Der MR hat die Aufgabe den Vorstand und seine Geschäfte für den Verein zu kontrollieren, sie beeinflussen die KGaA nur insoweit, das sie zwei Stimmen im GA haben, dazu haben sie das Vorschlagsrecht für die Zusammensetzung des Vorstandes.
Aus angedachten zwei stimmen, werden dann schnell 5 stimmen und schon hat man den Durchgriff auf die KGaA und damit auf das operative Geschäft, von dem sie nichts verstehen.
Wenn man also ein von den Mitgliedern geführten Verein mit operativen Geschäft haben möchte dann wird dies bei unserem Verein genau so umgesetzt.
Ja, in dieser Kompaktheit und Nachvollziehbarkeit lässt der Artikel einen ungläubig schaudern. Abgesehen von den beschriebenen Personen sollte der Aspekt der gegenseitigen Versorgung der einander verbundenen Akteure in der Fußballbranche, die eine besonders perfide Form von Spezl-Wirtschaft offenbart, nachdenklich stimmen. Man kennt sich und hilft sich, gerne auch gegenseitig und wiederholt. Auch das muss man verstehen, wenn man Aussagen diverser "Fußballfachleute" bewertet. Vereine wie der FC sind eine willkommene Beute und bei gemeinsamen Grillabenden weiß man gewiss so manche lustige Anekdote zu erzählen über die Deppen vom Geißbockheim. Zudem spricht mir aus der Seele, dass endlich mal die Frage gestellt wird, was das eigentlich heißt, was auch hier immer wieder Mantra-artig gefordert wird: Fußballkompetenz! Diese spezialisierte Kernkompetenz braucht man im Team, ja, aber eher auf den unteren, den scoutenden, nachwuchsfördernden und beratenden Ebenen, die ein nicht dysfunktionaler Fußballverein besitzen sollte. Die Qualifikation der GF sollte indes weit breiter aufgestellt sein und daran hat es beim FC m.E. in erster Linie gemangelt.
Die Autoren kommen doch auch aus dem Verein, warum immer erst dann, wenn das Kind ersoffen im Brunnen liegt?
Warum schlagen hier immer wieder die gleichen Leute auf, auf die jeder Halbinteressierte kommen könnte? Heldt war nu echt die Krönung. Nachher heulen ist ja berechtigt, aber am Ende sinnlos. Vielleicht hätte man da auch vorher drauf kommen können.
Zitat von Ziegenpeter im Beitrag #1322Ich habe alle Episoden gelesen, was mir jetzt noch fehlt ist der Mitgliederrat. Aber vielleicht bekommt der ja in Episode 7 sein Fett weg, ohne den finde ich das zumindest nicht komplett.
Angesichts der Leute, die hinter House of Goats stehen, wirst du kaum was Schlechtes über das aktuelle Präsidium oder den Mitgliederrat lesen.
Im oben genannten Artikel Nummer 5 kommt auch der Vorstand nicht gut weg, weil sie eben heldt trotz seiner bis dato bewiesenen Unfähigkeit eingestellt haben.
Angesichts der ganzen Missgeschicke kommt der aktuelle Vorstand eigentlich ganz gut weg. Heldt wurde übrigens vom Gemeinsamen Ausschuss und nicht allein vom Vorstand eingestellt. Ich laste dem Vorstand die vorzeitige Vertragsverlängerung mit Heldt und Gisdol an, für die es überhaupt keine Notwendigkeit gab.
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Das destruktive Moment von MR & Co. sind doch weniger die formellen Kompetenzen der Gremien sondern die dauernden Durchstechereien an Express & Co. ...
Und das wird schön umschifft von HoG und Konsorten ...
When a clown enters a palace, he does not become a king, but the palace becomes a circus
Lee, würden die Dinge anders sein wenn sie unter dem Radar ablaufen würden. Das Problem ist doch, das wir das gesamte Ausmaß garnicht sehen.
Wenn ein paar wenige die Strukturen bei unserem Verein anprangern würden und die Selbstherrlichkeit dann könnte man ja noch so einiges verstehen aber über Jahre und von so vielen verschiedenen Stellen, jetzt geht auch noch Kapital verloren.
