein paar Jahre in Liga 1 mitmischen.
Nächster BVB-Profi erbost Fans mit queerfeindlichen Aussagen bei Social Media
Der Transfer von Felix Nmecha ist seit dieser Woche perfekt. Zahlreiche Fans von Borussia Dortmund hatten sich im Vorfeld gegen eine Verpflichtung des Nationalspielers ausgesprochen. Der Vorwurf: Nmecha habe sich auf Instagram queerfeindlich geäußert. Die Verantwortlichen des Vize-Meisters sahen sich gezwungen, den Transfer und Nmecha zu verteidigen. Doch nun erregt der nächste BVB-Profi durch eine Aussage bei Social Media die Gemüter. Am Freitag teilte Thomas Meunier auf Twitter einen Beitrag des belgischen Senders RTBF über eine neue Reform des Transgender-Gesetzes in seinem Heimatland. Diese sieht vor, dass es bald möglich sein soll, mehrmals Vornamen und Geschlecht zu ändern. Dazu schrieb der belgische Nationalspieler: „Die Welt geht zugrunde und das in einem rasanten Tempo.“ Diese Aussage werteten viele BVB-Fans als transphob. „Na toll, noch so einer“, kommentierte ein User.
Vielleicht sollte man solche Aussagen auch nicht immer so hoch hängen. Aber so ist das nun mal in der heutigen Medienlandschaft.... Selbst in Belgien herrscht doch mit Sicherheit das Recht der freien Meinungsäußerung. Ich verstehe zwar selbst auch nicht, warum man mehrmals seinen Voramen und Geschlecht ändern sollte/könnte.
Ist zwar falscher Trööd, aber da wir nunmal dabei sind: Es hat mir früher nicht gefallen, dass Menschen erbost waren, wenn jemand homosexuell oder sonstwie " anders" war. Heutzutage missfällt mir, wenn Menschen erbost sind, wenn man ( angeblich) " queerfeindlich" ist, weil man eine eigene Meinung zu Gesetzesvorhaben äußert, dessen Sinn und Unsinn man trefflich ( und sachlich) diskutieren könnte. Warum sollten Meunier, der mit seinem spitzen Kommentar wahrscheinlich das Empfinden der ( nicht twitternden) Mehrheit getroffen hat, und sonstige Mitmenschen so was gut finden (müssen)? Mir geht diese ( leider von " links" kommende) Diskursverengung, diese reflexartig hingeschissene Empörungsrhetorik, tierisch auf den Sack. Wo ist da der Respekt vor Meinungsvielfalt, der ( zu Recht) umgekehrt doch auch eingefordert wird? Aber wahrscheinlich bin ich auch zu alt. Gruß aus dem Westerwald!