Zitat von fidschi im Beitrag #650Wie ich schon schrob: Beim 1.FC Köln gibt es weder im Präsidium, noch im Aufsichtsrat/Beirat oder im Mitgliederrat jemanden, der Fussball-Experte wäre. Dazu passt unsere sportliche Bilanz der letzten Jahrzehnte. Jörg Jakobs soll als Vize verhindert und als Berater des Vorstands scheinbar weggeekelt werden. Bleibt als "Berater" noch der wackere Oldie Rutemöller. Im Beirat ist wenigstens die Fussball-Fachfrau Reker vertreten, OB von Kölle. Sie zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass sie den Ausbau am GBH verhindern möchte.
Rekers Gatte ist Golflehrer. Da ergeben sich bestimmt Synergien.
Alibi-Suche oder PR-Versagen? Der Mitgliederrat hat ein Problem
Wenn ein Verein wie der 1. FC Köln ernsthaft demokratisch und mitgliedergeführt sein möchte, ist ein Gremium wie der Mitgliederrat ein wichtiges Instrument zur Kontrolle der Vereinsführung. Doch die Prozesse um die Neubesetzung des Vizepräsidenten lassen die Kritik an den gewählten Mitglieder-Vertreter lauter werden. Der Mitgliederrat hat ein Problem, und es ist hausgemacht.
Dass Carsten Wettich auf der nächsten Mitgliederversammlung des 1. FC Köln zum Vizepräsidenten gewählt werden soll, gilt als sicher. Seine Wahl muss durchaus keine schlechte sein, schließlich sprechen seine Qualifikationen für ihn. Ebenso haben sich Werner Wolf und Eckhard Sauren für Wettich als Dauerlösung im Vorstand ausgesprochen. Doch schon da beginnen die Probleme. Nicht mit der Person Wettich, sondern mit dem Prozess, wie der Anwalt vom Mitgliederrat als künftiger Vizepräsident ausgewählt wurde. Zunächst einmal waren Wolf und Sauren 2019 von Wettich ausgesucht worden, um die Vorstandsposten zu übernehmen. Es verwundert daher kaum, dass sich das Duo ein Jahr später umgekehrt für Wettich stark gemacht hat. Vor allem aber gab es seit dem Rücktritt von Jürgen Sieger nie einen anderen ernsthaften Kandidaten als Wettich. Und genau das hätte eigentlich nicht sein dürfen.
Die Suche nach einem neuen Vizepräsidenten war eine Alibi-Suche. Alleine schon deshalb, weil der Mitgliederrat nach Siegers Rücktritt nicht sofort mit der Suche eines Nachfolgers begann, sondern monatelang abwartete, ob sich Wettich vorstellen könne die Rolle dauerhaft zu übernehmen. Das zeigt: Von vorne herein sollte es keinen anderen Kandidaten als Wettich geben. In dem Moment, in dem Wettich seine Bereitschaft erklärte, war die Entscheidung gefallen. Die restliche Suche nach alternativen Kandidaten war scheinheilig. Und dass mit Ulf Sobek nur ein einziger weiterer Bewerber in acht Monaten ernsthaft geprüft und angehört wurde, ist eines transparenten, professionellen und alle Alternativen prüfenden Auswahlverfahrens für eine so wichtige Position wie jene eines Vizepräsidenten unwürdig. Nahezu jeder andere Job in der Geschäftsstelle des 1. FC Köln bis runter zu Volontären und Praktikanten wird nach einem aufwendigeren Bewerbungsverfahren besetzt als das, was der Mitgliederrat für eine Position im Vorstand durchgeführt hat.
Nur ein Problem der Öffentlichkeitsarbeit?