Wie sang einst grönemeyer „ es wird Zeit das sich was dreht“
Zitat von Ziegenpeter im Beitrag #1322Ich habe alle Episoden gelesen, was mir jetzt noch fehlt ist der Mitgliederrat. Aber vielleicht bekommt der ja in Episode 7 sein Fett weg, ohne den finde ich das zumindest nicht komplett.
Angesichts der Leute, die hinter House of Goats stehen, wirst du kaum was Schlechtes über das aktuelle Präsidium oder den Mitgliederrat lesen.
Im oben genannten Artikel Nummer 5 kommt auch der Vorstand nicht gut weg, weil sie eben heldt trotz seiner bis dato bewiesenen Unfähigkeit eingestellt haben.
Angesichts der ganzen Missgeschicke kommt der aktuelle Vorstand eigentlich ganz gut weg. Heldt wurde übrigens vom Gemeinsamen Ausschuss und nicht allein vom Vorstand eingestellt. Ich laste dem Vorstand die vorzeitige Vertragsverlängerung mit Heldt und Gisdol an, für die es überhaupt keine Notwendigkeit gab.
Ich auch!
Um eins mal klarzustellen, bei der ganzen sportlichen und wirtschaftlichen Talfahrt habe alle ihren Beitrag geleistet. Ich nehme keine der handelnden Gremien und Personen da aus. An den Artikeln finde ich gut, dass sie alles so schön geballt aufzeigen und richte ich mich danach, was drin steht und nicht was (noch) fehlt. Will ich wissen, was der mitgliederrat verbockt hat, muss ich halt selber an andere Stelle suchen.
Hier ist mal eine Stellungnahme von jemandem (Josef Derkum "Der Jupp") aus dem Mitgliederrat zur aktuellen Lage:
"Ich halte mich mit öffentlichen Äußerungen rund um den Effzeh aufgrund meiner Tätigkeit im Mitgliederrat im Normalfall sehr zurück. Es ist meiner Einschätzung nach aber Zeit für ein paar grundlegende Anmerkungen:
Der Verein befindet sich in einer schweren Krise. Die finanzielle Lage ist sehr ernst und die sportliche Situation habt ihr in den vergangenen Wochen selbst erleben dürfen. Die Gründe für diese Krise sind vielschichtig. Statt sich aber mit allen Ursachen für diese Krise zu befassen, wird von verschiedenen Akteuren versucht, ein verzerrtes Bild der Strukturen und Verhältnisse innerhalb des Clubs zu zeichnen. Wie diese Saat des Populismus und der Desinformationen aufgehen kann, haben wir in den vergangenen Tagen erlebt und alle Betroffenen haben meine vollste Solidarität.
Die vielzitierte Professionalisierung lediglich an den Gremien festzumachen, greift dabei aber viel zu kurz. Die Entscheidung über die zukünftige Aufstellung und Ausrichtung des Clubs können im Übrigen nur die Mitglieder treffen. Wer tatsächlich glaubt, dass beim FC zu viele Menschen im sportlichen Tagesgeschäft mitreden oder geschweige denn entscheiden würden, lebt in einem Märchenland. Kein Transfer muss durch mehrere Gremien oder verschiedene Personenkreise genehmigt oder besprochen werden. Immer wieder wird die Wucht des Clubs mit seinen mehr als 110.000 Mitgliedern betont. Dann müssen doch auch diese Mitglieder verstärkt in den Fokus genommen werden, statt Luftschlösser -beispielsweise durch einen allheilbringenden Investoreneinstieg- zu bauen.
Ich bin gerne bereit, mich über Strukturen auszutauschen und gemeinsam mit allen Mitgliedern an einem besseren 1. FC Köln für die Zukunft zu arbeiten. Ich bin allerdings nicht bereit zu akzeptieren, dass Teilhabe und Partizipation der Mitglieder als Ursache für die derzeitige Lage des 1. FC Köln dargestellt werden."
