Zitat von fidschi im Beitrag #640AfD-Chef Meuthen will die Partei verlassen. Er sieht ganz klar "totalitäre Anklänge" (EXPRESS). Der Weg ist frei für den Führer Björn Höcke.
Das wäre es dann aber auch für die AFD gewesen, Höcke als Parteichef würde viel Stimmen kosten, und viel Zuwachs bei der CDU bedeuten.
Höcke ist zu offensichtlich rechts, der macht da ja auch keinen Hehl draus, den müßte die AFD eigtl eher loswerden um seriöser zu werden.
Nicht eben kleine Teile der AfD-Wähler und Mitglieder sind ähnlich seriös. Es werden extremere Wähler dazukommen, auch Mitglieder, denen die Partei bisher zu lasch war. Mich freut, dass es nun für die Partei noch schwieriger wird, ihre bürgerliche Fassade öffentlich zu erhalten. Die hässliche Fratze wird sichtbarer werden.
Die extremen Wähler könnten schon seit jahren NPD wählen, warum kommen die dann nicht über 5 Prozent?
Auch die Republikaner waren nur kurz im Rampenlicht und sind schnell wieder verschwunden.
Deshalb denke ich nicht das eine Höcke AFD viele Stimmen gewinnen würde, im Gegenteil die wären schnell weg vom Fenster.
Na ja, auch bei der Einordnung von Parteien kommt es maßgeblich auf den eigenen "Standort" an. Was für mich ein "Nazi", ist für andere ein "bürgerlich-wertkonservativer". Leute wie Meuthen würde selbst ich nicht ganz rechts außen verorten, Leute wie Höcke und Alitsche indes schon. Da gefriert mir das Blut in den arteriosklotischen Adern. Und der um Beschwichtigung bemühte Hinweis: "Die sind ja bei weitem nicht alle so" vermag mich ebenso wenig zu beruhigen wie der Hinweis, dass die AFD auch ein Sammelbecken für ehemalige Linkspartei- SPD - und CDU-Wähler sei.
Klar ist das so, weil Menschen von früheren Wahlentscheidungen enttäuscht wurden und beim zersetzenden Thema "Zuwanderung" , das in der Tat als Brandbeschleuniger gewirkt hat, eh alles kreuz und quer geht. Wer sozialpolitisch eher "links" ist, kann beim Thema "Zuwanderung" eher "rechts" sein, ein Problem, was natürlich die Linkspartei am stärksten trifft, zumal wenn Migranten von ehemaligen Wählern auch noch verantwortlich gemacht werden für die eigene, oftmals prekäre, Situation und als Sündenböcke für die Versäumnisse der Politik herhalten müssen. Ein Phänomen, was die AFD trefflich auszunutzen gewusst hat.
Es ist eben alles komplexer geworden und eine einzelne Partei deckt die eigene (beim einen mehr, beim anderen weniger - aber stets begrenzte) Sicht auf die Welt nicht mehr in Gänze ab. Das war früher anders. Die Arbeiter wählten SPD, die Kirchgänger und Bessergestellten CDU. So einfach war die Welt etwa in meiner frühen Kindheit, selbst die Schulhöfe (in Köln-Bickendorf und nicht in Londonderry) waren getrennt in "katholisch" und "evangelisch", Schüler wurden selbstverständlich von ihren Lehrern körperlich gezüchtigt, das Zeugnis bedurfte der "Unterschrift des Vaters". Nur 6 % der Schüler schlossen die Schule mit dem Abi ab, die mittlere Reife galt noch als höherer Schulabschluss, der einem die Chance "auf's Bürro" eröffnete. Selbst dieser Abschluss blieb Arbeiterkindern in aller Regel verwehrt. Innerhalb der einzelnen "Milleus" gab es kaum Austausch, man blieb unter sich. Nicht verheiratete Paare bekamen keine Wohnung, weil der Vermieter sich der "Kuppelei" schuldig gemacht hätte und Homosexuellen, die es - bis auf ein kleines Seitengässchen in der Altstadt - offiziell nicht gab, waren bei "Erwischt-werden" von Haftstrafen bedroht. Gleichzeitig hat es natürlich niemanden interessiert, was der Herr Kaplan so mit seinen Messdienern trieb. Die schöne rheinisch-katholische "bürgerlich-wertkonservative" Welt war halt noch in Ordnung. Das alles glaubt einem heute kein Mensch mehr, ist aber gerade mal ein gutes halbes Jahrhundert her.