Die Kritiker des Gremiums sehen sich bestätigt und werfen dem Mitgliederrat vor, die Macht des Vorschlagsrechts für den Vorstand genutzt zu haben, um über Hinterzimmer-Politik den eigenen Einfluss innerhalb des FC zu stärken. Der Mitgliederrat tut wenig, diesen Eindruck zu zerstreuen. Statt sich über Monate hinweg mit mehreren Kandidaten zu treffen und den Auswahlprozess mit transparenter Kommunikation zu begleiten, wird nach GBK-Informationen intern nach dem Maulwurf gesucht, der den Namen Ulf Sobek ausgeplaudert hat. Am liebsten hätte man im Mitgliederrat keine einzige Information über die Suche nach dem neuen Vizepräsidenten nach draußen gegeben und letztlich nur Carsten Wettich als Kandidaten präsentiert. Waren die gewählten Vertreter der Mitglieder einst mit dem Versprechen angetreten, für Transparenz und Einigkeit im Verein zu sorgen, entsteht nun der Eindruck, dass sich das Gremium eine eigene Karriereleiter gebaut hat, um Schritt für Schritt mehr Einfluss auf das operative Geschäft auszuüben. Sollte dieser Eindruck lediglich die Folge schlechter Kommunikation sein, so würde dies durchaus zum 1. FC Köln dieser Tage passen. Andernfalls hätten die Geißböcke ein noch viel größeres Problem als eine mangelhafte Öffentlichkeitsarbeit.
FC kommt nicht zur Ruhe Am Geißbockheim kracht es an allen Ecken
Die Corona-Pandemie zwingt den 1. FC Köln in seine wohl größte wirtschaftliche Krise, ein Millionen-Minus droht, spätestens in der nächsten Saison die Überschuldung. Eigentlich wäre da Einigkeit und ein geschlossenes Vorgehen gefragt. Doch knapp ein Jahr nach der Wahl des neuen Vorstands um Werner Wolf sind die tiefen Wunden der Vergangenheit nicht geschlossen.
Im Gegenteil: Wie vor beinahe jeder Mitgliederversammlung der vergangenen Jahre werden im Vorfeld intern die Messer gewetzt und gegeneinander geschossen. Ein Überblick.
Die Akte Engels
Am lautesteten kommt die Kritik derzeit vom Chef der FC-Traditionself, Stephan Engels (59). Der frühere FC-Profi und Jugendleiter hatte Präsident Werner Wolf (63) und den Vorsitzenden des Mitgliederrats, Stefan Müller-Römer (52), davon unterrichtet, das Amt des Vizepräsidenten anstreben zu wollen, verpflichtete sie aber zur Verschwiegenheit. Streit gibt es um ein Telefonat vom 11. Juni, wo Engels Müller-Römer davon in Kenntnis gesetzt haben will, dass er sich dem Mitgliederrat vorstellen wolle.
Der Anwalt, vom früheren Präsident Wolfgang Overath (76) wegen seiner Mähne nur „der mit den Haaren“ genannt, soll ihm das aber erst kurz vor Ablauf der Frist ermöglicht haben, mit dem Hinweis, dass der kommissarische Vize Carsten Wettich (40) eigentlich schon als Kandidat feststehe. „Die Mitglieder werden betrogen“, sagt Engels.
Aber ist das so? Die Aufgabe des Mitgliederrats besteht darin, einen geeigneten Kandidaten zu finden. Über das Prozedere schweigt die Satzung. „Wir haben Carsten Wettich nominiert, weil wir ihn für einen hervorragenden Kandidaten halten, der dem Anforderungsprofil komplett entspricht und er sich in den vergangenen Monaten bereits harmonisch und konstruktiv in die Vorstandsarbeit eingebracht hat“, begründet Müller-Römer gegenüber Express die Wahl seines langjährigen Weggefährten im Mitgliederrat. „Zudem arbeitet er mit seinen Vorstandskollegen vertrauensvoll zusammen.“
Stephan Engels schießt sich auf Stefan Müller-Römer ein
Über Engels Beweggründe für die Bewerbung kann man nur spekulieren. Vor der Vorstandswahl 2019 machte er Werbung für seinen Freund Toni Schumacher und stellte sich gegen Wolf & Co. Nun schießt er sich auf Müller-Römer ein, der als Chef des Mitgliederrats im Gemeinsamen Ausschuss eine wichtige Kontrollfunktion hat.
Die Akte Kaufmann
Noch immer gibt es keine offizielle Mitteilung zur Trennung, doch Präsident Werner Wolf hat es im Gespräch mit den Mitgliedern verkündet: Kommunikationschef Tobias Kaufmann (44) wurde in der vergangenen Woche freigestellt, der Klub sucht einen Nachfolger. Für viele kam der Schritt überraschend, zumindest der Zeitpunkt scheint problematisch.
