Man hätte Stöger entweder viel früher nach dem miserablen Saisonstart entlassen müssen. Oder man hätte bedingungslos an ihm festhalten müssen (Freiburger Modell). Die Führungsschwäche, die Stöger meint, besteht in dem wochenlangen elenden Rumeiern zwischen beiden Positionen. Und dieser Wahnsinn hat Struktur beim FC, da gebe ich Joga Recht.
Nicht jeder muss meine Musik gut finden, denn ich mache sie ja nur für die Leute, die sie mögen. - Frank Zappa
@Drop Ich würde zwar die Reihenfolge ändern und das „Beton“-Ding sehe ich auch etwas anders, aber dass diese Komponenten mitverantwortlich waren....kann man nix gegen sagen. Mir fehlt da zwar noch die Mannschaft, aber ok...
Ich freue mich im Übrigen, das Wolf auf Stöger zugegangen ist und das Gespräch sucht, obwohl er mit ihm dienstlich nicht zu tun hatte. Das ist eine starke Geste von unserem Präsi.
Nicht jeder muss meine Musik gut finden, denn ich mache sie ja nur für die Leute, die sie mögen. - Frank Zappa
Zitat von smokie im Beitrag #627@Drop Ich würde zwar die Reihenfolge ändern und das „Beton“-Ding sehe ich auch etwas anders, aber dass diese Komponenten mitverantwortlich waren....kann man nix gegen sagen. Mir fehlt da zwar noch die Mannschaft, aber ok...
Die Reihenfolge kannst du dir durchmischen wie DU magst,ich habe lediglich alle drei schuldigen Parteien gelistet,mehr nicht!
Dass natürlich die Mannschaft auch daran Schuld ist........wohl klar.
Neue Klüngel-Vorwürfe Ist Kölns Rats-Boss Müller-Römer noch tragbar?
Der Zoff um Mitgliederrats-Boss Stefan Müller-Römer (52) hört nicht auf!
Zuletzt hatte sich in BILD Friedhelm Henze (65), Ex-Mitgliederrat, beschwert: „Müller-Römer schafft sich eine Wohlfühl-Oase, in der alle nach seinem Willen tanzen.“ Sein Vorwurf: Die Kandidaten-Auswahl zur Wahlkommission sei nicht fair.
Jetzt legt Alt-Star Stephan Engels (59) im „Stadtanzeiger“ nach, spricht u.a. von „Klüngel hoch zehn“ und „ich wurde von Herrn Müller-Römer in dem Telefonat am 11. Juni bewusst belogen und getäuscht.“ Sein Vorwurf: Engels wollte als Vize-Präsident kandidieren und hatte das frühzeitig mitgeteilt. Intern hatte sich der Mitgliederrat längst auf den derzeitigen Übergangs-Vize Carsten Wettich (40) festgelegt, Müller-Römer verschwieg das damals.
Der Hammer: Es soll neben Wettich nicht mal eine Kandidaten-Liste gegeben haben. Dabei hätte man sich neben Engels mit Leuten wie Andreas Rettig (57), Friedhelm Funkel (66) oder Erich Rutemöller (75) endlich Sport-Kompetenz in den Vorstand holen können.
Immer wieder Müller-Römer!
► Letzten November hatte er einen Fan auf der Tribüne als „Lutscher“ bepöbelt. Seine unabgesprochenen China-Aussagen sorgten für geplatzte Geschäfte und Millionen-Verluste.
BILD fragte nach: Herr Müller-Römer, sind Sie noch tragbar?
„Die erhobenen Vorwürfe sind unzutreffend, da Herr Engels ausgesprochene Einladungen abgelehnt hat. Ebenso wie bei Herrn Henze ist es unverständlich, wieso hier wieder der Weg über die Öffentlichkeit anstatt intern das Gespräch gesucht wurde“, sagt Müller-Römer.
Wurden konkret Kandidaten für den Posten des Vizepräsidenten im Mitgliederrat angesprochen, bzw. gibt es überhaupt eine Liste mit Kandidaten neben Herrn Wettich?
