Zitat von Bacardi im Beitrag #1275Ne Aix, es war nicht Spinner oder Ritterbach oder Schumacher,
Es war der Staff im sportlichen Bereich der uns der Arsch gerettet hat und uns Fans Hoffnung gab.
Der Vorstand hat seinen Anteil daran, dass wieder Vertrauen geweckt wurde, das Kapital geschaffen wurde, das Verbindungen geknüpft wurden, Verbindungen die uns in erster Linie finanziell wieder auf die Beine gebracht haben, die mit dieser selbstherrlichen Art von WO und den Seinen nichts anfangen konnten.
Gerade aber der Tünn hat uns glaubhaft und gut in der Außendarstellung immer wieder öffentlich vertreten.
Habe gerade erst den Artikel von Struths Gartenparty mit Funkel und Wehrle gestern im Express gelesen. Das ist ja herzallerliebst. Da wird die persönliche Distanz des Vorstands (wahrscheinlich zu Recht) kritisiert, darunter schön mit Bild, wie Funkel und Struth sich zu prosten und in den Armen liegen... Dankenswerterweise stellt man dem Express dann die Bilder auch noch zur Verfügung, wie man an "zVg" bei der Quellenangabe lesen kann. Ich hatte bisher nie das Bedürfnis dem Express Bilder von meinen Grillfesten zu schicken, aber ich verfolge ja auch keine Agenda.
Zitat von Bacardi im Beitrag #1275Ne Aix, es war nicht Spinner oder Ritterbach oder Schumacher,
Es war der Staff im sportlichen Bereich der uns der Arsch gerettet hat und uns Fans Hoffnung gab.
Der Vorstand hat seinen Anteil daran, dass wieder Vertrauen geweckt wurde, das Kapital geschaffen wurde, das Verbindungen geknüpft wurden, Verbindungen die uns in erster Linie finanziell wieder auf die Beine gebracht haben, die mit dieser selbstherrlichen Art von WO und den Seinen nichts anfangen konnten.
Gerade aber der Tünn hat uns glaubhaft und gut in der Außendarstellung immer wieder öffentlich vertreten.
Die aktuellen Darsteller nicht.
Bitte nur ein einziges Beispiel aus den Jahren seiner Vizepräsidentschaft.
Zitat von Bacardi im Beitrag #1275Ne Aix, es war nicht Spinner oder Ritterbach oder Schumacher,
Es war der Staff im sportlichen Bereich der uns der Arsch gerettet hat und uns Fans Hoffnung gab.
Der Vorstand hat seinen Anteil daran, dass wieder Vertrauen geweckt wurde, das Kapital geschaffen wurde, das Verbindungen geknüpft wurden, Verbindungen die uns in erster Linie finanziell wieder auf die Beine gebracht haben, die mit dieser selbstherrlichen Art von WO und den Seinen nichts anfangen konnten.
Ich meine nicht sportlich, sondern finanziell. Leider geht nun mal jenes nicht ohne dieses. Vor ein paar Wochen (ich werde es jetzt nicht heraussuchen) hat hier jemand einen langen Artikel eingestellt, der durchaus glaubwürdig die These vertritt, daß die finanzielle Rettung des seinerzeitigen FCs auf Spinner und seine Verbindungen zurückzuführen sei, nicht aber auf den vermeintlichen Supermann Wehrle. Das habe ich im Hinterkopf.
Zitat von Bacardi im Beitrag #1275Ne Aix, es war nicht Spinner oder Ritterbach oder Schumacher,
Es war der Staff im sportlichen Bereich der uns der Arsch gerettet hat und uns Fans Hoffnung gab.
Der Vorstand hat seinen Anteil daran, dass wieder Vertrauen geweckt wurde, das Kapital geschaffen wurde, das Verbindungen geknüpft wurden, Verbindungen die uns in erster Linie finanziell wieder auf die Beine gebracht haben, die mit dieser selbstherrlichen Art von WO und den Seinen nichts anfangen konnten.
