Zitat von Rubio im Beitrag #75Fadorri Ron. Gleich zwei Ausschweifungen hintereinander … Das sollten wir besser absprechen ;-)
Wenn du ne Idee hast, dann gerne her damit
Passt schon: Ist halt nur ne Bleiwüste, durch die sich die restlichen Foristen durchkämpfen müssen (zumal ich diesmal sogar auf fehlverständliche Smileys verzichtet hatte). Wenn wir hier hier Fotos reinsetzen könnten (oder Werbung ;-), würde es zumindest fluffiger aussehen :-)))
Ansonsten fand ich unsere Beiträge eigentlich ziemlich ergänzend. Best El Rubio
"Es ist vielmehr so, dass die Welt für den Menschen nur in der Vorstellung existiert und dass diese Vorstellung gefährlich ist. Was ihm auf dem Weg hilft, das kann ihn genauso gut blenden, sodass er den richtigen Weg verfehlt. Der Schlüssel zum Himmel passt auch zur Pforte der Hölle." (sagte der Blinde zum Sepulturero/Grabräuber)
Zitat von dropkick murphy im Beitrag #68Podolskis Beliebtheit als Kumpeltyp hat die lokale Presse völlig überzogen! Sein Image als Kölsche Prinz wird er nie wieder los,er passt vielleicht überall hin nur nicht mehr beim FC als Spieler. Er wurde quasi kaputtgeschrieben und ist so in Köln speziell für die Mannschaft nicht mehr vermittelbar.
Mal ganz davon abgesehen,dass er mit Mitte 30 keinen „Pizarro“ mehr macht......meine Meinung.
Wobei ich Pizarro in Köln stets als Fremdkörper gesehen habe,trotz seiner sympathischen Art.
Danke für die erhellende Ausführung. Hat mir geholfen deine Gedanken besser nachvollziehen zu können. Da nun schon mit Joga auf einer Welle schwimmst, wird es dich beruhigen, dass ich bestimmte Details anders bewerte. Ich glaube, dass die große Beliebtheit auf Poldis Wesen (Kumpeltyp) beruht. Wie Rubio treffend beschrob, hat Poldi eine Entwicklung und Reifung als Mensch hinter sich. Dabei hat er aber ungekünstelt stets das Bild vermitteln können, einer von "uns" zu sein. Wenn die Presse ihn quasi kaputt geschrieben hat, dann nur bei den peripher Interessierten. In der Mannschaft wird das kaum eine Rolle spielen. Da zählt der persönliche Umgang mehr, als ein Artikel in der Zeitung. Die anderen haben auch schon Erfahrungen mit der Presse, deshalb sehe ich da kein Problem. Ich glaube eher, dass Poldi ein gutes Standing im Team haben würde. Voraussetzung ist selbstverständlich, dass er sportlich einen Mehrwert bringt, wenn auch nicht über 90 Minuten.
Zitat von dropkick murphy im Beitrag #68Podolskis Beliebtheit als Kumpeltyp hat die lokale Presse völlig überzogen! Sein Image als Kölsche Prinz wird er nie wieder los,er passt vielleicht überall hin nur nicht mehr beim FC als Spieler. Er wurde quasi kaputtgeschrieben und ist so in Köln speziell für die Mannschaft nicht mehr vermittelbar.
Mal ganz davon abgesehen,dass er mit Mitte 30 keinen „Pizarro“ mehr macht......meine Meinung.
Wobei ich Pizarro in Köln stets als Fremdkörper gesehen habe,trotz seiner sympathischen Art.
Danke für die erhellende Ausführung. Hat mir geholfen deine Gedanken besser nachvollziehen zu können. Da nun schon mit Joga auf einer Welle schwimmst, wird es dich beruhigen, dass ich bestimmte Details anders bewerte. Ich glaube, dass die große Beliebtheit auf Poldis Wesen (Kumpeltyp) beruht. Wie Rubio treffend beschrob, hat Poldi eine Entwicklung und Reifung als Mensch hinter sich. Dabei hat er aber ungekünstelt stets das Bild vermitteln können, einer von "uns" zu sein. Wenn die Presse ihn quasi kaputt geschrieben hat, dann nur bei den peripher Interessierten. In der Mannschaft wird das kaum eine Rolle spielen. Da zählt der persönliche Umgang mehr, als ein Artikel in der Zeitung. Die anderen haben auch schon Erfahrungen mit der Presse, deshalb sehe ich da kein Problem. Ich glaube eher, dass Poldi ein gutes Standing im Team haben würde. Voraussetzung ist selbstverständlich, dass er sportlich einen Mehrwert bringt, wenn auch nicht über 90 Minuten.