„Ja. Sowohl zur Anzahl der Kandidaten, Namen oder auch Inhalten der geführten Gespräche werden wir aus Gründen der Vertraulichkeit keine Aussage treffen.“
Übrigens: Die Mitgliederversammlung soll trotz Corona in der Arena durchgezogen werden – anstatt virtuell. Dann hätte es Müller-Römer bei geringerer Beteiligung leichter, seinen Kandidaten Wettich durchzuwinken...
Man kann der Bild-Zeitung nicht vorwerfen, dass sie ein Kämpfer für faire Berichterstattung ist. Dass der Mitgliederrat und Vorstand keinerlei Interesse daran haben dürften, die Lederjacke Engels aus der Overath-Zeit in das Führungsgremie zu holen, kann selbst ich nachvollziehen. Ansonsten muss sich auch ein Herr Engels an die FC-Satzung halten, egal ob sie einem gefällt oder nicht.
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Ich bin nach wie vor der Meinung, dass es in unseren Gremien zu wenig "Fußball-Kompetenz" gibt. Da sitzen Juristen, Kaufleute etc. Hallo, wir sind ein Fußballclub - also, angeblich.......
Ob Engels ein möglicher Kandidat für den Vize-Präsidenten-Job wäre, weiß ich nicht. Denn, wie es heißt, arbeitet er auch als Spieler-Berater. Da gäbe es Interessenkonflikte.
Ex-FC-Profi Engels klagt an: „Belogen und getäuscht“ Mitgliederrat wehrt sich
Zoff im FC-Umfeld. Ex-Nationalspieler Stephan Engels (59) hat scharf gegen Mitgliederrats-Boss Stefan Müller-Römer (51) geschossen.
Stephan Engels: „Das ist Klüngel hoch zehn“
Der Grund: Engels wollte bei der nächsten Mitgliederversammlung im Herbst als Vize-Präsident kandidieren und fühlt sich vom Mitgliederrat ausgebremst.
Der frühere Mittelfeldspieler sagte dem „Kölner Stadt-Anzeiger“, er sei von Müller-Römer „belogen und getäuscht“ worden. Kölns Alt-Star habe dem Vorsitzenden des Mitgliederrats frühzeitig seine Absicht, für das Vize-Amt kandidieren zu wollen, mitgeteilt – doch intern soll sich das Gremium längst auf den derzeitigen Übergangs-Vize Carsten Wettich (40) festgelegt und Engels keine faire Chance gegeben haben. Seine Meinung: „Das ist Klüngel hoch zehn und ein schlechter Witz.“
Dass Engels den Mitgliederrat attackiert, ist nicht neu: Schon im Vorfeld der Präsidiumswahl 2019 hatte er öffentlich Stimmung gegen das Gremium gemacht, sich auf die Seite von Ex-Vize Toni Schumacher (66) und dessen Mitstreiter Markus Ritterbach (57) geschlagen und unter anderem gesagt: „Ich frage mich, was dagegen spricht, dass er versucht, ein Vorstandsteam mit Schumacher und Ritterbach zusammenzustellen?“
Carsten Wettich Favorit auf Vize-Amt
Nun wollte er also selbst Vize-Präsident werden – und damit ausgerechnet mit jenem Team um Präsident Werner Wolf (64) zusammenarbeiten, das Schumacher und Ritterbach vor einem Jahr abgelöst hatte.
Fakt ist: Der nach dem Aus von Jürgen Sieger (67) kommissarisch in den Vorstand berufene Wettich hat Gefallen an der Aufgabe gefunden und dem Mitgliederrat sein Interesse an der Fortsetzung seiner Arbeit signalisiert.
In bislang zwei Vorstellungsrunden hat er seine Pläne als Vizepräsident dargelegt. „Aber eine Entscheidung über eine Nominierung ist noch nicht gefallen“, lassen Stefan Müller-Römer und Stellvertreter Ho-Yeon Kim gegenüber dem EXPRESS wissen.