Nur noch knapp zwei Wochen, dann steigt die mit Spannung erwartete Mitgliederversammlung des 1. FC Köln. Nach einer schwierigen Saison mit der Rettung in letzter Sekunde, der zu späten Entlassung von Markus Gisdol und der Trennung von Sportchef Horst Heldt ist die Stimmung aufgeheizt – und bei so manchem, der sich als Anhänger des FC versteht, brennen in diesen Tagen ganz offensichtlich die Sicherungen durch. Persönliche Angriffe ist man im Fußball ja gewohnt, aber aktuell gehen sie weit unter die Gürtellinie. Ho-Yeon Kim veröffentlichte auf Facebook, dass er nachts von (einem) Unbekannten per Telefon terrorisiert wurde. Der Vorsitzende des Mitgliederrats sieht sich aber nicht nur Psycho-Terror, sondern auch rassistischen Beleidigungen ausgesetzt. Auch Stefan Müller-Römer bekommt diese verstörenden Anrufe und sieht das als weiteren Beleg für die Entwicklungen, die in den sozialen Medien zu beobachten sind. Dort wird der Medienanwalt als „haariger Sektenführer" verunglimpft. Auch Vorstand und Geschäftsführung sind immer wieder Zielscheibe.
Irgendwie habe ich das Gefühl, es geht mal wieder nur um persönliche Befindlichkeiten und überhaupt nicht um den Verein. Wenn alles so düster aussieht, dann sollten sich die "Gremien" mal zusammenraufen und diskutieren, wie es mit dem Verein sinnvoll weitergehen könnte. Das könnte man dann strukturiert den Mitgliedern vorlegen. Aber solange hier jeder Beteiligte seinen Senf der Presse steckt oder gar Intrigen fährt, solange kann das alles nicht funktionieren. Und bevor man Sieben-Jahres-Pläne auf den Tisch legt (die hauen eh nie hin), sollte man vielleicht erstmal einen Sieben-Monats-Plan erstellen.
Zitat von fcblues im Beitrag #1335Irgendwie habe ich das Gefühl, es geht mal wieder nur um persönliche Befindlichkeiten und überhaupt nicht um den Verein. Wenn alles so düster aussieht, dann sollten sich die "Gremien" mal zusammenraufen und diskutieren, wie es mit dem Verein sinnvoll weitergehen könnte. Das könnte man dann strukturiert den Mitgliedern vorlegen. Aber solange hier jeder Beteiligte seinen Senf der Presse steckt oder gar Intrigen fährt, solange kann das alles nicht funktionieren. Und bevor man Sieben-Jahres-Pläne auf den Tisch legt (die hauen eh nie hin), sollte man vielleicht erstmal einen Sieben-Monats-Plan erstellen.
Es ging die letzten Jahre und Jahrzehnte immer nur um persönliche Eitelkeiten und Befindlichkeiten. Es wäre m. M. sogar am besten, wenn fachkundige und fähige Leute in der Vereinsführung installiert werden, die allesamt von außerhalb Kölns kommen und mit dem Klüngel und der Postenschacherei ein für alle mal gründlich aufräumen. So wird das jedenfalls nie was.
Zitat von Heupääd im Beitrag #1334FC-Gremienvertreter erfahren Psycho-Terror Vorstand reagiert
Nur noch knapp zwei Wochen, dann steigt die mit Spannung erwartete Mitgliederversammlung des 1. FC Köln. Nach einer schwierigen Saison mit der Rettung in letzter Sekunde, der zu späten Entlassung von Markus Gisdol und der Trennung von Sportchef Horst Heldt ist die Stimmung aufgeheizt – und bei so manchem, der sich als Anhänger des FC versteht, brennen in diesen Tagen ganz offensichtlich die Sicherungen durch. Persönliche Angriffe ist man im Fußball ja gewohnt, aber aktuell gehen sie weit unter die Gürtellinie. Ho-Yeon Kim veröffentlichte auf Facebook, dass er nachts von (einem) Unbekannten per Telefon terrorisiert wurde. Der Vorsitzende des Mitgliederrats sieht sich aber nicht nur Psycho-Terror, sondern auch rassistischen Beleidigungen ausgesetzt. Auch Stefan Müller-Römer bekommt diese verstörenden Anrufe und sieht das als weiteren Beleg für die Entwicklungen, die in den sozialen Medien zu beobachten sind. Dort wird der Medienanwalt als „haariger Sektenführer" verunglimpft. Auch Vorstand und Geschäftsführung sind immer wieder Zielscheibe.