Nur um kurz zu intervenieren: Ich kenne "Poldi" nicht. Ich habe keinerlei Ahnung, was seine menschliche Entwicklung und Reifung betrifft (geschweige denn, was für Manager dahinter stehen). Ich habe nur gesagt, dass man dies Poldi – wie auch jedem anderen Menschen – zugestehen sollte. Meine Meinung ist: Stell ihm die Frage höchstpersönlich (also der AV und der AB), lasse ihn für sich eine Antwort finden - und dann passt's (wie auch immer ;-) In diesen Prozess sind wir als Fans aber nicht involviert.
Was die Presse kaputt geschrieben hat oder wie wir ein einstiges Zusammenspiel von Maniche und Poldi mit einem Graupenhaufen (würde ich so böse nicht so sehen) im Nachhinein verklären, interessiert aktuelle Entscheidungsträger nur bedingt.
Aber dafür sind wir ja da – allesamt :-)
"Es ist vielmehr so, dass die Welt für den Menschen nur in der Vorstellung existiert und dass diese Vorstellung gefährlich ist. Was ihm auf dem Weg hilft, das kann ihn genauso gut blenden, sodass er den richtigen Weg verfehlt. Der Schlüssel zum Himmel passt auch zur Pforte der Hölle." (sagte der Blinde zum Sepulturero/Grabräuber)
Poldi soll gerne ein grandioses Abschiedsspiel im FC Trikot bekommen, ich würde es nicht riskieren ihn nochmal in der Bundesliga einzusetzen, zum einen glaube ich er hat es nicht mehr drauf, zum anderen würde man in diesem Fall ein "Kölsches Denkmal" arg beschädigen.
Chefscout Kronhardt: Warum sich Köln auf Spieler „unter dem Radar“ konzentriert
In den kommenden Spielen geht es für den FC gegen direkte Konkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt. Dabei dürfte viel auch auf die Neuzugänge ankommen, die bei den Geißböcken nahezu unisono eine wichtige Rolle spielen. Willi Kronhardt erklärt, wie der Aufsteiger nach Spielern fahndet. Dabei machen die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen dem Chefscout der Domstädter gewisse Vorgaben. „Wir konzentrieren uns vor allem auf Spieler, die ein Stück weit unter dem Radar laufen und auf die sich nicht alle Klubs werfen“, erklärt er gegenüber der Bild-Zeitung. Top-Spieler aus den größten Ligen sind für den FC nicht erschwinglich. Deshalb beobachtet der Klub vor allem auch weniger im Fokus stehende Wettbewerbe. „In Jedem Land gibt es immer einen Top-Mann, der für uns interessant sein könnte, selbst in eher exotischen Fußball-Ländern“, so Kronhardt. „Wir haben in diesem Sommer auf Qualität statt Quantität gesetzt. Wenn die Jungs auf dem Platz stehen, macht uns das natürlich stolz“, so Kronhardt. Beim Scouting setzen die Geißböcke vor allem auf persönliche Eindrücke. „Wir scouten auch im Ausland selbst, schicken da keine externen Leute hin“, so der Chefscout des 1.FC Köln. „Wir müssen uns immer selbst ein Bild vom Spieler machen, sehen, wie er sich bewegt.“ Außerdem spiele eine Rolle, wie sich ein Spieler in Sachen Körpersprache verhält und ob er abseits des Platzes auftritt, wie man es sich von einem Spieler im Rheinland vorstellt. Dafür konsultiert Kronhardt, der ausgebildeter Fußballlehrer ist, auch Zeitungsberichte und Interviews. Die Transferperiode im Sommer war die erste unter seiner Leitung, Sportchef Armin Veh holte den 50-Jährigen explizit aufgrund seines Hintergrunds in die Domstadt. Noch ist es für eine Bilanz zu früh, die ersten Eindrücke der Neuen sind jedoch weitgehend sehr positiv.