Sie versichern: „Wir haben Stephan Engels mehrfach eingeladen, sich ebenfalls dem Gremium vorzustellen, dieser Einladung ist er nicht nachgekommen.“ Die Verwunderung über seine Äußerungen ist dementsprechend groß.
Gleichwohl gilt Wettich als hoher Favorit, genießt in Geschäftsführung, Vorstand und Mitgliederrat großen Respekt. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Mitgliederrat ihn auf der Mitgliederversammlung nominiert, ist hoch.
Im Gremium gibt es zudem Bedenken, Engels' Tätigkeit als Spielerberater (u.a. für Ex-FC-Profi Yannick Gerhardt) könnte aus Compliance-Gründen eine Kandidatur unmöglich machen.
Zitat von fidschi im Beitrag #631Ich bin nach wie vor der Meinung, dass es in unseren Gremien zu wenig "Fußball-Kompetenz" gibt. Da sitzen Juristen, Kaufleute etc. Hallo, wir sind ein Fußballclub - also, angeblich.......
Ob Engels ein möglicher Kandidat für den Vize-Präsidenten-Job wäre, weiß ich nicht. Denn, wie es heißt, arbeitet er auch als Spieler-Berater. Da gäbe es Interessenkonflikte.
Uli Hoeneß sagt immer, daß neben Juristen und Finanzexperten auch jemand mit Fußballsachverstand in den Vorstand eines Profivereins gehört. Bei vielen erfolgreichen Vereinen sei dies auch so. In Köln hat es weder mit Overath/Glowacz noch mit Schumacher funktioniert. Wir sind mit ihnen ebenfalls abgestiegen.
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Irgendwie fehlt uns die Fortune bei der Auswahl des leitenden Personals. WO und Glowacz verstehen sicher was von Fußball, hatten aber kein Konzept und lagen mit Michi Meier daneben.
... und nicht nur mit Michi Meier. Aber bei dem besonders sichtbar. Der war ja gerade erst vom BVB wegen krassen Missmanagements gefeuert worden, als er erneut bei uns anheuern durfte...
Ein Ziel, wird immer wieder von mir verlangt, ein Ziel sollte ich haben. Mein Gott, muss ich da fragen, wo soll denn das hinführen? Christof Stählin
Aber ich erinnere mich an eine Zeit, das muss so 2009 gewesen sein, da war man im Forum eine Weile orientierungslos, weil man nicht mehr schnell am Profilbild erkennen konnte, wer da gerade schrieb. Denn plötzlich hatte nahezu die Hälfte aller User dasselbe Konterfei von Michi Meier als Avatar. Das war wohl kurz nach der Verpflichtung von Maniche.
Ein Ziel, wird immer wieder von mir verlangt, ein Ziel sollte ich haben. Mein Gott, muss ich da fragen, wo soll denn das hinführen? Christof Stählin
Nach dem erfolglosen Versuch von Altstar Stephan Engels hatte nach Informationen dieser Zeitung auch Vorstands-Berater Jörg Jakobs seine Bereitschaft zur Kandidatur signalisiert, fand aber ebenfalls keine Berücksichtigung.
Ich sag nur KLÜNGEL. Der mit den langen Haaren ...
Zerlegt sich der FC hinter den Kulissen? War der Rauswurf von Medienchef Kaufmann der Anfang einer "Säuberung"? Der Vorstand wollte Kaufmann loswerden, Wehrle stand hinter ihm (KStA). Wird auch Wehrle gefeuert?
Solche Nachrichten/Gerüchte fehlen uns auch noch. Dazu die Spielchen des Mitgliederrates. Der will seinen Kandidaten Wettich scheinbar unbedingt als Vize-Präsidenten sehen und möchte Jörg Jakobs oder Engels auf diesem Posten verhindern.
Der 1.FC Köln wird für mich immer mehr zur Lachnummer. Wir sind angeblich ein Profi-Fußball-Club, doch weder im Präsidium, noch in Beirat oder Mitgliederrat sitzt jemand, der aus dem Fußball kommt. Ich denke, der TUS Immekeppel besitzt in seiner Führung mehr Fußball-Kompetenz als der 1.FC Köln.