Hybride Mitgliederversammlung Dieser Antrag entscheidet über die FC-Zukunft
Wenn der 1. FC Köln in weniger als zwei Wochen seine Mitgliederversammlung aus dem Jahr 2020 nachholt, steht nicht nur die Wahl von Carsten Wettich als Vizepräsident im Mittelpunkt des Interesses. Es ist auch die erste MV der Vereinsgeschichte, die nicht als reine Präsenzveranstaltung stattfinden wird. Gleich zwei Anträge auf Satzungsänderung haben zum Ziel, dass reine Vor-Ort-Versammlungen der Vergangenheit angehören sollen. Ihre Begründung: Im digitalen Zeitalter und bei inzwischen rund 112.000 Mitgliedern ist das nicht mehr zeitgemäß. Es ist eine der richtungsweisenden Diskussionen, die aktuell im 1. FC Köln geführt wird. Einerseits die vehementen Verfechter der reinen Vor-Ort-Mitgliederversammlungen. Andererseits jene, die darin eine Unterdrückung ihres Stimmrechts sehen, weil sie nicht im Rheinland leben. Eine Diskussion, die aufgrund der Corona-Pandemie noch einmal an Fahrt aufgenommen hat.
Von Philip Herpel, Kopf der Initiative "100% FC - Dein Verein", habe ich zugegebenermaßen noch nie gehört.
Was er im Express-Interview sagt, lässt aufhorchen. Er übt harte und berechtigte Kritik am Vorstand, er hat ein klares Bild von dem, was den FC ausmacht und wie es gelingen kann, eine Schubumkehr herbeizuführen. Eine Kampfansage für die JHV ?
Zitat von Topalovic im Beitrag #1339Von Philip Herpel, Kopf der Initiative "100% FC - Dein Verein", habe ich zugegebenermaßen noch nie gehört.
Was er im Express-Interview sagt, lässt aufhorchen. Er übt harte und berechtigte Kritik am Vorstand, er hat ein klares Bild von dem, was den FC ausmacht und wie es gelingen kann, eine Schubumkehr herbeizuführen. Eine Kampfansage für die JHV ?
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Es ist die Frage, wie viele (neue) Mitglieder an der Online-Veranstaltung teilnehmen? Oder sind doch wieder die Gleichen wie bei den früheren Mitgliederversammlungen vor Ort und es bleibt alles beim Alten?
Im Übrigen genügt nicht nur bloße Kritik. Es muss alternativ auch Leute geben, die es besser machen wollen und können.
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Zitat von nobby stiles im Beitrag #1299W I E S O sind wir eigentlich DAS Sammelbecken für unproffesionelle, ahnungslose Vollidioten ????
Ach das zieht sich doch wie ein roter Faden seit den 90er jahren bis hin zu letzter Woche..... wenn man den ganzen Mist auftürmen würde hätte man nen riesigen Haufen Scheiße....... das fängt bei den Häßler Millionen und dem Rauswurf von Daum an geht über den Abstieg von 98 bis hin zum heutigen Drama..... da ist doch irgendwie in jedem Jahr etwas gewesen.... irgendwann muß doch mal gut sein.
Zitat des Spiels: „Wir hätten an Stuttgart ranspringen können, das war unser großes Ziel. Das hat nicht funktioniert, weil wir zu wenig nach vorne investiert haben.“ (Timo Horn)
Solange sich abgesehen von der Inkompetenz der handelnden Personen im sportlichen Bereich sowie an den verkrusteten Strukturen im Verein nichts ändert, wird das maximal Erreichbare des FC Jahr für Jahr der Klassenerhalt sein, vielleicht geht auch mal irgendwas um Platz 12, wenn die Konkurrenz schwächelt. Es ist höchste Zeit, endlich die rosarote Nostalgie- Brille abzunehmen und sich dem Hier und Jetzt zu stellen.
Zitat von Ziegenpeter im Beitrag #1322Ich habe alle Episoden gelesen, was mir jetzt noch fehlt ist der Mitgliederrat. Aber vielleicht bekommt der ja in Episode 7 sein Fett weg, ohne den finde ich das zumindest nicht komplett.
Angesichts der Leute, die hinter House of Goats stehen, wirst du kaum was Schlechtes über das aktuelle Präsidium oder den Mitgliederrat lesen.