Folgt man aber der Logik des Vorstands um Wolf, konnte die Entscheidung nicht länger warten. Kaufmann hatte im Vorfeld der vergangenen Mitgliederversammlung loyal zu den beiden langjährigen Vize-Präsidenten Toni Schumacher (66) und Markus Ritterbach (57) gestanden, trotzdem wollte es der neue Vorstand mit dem langjährigen Medienchef probieren.
Kein Vertrauensverhältnis zu Kaufmann
Ein Vertrauensverhältnis stellte sich allerdings nie ein, heißt es. Als dann die Kommunikation mit den Dauerkarten-Kunden schief ging, dass ein Shit-Storm über den Klub hereinbrach, war die Meinung im Vorstand einstimmig: Der Posten musste neu besetzt werden.
Problematisch: Vor allem Geschäftsführer Alexander Wehrle (45) wehrte sich vehement gegen die Entscheidung, sein Kollege Horst Heldt (50) erklärte sich solidarisch, auch andere Abteilungsleiter protestierten.
Alexander Wehrle gab ungern klein bei
Doch Wolf setzte sich durch, schließlich ist der Verein hundertprozentiger Gesellschafter der KGaA und damit Wehrles Vorgesetzter.
Zähneknirschend stimmte der Finanzchef dem zu, erklärte aber vor den Mitarbeitern, er habe an Kaufmann festhalten wollen – und machte damit die Differenzen mit dem Vorstand öffentlich. Inwieweit hier noch eine vertrauensvolle Zusammenarbeit möglich ist, müssen die nächsten Wochen zeigen.
Die Zeit von Wehrle am GBH scheint auch abzulaufen. Das dürfte aber eine sehr hohe Abfindung (noch Vertrag bis 2023) werden. Der FC schwimmt ja im Geld.
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Zitat von smokie im Beitrag #660Da gewinnt man wieder einen guten Überblick über den "mitgliedergeführten Amateurverein"
Wir kennen nur die Meldungen der Medien, Fakt ist aber das der alte Vorstand zwar nicht alles richtig gemacht hat, wir aber zumindest wieder eine Basis uns erwirtschaftetet hatten. Zum MR und seinen Vorsitzenden habe ich schon genug gesagt, ich kann nicht beurteilen ob hier das Übel liegt aber es drängt sich der Verdacht zumindest auf.
Zitat von fidschi im Beitrag #662Und ich bezweifle weiterhin, dass der 1.FC Köln mit einem Mitgliederrat professioneller aufgestellt ist!
Ich fand die Grund-Idee des Mitglieder-Rats nicht verkehrt, nämlich Kandidaten fürs Präsidium VORZUSCHLAGEN. Da aber jeder andere Kandidat als "Spaltung des Vereins" hingestellt wird, ist die Vorschlagsnummer eigentlich eher eine Bestimmung, und das geht mir deutlich zu weit
Zitat von Heupääd im Beitrag #659FC kommt nicht zur Ruhe Am Geißbockheim kracht es an allen Ecken
Die Corona-Pandemie zwingt den 1. FC Köln in seine wohl größte wirtschaftliche Krise, ein Millionen-Minus droht, spätestens in der nächsten Saison die Überschuldung. Eigentlich wäre da Einigkeit und ein geschlossenes Vorgehen gefragt. Doch knapp ein Jahr nach der Wahl des neuen Vorstands um Werner Wolf sind die tiefen Wunden der Vergangenheit nicht geschlossen.
Im Gegenteil: Wie vor beinahe jeder Mitgliederversammlung der vergangenen Jahre werden im Vorfeld intern die Messer gewetzt und gegeneinander geschossen. Ein Überblick.
Die Akte Engels
Am lautesteten kommt die Kritik derzeit vom Chef der FC-Traditionself, Stephan Engels (59). Der frühere FC-Profi und Jugendleiter hatte Präsident Werner Wolf (63) und den Vorsitzenden des Mitgliederrats, Stefan Müller-Römer (52), davon unterrichtet, das Amt des Vizepräsidenten anstreben zu wollen, verpflichtete sie aber zur Verschwiegenheit. Streit gibt es um ein Telefonat vom 11. Juni, wo Engels Müller-Römer davon in Kenntnis gesetzt haben will, dass er sich dem Mitgliederrat vorstellen wolle.