Ich meine nicht sportlich, sondern finanziell. Leider geht nun mal jenes nicht ohne dieses. Vor ein paar Wochen (ich werde es jetzt nicht heraussuchen) hat hier jemand einen langen Artikel eingestellt, der durchaus glaubwürdig die These vertritt, daß die finanzielle Rettung des seinerzeitigen FCs auf Spinner und seine Verbindungen zurückzuführen sei, nicht aber auf den vermeintlichen Supermann Wehrle. Das habe ich im Hinterkopf.
Aixbock
Richtig Aixbock!!! Wehrle ist nicht der super Überflieger! Er hat viele Verträge mit unterschrieben und seine Buddys nach Köln geholt! ( langzeitverträge, usw) Man hätte ihn jetzt mit einer hohen Ablöse nach Stuttgart ziehen lassen sollen! Es gibt viele gute Finanzleute noch da draußen!
Zitat von Bacardi im Beitrag #1275Ne Aix, es war nicht Spinner oder Ritterbach oder Schumacher,
Es war der Staff im sportlichen Bereich der uns der Arsch gerettet hat und uns Fans Hoffnung gab.
Der Vorstand hat seinen Anteil daran, dass wieder Vertrauen geweckt wurde, das Kapital geschaffen wurde, das Verbindungen geknüpft wurden, Verbindungen die uns in erster Linie finanziell wieder auf die Beine gebracht haben, die mit dieser selbstherrlichen Art von WO und den Seinen nichts anfangen konnten.
Ich meine nicht sportlich, sondern finanziell. Leider geht nun mal jenes nicht ohne dieses. Vor ein paar Wochen (ich werde es jetzt nicht heraussuchen) hat hier jemand einen langen Artikel eingestellt, der durchaus glaubwürdig die These vertritt, daß die finanzielle Rettung des seinerzeitigen FCs auf Spinner und seine Verbindungen zurückzuführen sei, nicht aber auf den vermeintlichen Supermann Wehrle. Das habe ich im Hinterkopf.
Sowohl Spinner als auch Ritterbach haben Türen geöffnet und der Tünn mit seiner Verbindung zu Netzer.
Wehrle kam dann dazu und brachte mit seinen Verbindungen und seinem Wissen im Finance Bereich das ganze dann zusammen.
Noch etwas war wichtig und kommt zu kurz weil man es eigentlich nicht hören will.
UH hat ebenfalls seinen Anteil an dem ganzen und ein nicht ganz kleinen dazu.
Und Du hast absolut Recht, das eine kann nicht ohne das andere, wenn alle an einem Strang ziehen und die Richtung stimmt, dann kommt was positives bei raus und wenn man dies erkennt, sollte man sich auch bei Rückschlägen nicht davon abbringen.
Zitat von Bacardi im Beitrag #1273Wie oft muss es eigentlich noch passieren und wieviele müssen noch auftreten, die bei unserem Verein die Strukturen bemängeln und offen sagen das zu viele nicht kompetente in sportliche Dinge und Abläufe eingreifen.
Es ist völlig richtig was WWJ sagte, die Leute wurden von den Mitgliedern gewählt.
Nur wer sind diese Mitglieder, 2,3 Prozent die hier lautstark den Ton angeben und ihre Sicht verteidigen, ich glaube nicht das die Mehrheit hierfür stimmen würde.
Der jetzige Vorstand wurde vom MR durchgeboxt, eine gegen Kandidatur wurde erfolgreich verhindert, wenn dies Demokratie ist, dann ist lukaschenko ein demokratisch gewählter Präsident.
Der FC hat ca. 115 000 Mitglieder. Zu einer Mitglieder-Versammlung kommen einige Tausend und davon könnte die Mehrheit einen "basisdemokratischen " 1.FC Köln favorisieren und durchsetzen.
Zitat von Bacardi im Beitrag #1273Wie oft muss es eigentlich noch passieren und wieviele müssen noch auftreten, die bei unserem Verein die Strukturen bemängeln und offen sagen das zu viele nicht kompetente in sportliche Dinge und Abläufe eingreifen.
Es ist völlig richtig was WWJ sagte, die Leute wurden von den Mitgliedern gewählt.
Nur wer sind diese Mitglieder, 2,3 Prozent die hier lautstark den Ton angeben und ihre Sicht verteidigen, ich glaube nicht das die Mehrheit hierfür stimmen würde.