Im oben genannten Artikel Nummer 5 kommt auch der Vorstand nicht gut weg, weil sie eben heldt trotz seiner bis dato bewiesenen Unfähigkeit eingestellt haben. Darüber hinaus muss ich sagen, dass die Vorwürfe in allen Artikeln nicht unwahrer werden oder falsch sind, weil sie noch nicht jedes Gremium auseinandergenommen haben. Wenn die Artikel einem selber nicht objektiv genug sind, kann man auch selber recherchieren, welche Fehler der Mitgliederrat gemacht hat.
P.s. ich bin selber kein Freund des Mitgliederrates, weil dieses Konstrukt in meinen Augen einem professionell geführten Fußballverein im Weg steht. Ich kenne aber an, dass sie von allen Gremien das schwächste sind. Insbesondere wenn sie sich gegen die Mehrheitsmeinung im Geißbockheim stellen, werden sie dank der gut vernetzten Leute im Verein schnell als Spalter dargestellt, einem Vorwurf, dem nur sehr schwer zu begegnen ist, wenn man nicht dieselben medialen Möglichkeiten hat
Ich finde die Berichte sehr Informativ, man sollte beim Lesen aber nicht vergessen das die Autoren damit eigene Ziele verfolgen. Warum verteidigen sie zb. so sehr die Präsenzveranstaltung, es müßte doch eigtl. im Interesse der Mitglieder sein das möglichst viele ihre Stimme abgeben können.
Zitat von Ziegenpeter im Beitrag #1322Ich habe alle Episoden gelesen, was mir jetzt noch fehlt ist der Mitgliederrat. Aber vielleicht bekommt der ja in Episode 7 sein Fett weg, ohne den finde ich das zumindest nicht komplett.
Angesichts der Leute, die hinter House of Goats stehen, wirst du kaum was Schlechtes über das aktuelle Präsidium oder den Mitgliederrat lesen.
Im oben genannten Artikel Nummer 5 kommt auch der Vorstand nicht gut weg, weil sie eben heldt trotz seiner bis dato bewiesenen Unfähigkeit eingestellt haben. Darüber hinaus muss ich sagen, dass die Vorwürfe in allen Artikeln nicht unwahrer werden oder falsch sind, weil sie noch nicht jedes Gremium auseinandergenommen haben. Wenn die Artikel einem selber nicht objektiv genug sind, kann man auch selber recherchieren, welche Fehler der Mitgliederrat gemacht hat.
P.s. ich bin selber kein Freund des Mitgliederrates, weil dieses Konstrukt in meinen Augen einem professionell geführten Fußballverein im Weg steht. Ich kenne aber an, dass sie von allen Gremien das schwächste sind. Insbesondere wenn sie sich gegen die Mehrheitsmeinung im Geißbockheim stellen, werden sie dank der gut vernetzten Leute im Verein schnell als Spalter dargestellt, einem Vorwurf, dem nur sehr schwer zu begegnen ist, wenn man nicht dieselben medialen Möglichkeiten hat
Ich finde die Berichte sehr Informativ, man sollte beim Lesen aber nicht vergessen das die Autoren damit eigene Ziele verfolgen. Warum verteidigen sie zb. so sehr die Präsenzveranstaltung, es müßte doch eigtl. im Interesse der Mitglieder sein das möglichst viele ihre Stimme abgeben können.
Im Grunde genommen müsste es ihr Interesse sein, ja! Ich gehe aber mal davon aus, dass eine Online mitgliederveranstaltung völlig unvorhersehbar ist und auch dazu führen wird, dass mehr Leute daran teilnehmen werden, die nicht auf Mitgliederrat Kurs sind. Dass die offiziellen des FC besser mobilisieren können als der MR hat die Vergangenheit gezeigt, insbesondere auf der Medien Klaviatur und ich könnte mir gut vorstellen dass der Mitgliederrat jetzt seine Felle davonschwimmen sieht.
Zitat von derpapa im Beitrag #1343Jedenfalls wird es niemals langweilig als Anhänger des 1.FC Köln
Solange der FC ein Kirmesclub bleibt, der er seit nunmehr 30 Jahren ist, sicher nicht...
Die spinnen zwar beim FC, aber irgendwie ist mir der Club sympathisch. Habe gerade 24/7 mit Heiner Lauterbach am Ende gesehen. So ist das mit dem FC, man lernt zu verzeihen.