Seit jeher ist der 1. FC Köln ein wichtiger Bestandteil der deutschen Fußballkultur. Doch der Verein besticht immer wieder durch eine besondere Art, die sich mehr und mehr von den Konkurrenten abhebt. So trifft es ebenfalls auf das Scouting des Bundesligisten zu. Einen großen Anteil daran hat Sportdirektor Armin Veh, der die Nachwuchsbeobachtung revolutionierte. Mit einigen namhaften Talenten schafft es der 1. FC Köln immer wieder, auf dem internationalen Markt für Aufsehen zu sorgen. Dabei hat der Verein und seine Struktur einen kompletten Wandel durchzogen, was das Scouting von Nachwuchsspielern betrifft. Denn vor einigen Jahren hofften noch Sportstudenten als eine Art Talentsucher auf einen Glückstreffer. Heute sind die Methoden beim Effzeh ganz andere. Es herrscht also eine besondere Philosophie in Köln, die durch einige Aussagen von Kronhradt noch bestätigt werden: "Wir machen nicht alles anders als die Konkurrenz. Aber es gibt Dinge, über die spreche ich nicht." Doch sollte der FC die Kurve bekommen und eine solide Saison spielen, wird keiner an den Methoden zweifeln. Die Mischung aus Erfolgsorientierung und einer gewissen Besonderheit, macht das Scouting des 1. FC Köln also ganz speziell.
Ich habe von verantwortlichen Managern, Präsidenten, Trainern, Greenkeepern, Bar- oder Putzfrauen des gleichemaßen glor - wie auch ruhmreichen 1. FC Köln noch in keiner jemals abgelaufenen Transferperiode EVER! - auch nur einmal gelesen: Dieses Jahr haben wir mal auf Quantität gesetzt.
Wir haben seit 1526 v.Chr alle halbe Jahre ausschließlich Qualität gekauft.
Wenn der Mut dich verlässt, gehst du halt alleine weiter __________________________________________________________________
Kapitel 1
Am Anfang wurde das Universum erschaffen. Das machte viele Spaziergänger sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die völlig falsche Richtung angesehen...
Wir hatten schon immer ein ganz spezielles Scouting, wir hatten Scouts die waren sooo gut und professionell, die waren nicht von diesem Planeten. Die sahen Spieler die ein Können an den Tag legten das sich nur diesen Superscouts zeigte. Und wir hatten auch Scouts die sich in der Anfahrt zu einem Spiel auf der Hinfahrt zum Spiel verfuhren. Wie gesagt, ganz speziell, und immer war der Blick stur auf Qualität ausgerichtet. Klasse!!!!!!
Irgendwann wurden in der Winterpause mal sechs Spieler verpflichtet, darunter auch ein paar Brasilianer. Das waren noch Zeiten...
Ein anderes mal wurden sechs Spieler erwartet und es kam ein Nordkoreaner, oder war es ein Chinese? Jedenfalls sieht man, dass sich unsere Scouts auf dem ganzen Planeten auskennen.
Da isser... Chon Tese In der Winterpause 2011/12 wechselte Jong zum 1. FC Köln; über Vertragsmodalitäten und Ablösesumme wurde Stillschweigen vereinbart. Am 25. Februar 2012 (23. Spieltag) kam er bei der 0:2-Heimniederlage gegen Bayer 04 Leverkusen als erster Nordkoreaner (zur zweiten Halbzeit für Milivoje Novakovič eingewechselt) zu seinem Bundesligadebüt.
Wenn du nach vier Minuten 0:2 hinten liegst, dann denkst du schon: Puh, das kann ja ein netter Nachmittag werden. Steffen Baumgart (als Trainer beim SC Paderborn), November 2019, nach 3:2 Niederlage gegen RB Leipzig -
Wenn der Mut dich verlässt, gehst du halt alleine weiter __________________________________________________________________
Kapitel 1
Am Anfang wurde das Universum erschaffen. Das machte viele Spaziergänger sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die völlig falsche Richtung angesehen...
Veh: "Keine Neuverpflichtungen im Winter“ Poldi ist „kein Thema“
Sportchef Armin Veh sprach heute im Sky-Talk mit Reporter-Legende Jörg Wontorra u.a. über mögliche Neuverpflichtungen: „Im Winter sind keine Verpflichtungen angedacht. Ein Kader sollte so zusammengestellt sein, dass man nur in Notsituationen reagieren muss.“ Und über Lukas Podolski sagte er: „Ich habe nichts dagegen, dass ehemalige Spieler in den Klub eingebunden werden. Auch gegen Lukas persönlich habe ich nichts. Aber für mich kann das kein Thema sein. Er weiß ja selber nicht, ob er noch irgendwo spielen wird. Er muss wissen, was er will. Wenn er nicht weitermacht und hierher will, muss sich der Vorstand damit beschäftigen. Der Vorstand hat gesagt, dass er Lukas einbinden möchte, also muss er das auch mit Leben füllen. Ich muss sehen, dass wir die Klasse halten. Wieso soll ich mich mit dem Thema beschäftigen?“
Zitat von derpapa im Beitrag #91Der Veh ist unmöglich. Lässt er den Kölner Volksheld einfach auflaufen. Das gibt wieder Ärger.
