Zitat von fidschi im Beitrag #1049Der Vorstand vertraut weiterhin der Expertise von Horst Heldt. Na, da bin ich ja beruhigt. Der 1.FC Köln ist in guten Händen.
Obwohl, in Hannover hatte man HH auch lange vertraut......
Dem Schmaddi wurde vom Vorstand auch lange vertraut bis der sich dann mit nem Sack voll Kohle vom Acker machte und ein sinkendes Schiff hinterließ.
Im Gegensatz zu Heldt hat Schmadtke beim effzeh aber gute Arbeit geleistet.
Wann greift beim Vorstand die Erkenntniss, endlich handeln zu müssen? Und wenn es Heldt nicht passt, kann er direkt mitgehen! Selbstverständlich ohne irgendwelche Geldzahlungen.
Naja, der Vorstand bleibt natürlich auch wegen Corona "unsichtbar". Sie schauen aber scheinbar nur zu, wie Heldt und Gisdol den FC in die 2.Liga bringen.
Zitat von Don Camillo im Beitrag #1059Gegen den alten Vorstand haben die Deppen im Stadion völlig unnötigerweise protestiert und ihre Schilder aufgestellt.
Der neue Vorstand der Nichtskönner und Nichtsmacher und, vor allem, der verlauste Rechtverdreher verdienen jedoch das "Vorstand raus".
Muss das immer mit dem "verlaust" sein? Erinnert mich an die 60er, 70er Jahre, als man uns junge Menschen immer verlauste Gammler schimpfte, obwohl ich nie Läuse hatte.
Zitat von fidschi im Beitrag #1060Naja, der Vorstand bleibt natürlich auch wegen Corona "unsichtbar". Sie schauen aber scheinbar nur zu, wie Heldt und Gisdol den FC in die 2.Liga bringen.
Wie ich schon sagte, der Club WILL gar nicht erstklassig bleiben. Die Waffen sind gestreckt.
Zitat von Don Camillo im Beitrag #1059Gegen den alten Vorstand haben die Deppen im Stadion völlig unnötigerweise protestiert und ihre Schilder aufgestellt.
Der neue Vorstand der Nichtskönner und Nichtsmacher und, vor allem, der verlauste Rechtverdreher verdienen jedoch das "Vorstand raus".
Welchen Rechtsverdreher meinst du denn? Wettich? Müller-Römer ist nicht im Vorstand.
Zitat von Don Camillo im Beitrag #1059Gegen den alten Vorstand haben die Deppen im Stadion völlig unnötigerweise protestiert und ihre Schilder aufgestellt.
Der neue Vorstand der Nichtskönner und Nichtsmacher und, vor allem, der verlauste Rechtverdreher verdienen jedoch das "Vorstand raus".
Muss das immer mit dem "verlaust" sein? Erinnert mich an die 60er, 70er Jahre, als man uns junge Menschen immer verlauste Gammler schimpfte, obwohl ich nie Läuse hatte.
So ungepflegt wie der rumrennt, kann der in seinen Haaren nur Läuse beheimaten.
Zitat von Don Camillo im Beitrag #1059Gegen den alten Vorstand haben die Deppen im Stadion völlig unnötigerweise protestiert und ihre Schilder aufgestellt.
Der neue Vorstand der Nichtskönner und Nichtsmacher und, vor allem, der verlauste Rechtverdreher verdienen jedoch das "Vorstand raus".
Welchen Rechtsverdreher meinst du denn? Wettich? Müller-Römer ist nicht im Vorstand.
Steht doch da. Vorstand und Rechtsverdreher. Also 2 verschiedene Leute / Gruppen.
KÖLN-BOSS IM KRISEN-INTERVIEW Herr Wolf, benötigt der FC Staatshilfen?
BILD: Herr Wolf, Absturz auf den Relegations-Platz, eine seit Wochen anhaltende Trainer-Diskussion – machen Sie sich Sorgen um Ihren Klub? Wolf: „Nein, um den Klub nicht. Die sportliche Situation beschäftigt mich natürlich. So, wie jeden Fan. Aber ich bin zuversichtlich, dass wir das schaffen.“ BILD: Sie brauchen neue Kredite. Werden Sie auch Staatshilfen in Anspruch nehmen? Wolf: „Wir haben uns mit mehreren Finanzierungsmöglichkeiten beschäftigt, um die coronabedingten Umsatzverluste auffangen zu können. Wir sind dabei, das zu finalisieren und werden es präsentieren, wenn es fertig ist.“ BILD: Viele Fans werfen Ihnen vor, dass Sie sich in der Krise weg ducken. Stimmt das? Wolf lacht: „Nein, wir äußern uns, wenn wir es für sinnvoll erachten. Vom Grundsatz her muss der Vorstand nicht alle fünf Minuten in den Medien vertreten sein. Für das operative Geschäft haben wir unsere Geschäftsführer. Unsere Rolle ist vor allem die Arbeit im Hintergrund.“
Private Geldgeber aus Köln So rettet sich der FC vor der Pleite
Der 1. FC Köln kriselt durch die Saison 2020/21 – sportlich und finanziell. Wie schwerwiegend die Finanzsorgen wirklich sind, wird Geschäftsführer Alexander Wehrle am Mittwoch offenlegen. Denn dann gibt der FC nach monatelanger Hinhaltetaktik die Geschäftszahlen der Saison 2019/20 bekannt. Derweil hat der Präsident des 1. FC Köln, Dr. Werner Wolf, erklärt, wie der FC die Millionenverluste ausgleichen will. Alexander Wehrle wird am Mittwoch eine tiefrote Bilanz der Saison 2019/20 vorlegen. Dies ist einerseits der Corona-Pandemie geschuldet, die die Geißböcke ab Mitte März 2020 traf. Doch auch ohne die Pandemie-bedingten Umsatzausfälle durch fehlende Zuschauereinnahmen hätte der FC eine Bilanz mit zweistelligen Millionenverlusten vorlegen müssen.