Wenn man sich den - oftmals gegen "bürgerlich-wertkonservativen" Widerstand erreichten - gesellschaftlichen Fortschritt in allen Denk - und Lebensbereichen innerhalb einer relativ geringen Zeitspanne, innerhalb des eigenen (Er)Lebens, bewusst macht, sieht man eine beständig positive Entwicklung, ohne dass das Ideal einer gerechten demokratischen Gesellschaft, die allen Menschen unabhängig von Herkunft, Geschlecht und individuellen Besonderheit Chancengleichheit und Teilhabe ermöglicht, je erreicht worden wäre.
Seit einiger Zeit hat diese fortschrittliche Entwicklung nach meiner Wahrnehmung ein Ende genommen, es geht wieder "rückwärts". Das ist natürlich auch auf Dynamiken zurückzuführen, die unseren nationalen Horizont überschreiten und beileibe kein deutsches Problem. Man schaue sich nur die Entwicklung Europas an von der Hoffnung auf eine Friedens/Freiheits/Werte-Gemeinschaft hin zu einer materiellen Verteilungsgesellschaft mit zunehmend nationalistischen und undemokratischen Verwerfungen. Auch hier hat die "Migrationsfrage" brandbeschleunigend gewirkt. Die Menschenrechte werden nicht nur in fernen Kontinenten, sondern oftmals einen Spaziergang von der deutschen Haustür entfernt, mit Füßen getreten.
National steht die AFD für mich für diese Zäsur in der demokratisch-fortschrittlichen Entwicklung. Es geht wieder rückwärts. Rechtsaußen hat es wieder in die Parlamente geschafft. Auch bei der CDU, so ist zu befürchten, wird es unter der Heuschrecke Merz rückwärts gehen und es wird wohl gelingen, Teile der AFD-Wählerschaft wieder heim ins Reich zu holen. Darüber mag man sich freuen. Noch ziert man sich ein wenig für die Galerie, aber da wird teilweise zusammenwachsen, was zusammen gehört. Ob das reicht, die Rechtsaußen-Partei wieder in die Bedeutungslosigkeit zu verweisen, wird man sehen. Gerade in der Ehemaligen scheint das Potential an wütenden Gefrusteten noch lange nicht ausgeschöpft. Das hängt natürlich auch von der weiteren gesellschaftlichen Entwicklung ab. Bei der sich national wie international darstellenden Problem-Vielfalt wird mir schlecht und mich beschleicht schon die Angst, in welcher Welt unsere Kinder künftig leben werden.
Zitat von fidschi im Beitrag #640AfD-Chef Meuthen will die Partei verlassen. Er sieht ganz klar "totalitäre Anklänge" (EXPRESS). Der Weg ist frei für den Führer Björn Höcke.
Das wäre es dann aber auch für die AFD gewesen, Höcke als Parteichef würde viel Stimmen kosten, und viel Zuwachs bei der CDU bedeuten.
Höcke ist zu offensichtlich rechts, der macht da ja auch keinen Hehl draus, den müßte die AFD eigtl eher loswerden um seriöser zu werden.
Nicht eben kleine Teile der AfD-Wähler und Mitglieder sind ähnlich seriös. Es werden extremere Wähler dazukommen, auch Mitglieder, denen die Partei bisher zu lasch war. Mich freut, dass es nun für die Partei noch schwieriger wird, ihre bürgerliche Fassade öffentlich zu erhalten. Die hässliche Fratze wird sichtbarer werden.