Bei effzeh.com sind gerade wieder die Lichter angegangen
„Ist das noch zu kitten? Veh stellt sich gegen kölsches Fußball-Idol und brüskiert dadurch den Vorstand.“
Die sind sich für nichts zu blöd, aber es war nicht anders zu erwarten. Die sind so dermaßen durchschaubar, das ist schon peinlich.
Davon ab finde ich die klaren Worte geradezu perfekt gewählt. Sollte sich Poldi mal ein Beispiel dran nehmen. Er könnte ja auch glasklar sagen, dass er nochmal hier spielen möchte. Aber er deutet nur an. Er möchte gefragt werden. Wird er aber nicht, jedenfalls nicht von Veh. Das reicht denen von EffZeh.com. Hauptsache, sie können Veh ans Bein pinkeln. Der gute Poldi wird 35, spielt seit Jahren in zweitklassigen Ligen und seine wirklich großartigen Zeiten liegen 10 Jahre zurück. Aber für Unruhe im Verein reicht es immer noch. Man hat doch EffZeh.com .
Auch ich meine, dass Veh in dieser Angelegenheit (Podolski) alles richtig gesagt hat: Es ist Sache des Vorstands, seine unglaubliche Popularität sinnvoll zu nutzen und ihn in die Vereinsarbeit zu integrieren. Dazu muss man mit ihm reden, muss wissen, was er will. Vielleicht will er ja noch mal irgendwo Fußball kicken, vielleicht auch nicht. All das ist nicht die Sache von Veh - seine Sache wäre es, wenn er den Fußballer Podolski in der Winterpause holen wollen würde. Will er aber nicht. Glücklicherweise.
Ansonsten fand ich Veh gestern nicht sonderlich angenehm - heiße Luft ohne Ende und im Grunde die Aussage, dass er vielleicht mal Pause machen will. Also genau das, was er vor dem FC-Engagement bereits hatte als "Fußballexperte" ab und an bei sport1. Statt zu sagen: Ich bleibe, wenn ... - sagt er einfach gar nichts und deutet irgendwie alles an. Dazu der kongeniale Dummschäwtzer Wontora - sehr viel Langeweile!
Zitat von Sonar2 im Beitrag #96Eis ist auch lecker
Ich hab zum Eis bis zu deinem Post tatsächlich NUR extrem Negatives gehört von Leuten, die ich persönlich kenne. Werde mir noch selbst ein Bild machen.
Top-Talent Hee-Chan Hwang aus Südkorea kommt zum FC
Es war schon länger spekuliert worden, ob der Südkoreaner Hee-Chan Hwang zum 1. FC Köln wechseln wird. Jetzt sind diese Gerüchte bestätigt worden. Das gab der Verein am Dienstag auf seiner Homepage bekannt. Demnach soll Hee-Chan Hwang ab Januar 2020 die U19 vom 1. FC Köln unterstützen. Hwang wechselt demnach auf Leihbasis für zweieinhalb Jahre von Südkoreas Club Ulsan Hyundai nach Köln. Der 18-Jährige werde im Sportinternat in Köln wohnen. Matthias Heidrich, Leiter des Nachwuchsleistungszentrums, sagt in der Mitteilung: "Jae-hwan ist ein talentierter Mittelfeldspieler mit viel Entwicklungspotenzial. Er ist schnell, hat eine gute Technik und ist stark im Eins-gegen-Eins. Die Voraussetzungen haben gepasst, ihn nach Köln zu holen und es war der Wunsch des Spielers, sich in einem anderen Land beweisen zu dürfen. Wir geben ihm jegliche Zeit sich zu akklimatisieren und freuen uns, dass er unseren Kader verstärken wird."
Zitat von Sonar2 im Beitrag #96Eis ist auch lecker
Ich hab zum Eis bis zu deinem Post tatsächlich NUR extrem Negatives gehört von Leuten, die ich persönlich kenne. Werde mir noch selbst ein Bild machen.
Poldis Eis ist weniger süß. Das mögen manche nicht. Ich finde es auch lecker.....