Der jetzige Vorstand wurde vom MR durchgeboxt, eine gegen Kandidatur wurde erfolgreich verhindert, wenn dies Demokratie ist, dann ist lukaschenko ein demokratisch gewählter Präsident.
Der FC hat ca. 115 000 Mitglieder. Zu einer Mitglieder-Versammlung kommen einige Tausend und davon könnte die Mehrheit einen "basisdemokratischen " 1.FC Köln favorisieren und durchsetzen.
Eine Frage zu den Mitgliederzahlen, ich weiß es gerade nicht genau, habe aber meine ich irgendwo mal gelesen, das ein Viertel der Mitglieder nicht zahlen, weil sie keine Vollmitglieder sind. In den meisten Fällen sind das dann Kinder, die die kostenlose Mitgliedschaft von Oma, Opa, Onkel, und Schwippschwager zur Geburt geschenkt bekommen.
Zitat von fidschi im Beitrag #1285Es gibt zu den Vorkommnissen am GBH scheinbar einige alternative Wahrheiten, die in den Medien kursieren.
Im EXPRESS gibt es dazu ein Heldt-Interview. Zum Zeitpunkt der Entlassung sagt HH:" Ich kann mich nicht darüber beschweren, weil ich darum gebeten hatte, schnell Klarheit zu bekommen. Das war mir wichtig, um zur Ruhe zu kommen und loslassen zu können. Das respektiere und akzeptiere ich."
Demnach wäre der Vorstand seiner Bitte nachgekommen!
Zitat von Bacardi im Beitrag #1275Ne Aix, es war nicht Spinner oder Ritterbach oder Schumacher,
Es war der Staff im sportlichen Bereich der uns der Arsch gerettet hat und uns Fans Hoffnung gab.
Der Vorstand hat seinen Anteil daran, dass wieder Vertrauen geweckt wurde, das Kapital geschaffen wurde, das Verbindungen geknüpft wurden, Verbindungen die uns in erster Linie finanziell wieder auf die Beine gebracht haben, die mit dieser selbstherrlichen Art von WO und den Seinen nichts anfangen konnten.
Ich meine nicht sportlich, sondern finanziell. Leider geht nun mal jenes nicht ohne dieses. Vor ein paar Wochen (ich werde es jetzt nicht heraussuchen) hat hier jemand einen langen Artikel eingestellt, der durchaus glaubwürdig die These vertritt, daß die finanzielle Rettung des seinerzeitigen FCs auf Spinner und seine Verbindungen zurückzuführen sei, nicht aber auf den vermeintlichen Supermann Wehrle. Das habe ich im Hinterkopf.
Zitat von fidschi im Beitrag #1285Es gibt zu den Vorkommnissen am GBH scheinbar einige alternative Wahrheiten, die in den Medien kursieren.
Im EXPRESS gibt es dazu ein Heldt-Interview. Zum Zeitpunkt der Entlassung sagt HH:" Ich kann mich nicht darüber beschweren, weil ich darum gebeten hatte, schnell Klarheit zu bekommen. Das war mir wichtig, um zur Ruhe zu kommen und loslassen zu können. Das respektiere und akzeptiere ich."
Demnach wäre der Vorstand seiner Bitte nachgekommen!
Klar bestimmt die relativ kleine Zahl von Mitgliedern vor Ort die Geschicke. Aber wem soll man das denn vorwerfen? Und Bosbach und der Tünn sind m.W. doch auch nicht mit Gewalt von der Kandidatur abgehalten worden. Der alte Vorstand war i.Ü. auch zerstritten, so stilvoll war der Umgang miteinander da auch nicht. Dass da im Hintergrund "politische" Ränkelspiele ablaufen, auch klar, das hat SMR aber doch auch nicht exclusiv. Irgendwie gibt's in jedem auch noch so kleinen Verein "Lager" die sich bilden, manchmal aus inhaltlichen Differenzen, manchmal aus persönlichen Sympathien/Antipathien, manchmal beidem. Alles nicht "FC-typisch" , sondern auch beim SV Worringen oder sonst wo zu beobachten. Es wird doch niemand aktiv gehindert, im Vorfeld Anträge zu stellen oder in die Arena zu kommen. Ebenso klar könnte man, wofür ich wäre, natürlich proaktiv die Möglichkeiten der Partizipation erweitern, um möglichst vielen Mitgliedern die Teilhabe nicht nur zu ermöglichen, sondern zu vereinfachen, etwa wenn sie, wie so viele, weiter weg wohnen, nicht mobil sind etc... Das könnte man ja durch eine entsprechende Ergänzung der Satzung - über den "Krisenfall" hinaus - ermöglichen. Da ja in diesem Jahr die MGV digital durchgeführt werden muss, wäre bei bestehendem Interesse eine gute Gelegenheit für viele sich konstruktiv-kritisch einzubringen.