Woher diese Arroganz derlei über die in der letzten Legislaturperiode größten Oppositionspartei und deren Wähler zu schreiben ? Die Analysten und Beobachter sagen übereinstimmend, dass ohne Merkel und ihre Politik die AfD nicht enstanden wäre, jedenfalls nicht in dieser Form. Nun ist sie etabliert und wird vermutlich bleiben als ein Vermächtnis der Merkel-Jahre. Die AfD braucht keine bürgerliche Fassade, sie verkörpert das bürgerlich-wertkonservative Element, was in anderen Parteien nicht mehr oder nur noch rudimentär existent ist. Früher wurde diese Richtung ohne großes Aufheben von den konservativen Kräften der Union vertreten. Vorbei ! Die AfD speist sich aus ehemaligen Wählern der sog. etablierten Parteien, besonders natürlich aus der CDU, aber auch von der Linken, wie man im Osten beobachten kann. Letzteres ist interessant, wenn man bedenkt, dass in der DDR stets das Nationale (im sozialistischen Gewand) hochgehalten und propagiert wurde - weitaus stärker als im Westen. Wie seinerzeit die CDU/CSU absorbiert die AfD die rechten Ränder. Das war damals für die Union ein normaler Vorgang, ebenso wie er es auf der anderen Seite für die SPD war, bevor die SED/PDS/Linke auf den Plan trat .
Die Partei selbst entscheidet, in welche Richtung sie gehen wird und ob sie im Konzert der in Italien, Spanien, Frankreich, Polen, Österreich, Ungarn, Schweden, Niederlande, Belgien längst anerkannten und verwurzelten, bürgerlich-wertkonservativen, nicht- globalistischen Parteien mitspielt.
.
Die AfD braucht keine bürgerliche Fassade? Bürgerlich-wertkonservatives Element? Ohne Merkel keine AfD? Und vorher die Republikaner? Die DVU usw.? Sorry, wo die Faschos und Rassisten sich zusammenrotten, wie sie sich nennen...wurscht. die schlechte bürgerlich-demoktratisch parlamentarische Fassade, eh sehr bröckelnd, fällt völlig in sich zusammen, wenn man sich einen Parteitag von denen ansieht, da haste dann deine werkonservativen Mitbürger. Auf welche konservativen Werte berufen die sich denn? Ich ahne es schon..
Apropos ältere Herren mit ö, wo ist eigentlich der almöhi?
„Nichts ist widerwärtiger als die Majorität; denn sie besteht aus wenigen kräftigen Vorgängern, aus Schelmen, die sich akkommodieren, aus Schwachen, die sich assimilieren, und der Masse, die nachtrollt, ohne nur im mindesten zu wissen, was sie will.“
Topalovic, seitdem Schröder für Putin arbeitet, hat er seine Seele verkauft. Wer Putin einen "lupenreinen Demokraten" nennt, den kann ich nicht mehr ernst nehmen. "Säbelrasseln" der Ukraine? Hat Gerhard S. noch alle Tassen im Schrank? Terrorist Nawalny sitzt wahrscheinlich auch völlig zurecht im Straflager?!
Zitat von fidschi im Beitrag #640AfD-Chef Meuthen will die Partei verlassen. Er sieht ganz klar "totalitäre Anklänge" (EXPRESS). Der Weg ist frei für den Führer Björn Höcke.
Das wäre es dann aber auch für die AFD gewesen, Höcke als Parteichef würde viel Stimmen kosten, und viel Zuwachs bei der CDU bedeuten.
Höcke ist zu offensichtlich rechts, der macht da ja auch keinen Hehl draus, den müßte die AFD eigtl eher loswerden um seriöser zu werden.
Nicht eben kleine Teile der AfD-Wähler und Mitglieder sind ähnlich seriös. Es werden extremere Wähler dazukommen, auch Mitglieder, denen die Partei bisher zu lasch war. Mich freut, dass es nun für die Partei noch schwieriger wird, ihre bürgerliche Fassade öffentlich zu erhalten. Die hässliche Fratze wird sichtbarer werden.