Die Berater des FC-Vorstandes, Rutemöller und Jakobs, sollen das fußballerische Manko kaschieren. Jakobs dürfte jetzt die Fresse voll haben.
Dass Fußball-Amateure eines Mitgliederrates den Vorstand eines Profi-Clubs mit mittelständischem Umsatz scouten, ist für mich inzwischen lächerlich. Basisdemokratisch aber notorisch erfolglos! Ob der Mitgliederrat sich bei der Nominierung von Wettich "demokratisch" verhalten hat, sei mal dahingestellt.
Zu Beginn war die Einführung des Mitgliederrates bestimmt eine sehr gute Idee. Inzwischen und nachdem der Verein sich eine neue Satzung gegeben hat, ist sie überflüssig. Aber, wie das so üblich ist, was einmal da ist, bleibt ewiglich. Vergleichbar mit dem Soli. Hier hat man auch fast 30 Jahre gebraucht, um diese abzuschaffen.
Mal wieder ein Bosse-Beben in Köln – Zoff und Knatsch hinter den Kulissen wegen der Störfeuer von ganz oben. Nicht wirklich neu beim Klub. Aber diesmal brisant wie nie!
Der FC steckt in seiner wohl größten Krise. „Wir befinden uns in der wahrscheinlich schwierigsten wirtschaftlichen Situation der Klubgeschichte“, gab Finanz-Boss Alexander Wehrle (45) gerade erst vor den Mitgliedern zu.
Statt aber als Einheit dagegen anzukämpfen, riskiert das „neue“ Präsidium in dieser Situation den Bruch mit der Geschäftsführung. Weil der Vorstand um Präsident Werner Wolf (64) seinen Geschäftsführern anordnete, Kölns Medien- und Kommunikations-Chef – entgegen eigener Überzeugung und ohne triftige Gründe – zu entlassen.
► Ein bislang beispielloser Vorgang von Einmischung ins operative Geschäft, der nicht nur aufs Betriebsklima am Geißbockheim drückt. Sondern auch die Angst bei Mitarbeitern vor weiteren Kündigungen schürt. Und damit ein Fall für‘s Arbeitsgericht sein dürfte. Auch Interessant
► Das Verhältnis zwischen Vorstand und Geschäftsführung wird dadurch erste Risse bekommen. Fraglich, wie vertrauensvoll die Zusammenarbeit zwischen den Chef-Etagen in Zukunft noch sein kann, die in Corona-Zeiten wichtiger denn je ist.
„Gemeinsam gewinnen alle“, war das Antritts-Motto von Wolf Anfang September 2019. Elf Monate später gefährdet sein Vorstand nun den gesamten Klub-Erfolg.
Offenbar befindet sich der Effzeh mit seinem merkwürdigen Vorstand mal wieder in der Phase der Selbstzerstörung. Aber was will man auch vom unfähigen Wolf, dem Pferdeflüsterer und dem Düsseldorfer Juristen erwarten, die nur Marionetten des Mitgliederrats sind. Unseren Präsidenten kann man mit drei Worten umschreiben: Dick, faul und gefräßig.
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Profil wie Jürgen Sieger Carsten Wettich soll Vize bleiben
Der Mitgliederrat hat sich entschieden, die Entscheidung soll am Dienstag oder Mittwoch verkündet werden: Carsten Wettich soll Vizepräsident des 1. FC Köln werden und von den Mitgliedern auf der nächsten Versammlung gewählt werden. Nur ein weiterer Kandidat stellte sich letztlich dem Rat vor. Auch, weil Werner Wolf und Eckhard Sauren sich für Wettich ausgesprochen hatten.
Was die Spatzen seit Wochen von den Dächern des Geißbockheims pfeifen, steht vor der Verkündung: Carsten Wettich soll im Vorstand des 1. FC Köln verbleiben und im Herbst auch von den Mitgliedern in diese Rolle gewählt werden. Bislang ist der Rechtsanwalt lediglich interimsweise Mitglied des Vorstands, nachdem er die Position des zurückgetretenen Jürgen Sieger übernommen hatte.