Der Anwalt, vom früheren Präsident Wolfgang Overath (76) wegen seiner Mähne nur „der mit den Haaren“ genannt, soll ihm das aber erst kurz vor Ablauf der Frist ermöglicht haben, mit dem Hinweis, dass der kommissarische Vize Carsten Wettich (40) eigentlich schon als Kandidat feststehe. „Die Mitglieder werden betrogen“, sagt Engels.
Aber ist das so? Die Aufgabe des Mitgliederrats besteht darin, einen geeigneten Kandidaten zu finden. Über das Prozedere schweigt die Satzung. „Wir haben Carsten Wettich nominiert, weil wir ihn für einen hervorragenden Kandidaten halten, der dem Anforderungsprofil komplett entspricht und er sich in den vergangenen Monaten bereits harmonisch und konstruktiv in die Vorstandsarbeit eingebracht hat“, begründet Müller-Römer gegenüber Express die Wahl seines langjährigen Weggefährten im Mitgliederrat. „Zudem arbeitet er mit seinen Vorstandskollegen vertrauensvoll zusammen.“
Stephan Engels schießt sich auf Stefan Müller-Römer ein
Über Engels Beweggründe für die Bewerbung kann man nur spekulieren. Vor der Vorstandswahl 2019 machte er Werbung für seinen Freund Toni Schumacher und stellte sich gegen Wolf & Co. Nun schießt er sich auf Müller-Römer ein, der als Chef des Mitgliederrats im Gemeinsamen Ausschuss eine wichtige Kontrollfunktion hat.
Die Akte Kaufmann
Noch immer gibt es keine offizielle Mitteilung zur Trennung, doch Präsident Werner Wolf hat es im Gespräch mit den Mitgliedern verkündet: Kommunikationschef Tobias Kaufmann (44) wurde in der vergangenen Woche freigestellt, der Klub sucht einen Nachfolger. Für viele kam der Schritt überraschend, zumindest der Zeitpunkt scheint problematisch.
Folgt man aber der Logik des Vorstands um Wolf, konnte die Entscheidung nicht länger warten. Kaufmann hatte im Vorfeld der vergangenen Mitgliederversammlung loyal zu den beiden langjährigen Vize-Präsidenten Toni Schumacher (66) und Markus Ritterbach (57) gestanden, trotzdem wollte es der neue Vorstand mit dem langjährigen Medienchef probieren.
Kein Vertrauensverhältnis zu Kaufmann
Ein Vertrauensverhältnis stellte sich allerdings nie ein, heißt es. Als dann die Kommunikation mit den Dauerkarten-Kunden schief ging, dass ein Shit-Storm über den Klub hereinbrach, war die Meinung im Vorstand einstimmig: Der Posten musste neu besetzt werden.
Problematisch: Vor allem Geschäftsführer Alexander Wehrle (45) wehrte sich vehement gegen die Entscheidung, sein Kollege Horst Heldt (50) erklärte sich solidarisch, auch andere Abteilungsleiter protestierten.
Alexander Wehrle gab ungern klein bei
Doch Wolf setzte sich durch, schließlich ist der Verein hundertprozentiger Gesellschafter der KGaA und damit Wehrles Vorgesetzter.
Zähneknirschend stimmte der Finanzchef dem zu, erklärte aber vor den Mitarbeitern, er habe an Kaufmann festhalten wollen – und machte damit die Differenzen mit dem Vorstand öffentlich. Inwieweit hier noch eine vertrauensvolle Zusammenarbeit möglich ist, müssen die nächsten Wochen zeigen.
Die Zeit von Wehrle am GBH scheint auch abzulaufen. Das dürfte aber eine sehr hohe Abfindung (noch Vertrag bis 2023) werden. Der FC schwimmt ja im Geld.
was mir schon seit geraumer zeit nicht in den kopf will : wenn der angestellte des vereins ( egal ob spieler od sonstwer ) SELBER kündigt , kriegt der von mir KEINEN cent ! im gegentum , ich würde noch entschädigungszahlungen rechtlich prüfen lassen ! schmeisst der FC den Wehrle VOR vertragsende ...ok ! aber sonst gibts nichtmal ne FC -Klorolle als andenken !
Ich bin Dick , Du bist Doof ! Ich kann abnehmen und Du ?