Woher diese Arroganz derlei über die in der letzten Legislaturperiode größten Oppositionspartei und deren Wähler zu schreiben ? Die Analysten und Beobachter sagen übereinstimmend, dass ohne Merkel und ihre Politik die AfD nicht enstanden wäre, jedenfalls nicht in dieser Form. Nun ist sie etabliert und wird vermutlich bleiben als ein Vermächtnis der Merkel-Jahre. Die AfD braucht keine bürgerliche Fassade, sie verkörpert das bürgerlich-wertkonservative Element, was in anderen Parteien nicht mehr oder nur noch rudimentär existent ist. Früher wurde diese Richtung ohne großes Aufheben von den konservativen Kräften der Union vertreten. Vorbei ! Die AfD speist sich aus ehemaligen Wählern der sog. etablierten Parteien, besonders natürlich aus der CDU, aber auch von der Linken, wie man im Osten beobachten kann. Letzteres ist interessant, wenn man bedenkt, dass in der DDR stets das Nationale (im sozialistischen Gewand) hochgehalten und propagiert wurde - weitaus stärker als im Westen. Wie seinerzeit die CDU/CSU absorbiert die AfD die rechten Ränder. Das war damals für die Union ein normaler Vorgang, ebenso wie er es auf der anderen Seite für die SPD war, bevor die SED/PDS/Linke auf den Plan trat .
Die Partei selbst entscheidet, in welche Richtung sie gehen wird und ob sie im Konzert der in Italien, Spanien, Frankreich, Polen, Österreich, Ungarn, Schweden, Niederlande, Belgien längst anerkannten und verwurzelten, bürgerlich-wertkonservativen, nicht- globalistischen Parteien mitspielt.
.
Die AfD braucht keine bürgerliche Fassade? Bürgerlich-wertkonservatives Element? Ohne Merkel keine AfD? Und vorher die Republikaner? Die DVU usw.? Sorry, wo die Faschos und Rassisten sich zusammenrottet, wie sie sich nennen...wurscht. die schlechte bürgerlich demoktratisch parlamentarische Fassade, eh sehr bröckelnd, fällt völlig in sich zusammen, wenn man sich einen Parteitag von denen ansieht, da haste dann deine werkonservativen Mitbürger. Auf welche konservativen Werte berufen die sich denn? Ich ahne es schon..
Man kann doch die AfD nicht ernsthaft mit den Republikanern, DVU, FAP vergleichen. Das waren temporäre Randerscheinungen und zudem in einer anderen Zeit. Wir aber reden über die in der letzten Legislaturperiode größte Oppositionspartei und über jene Partei, die jede zehnte abgegebene Stimme erhalten hat. Die Partei ist mittlerweile etabliert. In anderen europäischen Ländern gehören bürgerlich-wertkonservative, nicht-globalistische Parteien längst zum normalen Spektrum.
Und natürlich hat Merkel die AfD, ihre Entstehung und ihren Werdegang maßgeblich begünstigt. Wer will das bezweifeln ?
Zitat von fidschi im Beitrag #657Topalovic, seitdem Schröder für Putin arbeitet, hat er seine Seele verkauft. Wer Putin einen "lupenreinen Demokraten" nennt, den kann ich nicht mehr ernst nehmen. "Säbelrasseln" der Ukraine? Hat Gerhard S. noch alle Tassen im Schrank? Terrorist Nawalny sitzt wahrscheinlich auch völlig zurecht im Straflager?!
Schröder weiß halt um die rechtsnationalen Kräfte in der Ukraine (Anhänger und Verehrer des NS-Kollaborateurs Stepan Bandera), ein Umstand, der für Russland besonders bedrohlich ist.
"Werte-Konservativ" im Zusammenhang mit der AFD, welch Verklausulierung für braunen Dreck.