Reiche Geldgeber aus Köln und Umgebung retten dem 1.FC Köln den Arsch - aber Investoren will man nicht.........!?
Ob Caligula auch dabei war?
Soll mir egal sein, woher der 1.FC Köln sein Geld bekommt, Hauptsache wir gehen nicht in die Insolvenz. Ein 7. Abstieg würde den FC im TV-Ranking bei den Fernsehgeldern weiter zurückwerfen. Man kann nicht beliebig oft absteigen, ohne unterzugehen!
Im Express hat der Wolf ein Interview gegeben. Man glaubt kaum wie naiv und sportlich ahnungslos der Typ ist. Der glaubt an den lieben Gott und an Horsti und Gisela. Alles wird gut. Gisela hat gesagt, die zweite Saison eines Aufsteigers wird immer die Schwerste.
Der Trainer von Union Berlin hat das seinem Vorstand offenbar nicht erzählt oder es wurde eben nicht als Gott gegeben geglaubt.
63 Millionen Umsatz-Verlust So viel Geld fehlt dem FC wirklich
Der 1. FC Köln hat am Mittwoch die Bilanz der Saison 2019/20 vorgestellt. Die Bundesliga-Saison, die der FC als Aufsteiger bestritten und die mit der Corona-Pandemie geendet hatte, schloss der FC mit einem Verlust von 23,8 Millionen Euro ab. Auch ohne den Umsatzeinbruch durch die fehlenden Zuschauer im Saisonendspurt hätte der Verlust bei über 15 Mio. Euro gelegen. Alexander Wehrle erklärte am Mittwoch, die Corona-Pandemie habe den FC bislang rund 63 Mio. Euro Umsatz gekostet. Eine Bilanz, die längst nicht nur aufgrund des Ausbruchs der Pandemie tiefrot ausfällt. Wehrle bestätigte, dass dem FC in dieser Saison Corona-bedingt ca. 50 Millionen Euro Umsatz fehlen. Zusammen mit den 13,3 Mio. Euro Umsatzeinbußen aus der Vorsaison kostet die Pandemie die Geißböcke also bislang über 63 Mio. Euro.
Diese Interviews mit Vorständen kennen wir doch, sie wiederholen sich immer und immer wieder, immer wieder das gleiche blablabla. Wir schaffen das, wir sind zuversichtlich, wir haben Vertrauen in die handelnden Personen. Wunderbar, toll, super. Unterm Strich steht..... 2. LIGA
Wegen 63-Mio-Corona-Verlusten 1. FC Köln beantragt 20 Mio. Staatshilfe
Der 1. FC Köln kämpft gegen den Abstieg – und die finanzielle Pleite! Im Interview hatte Präsident Werner Wolf über die Corona-Verluste gesagt: „Wir werden über die Corona-Zeit einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag Einnahmeausfälle haben.“ Und der liegt laut Alexander Wehrle bei rund 63 Mio Euro! In der Spielzeit 2019/2020 hat der FC coronabedingt 13,3 Mio Euro weniger eingenommen, für die aktuelle Saison liegt die Voraussage sogar bei bis zu 50 Mio Euro Einnahme-Verlusten durch Corona! Hauptgrund sind die fehlenden Zuschauer-Einnahmen 2020/2021. Damit der FC die Verluste auffangen kann, wird eine Bürgschaft beim Land NRW über 20 Mio Euro beantragt. Zudem holt sich der FC Geld bei Unterstützern rein, setzt auf sogenannte „Genuss-Rechte“, die beim Ausgleich des Eigenkapitals helfen sollen.
Diese Finanzielle Situation ist auch einer der Gründe Warum Gisdol noch Trainer ist! Man kann sich eine Entlassung nicht leisten! (neben der Freundschaft von Heldt)
Was ich aber nicht verstehe, man hatte die Geldeinbußen von letzten Jahr schon genau in Zahlen und wusste dass dieses Jahr auch nicht viel besser wird (durch keine Zuschauer Einnahmen) warum zum Teufel, verpflichtet man für viel Geld einen Anderson und einen Duda? Hätte man diese nicht leihen können? Wirklich super Arbeit von unseren beiden Geschäftsführern!