Also mal abgesehen davon, dass ich hier (wie vermutlich ein Gros der User) ›Interna nur aus der Presse kenne‹, bin ich mir nicht mehr sicher, was der Begriff respektive das Konstrukt »Verein« überhaupt noch für ne Bedeutung hat/haben soll …
Vielleicht liegt‘s daran, dass mir von Kindesbeinen an ›Zwangsgruppierungen‹ schwer im Magen gelegen haben. Klar: Für meinen SC Germania Geyen hätte ich mein letztes Hemd gegeben … Aber als man zum ersten Mal (im Kontext von besetzten Häusern und Proberäumen) mit der Rechtsform kollidierte – und die Gemeinnützigkeit sich im Rahmen von Macht und Rolle dezent im Klüngel auflöste …
Heutzutage kann ich nicht mal mehr bei den Breisgauern an ein ›ehrenwertes‹ Konstrukt glauben. Ginge es nach mir: NLZ sofort – im Sinne der Gemeinschaft und vor allem der Jugend. Dazu gehört für mich aber auch der Breitensport (und damit meine ich nicht allein ein esport-Team) …
Gehe ich einen Fußballverein anders an (à la KGaA), bewege ich mich in einem völlig anderen Feld: Und da sind wir als FC echte Hillbillies. Find‘ den Manni Schwab mit Haching da schon ziemlich lässig … Ein e.V. à la S04 lacht sich jedenfalls mit seinen Gazprom-Millionen ziemlich kaputt über unsere Uth-Bemühungen …
Aber vielleicht kriegen ja auch Nicht-Mitglieder/DK-Inhaber ne Chance, unsere Youth-Leage-Champions bei ner Schwenkgrillwurst und nem ›Frischgezapften‹ zu genießen 🤪
"Es ist vielmehr so, dass die Welt für den Menschen nur in der Vorstellung existiert und dass diese Vorstellung gefährlich ist. Was ihm auf dem Weg hilft, das kann ihn genauso gut blenden, sodass er den richtigen Weg verfehlt. Der Schlüssel zum Himmel passt auch zur Pforte der Hölle." (sagte der Blinde zum Sepulturero/Grabräuber)
Ah haua, uih uih! Da bahnt sich ja eine Sensation an um den neuen Vize Präsi! Außenseiter Wettich scheint sich gegen 1001 vom Mitglieder Rat ausgewählten Kandidaten durchgesetzt zu haben! Damit könnte ein neue Aufbrechstimmung rund um den Klub entstehen! Ihr Harry Hirsch!
Bei einigen Beiträgen hier, würde selbst Aspirin Kopfschmerzen bekommen! Schließe meine dabei nicht aus!
Denke eines langsamen, schlechten und bis zum Hals vollen Denkers!
Im Kicker-Interview Donnerstag-Ausgabe zieht Stefan Engels ordentlich vom Leder. Und was er gegen Müller-Römer, den Mitgliederrat und den Vorstand vorbringt, klingt alles andere als substanzlos. Da passiert noch einiges, wenn er nicht locker lässt.
Nach der Kritik vom Ex-FC-Profi Mitgliederrat Kim wehrt sich gegen Engels-Attacken
Zu den Vorwürfen von Engels schreibt er: „Nachdem ich vom Mitgliederratsvorsitzenden Stefan Müller-Römer am 30. Juli davon in Kenntnis gesetzt wurde, dass er Interesse habe, für den Posten zu kandidieren, haben wir ihm unverzüglich das Anforderungsprofil zugesendet, verbunden mit zwei Terminvorschlägen.“
Mehrfach habe Kim vergeblich versucht, mit Engels einen Termin zu vereinbaren, auch ein virtuelles Treffen sei im Zuge der Corona-Pandemie möglich gewesen.
Doch Engels sei auf alle Vorschläge nicht eingegangen. Kim gab auf. „Wenn ich wiederholt die gleiche Frage stelle und keine Antwort bekomme, dann muss ich ihn auch nicht mehr kontaktieren. Persönlich bedaure ich das sehr, da ich an einem Austausch mit ihm sehr interessiert bin“, sagt Kim.
Zitat von Flohe im Beitrag #670Nach der Kritik vom Ex-FC-Profi Mitgliederrat Kim wehrt sich gegen Engels-Attacken
Zu den Vorwürfen von Engels schreibt er: „Nachdem ich vom Mitgliederratsvorsitzenden Stefan Müller-Römer am 30. Juli davon in Kenntnis gesetzt wurde, dass er Interesse habe, für den Posten zu kandidieren, haben wir ihm unverzüglich das Anforderungsprofil zugesendet, verbunden mit zwei Terminvorschlägen.“
Mehrfach habe Kim vergeblich versucht, mit Engels einen Termin zu vereinbaren, auch ein virtuelles Treffen sei im Zuge der Corona-Pandemie möglich gewesen.