Gegen Ausländer, selbstverständlich gegen Einwanderung, gegen Klimaschutz, gegen Gleichberechtigung, gegen gegen gegen. Gegen das Grundgesetz. Unter tosendem Beifall wird da den 'politischen?' Gegner damit gedroht, dass man mit ihnen abrechnen werde, sei man erstmal an der Macht. Damit sind ganz sicher nicht nur Messermänner, Kopftuchmädchen oder Lügenpressler gemeint. Dann würden sich auch Schwule und Lesben, Gruß an Alitsche, ganz blöde umgucken. Wobei letztere es ganz sicher verdient hätte, mal die andere Seite ihrer "Politik" kennen zu lernen. Die AFD verliert nach und nach auch den letzten Rest an Maskierung. Mit Meuten ist eigentlich das letzte größere Stück Stoff gefallen, da hilft auch keine Frau Steinbach. Eher im Gegenteil. Der Deckmantel, den die AFD 2015 von Mekel geschenkt bekommen hat ist weg und wenn bald Corona als Thema verloren gegangen ist, dann gibt es inhaltlich keinerlei Unterschied mehr zwischen der AFD und NPD oder DVU etc. Brauner Dreck, der mit allen Mitteln der Demokratie bekämpft werden muß. Immer und überall.
Übrigens trasformieren auch 10% Wählerstimmen (die sie nie wieder erreichen werden) braunen Dreck nicht in irgendetwas gesellschaftlich Brauchbares.
Wenn der Mut dich verlässt, gehst du halt alleine weiter __________________________________________________________________
Kapitel 1
Am Anfang wurde das Universum erschaffen. Das machte viele Spaziergänger sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die völlig falsche Richtung angesehen...
Zitat von fidschi im Beitrag #640AfD-Chef Meuthen will die Partei verlassen. Er sieht ganz klar "totalitäre Anklänge" (EXPRESS). Der Weg ist frei für den Führer Björn Höcke.
Das wäre es dann aber auch für die AFD gewesen, Höcke als Parteichef würde viel Stimmen kosten, und viel Zuwachs bei der CDU bedeuten.
Höcke ist zu offensichtlich rechts, der macht da ja auch keinen Hehl draus, den müßte die AFD eigtl eher loswerden um seriöser zu werden.
Nicht eben kleine Teile der AfD-Wähler und Mitglieder sind ähnlich seriös. Es werden extremere Wähler dazukommen, auch Mitglieder, denen die Partei bisher zu lasch war. Mich freut, dass es nun für die Partei noch schwieriger wird, ihre bürgerliche Fassade öffentlich zu erhalten. Die hässliche Fratze wird sichtbarer werden.
Woher diese Arroganz derlei über die in der letzten Legislaturperiode größten Oppositionspartei und deren Wähler zu schreiben ? Die Analysten und Beobachter sagen übereinstimmend, dass ohne Merkel und ihre Politik die AfD nicht enstanden wäre, jedenfalls nicht in dieser Form. Nun ist sie etabliert und wird vermutlich bleiben als ein Vermächtnis der Merkel-Jahre. Die AfD braucht keine bürgerliche Fassade, sie verkörpert das bürgerlich-wertkonservative Element, was in anderen Parteien nicht mehr oder nur noch rudimentär existent ist. Früher wurde diese Richtung ohne großes Aufheben von den konservativen Kräften der Union vertreten. Vorbei ! Die AfD speist sich aus ehemaligen Wählern der sog. etablierten Parteien, besonders natürlich aus der CDU, aber auch von der Linken, wie man im Osten beobachten kann. Letzteres ist interessant, wenn man bedenkt, dass in der DDR stets das Nationale (im sozialistischen Gewand) hochgehalten und propagiert wurde - weitaus stärker als im Westen. Wie seinerzeit die CDU/CSU absorbiert die AfD die rechten Ränder. Das war damals für die Union ein normaler Vorgang, ebenso wie er es auf der anderen Seite für die SPD war, bevor die SED/PDS/Linke auf den Plan trat .
Die Partei selbst entscheidet, in welche Richtung sie gehen wird und ob sie im Konzert der in Italien, Spanien, Frankreich, Polen, Österreich, Ungarn, Schweden, Niederlande, Belgien längst anerkannten und verwurzelten, bürgerlich-wertkonservativen, nicht- globalistischen Parteien mitspielt.
.