Zitat von Bacardi im Beitrag #1273Wie oft muss es eigentlich noch passieren und wieviele müssen noch auftreten, die bei unserem Verein die Strukturen bemängeln und offen sagen das zu viele nicht kompetente in sportliche Dinge und Abläufe eingreifen.
Es ist völlig richtig was WWJ sagte, die Leute wurden von den Mitgliedern gewählt.
Nur wer sind diese Mitglieder, 2,3 Prozent die hier lautstark den Ton angeben und ihre Sicht verteidigen, ich glaube nicht das die Mehrheit hierfür stimmen würde.
Der jetzige Vorstand wurde vom MR durchgeboxt, eine gegen Kandidatur wurde erfolgreich verhindert, wenn dies Demokratie ist, dann ist lukaschenko ein demokratisch gewählter Präsident.
Der FC hat ca. 115 000 Mitglieder. Zu einer Mitglieder-Versammlung kommen einige Tausend und davon könnte die Mehrheit einen "basisdemokratischen " 1.FC Köln favorisieren und durchsetzen.
Eine Frage zu den Mitgliederzahlen, ich weiß es gerade nicht genau, habe aber meine ich irgendwo mal gelesen, das ein Viertel der Mitglieder nicht zahlen, weil sie keine Vollmitglieder sind. In den meisten Fällen sind das dann Kinder, die die kostenlose Mitgliedschaft von Oma, Opa, Onkel, und Schwippschwager zur Geburt geschenkt bekommen.
Zitat von Bacardi im Beitrag #1275Ne Aix, es war nicht Spinner oder Ritterbach oder Schumacher,
Es war der Staff im sportlichen Bereich der uns der Arsch gerettet hat und uns Fans Hoffnung gab.
Der Vorstand hat seinen Anteil daran, dass wieder Vertrauen geweckt wurde, das Kapital geschaffen wurde, das Verbindungen geknüpft wurden, Verbindungen die uns in erster Linie finanziell wieder auf die Beine gebracht haben, die mit dieser selbstherrlichen Art von WO und den Seinen nichts anfangen konnten.
Ich meine nicht sportlich, sondern finanziell. Leider geht nun mal jenes nicht ohne dieses. Vor ein paar Wochen (ich werde es jetzt nicht heraussuchen) hat hier jemand einen langen Artikel eingestellt, der durchaus glaubwürdig die These vertritt, daß die finanzielle Rettung des seinerzeitigen FCs auf Spinner und seine Verbindungen zurückzuführen sei, nicht aber auf den vermeintlichen Supermann Wehrle. Das habe ich im Hinterkopf.
Boah! Selbst wenn auch das nur wiederum ein Teil der "Wahrheit" darstellt, sollte es doch ausreichen, bei seinen Bewertungen einzelner Personen und deren Anteilen an Gutem und Schlechtem vorsichtiger zu sein, Danke für den Beitrag!
Zitat von Bacardi im Beitrag #1275Ne Aix, es war nicht Spinner oder Ritterbach oder Schumacher,
Es war der Staff im sportlichen Bereich der uns der Arsch gerettet hat und uns Fans Hoffnung gab.
Der Vorstand hat seinen Anteil daran, dass wieder Vertrauen geweckt wurde, das Kapital geschaffen wurde, das Verbindungen geknüpft wurden, Verbindungen die uns in erster Linie finanziell wieder auf die Beine gebracht haben, die mit dieser selbstherrlichen Art von WO und den Seinen nichts anfangen konnten.