Wettichs Ernennung durch den Mitgliederrat steht schon länger nichts mehr im Wege, nachdem sich nach GBK-Informationen der verbliebene Vorstand um Wolf und Sauren frühzeitig für Wettich ausgesprochen hatten. Der 40-jährige hatte sich zwar eine lange Bedenkzeit ausgenommen, entschied sich letztlich aber für eine Kandidatur um das Amt. Entsprechende Gespräche mit dem Mitgliederrat, dem Wettich zuvor als stellvertretender Vorsitzender angehört hatte, führten wie erwartet zu einer Bestätigung des Gesellschaftsrechtlers.
Nur ein weiterer Kandidat neben Wettich
Wettich entspricht damit einem ähnlichen Suchprofil, wie es 2019 für Jürgen Sieger ausgeschrieben worden war. Als Anwalt mit Erfahrungen in juristischen, wirtschaftlichen und institutionellen Fragen folgt Wettich damit den gleichen Anforderungen wie jene, die zur Auswahl Siegers geführt hatten. Ein zweites Profil hätte eher einem Kandidaten mit sport-wissenschaftlichem Hintergrund entsprochen, wie es Ulf Sobek erfüllt hätte. Wie der Kölner Stadt-Anzeiger berichtet, war der Professor für Trainingslehre, ehemalige Nachwuchstrainer der Geißböcke sowie Inhaber der A-Lizenz der einzige weitere Kandidat, mit dem sich der Mitgliederrat austauschte.
Diskussionen um Jakobs und Engels
Dass der Auswahlprozess lediglich zwei Personen umfasste, sorgte zuletzt intern am Geißbockheim bereits für Kritik am Mitgliederrat. Angeblich hätte sich auch Jörg Jakobs, aktuell Sportberater des Vorstands, vorstellen können in den Vorstand aufzurücken. Er hätte dem zweiten Profil wie Sobek entsprochen, soll aber lediglich für den Fall darüber nachgedacht haben, dass Wettich sich nicht hätte zur Verfügung stellen sollen. Darüber hinaus hatte sich Stephan Engels selbst ins Spiel gebracht und über Mitgliederratschef Stefan Müller-Römer den Kontakt gesucht. Beide Seiten sind sich in der öffentlichen Darstellung jedoch uneins, warum es letztlich nicht zum offiziellen Vorstellungsgespräch beim Mitgliederrat kam. Als Spieler, Scout und Trainer der Geißböcke, wenngleich ohne sport-wissenschaftlichen Hintergrund, hätte er dem zweiten Profil entsprechen können. Intern heißt es jedoch, dass ihm durch seine Tätigkeit als Spielerberater (u.a. Yannick Gerhardt, Lucas Musculus) ein möglicher Interessenkonflikt im Weg gestanden hätte.
Der Typ mit den Haaren entwickelt sich genau zu dem, was er mal vorgab zu bekämpfen. Da wird geklüngelt wie in schlimmsten Zeiten, aber der Verein offiziell voll demokratisch an die Wand gefahren. Ich befürchte weiterhin, wir sind nicht nur unfähig im sportlichen Bereich, wir sind auch ganz nah an der Pleite. Heldt müßte die Zahlen kennen. Wieso hat er nochmal seinen Vertrag verlängert haben wollen und auch verlängert bekommen?
Wie ich schon schrob: Beim 1.FC Köln gibt es weder im Präsidium, noch im Aufsichtsrat/Beirat oder im Mitgliederrat jemanden, der Fussball-Experte wäre. Dazu passt unsere sportliche Bilanz der letzten Jahrzehnte. Jörg Jakobs soll als Vize verhindert und als Berater des Vorstands scheinbar weggeekelt werden. Bleibt als "Berater" noch der wackere Oldie Rutemöller. Im Beirat ist wenigstens die Fussball-Fachfrau Reker vertreten, OB von Kölle. Sie zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass sie den Ausbau am GBH verhindern möchte.