Die AfD braucht keine bürgerliche Fassade? Bürgerlich-wertkonservatives Element? Ohne Merkel keine AfD? Und vorher die Republikaner? Die DVU usw.? Sorry, wo die Faschos und Rassisten sich zusammenrottet, wie sie sich nennen...wurscht. die schlechte bürgerlich demoktratisch parlamentarische Fassade, eh sehr bröckelnd, fällt völlig in sich zusammen, wenn man sich einen Parteitag von denen ansieht, da haste dann deine werkonservativen Mitbürger. Auf welche konservativen Werte berufen die sich denn? Ich ahne es schon..
Man kann doch die AfD nicht ernsthaft mit den Republikanern, DVU, FAP vergleichen. Das waren temporäre Randerscheinungen und zudem in einer anderen Zeit. Wir aber reden über die in der letzten Legislaturperiode größte Oppositionspartei und über jene Partei, die jede zehnte abgegebene Stimme erhalten hat. Die Partei ist mittlerweile etabliert. In anderen europäischen Ländern gehören bürgerlich-wertkonservative, nicht-globalistische Parteien längst zum normalen Spektrum.
Und natürlich hat Merkel die AfD, ihre Entstehung und ihren Werdegang maßgeblich begünstigt. Wer will das bezweifeln ?
.
Weil sie die "Wertkonservativen" der CDU aus ihrer braunen Sitzecke weggeekelt hat? Mir kommen die Tränen. Und.. Nur weil es in anderen europäischen Ländern auch diese Klientel gibt, wird sie ja hier dadurch nicht besser.
Ich hab zwar rein gar nichts mit AfD sowie rechts im Allgemeinen zu tun mir geht es aber ungemein auf den Sack wenn man etwas pro Deutschland,Unterstützung von deutschen Bürgern sagt, kombiniert mit „raus mit dauerkriminellen Ghettoausländern“ es automatisch heisst man sei‘ dann ein Nazi.
Mittlerweile heißt es doch immer mehr:
deutsch=Nazi,das ist krank!
Jedes andere Land darf sich in der Causa mehr oder weniger „unbelästigt“ äußern nur wir nicht???
Das allgemeine Duckmäusertum der Deutschen geht mir aufn Sack nur weil so ein geisteskranker Mässenmörder vor 80!!! Jahren hier sein Unwesen getrieben hat!
Man sollte dieses Grauen von damals sicherlich niemals in Vergessenheit geraten lassen aber dies‘ stets demütig in den Alltag miteinzubeziehen halte ich für völlig falsch!
Mittlerweile lacht man doch nur noch über uns,wir machen uns mit diesem Dreck immer angreifbarer und das wird von bestimmten „Klientel“ schamlos ausgenutzt!
Du sagst es dropkick, der Selbsthass vieler Deutschen ist grenzenlos. Das Leben in ständiger, Schuld, in unablässiger Scham und in strenger Selbstgeisselung ist in weiten Kreisen die vor- herrschende Daseinsform.
Erinnerung und Mahnung muss sein - aber ohne Selbstzerstörung.
„……. mir geht es aber ungemein auf den Sack wenn man etwas pro Deutschland,Unterstützung von deutschen Bürgern sagt, kombiniert mit „raus mit dauerkriminellen Ghettoausländern“ es automatisch heisst man sei‘ dann ein Nazi.“
Zitat von Bürgersteig im Beitrag #661"Werte-Konservativ" im Zusammenhang mit der AFD, welch Verklausulierung für braunen Dreck.
Gegen Ausländer, selbstverständlich gegen Einwanderung, gegen Klimaschutz, gegen Gleichberechtigung, gegen gegen gegen. Gegen das Grundgesetz. Unter tosendem Beifall wird da den 'politischen?' Gegner damit gedroht, dass man mit ihnen abrechnen werde, sei man erstmal an der Macht. Damit sind ganz sicher nicht nur Messermänner, Kopftuchmädchen oder Lügenpressler gemeint. Dann würden sich auch Schwule und Lesben, Gruß an Alitsche, ganz blöde umgucken. Wobei letztere es ganz sicher verdient hätte, mal die andere Seite ihrer "Politik" kennen zu lernen. Die AFD verliert nach und nach auch den letzten Rest an Maskierung. Mit Meuten ist eigentlich das letzte größere Stück Stoff gefallen, da hilft auch keine Frau Steinbach. Eher im Gegenteil. Der Deckmantel, den die AFD 2015 von Mekel geschenkt bekommen hat ist weg und wenn bald Corona als Thema verloren gegangen ist, dann gibt es inhaltlich keinerlei Unterschied mehr zwischen der AFD und NPD oder DVU etc. Brauner Dreck, der mit allen Mitteln der Demokratie bekämpft werden muß. Immer und überall.