Gerade aber der Tünn hat uns glaubhaft und gut in der Außendarstellung immer wieder öffentlich vertreten.
Die aktuellen Darsteller nicht.
Bitte nur ein einziges Beispiel aus den Jahren seiner Vizepräsidentschaft.
Zitat von Ziegenpeter im Beitrag #1293So gut weg kommt der alte Vorstand bei house of Goats auch nicht, ich finde nicht das die in dem Bericht besonders gelobt werden.
"So konnte die Legende entstehen, dass Wehrle den Club nach Overaths Abgang saniert habe, obwohl die Sanierung in wesentlichen Punkten von Jürgen Sieger und Werner Spinner organisiert worden war. "
Zitat von Bacardi im Beitrag #1275Ne Aix, es war nicht Spinner oder Ritterbach oder Schumacher,
Es war der Staff im sportlichen Bereich der uns der Arsch gerettet hat und uns Fans Hoffnung gab.
Der Vorstand hat seinen Anteil daran, dass wieder Vertrauen geweckt wurde, das Kapital geschaffen wurde, das Verbindungen geknüpft wurden, Verbindungen die uns in erster Linie finanziell wieder auf die Beine gebracht haben, die mit dieser selbstherrlichen Art von WO und den Seinen nichts anfangen konnten.
Gerade aber der Tünn hat uns glaubhaft und gut in der Außendarstellung immer wieder öffentlich vertreten.
Die aktuellen Darsteller nicht.
Bitte nur ein einziges Beispiel aus den Jahren seiner Vizepräsidentschaft.
Zitat von Bacardi im Beitrag #1275Ne Aix, es war nicht Spinner oder Ritterbach oder Schumacher,
Es war der Staff im sportlichen Bereich der uns der Arsch gerettet hat und uns Fans Hoffnung gab.
Der Vorstand hat seinen Anteil daran, dass wieder Vertrauen geweckt wurde, das Kapital geschaffen wurde, das Verbindungen geknüpft wurden, Verbindungen die uns in erster Linie finanziell wieder auf die Beine gebracht haben, die mit dieser selbstherrlichen Art von WO und den Seinen nichts anfangen konnten.
Gerade aber der Tünn hat uns glaubhaft und gut in der Außendarstellung immer wieder öffentlich vertreten.
Die aktuellen Darsteller nicht.
Bitte nur ein einziges Beispiel aus den Jahren seiner Vizepräsidentschaft.
Okay, lasse ich gelten. Mir ging es aber nicht darum, dass ein Vizepräsident, den man für seinen fußballerischen Sachverstand mit ins Präsidium genommen hat, den grüß Onkel mimt, wenn es gut läuft. Ich bewerte sein Handeln er danach, was er getan hat um den sportlichen Absturz 2017 zu verhindern. Und da ist mir nicht viel in Erinnerung geblieben. Vielmehr hatte ich das Gefühl, dass er in dieser Zeit Spinners Erkrankung ausnutzen wollte, um ganz nach oben zu kommen. Mein Gefühl und ich kann verstehen, wenn das als böswillige Unterstellung angesehen wird.
Zitat von Ersatzreifen im Beitrag #1277Habe gerade erst den Artikel von Struths Gartenparty mit Funkel und Wehrle gestern im Express gelesen. Das ist ja herzallerliebst. Da wird die persönliche Distanz des Vorstands (wahrscheinlich zu Recht) kritisiert, darunter schön mit Bild, wie Funkel und Struth sich zu prosten und in den Armen liegen... Dankenswerterweise stellt man dem Express dann die Bilder auch noch zur Verfügung, wie man an "zVg" bei der Quellenangabe lesen kann. Ich hatte bisher nie das Bedürfnis dem Express Bilder von meinen Grillfesten zu schicken, aber ich verfolge ja auch keine Agenda.
Ich denke, funkel soll mit aller Macht beim fc installiert werden..... Dann kann noch einer mehr mitreden und vor allem Struth und seine Spieler protegieren.... Das macht doch Sinn Guter Plan....was man mit ein paar grillwürstchen erreichen kann....