Doch Engels sei auf alle Vorschläge nicht eingegangen. Kim gab auf. „Wenn ich wiederholt die gleiche Frage stelle und keine Antwort bekomme, dann muss ich ihn auch nicht mehr kontaktieren. Persönlich bedaure ich das sehr, da ich an einem Austausch mit ihm sehr interessiert bin“, sagt Kim.
Zitat von Topalovic im Beitrag #669Im Kicker-Interview Donnerstag-Ausgabe zieht Stefan Engels ordentlich vom Leder. Und was er gegen Müller-Römer, den Mitgliederrat und den Vorstand vorbringt, klingt alles andere als substanzlos. Da passiert noch einiges, wenn er nicht locker lässt.
Ich will den Mitgliederrat nicht in Schutz nehmen. Aber die ehemalige Lederjacke Engels aus dem Overath-Dunstkreis hätte ich auch nicht genommen. Ich glaube auch nicht, dass er immer die Wahrheit sagt (siehe Ausführungen von Mitgliederrats-Vize Kim). Er will wohl einfach öffentlich Stimmung gegen den Mitgliederrat und letztlich auch den Vorstand machen. Was er sich davon verspricht, weiß nur er.
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Zitat von Flohe im Beitrag #670Nach der Kritik vom Ex-FC-Profi Mitgliederrat Kim wehrt sich gegen Engels-Attacken
Zu den Vorwürfen von Engels schreibt er: „Nachdem ich vom Mitgliederratsvorsitzenden Stefan Müller-Römer am 30. Juli davon in Kenntnis gesetzt wurde, dass er Interesse habe, für den Posten zu kandidieren, haben wir ihm unverzüglich das Anforderungsprofil zugesendet, verbunden mit zwei Terminvorschlägen.“
Mehrfach habe Kim vergeblich versucht, mit Engels einen Termin zu vereinbaren, auch ein virtuelles Treffen sei im Zuge der Corona-Pandemie möglich gewesen.
Doch Engels sei auf alle Vorschläge nicht eingegangen. Kim gab auf. „Wenn ich wiederholt die gleiche Frage stelle und keine Antwort bekomme, dann muss ich ihn auch nicht mehr kontaktieren. Persönlich bedaure ich das sehr, da ich an einem Austausch mit ihm sehr interessiert bin“, sagt Kim.
Die Bewerbung von Engels war Müller-Römer wohl bereits im Mai bekannt.
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Ich hab es nur eingestellt damit man beide Seiten Gehört hat. Mir Persönlich ist es so Lieber, ich will keinen von Overaths Ledernacken. Wenn es allerdings um das wie geht und Engels Version stimmt dann geht das garnicht.
Wegen des FC-Zoffs mit Müller-Römer Fan-Vorwürfe gegen Stephan Engels
Kein Tag ohne neue Unruhe im Umfeld des 1. FC Köln. Die regelmäßig abgefeuerten Vorwürfe von Ex-Nationalspieler Stephan Engels (59) gegen den Mitgliederrat und dessen Vorsitzenden Stefan Müller-Römer (52) könnten plötzlich in einem anderen Licht erscheinen. Ein Fan wirft Engels vor, den Anwalt schon bei der Karnevalssitzung bedroht zu haben! Er habe Stefan Müller-Römer auf der Karnevalssitzung erblickt, den er von einigen Diskussionen flüchtig kannte, und habe ihn angesprochen. „Plötzlich unterbrach Herr Engels das Gespräch, indem er sich zwischen uns schob. Dann tippte er Herrn Müller-Römer auf die Brust und sagte: ’Ich habe mir auf die Fahne geschrieben, dich zu eliminieren’. Ich half anschließend, die beiden auseinanderzubringen, denn die Atmosphäre war schon sehr aufgeheizt“, erinnert sich Vrijdaghs. „Eigentlich hatte ich diesem traurigen Erlebnis nicht viel Aufmerksamkeit geschenkt. Mit Blick auf die neuerliche Berichterstattung erscheint es aber in einem anderen Licht.“