Übrigens trasformieren auch 10% Wählerstimmen (die sie nie wieder erreichen werden) braunen Dreck nicht in irgendetwas gesellschaftlich Brauchbares.
Bravo .
Nur so kann die AFD gesehen werden . Die AFD als Werte - Konservativ zu bezeichnen ist ein bewusstes verfälschen der eigentlichen Ziele dieser Partei .
Die Ziele der AFD sind faschistisch und Demokratie feindlich . Die Partei spricht öffentlich vom überwinden der parlamentarischen Demokratie .
Die AFD hat das Ziel unseren Staat zu unterhöhlen , von innen heraus zu vernichten . Sie hat das Ziel unsere Verfassung und die darin verankerten Grundrechte abzuschaffen , sie mit Völkisch Nationalistischen / Nationalsozialistischen Werten zu ersetzen . Jeder der sich nicht deutlich von der AFD absetzt , der versucht die Politik der AFD zu relativieren , macht sich selbst zum Feind dieses Staates .
Zitat von ma_ko68 im Beitrag #666@drop, aus deinem post:
. mir geht es aber ungemein auf den Sack wenn man etwas pro Deutschland,Unterstützung von deutschen Bürgern sagt, kombiniert mit raus mit dauerkriminellen Ghettoausländern es automatisch heisst man sei dann ein Nazi.
1000% Punkte !!!!
Vollkommen unausgegoren.harmloser kann ich es nicht formulieren. "pro Deutschland, Unterstützung von deutschen Bürgern" Wer hat denn da etwas gegen? Was dieser Müllhaufen AfD damit meint, ist doch ausschlaggebend. Deren Programm ist mitnichten darauf ausgelegt, Schwäche Bürger zu unterstützen, im Gegenteil. Genau das ist aber deren "Fischbecken" Wer da alles darauf reinfällt... aber es funktioniert ja hier auch, bei den wertkonservativen Patrioten😂 Glückwunsch.
Was es nicht (ver)ändert. Die "wertkonservartiven" Aussagen stehen ja für sich. Niemand fühlt sich der AfD nahe, ist es aber. Da muss man dann auch mit leben und das mal für sich sacken lassen.
AfD, Coronaleugner, Impfgegner der Blinddarm der Gesellschaft, hier die Entschuldigung mit Erklärung: https://youtu.be/ijBSb6uzf_U
„Nichts ist widerwärtiger als die Majorität; denn sie besteht aus wenigen kräftigen Vorgängern, aus Schelmen, die sich akkommodieren, aus Schwachen, die sich assimilieren, und der Masse, die nachtrollt, ohne nur im mindesten zu wissen, was sie will.“
Zitat von Bürgersteig im Beitrag #661"Werte-Konservativ" im Zusammenhang mit der AFD, welch Verklausulierung für braunen Dreck.
Gegen Ausländer, selbstverständlich gegen Einwanderung, gegen Klimaschutz, gegen Gleichberechtigung, gegen gegen gegen. Gegen das Grundgesetz. Unter tosendem Beifall wird da den 'politischen?' Gegner damit gedroht, dass man mit ihnen abrechnen werde, sei man erstmal an der Macht. Damit sind ganz sicher nicht nur Messermänner, Kopftuchmädchen oder Lügenpressler gemeint. Dann würden sich auch Schwule und Lesben, Gruß an Alitsche, ganz blöde umgucken. Wobei letztere es ganz sicher verdient hätte, mal die andere Seite ihrer "Politik" kennen zu lernen. Die AFD verliert nach und nach auch den letzten Rest an Maskierung. Mit Meuten ist eigentlich das letzte größere Stück Stoff gefallen, da hilft auch keine Frau Steinbach. Eher im Gegenteil. Der Deckmantel, den die AFD 2015 von Mekel geschenkt bekommen hat ist weg und wenn bald Corona als Thema verloren gegangen ist, dann gibt es inhaltlich keinerlei Unterschied mehr zwischen der AFD und NPD oder DVU etc. Brauner Dreck, der mit allen Mitteln der Demokratie bekämpft werden muß. Immer und überall.
Übrigens trasformieren auch 10% Wählerstimmen (die sie nie wieder erreichen werden) braunen Dreck nicht in irgendetwas gesellschaftlich Brauchbares.
Bravo .
Nur so kann die AFD gesehen werden . Die AFD als Werte - Konservativ zu bezeichnen ist ein bewusstes verfälschen der eigentlichen Ziele dieser Partei .
Die Ziele der AFD sind faschistisch und Demokratie feindlich . Die Partei spricht öffentlich vom überwinden der parlamentarischen Demokratie .
Die AFD hat das Ziel unseren Staat zu unterhöhlen , von innen heraus zu vernichten . Sie hat das Ziel unsere Verfassung und die darin verankerten Grundrechte abzuschaffen , sie mit Völkisch Nationalistischen / Nationalsozialistischen Werten zu ersetzen . Jeder der sich nicht deutlich von der AFD absetzt , der versucht die Politik der AFD zu relativieren , macht sich selbst zum Feind dieses Staates .
Na also. Da gehe ich mal davon aus, dass du auf der gegenüberliegenden Seite, nämlich auf jener, die den roten Morgen anbetet, genauso wachsam und energisch bist.
Zitat von Topalovic im Beitrag #672Na also. Da gehe ich mal davon aus, dass du auf der gegenüberliegenden Seite, nämlich auf jener, die den roten Morgen anbetet, genauso wachsam und energisch bist.
So sind die Selbstverständlichkeiten der AFD und die Parallelen zu NSDAP .
Jeder der nicht AFD wählt , ist ein Kommunist .
Das die Demokratische Mitte , die Vernunft , euch bekämpft .... das schließt ihr aus .
Zitat von Topalovic im Beitrag #672Na also. Da gehe ich mal davon aus, dass du auf der gegenüberliegenden Seite, nämlich auf jener, die den roten Morgen anbetet, genauso wachsam und energisch bist.
So sind die Selbstverständlichkeiten der AFD und die Parallelen zu NSDAP .
Jeder der nicht AFD wählt , ist ein Kommunist .
Das die Demokratische Mitte , die Vernunft , euch bekämpft .... das schließt ihr aus .
Euch / ihr ? Wer ist euch / ihr ?
Ich habe die AfD aus meiner Sicht beschrieben und versucht, diesen ständigen Empörungsreflexen zu begegnen. Die nerven gewaltig und vernebeln den Blick, einseitig-unreflektiert sind sie zudem. Deswegen bin ich jedoch noch lange kein Parteigänger.
Eine wertkonservative, nicht-globalistische Partei halte ich, wie einige andere hier, dennoch für sehr wichtig für das Land. Menschen dieser Haltung/Ausrichtung haben anderswo zur Zeit keine politische Heimat. Mag sein, dass sich die CDU unter Merz wieder anders aufstellt. So richtig glaube ich daran aber nicht.
Zitat von l#seven im Beitrag #669Ich hab das von Droppy nicht so verstanden, als sei seine Aussage speziell auf die AFD bezogen. Für mich ist das eine allgemein Aussage seinerseits.
So sieht es aus, aber der Hobbypsychologe hat direkt die passende Antwort darauf. Ich z.B. habe und werde nie AtD wählen, dennoch werde ich von besagtem Hobbypsychologen in „die Nähe“ der Partei und somit ihrem Gedankengut geschoben. Und das ist genau was Drop meinte und auch mich in ankotzt !!!